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  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  1. Wissenschaftliches Publizieren : zwischen Digitalisierung, Leistungsmessung, Ökonomisierung und medialer Beobachtung (2016) 0.01
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    Abstract
    Die Welt des wissenschaftlichen Publizierens hat in den letzten Jahrzehnten zahlreiche einschneidende Veränderungen erlebt und befindet sich weiterhin in einem ständigen Umbruch. Den mit diesen Prozessen verbundenen Herausforderungen widmet sich der vorliegende Band, der die Forschungsergebnisse der Arbeitsgruppe »Zukunft des wissenschaftlichen Kommunikationssystems« der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften vereint. Er lenkt den Blick erstmals auf den Zusammenhang zwischen vier Entwicklungslinien: Digitalisierung, Ökonomisierung, die zunehmende Außenbeobachtung von Publikationsaktivitäten anhand formaler Merkmale sowie die verstärkte Beobachtung durch die Massenmedien und deren Auswirkungen auf das wissenschaftliche Publikationssystem. Die Beiträge des ersten Teils geben die Sicht- und Herangehensweisen der zentralen Akteurgruppen wieder: Verlage, Bibliotheken und Wissenschaftler. Expertisen zur Diskussion über das Urheberrecht sowie zu wissenschaftspolitischen Initiativen finden sich im zweiten Teil. Der abschließende dritte Teil richtet den Blick in die Zukunft und gibt kontroverse Ausblicke auf eine wünschenswerte Zukunft des wissenschaftlichen Publizierens. Der Band richtet sich an Wissenschaftler, Wissenschaftsorganisationen, Bibliotheken und Verlage.
  2. Koch, O.: Pyrrhus lässt grüßen (2005) 0.01
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    Content
    Wie steht es mit der Qualitätssicherung in Open-Access-Journalen? Dem »Autor-zahlt«-Modell von vornherein Gefälligkeitsveröffentlichungen zu unterstellen, wäre unfair. Dennoch besteht diese Gefahr, wenn diejenigen, die Artikel in einer Zeitschrift veröffentlichen wollen, gleichzeitig die Geldgeber sind. Dagegen spricht jedoch, dass sich Open-Access-Magazine ebenfalls unabhängiger Experten für das Peer Review bedienen. Außerdem streben auch sie nach einem möglichst hohen Renommee, das sich danach bemisst, wie oft und wo ein Journal zitiert wird - und das erreicht man nicht durch minderwertige Beiträge. Vor denen sind übrigens auch klassische Fachzeitschriften nicht gefeit - so muss immer wieder einmal ein zweifelhafter Artikel zurückgezogen werden. Dagegen bewies »PLoS Biology« schon in seiner ersten Ausgabe, dass sich auch in einem Open-Access-Magazin Hochkarätiges findet: Der Artikel einer Forschergruppe um Miguel Nicolelis über ein Gehirn-Maschine-Interface wurde am ersten Tag so oft abgerufen, dass die Server in die Knie gingen. Bleibt abzuwarten, wann die Verlagsriesen auf den Open-Access-Boom von PLoS & Co. reagieren werden. Zwar stellten sich die Chefs von Reed-Elsevier, Morris Tabaksblat und Chrispin Davis, im Geschäftsbericht 2003 noch demonstrativ hinter das klassische Geschäftsmodell. Sie kündigten aber auch an, das »Autor-zahlt«-Modell zu beobachten und zu investieren, »wo Neuerungen nachweisbaren und nachhaltigen Erfolg« für die Wissenschaft brächten. Übernehmen die Großverlage tatsächlich das Open-Access-Geschäftsmodell, hätte Varmus sein Ziel erreicht. Doch Zweifel bleiben. Im Unterschied zu Non-Profit-Organisationen wie PLoS wollen die Großverlage Gewinn machen und haben zudem in den letzten Jahren Millionen in Onlineplattformen und in die Digitalisierung ihrer riesigen Archive investiert. Diese Summen gilt es wieder hereinzuholen - notfalls durch überhöhte Abdruckgebühren für die Autoren. Das wäre dann ein Pyrrhussieg, und Varmus hätte abermals Grund, verbal den Teufel zu bemühen."
