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  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Rusch-Feja, D.: ¬Die Open Archives Initiative (OAI) : Neue Zugangsformen zu wissenschaftlichen Arbeiten? (2001) 0.05
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    Abstract
    Nach einer Erläuterung der Ereignisse und Gründe, die zur Entwicklung der Open Archives Initiative (OAI) geführt haben, wird die Entstehungsgeschichte der OAI sowie ihre Organisationsstruktur dargestellt. Der Input und Diskussionen von Interessierten und Erstanwendern bei mehreren öffentlichen Workshops trugen zur Optimierung der Alpha-Version des Protokolls bei, mit dem Ergebnis, dass die erste offizielle Version im Januar 2001 vorgestellt wurde. Darauf hin folgten zwei Workshops in den USA und Europa zur Darlegung des Protokolls und Vorstellung exemplarischer Implementierung des Protokolls. Das OAI Metadata Harvesting Protokoll wird in seiner Zielsetzung und Möglichkeiten detailliert dargestellt. Auch die vom Protokoll erforderlichen Metadaten werden erläutert. Die Basisbefehle zur Abfrage in verschiedenen OAI-kompatiblen Repositories, auch mit Unterscheidung zwischen besonderen Sammlungen innerhalb der Repositories werden erklärt. Zum Schluß werden die Aussichten für die OAI im Rahmen der Experimentierphase der 1. Version des Protokolls sowie im Rahmen der gegenwärtigen Entwicklungen im wissenschaftlichen Publikationswesen diskutiert.
    Date
    22. 4.2002 12:23:54
  2. Büttner, S.: Bibliotheken und digitales Publizieren (2006) 0.01
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    Abstract
    Im Mittelpunkt des klassischen Paradigmas der bibliothekarischen Arbeit standen bibliothekarischen Regeln als Sollvorstellungen, die der Nutzer verstehen sollte, bevor die vielfältigen Dienste genutzt werden konnten. In dem Beitrag wird der Frage nachgegangen, inwieweit das digitale Publizieren die Aufgaben der Bibliothek beeinflusst. Dazu wird zunächst herausgearbeitet, dass es sich bei dem Paradigmenwechsel um eine grundlegende Veränderung der Struktur und Arbeitsweise handelt. Die neuen Technologien (z. B. Google) haben sich der Realität angepasst und damit die Herangehensweise der Nutzer bei der Informationssuche und deren Erwartungen an Dienstleister. Daraus ergibt sich eine Reihe neuer Aufgaben, von denen folgende kurz diskutiert werden: Dienstleister in der wissenschaftlichen Kommunikation, Zugriff auf die Informationen und Primärdaten. Neben dem Zugriff auf Informationen und Medien muss es aber zunehmend um die Schaffung eines Umfeldes für wissenschaftliche Inspiration gehen.
