Search (88 results, page 2 of 5)

  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Fecher, B.; Sokolovska, N.; Friesike, S.; Wagner, G.G.: Governance von Forschungsinfrastruktur am Beispiel von Open Access : Oligopolisierung des Verlagswesens, Plattformisierung der wissenschaftlichen Kommunikation (2019) 0.01
    0.007078839 = product of:
      0.042473033 = sum of:
        0.042473033 = weight(_text_:der in 5501) [ClassicSimilarity], result of:
          0.042473033 = score(doc=5501,freq=14.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.4570776 = fieldWeight in 5501, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5501)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Dieser Beitrag erörtert die Arbeit an der Forschungsinfrastruktur als eine zentrale informationswissenschaftliche Zukunftsaufgabe. Zu diesem Zweck werden aktuelle Open-Access-Entwicklungen - die DEAL-Verhandlungen und Overlay-Journals - als Form der Infrastrukturgovernance diskutiert. Der Beitrag geht von der Grundthese aus, dass sich der Autonomieanspruch einer diskreten Wissenschaftsgovernance auch auf Forschungsinfrastruktur beziehen lässt, wenn man davon ausgeht, dass die Wissenschaft selbst für die Verwaltung ihres Wissens, damit auch für die wissensschaffenden Forschungsinfrastruktur, verantwortlich ist.
    Series
    Zukunft der Informationswissenschaft: Hat die Informationswissenschaft eine Zukunft?
  2. Spiecker, C.; Schulze, C.: "Was gestatten deutsche Verlage ihren Autoren?" : Der deutschsprachige Zugang zu den Open-Access-Informationen der SHERPA/RoMEO-Datenbank (2010) 0.01
    0.006890594 = product of:
      0.041343562 = sum of:
        0.041343562 = weight(_text_:der in 3681) [ClassicSimilarity], result of:
          0.041343562 = score(doc=3681,freq=26.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.4449227 = fieldWeight in 3681, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3681)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Das Thema "Open Access" ist nicht erst seit dem sogenannten "Heidelberger Appell" aus dem Frühjahr 2009 in aller Munde. Vielmehr befasst sich auch die Bibliothekswelt spätestens seit Beginn der 2000er Jahre mit dieser Thematik und ist inzwischen eine treibende Kraft in der internationalen "Open-Access-Bewegung" Dies spiegelt(e) sich auch wider in einer Vielzahl von (bibliothekarischen) Projekten, die sich mit Open Access umfassend und in vielfältiger Form befass(t)en. Eines der ersten Projekte aus einer Reihe von Vorhaben, die von der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) e.V. angeregt und unter Begleitung der DINI-AG Elektronisches Publizieren durchgeführt wurden, war das Projekt "Open Access Policies - Was gestatten deutsche Verlage ihren Autoren?". Im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in mehreren Phasen geförderten Vorhabens wurden die an zahlreichen deutschen Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen vorhandenen Informationen zusammengestellt: Die Möglichkeiten der zusätzlichen Bereitstellung von bereits in einem Verlag veröffentlichten oder noch zu veröffentlichenden wissenschaftlichen Arbeiten (self-archiving von Preprints bzw. Postprints) wurden erfasst, strukturiert, aufbereitet und mit Hilfe des internationalen Informationssystems der SHERPA/ RoMEO-Liste zugänglich gemacht. Hierzu wurde der Bekanntheitsgrad der SHERPA/RoMEO-Liste in Deutschland gesteigert, Handreichungen für die Kommunikation mit Verlagen übersetzt und Hilfestellung bei der lokalen Erfassung von Open-Access-Informationen gegeben.
  3. Niggemann, E.: Im weiten endlosen Meer des World Wide Web : vom Sammelauftrag der Gedächtnisorganisationen (2015) 0.01
    0.0068799844 = product of:
      0.041279905 = sum of:
        0.041279905 = weight(_text_:der in 2529) [ClassicSimilarity], result of:
          0.041279905 = score(doc=2529,freq=18.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.44423765 = fieldWeight in 2529, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2529)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Seit 2006 gehört zum gesetzlichen Auftrag der Deutschen Nationalbibliothek auch das Sammeln von Medienwerken, die in unkörperlicher Form der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Dieser Auftrag lässt Interpretationen zu, und in der Tat ist nicht nur der Umgang mit diesen Werken, sondern bereits die Definition von Sammelkriterien Inhalt von Projekten und Überlegungen. Für das Sammeln von Werken, die Bestandteil des World Wide Web sind, müssen Grenzen festgelegt werden - das Web ist zu weit und scheint endlos. Auch für die notwendigen Kooperationen mit und Abgrenzungen zu anderen Gedächtnisorganisationen sind Kriterien und Definitionen erforderlich. Der vorliegende Beitrag zum Thema Webharvesting versteht sich als Angebot zum Gedankenaustausch über Sammlungsabstimmungen national wie international, innerhalb der bibliothekarischen wie auch in der gesamten Kulturwelt aus Sicht der Deutschen Nationalbibliothek.
