Search (97 results, page 2 of 5)

  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Migl, J.: Verteilte Ressourcen, zentraler Nachweis: elektronische Dokumente und das "Zentrale Verzeichnis digitalisierter Drucke" (zvdd) : Möglichkeiten und Grenzen eines Portals (2008) 0.01
    0.013692091 = product of:
      0.054768365 = sum of:
        0.054768365 = weight(_text_:standards in 1848) [ClassicSimilarity], result of:
          0.054768365 = score(doc=1848,freq=4.0), product of:
            0.22470023 = queryWeight, product of:
              4.4569545 = idf(docFreq=1393, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.2437397 = fieldWeight in 1848, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.4569545 = idf(docFreq=1393, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1848)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Voraussetzungen und Zielvorgaben Im Laufe der letzten ungefähr 10 Jahre sind in Deutschland zahlreiche Digitalisierungsprojekte durchgeführt worden. Die Mehrzahl davon war und ist an Bibliotheken angesiedelt, daneben stehen aber nicht wenige Projekte, die von Akademien, MaxPlanck-Instituten, einzelnen Universitätsinstituten und anderen Projektnehmern beantragt und durchgeführt wurden. Selbst wenn man die Zählung auf die DFG-finanzierten Projekte beschränkt, ist man schnell in der Größenordnung von weit über 100 Projekten, ohne Berücksichtigung der mindestens noch einmal so vielen von anderer Seite unterstützten oder privat durchgeführten Unternehmungen2. Was am Beginn der großen Digitalisierungskampagnen noch durchaus gewollt war, nämlich die Förderung unterschiedlicher Verfahren und Methoden, die Anwendung verschiedener technischer Lösungen bei Hard- und Software, die freie Hand für die Projektleiter bei der Entwicklung von Zugriffsmöglichkeiten, bei Erschließungsmethoden und Navigationsinstrumenten, entpuppte sich jedoch nach und nach als strategischer Nachteil. Gewiss: Man hatte auf diese Weise eine Vielzahl an Erfahrungen sammeln und für die Formulierung von Empfehlungen nutzen können. Vor allem bei der Ausarbeitung von technischen Standards mag es hilfreich gewesen sein, auf möglichst viele unterschiedliche Erfahrungen zurückgreifen zu können. Im Ergebnis aber entstanden so viele Realisierungen, wie es Projekte gab. Jedes stand für sich mit einem individuellen Auftritt im Netz und wartete auf Kundschaft, die - wie wir heute wissen - aber nicht in der erhofften Frequenz die neuen Angebote nutzte. Spätestens bei einem Seitenblick auf die parallel entstehenden Strukturen im Ausland musste die sehr bunte deutsche Digitalisierungs-landschaft mehr und mehr als ein eher bedenkliches Konzept erscheinen. Der Verzicht auf Standardisierung und Zentralisierung, das Nebeneinander von jeweils für die Projekte sinnvollen, aber in der Regel nicht nachnutzbaren Projektarchitekturen begann sich zu rächen, denn die potenziellen Nutzer der bereitgestellten Dokumente fanden diese entweder nicht oder verloren schnell die Lust, in jedem neuen Projekt wieder mit dem Studium der Betriebsanleitung zu beginnen. Als sich dann vor dem Hintergrund des Erfolges von Google die Vorstellung durchsetzte, das weltweite Netz lasse sich leicht und vollständig von einem einfachen Suchschlitz aus durchkämmen, wuchs hierzulande der Druck, hinter den vielen bunten Mosaiksteinchen doch noch das eigentliche Bild erkennbar werden zu lassen. Ein zweifellos lohnendes Ziel sind doch die in den Projekten erarbeiteten Angebote und Standards zumeist von hoher Qualität. Der Plan fügte sich zudem leicht in die aktuellen strategischen Zielvorstellungen von einer homogenen digitalen Bibliothek Deutschland, sogar einer europäischen digitalen Bibliothek oder gemeinsamen Portalen von Bibliotheken, Museen und Archiven, in welchen die in den Einzelprojekten erzielten Ergebnisse letzten Endes aufgehen sollen.