  3. Ramm, T.: ¬Der Computer ersetzt den Lesesaal : Die Wissenschaftspublikation im digitalen Zeitalter - Verleger und Bibliothekare müssen künftig Informationsvermeidung betreiben (2001) 0.01
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    Abstract
    Noch stemmen sich die Verlage gegen diesen Trend, indem sie eine Nutzung der digitalen Ausgaben ihrer Zeitschriften an ein Print-Abo koppeln und obendrein Extra-Gebühren verlangen. Noch hat die Branche Zeit, sich auf den Wandel einzustellen- "Der Übergang von Print zu Online dauert länger als gedacht", hat Hauff -beobachtet. Das Nutzungsverhalten ändere sich langsamer als die technische Entwicklung Vor allem die Autoren hegen großes Misstrauen gegen die digitale Veröffentlichung ihrer Werke, berichtete der Sprecher des Börsenvereins, Eugen Einmerling. Ein Grund dafür ist das noch fehlende Urheberrecht für Internet-Publikationen. Bislang gilt nur bei "physischen Datenträgern" wie Buch und CD-ROM die Regel: Wer Werke vervielfältigen will, muss dazu die Rechte beim Autor und Verleger erwerben. Hinzu kommt, dass Wissenschaftler großen Wert darauf legen, dass ihre Artikel bei einer renommierten Zeitschrift veröffentlicht werden. Den Vorteil des Gedruckten sehen viele zudem in der Unvergänglichkeit. Wie Internet-Dokumente Über längere Zeit archiviert werden können, weiß noch niemand so recht. Heute aktuelle Speichermedien lassen sich möglicherweise in zehn Jahren von der dann neuen Computergeneration gar nicht mehr lesen - wie heute etwa die veraltete Fünfeinhalb-Zoll-Diskette, für die es kaum noch Laufwerke gibt. Dieses Problem haben sich die Königliche Bibliothek in Dänemark und die British Library angenommen, berichtete Elisabeth Niggemann, die Generaldirektorin der Deutschen Bibliothek. Die beiden Nationalbibliotheken haben die Entwicklung eines Supercomputers ausgeschrieben, der den Zugriff auf ältere Daten ermöglichen soll. Bis es soweit ist, werden nicht wenige Bibliothekare damit beschäftigt sein, elektronische Dateien auf das jeweils neue Speichermedium zu, kopieren. Bei aller Digitalisierung aber sollte laut Norbert Lammert, dem Kultur- und edienpolitischen Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, eines nicht vergessen werden: Wissen entsteht nicht auf der Festplatte, sondern im Kopf. Nur dort ist die Vernetzung wirklich wichtig."
    Date
    21. 6.2005 19:53:22
  4. Degkwitz, A.: Bibliotheken im Kontext neuer Publikationsstrukturen (2004) 0.01
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    Abstract
    In Desktop und Internet werden weiterhin große Chancen einer kostengünstigen und nachhaltigen Optimierung der elektronischen Fachinformation gesehen. Gründe dafür sind die vergleichsweise einfach handzuhabenden Produktionswerkzeuge, die rasche Distribution über das Internet und der grundsätzlich orts- und zeitunabhängige Ressourcenzugang für jedermann. Die Vision einer allumfassenden Ressourcenverfügbarkeit im Sinne der Informationsfreiheit scheint die neue Technologie in greifbare Nähe gerückt zu haben. Dieser aus rein technischer Sicht bestehenden Möglichkeit stellen sich zwei Faktoren entgegen, die das wissenschaftliche Publizieren seit langem bestimmen; dies sind Maßnahmen zur Qualitätssicherung, zu denen insbesondere das PeerReviewing gehört, sowie urheber- und verbreitungsrechtliche Schutzmaßnahmen, die die Lizenzierungspraxis für den Zugriff auf elektronische Informationsressourcen begründen. Insofern steht die auf den technischen Möglichkeiten beruhende Option einer ungehinderten Ressourcenzugänglichkeit den Einschränkungen des urheber- und verbreitungsrechtlichen Schutzes (einschließlich der Kostendeckung für die Herstellung qualitätsgesicherter Information) gegenüber. Welche Beeinträchtigungen sich daraus für die Nutzung kostenpflichtig lizenzierter Fachinformation ergeben können, wird an der aktuellen Debatte um die Urheberrechtsnovellierung in besonderer Weise deutlich.