  4. Wolchover, N.: Wie ein Aufsehen erregender Beweis kaum Beachtung fand (2017) 0.01
    0.0066422364 = product of:
      0.039853416 = sum of:
        0.039853416 = product of:
          0.07970683 = sum of:
            0.07970683 = weight(_text_:22 in 3582) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07970683 = score(doc=3582,freq=4.0), product of:
                0.14567348 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04159925 = queryNorm
                0.54716086 = fieldWeight in 3582, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=3582)
          0.5 = coord(1/2)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    22. 4.2017 10:42:05
    22. 4.2017 10:48:38
  5. Ernst, W.: Memorisierung des »Web« : von der emphatischen Archivierung zur Zwischenarchivierung der Gegenwart (2015) 0.01
    0.006486512 = product of:
      0.03891907 = sum of:
        0.03891907 = weight(_text_:der in 2530) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03891907 = score(doc=2530,freq=16.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.4188313 = fieldWeight in 2530, product of:
              4.0 = tf(freq=16.0), with freq of:
                16.0 = termFreq=16.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2530)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Seitdem Texte nicht mehr nur auf gedruckten Buchstaben, sondern in elektronischer Form auf dem flüchtigen alphanumerischen Code beruhen, wandeln sich auch die Risiken und Chancen des Sammlungsauftrages von Bibliotheken. Der ungeheure Zuwachs an nahezu unverzüglichem Informationszugang im Internet geht mit einer teilweise bewusst in Kauf genommenen Fokussierung auf erweiterte Gegenwart zuungunsten nachhaltiger Speicherung einher. Wo an die Stelle der Gesamterfassung von Publikationen der Gegenwart notwendig die stichprobenhafte Archivierung in Intervallen tritt, zeichnet sich ein neues Verhältnis von Zeit und kulturellem Gedächtnis ab. In der Zeitökonomie dynamischer Zwischenarchivierung obliegt es den Bibliotheken, sich diesem Trend zu öffnen und gleichzeitig zu widerstehen. Es bedarf einerseits der institutionell gesicherten Orte, nicht nur die Nutzeroberflächen des Web, sondern auch ihre Bedingungen (Quellcode bis hin zur Emulation von Computerhardware) für künftige Kulturkritik nachvollziehbar zu bewahren; andererseits gilt es mit neuen Formen der algorithmischen Erschließung solcher Big Data zu experimentieren.
  6. Herb, U.: Rettet der Plan S den Open Access? (2018) 0.01
    0.006486512 = product of:
      0.03891907 = sum of:
        0.03891907 = weight(_text_:der in 4323) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03891907 = score(doc=4323,freq=4.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.4188313 = fieldWeight in 4323, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=4323)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Rettet-der-Plan-S-den-Open-Access-4154033.html?wt_mc=nl.tp-aktuell.woechentlich
  7. Weisbrod, D.: ¬Die präkustodiale Intervention als Baustein der Langzeitarchivierung digitaler Schriftstellernachlässe (2015) 0.01
    0.006338424 = product of:
      0.038030542 = sum of:
        0.038030542 = weight(_text_:der in 2353) [ClassicSimilarity], result of:
          0.038030542 = score(doc=2353,freq=22.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.40926933 = fieldWeight in 2353, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2353)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Der Computer ersetzt in den letzten Jahrzehnten zunehmend analoge Schreibwerkzeuge und Kommunikationsmittel. Das hat auch Auswirkungen auf den Schaffensprozess von Schriftstellern, die ihre Aufzeichnungen immer häufiger als digitale Objekte hinterlassen. Für Literaturarchive stellt sich folglich die Aufgabe, zukünftig auch digitale Schriftstellernachlässe zu übernehmen und zu archivieren und hierfür eine Langzeitzeitarchivierungs-Strategie zu entwickeln. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Zeitraum vor der Übernahme eines Nachlasses durch ein Literaturarchiv und stellt die Frage, welche Maßnahmen Nachlasskuratoren in Zusammenarbeit mit Schriftstellern ergreifen können, um die Langzeitarchivierung zu ermöglichen. Nachlässe sind in diesem Zeitraum noch die persönlichen Archive von Schriftstellern. Der Eingriff von Seiten der Kuratoren in persönliche Archive wird in dieser Arbeit als präkustodiale Intervention bezeichnet. Die Arbeit erörtert zunächst die theoretischen Grundlagen dieser Fragestellung und arbeitet die Notwendigkeit der präkustodialen Intervention in Schriftstellerarchive heraus. Anhand eines Literaturberichtes zeigt sie, dass der Forschungsstand in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Vergleich zu den englischsprachigen Ländern defizitär ist und identifiziert Ursachen für diesen Befund. Zudem werden aus der Literatur mögliche Maßnahmen der präkustodialen Intervention entnommen und weiterentwickelt. Daraufhin überprüfen Experteninterviews in ausgewählten Literaturarchiven sowie eine Schriftsteller-Befragung diesen Befund und reichern ihn mit weiteren Daten an. Basierend auf den Ergebnissen der Literaturrecherche und des empirischen Teils wird die Einrichtung einer Cloud-basierten Arbeits- und Archivierungsumgebung für Schriftsteller als Hauptbestandteil einer Interventions-Strategie für Literaturarchive vorgeschlagen.
  8. Schönfelder, N.: Mittelbedarf für Open Access an ausgewählten deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen : Transformationsrechnung (2019) 0.01
    0.006338424 = product of:
      0.038030542 = sum of:
        0.038030542 = weight(_text_:der in 5427) [ClassicSimilarity], result of:
          0.038030542 = score(doc=5427,freq=22.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.40926933 = fieldWeight in 5427, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5427)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Die Transformation subskriptionsbasierter, wissenschaftlicher Fachzeitschriften in den Open Access wird Änderungen in der finanziellen Belastung wissenschaftlicher Einrichtungen in Deutschland nach sich ziehen. Artikelbearbeitungsgebühren (APCs) sind im Bereich der international sichtbaren und in einschlägigen bibliographischen Datenbanken indexierten Open-Access-Zeitschriften das derzeit dominierende Geschäftsmodell. Wenn sich dieses Geschäftsmodell (APC) auch bei zurzeit hybriden Zeitschriften durchsetzen, kommt es zu einer Umverteilung von Ausgaben für Fachzeitschriften. Einrichtungen mit wenigen Publikationen werden voraussichtlich finanziell entlastet, Einrichtungen mit vielen Publikationen zusätzlich belastet. Um auf die Open-Access- Transformation adäquat im eigenen Hause zu reagieren und diese aktiv mitzugestalten, sind gesicherte Abschätzungen zu finanziellen Ent- bzw. Belastungen im Hinblick auf die zu erwartenden institutionellen APC-Gesamtausgaben der einzelnen Einrichtungen nach einer umfassenden Transformation von Zeitschriften in den Open Access unverzichtbar. An dieser Stelle setzt der vorliegende Bericht an.
    Für fünf deutsche Universitäten sowie ein Forschungsinstitut werden auf Basis der Publikationsdaten des Web of Science Abschätzungen zu den Gesamtausgaben für APCs erstellt und mit den derzeitigen Subskriptionsausgaben verglichen. Der Bericht zeigt, dass die Kostenübernahme auf Basis der projizierten Ausgaben für Publikationen aus nicht-Drittmittel-geförderter Forschung für alle hier betrachteten Einrichtungen ohne Probleme aus den derzeitigen bibliothekarischen Erwerbungsetats für Zeitschriften bestritten werden könnte. Dies setzt jedoch voraus, dass Drittmittelgeber neben der üblichen Forschungsförderung auch für die APCs der aus diesen Projekten resultierenden Publikationen aufkommen. Trifft dies nicht zu und die wissenschaftliche Einrichtung muss für sämtliche Publikationen die APCs selbst tragen, so hängen die budgetären Auswirkungen wesentlich von der zukünftigen Entwicklung der Artikelbearbeitungsgebühren ab.