  2. Oßwald, A.: Proaktives Wissensmanagement für Fachbereiche, Hochschule und externe Partner : Bibliotheksdienstleistungen als Brücke zur Praxis (2000) 0.01
    0.010245935 = product of:
      0.04098374 = sum of:
        0.04098374 = product of:
          0.08196748 = sum of:
            0.08196748 = weight(_text_:22 in 4711) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08196748 = score(doc=4711,freq=2.0), product of:
                0.17654699 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050415643 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 4711, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=4711)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    27.10.2001 12:22:54
  3. ap: Virtuelle Bibliotheken überall hin mitnehmen : Geräte-Speicher fassen Tausende von Seiten (2000) 0.01
    0.010245935 = product of:
      0.04098374 = sum of:
        0.04098374 = product of:
          0.08196748 = sum of:
            0.08196748 = weight(_text_:22 in 747) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08196748 = score(doc=747,freq=2.0), product of:
                0.17654699 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050415643 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 747, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=747)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  4. Malina, Barbara [Red.]: Open Access : Chancen und Herausforderungen ; ein Handbuch (2007) 0.01
    0.009071968 = product of:
      0.018143935 = sum of:
        0.006068985 = weight(_text_:information in 677) [ClassicSimilarity], result of:
          0.006068985 = score(doc=677,freq=4.0), product of:
            0.08850355 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.068573356 = fieldWeight in 677, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=677)
        0.01207495 = product of:
          0.0241499 = sum of:
            0.0241499 = weight(_text_:22 in 677) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0241499 = score(doc=677,freq=4.0), product of:
                0.17654699 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050415643 = queryNorm
                0.13679022 = fieldWeight in 677, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=677)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 54(2007) H.4/5, S.306-307 (G. Pflug): "Die UNESCO hat sich auf ihrem Weltgipfel zur Informationsgesellschaft dem Prinzip der frei zugänglichen Volltextspeicherung wissenschaftlicher Information angeschlossen,die zu Beginn der 1990er Jahre sowohl in den USA z. B. von Paul Ginsparg und Peter Suber (SPARC) wie in Ungarn von Stevan Harnad angeregt und entwickelt wurde. Dabei ging es ursprünglich darum, Preprints in den Naturwissenschaften, der Medizin sowie der Technik allgemein zugänglich zu machen, um eine schnellere und einfachere Verbreitung zu ermöglichen. Mit dem neuen Jahrhundert entstand eine Erweiterung des Grundsatzes, die die traditionellen Wissenschaftsverlage aufforderte, ihre in konventioneller Form erschienenen Texte-vor allem ihre Zeitschriften -spätestens sechs Monate nach ihrer Veröffentlichung über das Internet frei zur Verfügung zu stellen. Für die Universitäten in der Bundesrepublik Deutschland stand jedoch, wie die Aktivitäten der Humboldt-Universität in Berlin seit 1997 zeigen, die Veröffentlichung von Dissertationen im Vordergrund, die von der Universitätsbibliothek und dem Rechenzentrum gemeinsam betrieben wird.
    Inhaltsbeschreibung Die verschiedenen Initiativen zum Open Access führen zu zwei Systemen, dem so genannten »grünen Weg«, der bereits in gedruckter Form veröffentlichte Publikationen ins Internet stellt, und dem »goldenen Weg«, bei dem die Volltextspeicherung die einzige oder jedenfalls die vorrangige Form darstellt. Die Internationalisierung des Open Access erfolgte auf drei Konferenzen, die 2001 in Budapest, 2003 in Bethesda und im gleichen Jahr in Berlin stattfanden. Diese Volltextspeicherung war ursprünglich auf die naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen konzentriert. Doch treten in zunehmendem Maße auch die Geistes- und