  5. Zschunke, P.; Svensson, P.: Bücherbrett für alle Fälle : Geräte-Speicher fassen Tausende von Seiten (2000) 0.01
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
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  6. cw: ¬Das Rauschen im virtueIIen Blätterwald (2004) 0.01
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    Content
    Abschnitte zu den Themen: Der Buchhandel in Zeiten des Internets: Man wird es angesichts der Größe und scheinbaren Alleinherrschaft von Amazon im Online-Bereich kaum für möglich halten, dass der Anteil des Online-Handels marginal nur zwei bis vier Prozent des Gesamtumsatzes beträgt. - Die Verlagslandschaft: Nur indirekt vom Einzug des Internets sind die Verlage betroffen - so glauben sie es zumindest. Natürlich kommen mit Online-Buchhändlern neue Abnehmer der Verlagsprogramme hinzu, doch sind die Arbeitspraktiken mit Amazon und Co. dieselben wie mit dem stationären Handel. Und da sich die Verlage hauptsächlich als Produzenten bzw. Zwischenhändler sehen, wird dem direkten Kundenkontakt, der nun einmal auf der Webseite vonstatten geht, weniger Beachtung geschenkt. - Cyberliteratur und so fort: Das Internet hat aber auch den Literaturbetrieb an sich verän dert. So kristallisiert sich durch den weltweiten, uneingeschränkten Zugriff die Möglichkeit heraus, das Internet quasi als Distributionskanal zu nutzen, um Botschaften und eigene kreative Schreibergüsse ungeachtet kritischer Lektoren und abweisender Verlage an die User zu bringen. So avanciert jeder, der möchte, zum Autor - eine Qualitätskontrolle fällt somit weg.
  7. Willinsky, J.: ¬The access principle : the case for open access to research and scholarship (2006) 0.01
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    RSWK
    Wissenschaft / Zugriff / Elektronische Publikation
    Forschung / Zugriff / Elektronische Publikation
    Subject
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  8. Springer fragt Endkunden nach Nutzung und Akzeptanz von eBooks (2008) 0.01
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    Content
    "Science+Business Media (www.springer.com) hat in fünf großen Universitätsbibliotheken eine Umfrage durchgeführt, die Aussagen zum Nutzungsverhalten von digitalen Büchern in Forschung und Wissenschaft macht. Ziel der Umfrage war es, aufschlussreiche Informationen über die Akzeptanz und Nutzung von eBooks zu erhalten. Darüber hinaus sollte die Untersuchung auch die Vor- und Nachteile von eBooks aus Sicht der Nutzer deutlich machen. Digitale Bücher sind zwar noch nicht lange auf dem Markt, dennoch zeigt die Studie deutlich, dass die Leser durchaus wissen, dass es eBooks gibt und dass sie sie bereits mindestens einmal benutzt haben - ob nun in Bibliotheken oder andernorts. Die Nutzung von eBooks ist am häufigsten im Forschungsund Studienumfeld zu beobachten, hier gilt das Interesse vor allem den Nachschlagewerken und Lehrbüchern. Auf die Frage nach den Vorteilen von eBooks nannten viele Nutzer, dass Online-Bücher rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Auch die Volltextsuche sowie der einfache Zugriff auf Informationen werden als absolute Vorteile gewertet. Bei den Nachteilen führen die Nutzer an erster Stelle an, dass es schwer fällt, Bücher am Bildschirm zu lesen, darüber hinaus geben viele der Umfrageteilnehmer ihre Präferenz für herkömmliche gedruckte Bücher an. Folgende Universitätsbibliotheken waren an der Umfrage beteiligt: University of Illinois in Urbana-Champaign; University of Turku, Finnland; Centre for Mathematics and Computer Science (CWI) Amsterdam, Niederlande; Universität Münster, Deutschland; JRD Tata Memorial Library, Indian Institute of Science, Bangalore, Indien. Im Jahr 2007 hatte Springer Science +Business Media bereits eine Umfrage unter Bibliothekaren in Auftrag gegeben, die deutlich machte, dass das Springer eBook-Programm dort auf große Akzeptanz stößt. Die vollständige PDF-Version der Umfrage (White Paper "eBooks - The End User Perspective") ist unter www.springer.com/ebooks abrufbar."