  9. Müller, H.: Rechtliche Rahmenbedingungen für Digitale Information (2010) 0.01
    0.005982711 = product of:
      0.035896264 = sum of:
        0.035896264 = weight(_text_:der in 3365) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035896264 = score(doc=3365,freq=10.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.38630107 = fieldWeight in 3365, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3365)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    In der Gesetzgebungsdebatte zur Verabschiedung des Zweiten Gesetzes zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft wurde bereits im Jahre 2006 ein Dritter Korb speziell für die Belange von Bildung und Wissenschaft in Aussicht gestellt. Der Bundesrat hatte ein bildungs- und wissenschaftsfreundlicheres Urheberrecht bzw. ein dezidiertes WissenschaftsUrheberrecht gefordert. Die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen hält es für dringend erforderlich, in der laufenden Legislaturperiode die Arbeit an diesen für die Wissenschaft immens wichtigen ergänzenden Regelungen zu einem Abschluss zu bringen. Sie unterbreitet deshalb dem Gesetzgeber konkrete Vorschläge für u.a. ein Zweitveröffentlichungsrecht, für verwaiste Werke und für eine allgemeine Wissenschaftsschranke.
  10. Oberhauser, O.: Open Access : Ganz, teilweise oder gar nicht: wie offen ist der Zugang zu den deutschsprachigen Zeitschriften für Bibliothek und Information? (2015) 0.01
    0.005982711 = product of:
      0.035896264 = sum of:
        0.035896264 = weight(_text_:der in 2242) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035896264 = score(doc=2242,freq=10.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.38630107 = fieldWeight in 2242, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2242)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Der Beitrag untersucht, inwieweit die im deutschsprachigen Raum erscheinenden Zeitschriften für das Fachgebiet Bibliotheks- und Informationswesen offen zugänglich sind. Die betreffenden Journale werden identifiziert und besprochen. Der Autor differenziert dabei das Angebot nach den Kategorien reine Online-Zeitschriften mit vollständigem offenen Zugang, hybride Zeitschriften mit vollständigem offenen Zugang, Zeitschriften mit zeitverzögertem offenen Zugang sowie Zeitschriften mit teilweisem offenen Zugang. Die Anzahl der bibliothekarischen bzw. informationswissenschaftlichen Fachjournale ohne zumindest teilweise oder zeitverzögerte freie Zugänglichkeit ist im deutschsprachigen Raum erfreulicherweise sehr gering.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 68(2015) H.2, S.238-253
  11. Herb, U.: Open Science in der Soziologie : eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme zur offenen Wissenschaft und eine Untersuchung ihrer Verbreitung in der Soziologie (2015) 0.01
    0.005982711 = product of:
      0.035896264 = sum of:
        0.035896264 = weight(_text_:der in 3136) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035896264 = score(doc=3136,freq=10.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.38630107 = fieldWeight in 3136, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3136)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Die Arbeit basiert auf einer fachübergreifenden Bestandsaufnahme der Open-Science-Elemente 'Open Access zu Textpublikationen', 'Open Access zu Forschungsdaten', 'Open Access zu Forschungssoftware', 'Open Review' und 'Open Metrics', die allesamt typischerweise eher in den STM-Fächern (Science, Technology, Medicine) zu finden sind als in den Sozial- oder Geisteswissenschaften.
    BK
    70.03 (Methoden, Techniken und Organisation der sozialwissenschaftlichen Forschung)
    Classification
    70.03 (Methoden, Techniken und Organisation der sozialwissenschaftlichen Forschung)
  12. Gutknecht, C.: Zahlungen der ETH Zürich an Elsevier, Springer und Wiley nun öffentlich (2015) 0.01
    0.005982711 = product of:
      0.035896264 = sum of:
        0.035896264 = weight(_text_:der in 4324) [ClassicSimilarity], result of:
          0.035896264 = score(doc=4324,freq=10.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.38630107 = fieldWeight in 4324, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4324)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Was bezahlt die ETH Bibliothek an Elsevier, Springer und Wiley? Die Antwort auf diese einfache Frage liegt nun nach gut 14 Monaten und einem Entscheid der ersten Rekursinstanz (EDÖB) vor. Werfen wir nun also einen Blick in diese nun erstmals öffentlich zugänglichen Daten (auch als XLSX). Die ETH-Bibliothek schlüsselte die Ausgaben wie von mir gewünscht in Datenbanken, E-Books und Zeitschriften auf.
    Content
    Vgl. auch: https://wisspub.net/2018/06/23/transparenz-bei-subskriptionskosten-in-der-schweiz-bilanz-nach-vier-jahren/ <https://wisspub.net/2018/06/23/transparenz-bei-subskriptionskosten-in-der-schweiz-bilanz-nach-vier-jahren/>.