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  3. Swiaczny, F.: Elektronisches Publizieren bei MATEO (1998) 0.01
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    Date
    23.10.1996 17:26:29
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.35-38
  4. Wissenschaft online : Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule (2000) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: BALL, R.: Wissenschaft und Bibliotheken: Das aktive Engagement im Kontext elektronischen Publizierens; HUTZLER, E.: Elektronische Zeitschriften in wissenschaftlichen Bibliotheken; LOSSAU, N.: Retro-Digitalisierung; PHILIPP, J.: Virtueller Marktplatz für Bildung und Wissenschaft; THISSEN, F.: Elektronisches Publizieren oder elektronisches Kommunizieren: Hochschuldidaktik und Bibliotheken; MÜLLER, H.: Die rechtlichen Zusammenhänge im Rahmen des elektronischen Publizierens; BILO, A.: Anpassung oder Strukturwandel: Elektronische Publikationen und digitale Bibliotheken aus der Sicht bibliothekarischer Praxis; CÖLFEN, H. u. U. SCHMITZ: Hochschullehre im Internet: Anspruch und Praxis; REINHARDT, W.: Elektronische Dokumente im Bestandsaufbau wissenschaftlicher Bibliotheken; WEIß, B.: Dublin Core; MÖNNICH, M.: Formate und Datenbanken; KLOTZ-BERENDES, B. u. G. SCHÖNFELDER: Sicherungsverfahren für den Betrieb eines Dokumentenservers; HILF, E. u. K. ZIMMERMANN: Dissertationen via Internet; HOFFMANN, H.-W.: Kooperationen und Vernetzungen: Die Rolle der Verbünde; SCHWENS, U.: Die Rolle Der Deutschen Bibliothek; KELLER, A.: Elektronischer Zeitschriften: Eine Publikationsform mit Zukunft?; BERG, H.-P.: Nutzungsuntersuchungen für elektronische Publikationen; HOBOHM, H.-C.: Marketing elektronischer Publikationen; OßWALD, A.: Proaktives Wissensmanagement für Fachbereiche, Hochschule und externe Partner; KAMKE, H.-U.: Autorenbetreuung; NAYLOR, B.: Electronic publications in higher education librares in the UK, RUSCH-FEJA, D.: E-Publishing in Hochschulbibliotheken in den USA; ALTENHÖNER, R.: Entwicklung und Erprobung einer neuen multimedial unterstützen Lehr- und Lernform; REUTER, C. u. H. TRINKS-SCHULZ: Lernort Hochschulbibliothek; SCHOLZE, F.: Einbindung elektronischer Hochschulschriften in den Verbundkontext am Beispiel OPUS
  5. Mumenthaler, R.: Neue Dienstleistungen für mobile Lesegeräte? : E-Book-Reader und ihre Auswirkungen auf Bibliotheken (2010) 0.01
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    Abstract
    Digitale Medien sind auf dem Vormarsch. Das beeindruckendste Beispiel dafür kommt aus den USA-der Computerriese Apple hat im Juni drei Millionen verkaufte Exemplare seines iPads gemeldet, und das nur 80 Tage nach dem Verkaufsstart des Tablet-PCs. Aber egal ob Applikationen für Smartphones oder Rechtemanagement, die Digitalisierung bringt neue Herausforderungen mit sich. Und natürlich reagiert auch die Frankfurter Buchmesse auf diese rasanten Entwicklungen - in diesem Jahr gibt es sechs Sonderflächen auf dem Messegelände, die auf die Präsentation digitaler Produkte zugeschnitten wurden. Diese sogenannten »Hot Spots« sind über die Buchmesse verteilt: In Halle 8.0 ist zum Beispiel der »Devices Hot Spot«angesiedelt, dort werden eReader und Multimedia-Tablets samt Zubehör vorgestellt. Der »Mobile Hot Spot« in Halle 6.0 widmet sich dem Thema Smart-phones, der »Education Hot Spot« in Halle 4.2 befasst sich mit elektronischen Lernspielen und Online-Lernportalen. So ist auch auf der größten Bücherschau der Welt, die in diesem Jahr vom 6. bis zum 10. Oktober stattfinden wird, ein Blick in die Zukunft möglich. Welche Auswirkungen diese Entwicklungen auf Bibliotheken haben und wie sich diese auf die Veränderungen vorbereiten können, erläutert Rudolf Mumenthaler im Folgenden, von den Anfängen der ersten Reader bis zu den heutigen Geräten.