  9. FIZ Karlsruhe unterstützt gemeinsamen Bibliotheksverbund (VZG) bei der Einführung der ESCIDOC-Infrastruktur (2008) 0.00
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    Content
    "Die Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) und FIZ Karlsruhe haben beschlossen, zu kooperieren und gemeinsam einen wichtigen Beitrag zum Aufbau der nationalen E-Science-Infrastruktur zu leisten. E-Science steht für "enhanced science" - die neue Form wissenschaftlichen Arbeitens. E-Science folgt der Vision, das Wissen der Wissenschaft global zu vernetzen. Voraussetzung dafür ist eine innovative, nachhaltige Infrastruktur, sowohl technisch als auch organisatorisch. Die VZG verbessert mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen des Projekts "Nationallizenzen" die Versorgung mit elektronischer Fachinformation an deutschen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und wissenschaftlichen Bibliotheken. Jetzt stellt die VZG ihr System für das Hosting von digitalen Inhalten auf eine neue technische Basis: die eSciDoc-Infrastruktur. Deren Kern bildet das international renommierte Repository-System Fedora. Die eSciDoc-Infrastruktur bietet durch zusätzliche Dienste, fertige Datenmodelle und vereinfachte Schnittstellen erhebliche Mehrwerte. Die VZG hat sich nach einer umfänglichen Evaluation der Software und der zugrunde liegenden Konzepte für das System entschieden. FIZ Karlsruhe wird die VZG bei dessen Einführung beraten.
    Zum Vertragsabschluss erklärt Sabine Brünger-Weilandt, Geschäftsführerin von FIZ Karlsruhe: "Als wissenschaftlicher Dienstleister und eScidoc-Partner fühlen wir uns der Nachnutzung und Verbreitung des Systems verpflichtet. Die Kooperation mit der VZG bedeutet einen wichtigen Schritt in diesem Prozess. Damit können wir die VZG effektiv und kompetent dabei unterstützen, ihre Leistungen im Bibliotheksverbund noch besser zu erbringen und wertvolle Kulturgüter der Wissenschaft und Forschung digital verfügbar zu machen." Reiner Diedrichs, Direktor der Verbundzentrale, begründet die Entscheidung: "Die durchdachte Architektur, der flexible Umgang mit Metadaten sowie insbesondere die konsequente Verfolgung des Open-Source-Gedankens haben uns überzeugt. Die eSciDoc-Infrastruktur bietet eine solide Grundlage für die weitere Entwicklung unserer Dienstleistungen." FIZ Karlsruhe arbeitet bereits seit mehr als drei Jahren intensiv an E-Science-Lösungen. Im Projekt eSciDoc entwickeln FIZ Karlsruhe und die MaxPlanck-Gesellschaft (MPG) gemeinsam ein System für offene netzbasierte Zusammenarbeit, Kommunikation und Publikation in wissenschaftlichen Forschungsorganisationen. Aufbauend auf seinen längjährigen Erfahrungen im internationalen Informationstransfer und Wissensmanagement hat FIZ Karlsruhe seine Kompetenzen in Richtung zu E-Science erweitert. Über das neue Geschäftsfeld KnowEsis werden in dem komplexen und beratungsintensiven Umfeld von E-Science innovative Dienstleistungen angeboten. Dazu gehören Consulting, Schulung und kundenspezifische Entwicklungen ebenso wie Support sowohl für die eSciDoc-Infrastruktur als auch für das Repository-System Fedora."