    Source
    http://wisspub.net/2015/08/29/zahlungen-der-eth-zuerich-an-elsevier-springer-und-wiley-nun-oeffentlich/
  13. Hummel, P.: Millionen Fachartikel illegal im Netz verfügbar (2016) 0.01
    0.00573332 = product of:
      0.03439992 = sum of:
        0.03439992 = weight(_text_:der in 2871) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03439992 = score(doc=2871,freq=18.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.37019804 = fieldWeight in 2871, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2871)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Die Online-Plattform Sci-Hub überwindet die Paywalls der Verlage und baut eine riesige "Schattenbibliothek" der Wissenschaft auf. Auch Gerichte können sie bislang nicht stoppen. Das hatte sich Elsevier sicherlich anders vorgestellt. Der große Wissenschaftsverlag hat im Juni 2015 Klage gegen die Online-Plattformen Sci-Hub und LibGen eingereicht. Der Grund: Dort war eine riesige Anzahl akademischer Publikationen frei und kostenlos zugänglich gemacht worden. Sci-Hub bot Nutzern Zugriff auf Millionen Veröffentlichungen, viele davon urheberrechtlich geschützt. Seit nun letzte Woche die Website Bigthink.com ausführlich über das Verfahren gegen Sci-Hub vor einem US-Bundesbezirksgerichts in New York berichtet hat, verbreitet sich die Nachricht vom "Pirate Bay für die Wissenschaft" in den sozialen Netzwerken rasant. Eine bessere Werbemaßnahme als das Gerichtsverfahren hätte sich Sci-Hub kaum wünschen können. Elsevier ist einer der größten akademischen Verlage der Welt. Nach Presseberichten macht das Unternehmen mit seinen mehr als 2200 Journalen einen jährlichen Reinerlös von über einer Milliarde Dollar. Doch es sieht seine Geschäfte offenbar durch Sci-Hub bedroht. Mit aktuell mehr als 49 Millionen Veröffentlichungen, die 35 Terabyte an Daten umfassen, wie der (nicht verifizierte) Twitter-Account @Sci_Hub schreibt, umfasst die "Schattenbibliothek" wohl eine der größten je vorhandenen Sammlungen akademischer Literatur.
    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 2016, H.2. [http://www.spektrum.de/news/sci-hub-millionen-fachartikel-illegal-im-netz-verfuegbar/1399718]
  14. Herb, U.: Open Access zwischen Revolution und Goldesel : eine Bilanz fünfzehn Jahre nach der Erklärung der Budapest Open Access Initiative (2017) 0.01
    0.00573332 = product of:
      0.03439992 = sum of:
        0.03439992 = weight(_text_:der in 3551) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03439992 = score(doc=3551,freq=18.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.37019804 = fieldWeight in 3551, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3551)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Die Erklärungen und Positionierungen zu Open Access anfangs der 2000er Jahre waren von Umbruchstimmung, Euphorie und Idealismus getragen, eine Revolution des wissenschaftlichen Publizierens wurde vielfach vorhergesagt. Die Erwartungen an Open Access lagen auf der Hand und waren umrissen: Wissenschaftlern war an rascher Verbreitung ihrer eigenen Texte gelegen sowie an der Verfügbarkeit der Texte ihrer Kollegen, Bibliothekaren an einer Abhilfe für stark steigende Journalpreise, den Wissenschaftseinrichtungen an effizienter und freier Verbreitung ihrer Inhalte. Einzig die Position der kommerziellen Wissenschaftsverlage zu Open Access war überwiegend zögerlich bis ablehnend. Der Artikel versucht sich 15 Jahre nach dem Treffen der Budapest Open Access Initiative 2001 an einer Bilanz zum Open Access. 2016 muss festgehalten werden, dass die von den maßgeblichen Open-Access-Advokaten früherer Tage erhoffte Revolution wohl ausbleiben wird. Vielmehr scheint aktuell die Entwicklung des Open Access weitgehend von den vormals in Open-Access-Szenarien kaum erwähnten kommerziellen Verlagen angetrieben. Zwar findet sich auch Open Access in wissenschaftlicher Selbstverwaltung, dennoch bleiben die Akteure im wissenschaftlichen Publizieren bislang die gleichen wie 2001 und die schon damals bekannten Konzentrationseffekte am Publikationsmarkt setzen sich fort.