  6. Röttgers, J.; dpa: ¬Der Kampf ums digitale Buch : Die deutschen Verlage reagieren auf Google - und arbeiten an einer Plattform fürs kostenlose Online-Lesen (2006) 0.01
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    Content
    "Wer Kostproben von neuen Romanen oder ganze Bände online lesen und hören möchte, den lässt die Branche bald nicht mehr allein. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels will im Februar eine Plattform starten. Verlage und Autoren entscheiden dabei selbst, in welchem Umfang sie Inhalte kostenlos oder gegen Entgelt zur Verfügung stellen. Das Projekt "Volltextsuche Online" soll auch der Herausforderung durch Google begegnen: Die Internet-Suchmaschine stellt schon länger Bücher ins Netz. "Wir wollen aber nicht in Konkurrenz zu Google treten", sagt der Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins, Alexander Skipis. Die Branche verhandle vielmehr mit Google derzeit über eine Kooperation: Inhalte der "Volltextsuche Online" sollen oben in den Ergebnislisten von Suchabfragen stehen. Derzeit wollen 70 Verlage beim OnlineProjekt mitmachen, 10000 Titel sind erfasst. Skipis will auch Zehntausende von rechtefreien Titeln online verfügbar machen. Die Macher hoffen, auch jene Verlage ins Boot zu kriegen, die schon jetzt im Internet Geschäftsmodelle erproben. Die geplan-. te Plattform werde besser wahrgenommen als verschiedene Angebote einzelner Verlage. "Wenn wir mit 10 000 Titeln nach einem Jahr herumdümpeln, haben wir das Thema vergeigt." Miteingebunden werden soll auch der Buchhandel. Begonnen hatte das Zeitalter der digitalisierten Bücher ;im März 2003 in der Bibliothek der kalifornischen Stanford-Universität. Mit einem raumfüllenden Roboter begann die renommierte Institution damals mit dem Scannen. Das mehrere 100 000 Dollar teure Gerät blättert automatisch, durch Bücher und Magazine und fotografiert jede Seite mit einer hochauflösenden Spezialka-mera. Zusammenklebendes Papier wird sorgsam mit einem sanften Luftstoß geteilt. Theoretisch kann ein Buch-Roboter gut tausend Seiten pro Stunde erfassen. Stanfords Bibliothekare bemerkten aber bald, dass sie ältere Schmöker nur mit, einer Rate von 100 bis 200 Seiten pro Stunde scannen können. 15 Monate später hatten sie gerade einmal 800 Bücher digitalisiert. Die Erfassung des 7,5 Millionen Titel umfassenden Bestands hätte so Jahrtausende gedauert. Ende 2004 bekam die Bibliothek dann Hilfe von Google. Der Suchmaschinenriese erklärte sich bereit, mehrere Millionen Titel zu digitalisieren - täglich bis zu 100000 Seiten. Stanfords Bibliothekar Michael Keller bezeichnete das als "riesigen Schritt vorwärts". Vorher habe man Digitalisierung als Liebhaberprojekt betrieben. "Die Zusammenarbeit mit Google macht daraus ein industrielles Unterfangen."
    Google legt kräftig vor Knapp zwei Jahre später hat die Suchmaschine sieben Universitäten als Partner gewonnen und viele tausend Bücher mit einer eigens entwickelten Technik digitalisiert. Wie groß der eigene Datenbestand ist, verrät Google nicht. Hinweise auf den Fortschritt des Unterfangens bietet Googles Print-Plattform. Die Firma lässt Nutzer dort im Volltext digitalisierter Bücher suchen. Einige der Titel stammen von Verlagen selbst, der Rest ist das Ergebnis der Bibliotheks-Digitalisierung. Gebräuchliche Begriffe der englischen Sprache resultieren in Fundstellen auf knapp 80 Millionen Seiten. Das wären gut 300000 Werke mit je 250 Seiten. Weitere Indizien gibt die Analyse einer US-Fachzeitschrift für digitale Bibliotheken. Die Autoren des D-Lib-Magazin fanden heraus, dass Google auf dem besten Weg ist, einen Großteil der weltweit verfügbaren Bücher zu digitalisieren. So finden sich in den Katalogen der fünf anfänglichen Projekt-Partner bereits 33 Prozent aller Titel des weltweiten Bibliothekskatalogs Worldcat. Fremdsprachen-Sammlungen sorgen dafür, dass Googles Buch-Katalog trotz seiner amerikanischen Wurzeln vielsprachig ist. Nur die Hälfte ist in englischer Sprache. An zweiter Stelle stehen deutsche Werke mit zehn Prozent. Nun gab Google eine Kooperation mit der Universität Madrid bekannt, dielen Anteil der nicht-englischen Bücher steigern dürfte. Über Pläne für Deutschland will sich die Firma nicht äußern: "Wir sprechen mit zahlreichen Bibliotheken auf der ganzen Welt", sagt eine Sprecherin. Die Geheimnistuerei kommt nicht von ungefähr. Die Konkurrenz Yahoo und Microsoft hat sich zur Open-Content-Alliance zusammengeschlossen, um selbst Millionen von Büchern zu erfassen. Gegenwind gibt es auch von Rechteinhabern, die Klagen wegen Urheberrechtsverletzungen anstreben. Unumstritten ist dagegen Googles Projekt, Bücher mit abgelaufenem Urheberrechtsschutz als komplette Downloads anzubieten. Mit dabei: Goethes Faust - aus dem Buchbestand der Stanford-Universität."