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    7. 4.2008 11:36:22
  10. Oßwald, A.: Proaktives Wissensmanagement für Fachbereiche, Hochschule und externe Partner : Bibliotheksdienstleistungen als Brücke zur Praxis (2000) 0.00
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    Date
    27.10.2001 12:22:54
  11. ap: Virtuelle Bibliotheken überall hin mitnehmen : Geräte-Speicher fassen Tausende von Seiten (2000) 0.00
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  12. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.00
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    Abstract
    In diesem Buch sollen die grundlegenden Techniken zur Erstellung, Anwendung und nicht zuletzt Darstellung von XML-Dokumenten erklärt und demonstriert werden. Die wichtigste und vornehmste Aufgabe dieses Buches ist es jedoch, die Grundlagen von XML, wie sie vom World Wide Web Consortium (W3C) festgelegt sind, darzustellen. Das W3C hat nicht nur die Entwicklung von XML initiiert und ist die zuständige Organisation für alle XML-Standards, es werden auch weiterhin XML-Spezifikationen vom W3C entwickelt. Auch wenn immer mehr Vorschläge für neue XML-basierte Techniken aus dem weiteren Umfeld der an XML Interessierten kommen, so spielt doch weiterhin das W3C die zentrale und wichtigste Rolle für die Entwicklung von XML. Der Schwerpunkt dieses Buches liegt darin, zu lernen, wie man XML als tragende Technologie in echten Alltags-Anwendungen verwendet. Wir wollen Ihnen gute Design-Techniken vorstellen und demonstrieren, wie man XML-fähige Anwendungen mit Applikationen für das WWW oder mit Datenbanksystemen verknüpft. Wir wollen die Grenzen und Möglichkeiten von XML ausloten und eine Vorausschau auf einige "nascent"-Technologien werfen. Egal ob Ihre Anforderungen sich mehr an dem Austausch von Daten orientieren oder bei der visuellen Gestaltung liegen, dieses Buch behandelt alle relevanten Techniken. jedes Kapitel enthält ein Anwendungsbeispiel. Da XML eine Plattform-neutrale Technologie ist, werden in den Beispielen eine breite Palette von Sprachen, Parsern und Servern behandelt. Jede der vorgestellten Techniken und Methoden ist auf allen Plattformen und Betriebssystemen relevant. Auf diese Weise erhalten Sie wichtige Einsichten durch diese Beispiele, auch wenn die konkrete Implementierung nicht auf dem von Ihnen bevorzugten System durchgeführt wurde.
    Dieses Buch wendet sich an alle, die Anwendungen auf der Basis von XML entwickeln wollen. Designer von Websites können neue Techniken erlernen, wie sie ihre Sites auf ein neues technisches Niveau heben können. Entwickler komplexerer Software-Systeme und Programmierer können lernen, wie XML in ihr System passt und wie es helfen kann, Anwendungen zu integrieren. XML-Anwendungen sind von ihrer Natur her verteilt und im Allgemeinen Web-orientiert. Dieses Buch behandelt nicht verteilte Systeme oder die Entwicklung von Web-Anwendungen, sie brauchen also keine tieferen Kenntnisse auf diesen Gebieten. Ein allgemeines Verständnis für verteilte Architekturen und Funktionsweisen des Web wird vollauf genügen. Die Beispiele in diesem Buch verwenden eine Reihe von Programmiersprachen und Technologien. Ein wichtiger Bestandteil der Attraktivität von XML ist seine Plattformunabhängigkeit und Neutralität gegenüber Programmiersprachen. Sollten Sie schon Web-Anwendungen entwickelt haben, stehen die Chancen gut, dass Sie einige Beispiele in Ihrer bevorzugten Sprache finden werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie kein Beispiel speziell für Ihr System finden sollten. Tools für die Arbeit mit XML gibt es für Perl, C++, Java, JavaScript und jede COM-fähige Sprache. Der Internet Explorer (ab Version 5.0) hat bereits einige Möglichkeiten zur Verarbeitung von XML-Dokumenten eingebaut. Auch der Mozilla-Browser (der Open-Source-Nachfolger des Netscape Navigators) bekommt ähnliche Fähigkeiten. XML-Tools tauchen auch zunehmend in großen relationalen Datenbanksystemen auf, genau wie auf Web- und Applikations-Servern. Sollte Ihr System nicht in diesem Buch behandelt werden, lernen Sie die Grundlagen und machen Sie sich mit den vorgestellten Techniken aus den Beispielen vertraut.