  15. Euler, E.: Open-Access-Strategie des Landes Brandenburg (2019) 0.01
    0.00573332 = product of:
      0.03439992 = sum of:
        0.03439992 = weight(_text_:der in 5367) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03439992 = score(doc=5367,freq=18.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.37019804 = fieldWeight in 5367, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5367)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Das vorliegende Papier ist das Ergebnis eines durch das MWFK Brandenburg geförderten Projektes, das seit November 2018 unter der Leitung von Prof. Dr. jur. Ellen Euler, LL.M. an der Fachhochschule Potsdam angesiedelt ist. Ziel war und ist es, alle in das wissenschaftliche Publizieren involvierten Bereiche und Akteure aus ganz Brandenburg in ein transparentes, kollaboratives und integratives Multistakeholderprojekt einzubinden und an der Erarbeitung dieser Strategie zu beteiligen. Abschließend hat sich die Brandenburgische Landesrektorenkonferenz (BLRK), in der alle brandenburgischen Hochschulen vertreten sind, im Juli 2019 mit der vorliegenden Strategie befasst. Alle Institutionen, die aktiv am Prozess teilhaben wollten, insbesondere die Hochschuleinrichtungen im Land Brandenburg und deren Infrastruktureinrichtungen, haben Vertreterinnen und Vertreter benannt, welche die Interessen und Bedürfnisse des jeweiligen Bereiches wahrnahmen und in die Strategie eingebracht haben. Durch bilaterale Gespräche, Vernetzungstreffen, Intensivworkshops und einen abschließenden Book Sprint, bei dem Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Forschung, Kultur und Zivilgesellschaft wertvolle Ideen und Empfehlungen zur Formulierung einer gemeinsamen Strategie zu mehr Offenheit von Wissenschaft, Forschung und Kultur im Land Brandenburg ausgearbeitet haben, die teilweise in die vorliegende Strategie eingeflossen sind, ist ein festes Netzwerk entstanden, das den weiteren Prozess über die hier vorliegende Open-Access-Strategie für wissenschaftliche Publikationen hinaus begleiten wird. Open Access als Querschnittsaufgabe bedarf gemeinsamer und koordinierter Anstrengungen auf allen Ebenen. Die vorliegende Open-Access-Strategie definiert Ziele für das Land Brandenburg und die von den relevanten Akteuren (Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Hochschulen, Infrastruktureinrichtungen und Landesregierung) umzusetzenden Maßnahmen, die zur Zielerreichung beitragen sollen, ebenso wie die notwendigen Maßnahmen zur Nachverfolgung der Zielerreichung. Das Wissen aus dem Land Brandenburg soll so verstärkt sichtbar, auffindbar, zugänglich und nutzbar gemacht werden. Der Wissenschaftsstandort Brandenburg wird damit attraktiver und die Innovationsfähigkeit der Region und der wissensbasierten Unternehmen des Landes Brandenburg wird gestärkt.
  16. Weber, S.: ¬Die Automatisierung der Inhalte-Erstellung (2018) 0.01
    0.005617484 = product of:
      0.033704903 = sum of:
        0.033704903 = weight(_text_:der in 4565) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033704903 = score(doc=4565,freq=12.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.36271852 = fieldWeight in 4565, product of:
              3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                12.0 = termFreq=12.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4565)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    KI als Autor von Content: "Als ich das zum ersten Mal sah, dachte ich: Was zur Hölle ist das?" ( Ein Nutzer berichtet in der Dokumentation "Inside Google" über seine Reaktion auf das für ihn erste automatisch generierte Fotoalbum von Google Photos) - "Kopieren, Programmieren, Automatisieren sind die neuen [.] Werkzeuge. (Kenneth Goldsmith, Klappentext zu "Uncreative Writing") Weshalb staunte der versierte App-Nutzer? Die Google Photos-App hat automatisch eine Bildergalerie von Fotos seines jüngsten Urlaubs produziert. Wie aus dem Nichts war sie da, ungefragt: Ein- und auszoomende Urlaubsbilder, die Übergänge zum Teil mit Effekten, wie wir sie von PowerPoint kennen. Die Google-App hat alle Bilder geolokalisiert, die Reiseroute rekonstruiert und Datumsangaben ergänzt. Schließlich unterlegte sie das Ganze mit der üblichen Einheitsmusik, die wir von Abertausenden anderen Videos im Netz kennen.