Sozialwissenschaften dem Prinzip bei. Dabei entstehen natürlich sehr differenzierende Aspekte, zum Beispiel für die Bibliotheken - etwa der Erwerb gedruckter Zeitschriften, Langzeitarchivierung von Interneteintragungen, für den Buchhandel wie für die Autoren - etwa das Urheberrecht, aber auch dort das ökonomische Interesse, wie der Plan des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zu einer eigenen Volltextspeicherung zeigt, dem die Deutsche UNESCO-Kommission eine Ergänzung zum vorliegenden Text nachsandte. Open Access hat mittlerweile ein so weites Interesse gefunden, dass das Auswärtige Amt zusammen mit der Deutschen UNESCO-Kommission 2006 zu einer Konferenz einlud, über deren Ergebnisse die Deutsche UNESCO-Kommission dieses Handbuch veröffentlicht hat, das neben einer definitorischen und einer historischen Einleitung (Norbert Lossau S.18-22 und Peter Schirmbacher S. 22-25) in vier weiteren Kapiteln die Möglichkeiten und Probleme darstellt. Im zweiten Kapitel werden drei verschiedene Modelle vorgestellt: Open-Access-Repositories am Berliner Beispiel des edoc-Servers (Susanne Dobratz S. 28-32), Open-Access-Journale am Beispiel des New Journal of Physics (Eberhard Bodenschatz S.33-36) und ein Verlagsmodell (Springer Open Choice) von Jan Velterop (S. 37-40). Das dritte Kapitel ist den Formen der Realisierung gewidmet, z. B. der Finanzierung (Stefan Gradmann S.42-45), des Urheberrechts (Karl-Nikolaus Peifer S.46-59), der Qualitätssicherung (Eberhard Bodenschatz und Ulrich Pöschl S.50-55), der Langzeitarchivierung (Ute Schwens und Reinhard Altenhöner S. 50-58), der Struktur der Wissenschaftskommunikation (Hans Pfeiffenberger S.59-62), der Datenverarbeitung (Wolfram Horst-mann S. 65) sowie der Akzeptanz (Johannes Fournier S. 66-70).
    Das vierte Kapitel mit dem Titel »Politische Perspektiven« (S. 72-110) ist das umfangreichste. Es behandelt die Rolle des Open Access in den Wissenschaften: den Naturwissenschaften (WolfgangVoges S.76-78), den Geisteswissenschaften (Gudrun Gerschmann S.78-79), den Sozialwissenschaften (Ulrich Herb S. 80-81) und der Wissenschaftsorganisationen, z.B. der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Johannes Fournier S.82-83). Es folgt ein Abschnitt über die Bibliotheken von Claudia Lux (S.86-88), die Verlage z.B. der Hamburg University Press von Gabriele Beger und Isabella Meinecke (S.94-96), der allgemeinen Bildungspolitik mit Stellungnahmen der Kultusministerkonferenz, des Bundestages und der allgemeinen Wissenschaftstheorie, des Verbraucherschutzes und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Das fünfte Kapitel berichtet über die internationalen Kontakte, in Europa, den USA, Indien. Den Abschluss bildet eine Beschreibung internationaler Initiativen wie dem World Summit on the Information Society, auf den sich 192 Mitgliedstaaten der UNO geeinigt haben, der OECD, der IFLA, der UNESCO und der 1998 gegründeten Scholary Publishing and Academic Ressources Coalition (SPARC). Würdigung Die Kürze der einzelnen Beiträge zeigt bereits, dass sich das Buch an einen größeren Leserkreis wendet, der mit den Möglichkeiten und Problemen einer Online-Volltextspeicherung noch nicht recht vertraut ist. Doch ist auch unübersehbar, dass Bibliothekare sehr intensiv mit diesen Möglichkeiten befasst sind. Von den rund 40 Mitarbeitern der einzelnen Beträge sind allein zehn Bibliothekare. Das mag auf den ersten Blick überraschen. Doch sollte nicht übersehen werden, dass ein Ausgangspunkt in dem Engagement der Volltextspeicherung im deutschen Bibliothekswesen in der Lückenschließung der Verluste durch den Zweiten Weltkrieg zum Beispiel durch Mikrofilm-Editionen liegt. Hieraus entwickelten sich neue Möglichkeiten der bibliothekarischen Arbeit, wie es etwa das Karlsruher Institut zeigt. Damit reicht das Thema auch in Deutschland weit zurück. Doch wurden in dem vorliegenden Werk die neuesten Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit professionellen Datenbanken wie etwa Google oder Amazon nicht speziell behandelt. So wird wohl in Kürze eine fortführende Darstellung der Entwicklung wünschenswert sein."