    Date
    22. 6.2005 15:12:11
  13. Kleinz, T.: ¬Die halbe Freiheit : Scanner wie jene von Google haben in Bibliotheken verborgene Schätze - doch Gemeingut werden die dann selten (2007) 0.00
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    Content
    Wie schnell digitalisiertes Wissen verfallen kann, zeigt der Codex Leicester, eine Sammlung von Handschriften Leonardo da Vincis. Microsoft-Gründer Bill Gates hatte den Codex in den 90er Jahren gekauft und auf CD-ROM veröffentlicht. Das Problem: Die 1996 produzierte CD läuft nicht auf aktuellen Rechnern, und eine Neuauflage bleibt aus - allein Besitzer Bill Gates hätte das Recht dazu. Um solche Rückschläge zu vermeiden, hat die Max-Planck-Gesellschaft schon vor drei Jahren die Berliner Erklärung aufgesetzt. Mit ihr versichern die Unterzeichner, wissenschaftliche Arbeiten kostenlos einsehbar zu machen und das Kopieren der Inhalte zu ermöglichen. Doch der Gedanke setzt sich nicht komplett durch; viele Einrichtungen belassen es beim kostenlosen Zugriff für die Allgemeinheit. In den Scanprojekten wie dem von Google sieht Rieger zwar einen Schritt nach vorne. So werden mit der Digitalisierung Bücher geschont: Statt sie ständig in den Leseseal zu liefern und dort Schmutz und Licht auszusetzen, werden die Werke nur einmal eingescannt und müssen nicht mehr aus dem sicheren Archiv entnommen werden. Für die wissenschaftliche Arbeit an Handschriften müsse man jedoch weiter greifen. "Schwarz-Weiß-Scans sind für die Forschung wenig geeignet", sagt die Fachfrau. Zudem sei eine automatische Handhabung der Originalquellen nicht immer möglich: Gerade alte Bücher seien häufig fleckig, für die alten Schrifttypen gibt es selten eine automatische Zeichenerkennung. Dann hilft nur geduldige Handarbeit, um das Wissen den historischen Quellen zu entnehmen. Dieser Aufgabe haben sich auch die Aktiven von Wikisource verschrieben. In einem Schwesterprojekt der Wikipedia sind mehrere hundert Freiwillige damit beschäftigt, mittelalterliche Handschriften und Kulturgüter einzuordnen, zu sortieren und zu transkribieren. In gemeinschaftlicher Arbeit werden mittelalterliche, bis neuzeitliche Quellen gesichtet und in Klartext übersetzt vorn Steckbrief aus dem 17. Jahrhundert bis zu Gesetzestexten aus der Zeit der Nationalsozialisten. "Noch haben die Bibliotheken Bedenken,- uns 'Materialien zur Verfügung zu stellen", sagt Danowski. Er hofft, dass sich die Entscheidungsträger künftig öffnen und auch Hobby-Wissenschaftlern die Arbeit mit den Quellen ermöglichen."
  14. Andermann, H.; Degkwitz, A.: Neue Ansätze in der wissenschaftlichen Informationsversorgung : Ein Überblick über Initiativen und Unternehmungen auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens (2004) 0.00
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    Date
    22. 3.2008 13:37:50
  15. Klassen, R.; Kübler, H.-D.: Strukturwandel des wissenschaftlichen Publikationsmarktes : Perspektiven und Aufgaben für die Forschung (2009) 0.00
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    Date
    22. 7.2009 13:09:48
  16. Heller, L.: Warum Wissenschaftler nicht mehr einfach nur publizieren : Beobachtungen anhand aktueller digitaler Trends (2009) 0.00
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    Date
    22. 7.2009 13:38:36
  17. Schirmbacher, P.: Möglichkeiten und Grenzen des elektronischen Publizierens auf der Basis der Open-Access-Prinzipien (2006) 0.00
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    Date
    27.10.2006 14:21:22
  18. Hammerl, M.; Kempf, K.; Schäffler, H.: E-Books in wissenschaftlichen Bibliotheken : Versuch einer Bestandsaufnahme (2008) 0.00
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    Date
    22. 7.2009 13:41:03
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Languages

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