    Content
    Dieser Artikel ist eine leicht überarbeitete Fassung von Kapitel 2 des Buchs "Roboterjournalismus, Chatbots & Co. Wie Algorithmen Inhalte produzieren und unser Denken beeinflussen", erschienen am 19.11.2018 in der Heise-Reihe "Telepolis". Mit einer Liste von Anbietern. Vgl. auch: http://www.heise.de/_]4228345.
    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Die-Automatisierung-der-Inhalte-Erstellung-4228345.html?view=print
  17. Hänger, C.; Kaldenberg, B.; Pfeffer, M.: Präsentation von E-Books mit Primo (2010) 0.01
    0.005512475 = product of:
      0.03307485 = sum of:
        0.03307485 = weight(_text_:der in 3687) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03307485 = score(doc=3687,freq=26.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.35593814 = fieldWeight in 3687, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3687)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Man versetze sich für einen kurzen Augenblick in ein Wohnheimzimmer einer Studentin, die eine Hausarbeit in Politologie zum Thema "Der Sozialstaat in der öffentlichen Wahrnehmung der Bundesrepublik Deutschland von 1990 bis 2010" schreibt. Es ist zwei Uhr nachts, die Universitätsbibliothek hat geschlossen und die Studentin muss bis spätestens 14 Uhr am gleichen Tag die Arbeit einreichen. Verzweifelt sucht sie im Online-Katalog nach weiterer Literatur, um die Forschungsdiskussion in den Fußnoten weiter zu differenzieren. Sie findet auch die entsprechenden gedruckten Publikationen, auf die sie leider nicht zugreifen kann, da die Bibliothek geschlossen hat. Dabei hat "ihre" Universitätsbibliothek E-Books lizenziert, die sie allerdings nicht gefunden hat, da die E-Books nicht im Online-Katalog erfasst, sondern nur auf der Homepage der Einrichtung verlinkt sind. Bei der Rückgabe der Arbeit erfährt die Studentin, dass sie eine bessere Note erhalten hätte, wenn sie nur die Forschungsdiskussion differenziert dargestellt hätte. Eine vollständige Einbindung der lizenzierten E-Books im Online-Katalog ist der Wunsch vieler Bibliotheken. Insbesondere mit der vermehrten Verfügbarkeit konsortial oder national lizenzierter Sammlungen und Pakete ist das Angebot zusehends unübersichtlicher geworden und die bisherige Praxis, elektronische Dokumente parallel zu den gedruckten Exemplaren manuell formal und inhaltlich zu erschließen, stößt an organisatorische und ressourcenbedingte Grenzen. Einer direkten maschinellen Verarbeitung steht das Problem entgegen, dass die bibliografischen Metadaten der E-Books häufig im Format MARC 21 geliefert werden, die lokalen Bibliothekssysteme in der Regel aber mit den Formaten MAB2 und Pica arbeiten und Daten in anderen Formaten nicht verarbeiten können. Ein Lösungsansatz besteht darin, die bibliografischen Metadaten an zentraler Stelle zu konvertieren und zu harmonisieren und den Bibliotheken im Format MAB2 zur Verfügung zu stellen. Dieser Ansatz ist allerdings nur für statische E-BookSammlungen praktizierbar und durch den Aufwand der Konversion in "saubere" MAB2-Daten mit einem deutlichen zeitlichen Verzug verbunden.
  18. Wissenschaftliches Publizieren : zwischen Digitalisierung, Leistungsmessung, Ökonomisierung und medialer Beobachtung (2016) 0.01
    0.005512475 = product of:
      0.03307485 = sum of:
        0.03307485 = weight(_text_:der in 3250) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03307485 = score(doc=3250,freq=26.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.35593814 = fieldWeight in 3250, product of:
              5.0990195 = tf(freq=26.0), with freq of:
                26.0 = termFreq=26.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3250)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Die Welt des wissenschaftlichen Publizierens hat in den letzten Jahrzehnten zahlreiche einschneidende Veränderungen erlebt und befindet sich weiterhin in einem ständigen Umbruch. Den mit diesen Prozessen verbundenen Herausforderungen widmet sich der vorliegende Band, der die Forschungsergebnisse der Arbeitsgruppe »Zukunft des wissenschaftlichen Kommunikationssystems« der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften vereint. Er lenkt den Blick erstmals auf den Zusammenhang zwischen vier Entwicklungslinien: Digitalisierung, Ökonomisierung, die zunehmende Außenbeobachtung von Publikationsaktivitäten anhand formaler Merkmale sowie die verstärkte Beobachtung durch die Massenmedien und deren Auswirkungen auf das wissenschaftliche Publikationssystem. Die Beiträge des ersten Teils geben die Sicht- und Herangehensweisen der zentralen Akteurgruppen wieder: Verlage, Bibliotheken und Wissenschaftler. Expertisen zur Diskussion über das Urheberrecht sowie zu wissenschaftspolitischen Initiativen finden sich im zweiten Teil. Der abschließende dritte Teil richtet den Blick in die Zukunft und gibt kontroverse Ausblicke auf eine wünschenswerte Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens. Der Band richtet sich an Wissenschaftler, Wissenschaftsorganisationen, Bibliotheken und Verlage.