  5. Jackenkroll, M.: Cross Media Publishing mittels XML : Die Enzyklopädie als Beispiel (2003) 0.01
    0.008298661 = product of:
      0.033194643 = sum of:
        0.033194643 = weight(_text_:standards in 2311) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033194643 = score(doc=2311,freq=2.0), product of:
            0.22470023 = queryWeight, product of:
              4.4569545 = idf(docFreq=1393, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.14772856 = fieldWeight in 2311, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4569545 = idf(docFreq=1393, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=2311)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Die Extensible Markup Language (XML) ist eine Metaauszeichnungssprache, die 1998 vom World Wide Web Consortium (W3C), einer Organisation, die sich mit der Erstellung von Web Standards und neuen Technologien für das Internet beschäftigt, als neue Empfehlung für Web-Anwendungen festgesetzt wurde. Seitdem ist viel über XML und die sich durch diese Sprache ergebenden neuen Möglichkeiten des Datenaustausches über das Internet publiziert worden. In XML-Dokumenten werden die hierarchische Struktur und der Inhalt der Dokumente festgelegt, aber keinerlei Angaben zum Layout gemacht. Dieses wird in so genannten Stylesheets definiert. Mit Hilfe mehrerer Stylesheets, die sich alle auf ein XML-Dokument beziehen, ist es möglich, aus einem Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte, z.B. eine Online-Version und eine druckbare Ausgabe eines Dokuments, zu erzeugen. Diese Möglichkeit der Herstellung verschiedener medialer Varianten eines Produkts ist auch für die Herstellung von Informationsmitteln interessant. Im Bereich der Produktion von Informationsmitteln, vor allem von Lexika und Enzyklopädien, ist in den letzten Jahren zu beobachten gewesen, dass neben der traditionellen, gedruckten Ausgabe des Nachschlagewerks zunehmend auch elektronische Varianten, die durch multimediale Elemente angereichert sind, angeboten werden. Diese elektronischen Nachschlagewerke werden sowohl offline, d.h. auf CD-ROM bzw. DVD, als auch online im Internet veröffentlicht. Im Gegensatz zu den gedruckten Versionen werden die neuen Produkte fast jährlich aktualisiert. Diese neue Situation erforderte Veränderungen im Herstellungsprozess. Ein Verfahren, das die Erzeugung verschiedener medialer Varianten eines Produkts möglichst einfach und problemlos ermöglicht, wurde benötigt. XML und ihr Vorgänger, die Standard Generalized Markup Language (SGML), schienen die perfekte Lösung für dieses Problem zu sein. Die Erwartungen an den Nutzen, den SGML und XML bringen könnten, waren hoch: "Allein dieses Spitzklammerformat, eingespeist in einen Datenpool, soll auf Knopfdruck die Generierung der verschiedensten Medienprodukte ermöglichen". Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen, wie der neue Standard XML bei der Publikation von Informationsmitteln eingesetzt werden kann, um aus einem einmal erfassten Datenbestand mit möglichst geringem Aufwand mehrere Ausgabeprodukte zu generieren. Es wird darauf eingegangen, welche Ausgabeformen sich in diesem Bereich für XML-Dokumente anbieten und mit welchen Verfahren und Hilfsmitteln die jeweiligen Ausgabeformate erstellt werden können. In diesem Zusammenhang sollen auch die Aspekte behandelt werden, die sich bei der Umwandlung von XML-Dokumenten in andere For mate unter Umständen als problematisch erweisen könnten.