  7. Schmale, W.: Strategische Optionen für universitäre Repositorien in den Digital Humanities (2018) 0.01
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    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.1, S.21-29
  8. Kleinz, T.: ¬Die halbe Freiheit : Scanner wie jene von Google haben in Bibliotheken verborgene Schätze - doch Gemeingut werden die dann selten (2007) 0.01
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    Wie schnell digitalisiertes Wissen verfallen kann, zeigt der Codex Leicester, eine Sammlung von Handschriften Leonardo da Vincis. Microsoft-Gründer Bill Gates hatte den Codex in den 90er Jahren gekauft und auf CD-ROM veröffentlicht. Das Problem: Die 1996 produzierte CD läuft nicht auf aktuellen Rechnern, und eine Neuauflage bleibt aus - allein Besitzer Bill Gates hätte das Recht dazu. Um solche Rückschläge zu vermeiden, hat die Max-Planck-Gesellschaft schon vor drei Jahren die Berliner Erklärung aufgesetzt. Mit ihr versichern die Unterzeichner, wissenschaftliche Arbeiten kostenlos einsehbar zu machen und das Kopieren der Inhalte zu ermöglichen. Doch der Gedanke setzt sich nicht komplett durch; viele Einrichtungen belassen es beim kostenlosen Zugriff für die Allgemeinheit. In den Scanprojekten wie dem von Google sieht Rieger zwar einen Schritt nach vorne. So werden mit der Digitalisierung Bücher geschont: Statt sie ständig in den Leseseal zu liefern und dort Schmutz und Licht auszusetzen, werden die Werke nur einmal eingescannt und müssen nicht mehr aus dem sicheren Archiv entnommen werden. Für die wissenschaftliche Arbeit an Handschriften müsse man jedoch weiter greifen. "Schwarz-Weiß-Scans sind für die Forschung wenig geeignet", sagt die Fachfrau. Zudem sei eine automatische Handhabung der Originalquellen nicht immer möglich: Gerade alte Bücher seien häufig fleckig, für die alten Schrifttypen gibt es selten eine automatische Zeichenerkennung. Dann hilft nur geduldige Handarbeit, um das Wissen den historischen Quellen zu entnehmen. Dieser Aufgabe haben sich auch die Aktiven von Wikisource verschrieben. In einem Schwesterprojekt der Wikipedia sind mehrere hundert Freiwillige damit beschäftigt, mittelalterliche Handschriften und Kulturgüter einzuordnen, zu sortieren und zu transkribieren. In gemeinschaftlicher Arbeit werden mittelalterliche, bis neuzeitliche Quellen gesichtet und in Klartext übersetzt vorn Steckbrief aus dem 17. Jahrhundert bis zu Gesetzestexten aus der Zeit der Nationalsozialisten. "Noch haben die Bibliotheken Bedenken,- uns 'Materialien zur Verfügung zu stellen", sagt Danowski. Er hofft, dass sich die Entscheidungsträger künftig öffnen und auch Hobby-Wissenschaftlern die Arbeit mit den Quellen ermöglichen."
  9. Heller, L.: Literatur- und Informationsversorgung in der Spitzenforschung (2009) 0.01
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  10. Veittes, M.: Electronic Book (1995) 0.01
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    RRZK-Kompass. 1995, Nr.65, S.21-22
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    Infodoc. 19(1993) H.3, S.20-22
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  15. Peek, R.P.; Pomerantz, J.P.: Electronic scholarly journal publishing (1999) 0.00
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  16. Sülzer, T.: ¬Die komplette Rundschau jetzt im Internet : "E-Paper"-Ausgabe mit sämtlichen Beilagen online lesen - für Abonnenten völlig kostenlos (2005) 0.00
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  17. Dechsling, R.: Softwaretypen : Datenbank, Hypertext oder linearer Text? (1994) 0.00
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    Börsenblatt. Nr.50 vom 24.6.1994, S.19-22
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    Date
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    Date
    29. 6.2019 17:46:17
    4. 8.2019 19:52:29
    Issue
    [29. Juli 2019].

Years

Languages

  • d 82
  • e 51

Types

  • a 120
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