    Content
    Inhalt: Teil 1: Das wissenschaftliche Kommunikationssystem im Wandel Von Fach zu Fach verschieden. Diversität im wissenschaftlichen Publikationssystem - Rosenbaum, Konstanze (S. 41-74) / Open Access und digitale Publikation aus der Perspektive von Wissenschaftsverlagen - Taubert, Niels (S. 75-102) / Zur Situation und Entwicklung wissenschaftlicher Bibliotheken - Weingart, Peter (S. 103-122) / Ein wissenschaftspolitisches Beteiligungsexperiment: Ergebnisse und Bewertung der Online-Konsultation "Publikationssystem" - Taubert, Niels / Schön, Kevin (S. 123-144) Teil 2: Rahmenbedingungen Empfehlungen, Stellungnahmen, Deklarationen und Aktivitäten wissenschaftspolitischer Akteure zur Gestaltung des wissenschaftlichen Kommunikationssystems - Herb, Ulrich ( S. 147-178) / Open Access: Effects on Publishing Behaviour of Scientists, Peer Review and Interrelations with Performance Measures - Ball, David (S. 179-210) / Das Urheberrecht und der Wandel des wissenschaftlichen Kommunikationssystems - Peukert, Alexander / Sonnenberg, Marcus (S. 211-242) /
    Teil 3: Visionen Einleitung: Visionen zur Zukunft des Publizierens in der Wissenschaft (S. 245-246) / Elektronisches Publizieren, Open Access, Open Science und ähnliche Träume - Grötschel, Martin (S. 247-262) / A Vision of Scientific Communication - Kliegl, Reinhold (S. 263-270) / Methodischer Optimismus vor digitaler Zukunft - Gerhardt, Volker (S. 271-282) / Vertrauen, Qualitätssicherung und Open Access - Predatory Journals und die Zukunft des wissenschaftlichen Publikationssystems - Weingart, Peter (S. 283-290) / Publizieren in der Soziologie im Jahr 2030 - Taubert, Niels (S. 291-296) Vgl. https://www.degruyter.com/viewbooktoc/product/463455. DOI: 10.1515/9783110448115.
  19. Reuß, R.: ¬Der Geist gehört dem Staat : Open Access (2015) 0.01
    0.005405426 = product of:
      0.032432556 = sum of:
        0.032432556 = weight(_text_:der in 2512) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032432556 = score(doc=2512,freq=4.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.34902605 = fieldWeight in 2512, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=2512)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Der Open-Access-Wahnsinn geht weiter. Das Land Baden-Württemberg nötigt die Universitäten, ihre wissenschaftlichen Autoren zu knebeln. Konstanz geht mit schlechtem Beispiel voran.
  20. Herb, U.: Open Access : Erfolg mit Schattenseiten (2018) 0.01
    0.005405426 = product of:
      0.032432556 = sum of:
        0.032432556 = weight(_text_:der in 2905) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032432556 = score(doc=2905,freq=4.0), product of:
            0.09292302 = queryWeight, product of:
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.04159925 = queryNorm
            0.34902605 = fieldWeight in 2905, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=2905)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Welchen Beitrag leistet Open Access zur Steuerung und Ökonomisierung der Wissenschaft? Open Access wurde zu Beginn des Jahrtausends als wissenschaftliches Selbstverwaltungsmodell für eine schnellere und gerechtere Wissenschaftskommunikation porträtiert. Heute hingegen scheint er vorrangig ein Ökonomisierungsprojekt kommerzieller Akteure, das sich in Konzepte der Wissenschaftssteuerung einpasst.

Languages

  • d 77
  • e 10

Types

  • a 73
  • el 29
  • m 4
  • s 3
  • r 1
  • x 1
  • More… Less…