  6. Jackenkroll, M.: Nutzen von XML für die Herstellung verschiedener medialer Varianten von Informationsmitteln : dargestellt am Beispiel eines geografischen Lexikonartikels (2002) 0.01
    0.008298661 = product of:
      0.033194643 = sum of:
        0.033194643 = weight(_text_:standards in 4804) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033194643 = score(doc=4804,freq=2.0), product of:
            0.22470023 = queryWeight, product of:
              4.4569545 = idf(docFreq=1393, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.14772856 = fieldWeight in 4804, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.4569545 = idf(docFreq=1393, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=4804)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Die Extensible Markup Language (XML) ist eine Metaauszeichnungssprache, die 1998 vom World Wide Web Consortium (W3C), einer Organisation, die sich mit der Erstellung von Web Standards und neuen Technologien für das Internet beschäftigt, als neue Empfehlung für Web-Anwendungen festgesetzt wurde. Seitdem ist viel über XML und die sich durch diese Sprache ergebenden neuen Möglichkeiten des Datenaustausches über das Internet publiziert worden. In XML-Dokumenten werden die hierarchische Struktur und der Inhalt der Dokumente festgelegt, aber keinerlei Angaben zum Layout gemacht. Dieses wird in so genannten Stylesheets definiert. Mit Hilfe mehrerer Stylesheets, die sich alle auf ein XML-Dokument beziehen, ist es möglich, aus einem Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte, z.B. eine Online-Version und eine druckbare Ausgabe eines Dokuments, zu erzeugen. Diese Möglichkeit der Herstellung verschiedener medialer Varianten eines Produkts ist auch für die Herstellung von Informationsmitteln interessant. Im Bereich der Produktion von Informationsmitteln, vor allem von Lexika und Enzyklopädien, ist in den letzten Jahren zu beobachten gewesen, dass neben der traditionellen, gedruckten Ausgabe des Nachschlagewerks zunehmend auch elektronische Varianten, die durch multimediale Elemente angereichert sind, angeboten werden. Diese elektronischen Nachschlagewerke werden sowohl offline, d.h. auf CD-ROM bzw. DVD, als auch online im Internet veröffentlicht. Im Gegensatz zu den gedruckten Versionen werden die neuen Produkte fast jährlich aktualisiert. Diese neue Situation erforderte Veränderungen im Herstellungsprozess. Ein Verfahren, das die Erzeugung verschiedener medialer Varianten eines Produkts möglichst einfach und problemlos ermöglicht, wurde benötigt. XML und ihr Vorgänger, die Standard Generalized Markup Language (SGML), schienen die perfekte Lösung für dieses Problem zu sein. Die Erwartungen an den Nutzen, den SGML und XML bringen könnten, waren hoch: "Allein dieses Spitzklammerformat, eingespeist in einen Datenpool, soll auf Knopfdruck die Generierung der verschiedensten Medienprodukte ermöglichen". Ziel dieser Arbeit ist es, darzustellen, wie der neue Standard XML bei der Publikation von Informationsmitteln eingesetzt werden kann, um aus einem einmal erfassten Datenbestand mit möglichst geringem Aufwand mehrere Ausgabeprodukte zu generieren. Es wird darauf eingegangen, welche Ausgabeformen sich in diesem Bereich für XML-Dokumente anbieten und mit welchen Verfahren und Hilfsmitteln die jeweiligen Ausgabeformate erstellt werden können. In diesem Zusammenhang sollen auch die Aspekte behandelt werden, die sich bei der Umwandlung von XML-Dokumenten in andere For mate unter Umständen als problematisch erweisen könnten.
  7. Morán Suárez, M.A.; Gallego Lorenzo, J.; Rodríguez López, C.; Santos de Paz, L.: ¬El impacto de las sciencias sociales en los distribuidores de revistas electrónicas suscritos por la Universidad de Léon (2007) 0.01
    0.0070807007 = product of:
      0.028322803 = sum of:
        0.028322803 = product of:
          0.056645606 = sum of:
            0.056645606 = weight(_text_:organization in 1122) [ClassicSimilarity], result of:
              0.056645606 = score(doc=1122,freq=2.0), product of:
                0.17974974 = queryWeight, product of:
                  3.5653565 = idf(docFreq=3399, maxDocs=44218)
                  0.050415643 = queryNorm
                0.31513596 = fieldWeight in 1122, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5653565 = idf(docFreq=3399, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=1122)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    ¬La interdisciplinariedad y la transdisciplinariedad en la organización del conocimiento científico : actas del VIII Congreso ISKO-España, León, 18, 19 y 20 de Abril de 2007 : Interdisciplinarity and transdisciplinarity in the organization of scientific knowledge. Ed.: B. Rodriguez Bravo u. M.L Alvite Diez
  8. Andermann, H.; Degkwitz, A.: Neue Ansätze in der wissenschaftlichen Informationsversorgung : Ein Überblick über Initiativen und Unternehmungen auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens (2004) 0.01
    0.0068306234 = product of:
      0.027322493 = sum of:
        0.027322493 = product of:
          0.054644987 = sum of:
            0.054644987 = weight(_text_:22 in 1765) [ClassicSimilarity], result of:
              0.054644987 = score(doc=1765,freq=2.0), product of:
                0.17654699 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050415643 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 1765, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=1765)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 3.2008 13:37:50
  9. Heller, L.: Warum Wissenschaftler nicht mehr einfach nur publizieren : Beobachtungen anhand aktueller digitaler Trends (2009) 0.01
    0.0068306234 = product of:
      0.027322493 = sum of:
        0.027322493 = product of:
          0.054644987 = sum of:
            0.054644987 = weight(_text_:22 in 3021) [ClassicSimilarity], result of:
              0.054644987 = score(doc=3021,freq=2.0), product of:
                0.17654699 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050415643 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 3021, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=3021)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 7.2009 13:38:36
  10. Wingert, B.: Hypertext Conference 2000 in San Antonio (2000) 0.01
    0.006007989 = product of:
      0.024031956 = sum of:
        0.024031956 = weight(_text_:information in 2250) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024031956 = score(doc=2250,freq=2.0), product of:
            0.08850355 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.27153665 = fieldWeight in 2250, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=2250)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.6, S.379-386
  11. Schirmbacher, P.: Möglichkeiten und Grenzen des elektronischen Publizierens auf der Basis der Open-Access-Prinzipien (2006) 0.01
    0.0059767957 = product of:
      0.023907183 = sum of:
        0.023907183 = product of:
          0.047814365 = sum of:
            0.047814365 = weight(_text_:22 in 26) [ClassicSimilarity], result of:
              0.047814365 = score(doc=26,freq=2.0), product of:
                0.17654699 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050415643 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 26, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=26)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    27.10.2006 14:21:22
  12. Hammerl, M.; Kempf, K.; Schäffler, H.: E-Books in wissenschaftlichen Bibliotheken : Versuch einer Bestandsaufnahme (2008) 0.01
    0.0059767957 = product of:
      0.023907183 = sum of:
        0.023907183 = product of:
          0.047814365 = sum of:
            0.047814365 = weight(_text_:22 in 1802) [ClassicSimilarity], result of:
              0.047814365 = score(doc=1802,freq=2.0), product of:
                0.17654699 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050415643 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 1802, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1802)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    11. 5.2008 19:13:22
  13. Beddies, A.: Sprung ins digitale Zeitalter : Geisteswissenschaftliche Forschung nutzt Potenziale des Internet (2009) 0.01
    0.0059767957 = product of:
      0.023907183 = sum of:
        0.023907183 = product of:
          0.047814365 = sum of:
            0.047814365 = weight(_text_:22 in 3019) [ClassicSimilarity], result of:
              0.047814365 = score(doc=3019,freq=2.0), product of:
                0.17654699 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.050415643 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 3019, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3019)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 7.2009 13:41:03
  14. Weyher, C.: Electronic publishing in der wissenschaftlichen Kommunikation (2000) 0.01
    0.0052030715 = product of:
      0.020812286 = sum of:
        0.020812286 = weight(_text_:information in 737) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020812286 = score(doc=737,freq=6.0), product of:
            0.08850355 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.23515764 = fieldWeight in 737, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=737)
      0.25 = coord(1/4)
    
    RSWK
    Elektronische Zeitschrift / Information und Dokumentation (21)
    Series
    Materialien zur Information und Dokumentation; Bd.12
    Subject
    Elektronische Zeitschrift / Information und Dokumentation (21)
  15. Stern, D.: the implications for data discovery, collection development, and the changing role of the librarian : New knowledge management systems (2003) 0.01
    0.0052030715 = product of:
      0.020812286 = sum of:
        0.020812286 = weight(_text_:information in 1275) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020812286 = score(doc=1275,freq=6.0), product of:
            0.08850355 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.23515764 = fieldWeight in 1275, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1275)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    The papers presented at the 2002 Tri-Society Symposium an Chemical Information highlight questions we should consider as we develop new paradigms for information storage and retrieval systems. These new knowledge management systems will require novel approaches for data discovery, collection development, and the changing role of the librarian. This introductory essay discusses new and challenging integrated tools for data manipulation, the confusing and embryonic differential pricing and package deals for journal materials, and the changing role of the librarian in this rapidly transforming industry.
    Source
    Journal of the American Society for Information Science and technology. 54(2003) no.12, S.1138-1104
  16. Blaschke, S.: Gedanken zur Suche nach einem besseren System der Fachkommunikation : Die Informationsexplosion und ihre Bewältigung (2003) 0.01
    0.0052030715 = product of:
      0.020812286 = sum of:
        0.020812286 = weight(_text_:information in 1959) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020812286 = score(doc=1959,freq=6.0), product of:
            0.08850355 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.23515764 = fieldWeight in 1959, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1959)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Informationsexplosion ist zu einer Desinformationsexplosion geworden. Der Artikel beschäftigt sich mit der Frage, wie das System der Fachkommunikation geändert werden muss und welche Konsequenzen das haben wird. Die elektronische Publikation kann eine Abhilfe verschaffen, aber nur unter ganz bestimmten Bedingungen. Es ist notwendig, einen freien Zugang zur wissenschaftlichen Information zu gewähren und ein elektronisches, universelles Nachweissystem aufzubauen. Als Folge davon wird die Duplizität von Information überflüssig, um so viele Leser wie möglich zu erreichen. Das System der Fachkommunikation wird sich erheblich verändern. Eine Folge wird das Verschwinden der Zeitschrift sein, eine andere das der Monographie.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.6, S.329-334
  17. Andermann, H.: Initiativen zur Reformierung des Systems wissenschaftlicher Kommunikation (2004) 0.01
    0.0052030715 = product of:
      0.020812286 = sum of:
        0.020812286 = weight(_text_:information in 2946) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020812286 = score(doc=2946,freq=6.0), product of:
            0.08850355 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.23515764 = fieldWeight in 2946, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2946)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Auslöser für die Entstehung neuer Initiativen zur Reformierung des Systems wissenschaftlicher Kommunikation sind die Konflikte zwischen den beteiligten Akteuren in der Publikationskette, die sich im Übergang zum elektronischen Medium verschärfen. Von Vertretern des open access wird die zunehmende Beeinträchtigung des Zugangs zu Wissen und Information kritisiert. Peter Suber, Herausgeber des SPARC OPEN ACCESS-Newsletter, unterscheidet zwischen Preisbarrieren ("price barriers") und Zugänglichkeitsbarrieren ("permission barriers"), die den freien Umgang mit Wissen und Information zunehmend einschränken.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  18. Internet publishing and beyond : the economics of digital information and intellectual property ; a publication of the Harvard Information Infrastructure Project in collab. with the School of Information Management and Systems at the Univ. of California at Berkeley (2000) 0.01
    0.0052030715 = product of:
      0.020812286 = sum of:
        0.020812286 = weight(_text_:information in 526) [ClassicSimilarity], result of:
          0.020812286 = score(doc=526,freq=6.0), product of:
            0.08850355 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.23515764 = fieldWeight in 526, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=526)
      0.25 = coord(1/4)
    
  19. Sotudeh, H.; Horri, A.: ¬The citation performance of open access journals : a disciplinary investigation of citation distribution models (2007) 0.01
    0.005149705 = product of:
      0.02059882 = sum of:
        0.02059882 = weight(_text_:information in 4479) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02059882 = score(doc=4479,freq=2.0), product of:
            0.08850355 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.23274569 = fieldWeight in 4479, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=4479)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Journal of the American Society for Information Science and Technology. 58(2007) no.13, S.2145-2156
  20. Susol, J.: Access to information in electronic age : situation in Slovakia (2000) 0.01
    0.005149705 = product of:
      0.02059882 = sum of:
        0.02059882 = weight(_text_:information in 5495) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02059882 = score(doc=5495,freq=8.0), product of:
            0.08850355 = queryWeight, product of:
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.050415643 = queryNorm
            0.23274569 = fieldWeight in 5495, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5495)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Electronic publishing brings about some substantial shifts in technological as well as socio-political patterns that were in place during the era of paper publications. The tension between producer and consumer side of the information cycle is the most significant feature of this change. Authors and publishers try to maximise their revenues from the marketing of information and backed by the possibilities of technology they force major changes in legislation governing the area of (public) information access. In this environment, the society's interest in a wide-spread accessibility of electronic data must be balanced by substantial financial investments - a solution that only the rich economies of the world can feel comfortable with

Authors

Languages

  • e 48
  • d 47
  • es 1
  • More… Less…

Types

  • a 86
  • m 8
  • el 7
  • b 1
  • r 1
  • s 1
  • x 1
  • More… Less…

Subjects