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  1. Atran, S.; Medin, D.L.; Ross, N.: Evolution and devolution of knowledge : a tale of two biologies (2004) 0.01
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    23. 1.2022 10:22:18
  2. Eiriksson, J.M.; Retsloff, J.M.: Librarians in the 'information age' : promoter of change or provider of stability? (2005) 0.01
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  3. Feuck, J.: Einfach zu faul (2003) 0.01
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    "Menschen lieben die einfachen, schnellen Lösungen. In dieser Erkenntnis bestärken uns Psychologen der Universität Bonn. Die Forscher fanden mit Hilfe eines abstrusen Kriminalfalls, einer virtuellen Umkleidekabine im Internet und Probanden in der Rolle von Aushilfskommissaren heraus, dass wir uns eher "husch-husch" entscheiden, statt stets sorgfältig alle Informationen abzuwägen. Die Grunddaten für die Spurensicherung: ein Toter im Swimming-Pool, zehn (!) eifersüchtige Ex-Freundinnen mit völlig unterschiedlichen modischen Vorlieben sowie eine Reihe von Augenzeugen. Der Wissenschaftler Arndt Bröder und seineMitarbeiter vom Psychologischen Institut ließen sodann Versuchspersonen ran. Der Auftrag: Sucht die wahrscheinlichste Täterin! Bevor die Probanden die Beobachtungen der Zeugen kennen lernten, mussten sie sich alle Kleidungsdetails der Verdächtigen exakt einprägen. Dazu hatten die Psychologen via Internet Mannequins ausstaffiert und am Computer den passenden Hund hinzugefügt. Nur wer am Bild-, schirm fleißig büffelte und sich im Test prächtig erinnerte, durfte weiter ermitteln und die Zeugenaussagen studieren: Fünf Anwohner gaben an, zum Zeitpunkt des Mordes habe eine Frau mit Hund die Villa verlassen. Vier Zeugen wollen jemanden in Jeansjacke gesehen haben, je drei gaben ein gelbes T-Shirt und eine schwarze Lederhose als Details zu Protokoll. Dem standen Fakten entgegen. Eine Frau hatte eine Jeansjacke im Schrank, aber weder ein gelbes Shirt noch eine Lederhose. Bei einer anderen Verdächtigen passte alles zusammen - bis auf die Jacke. Die Psychologen registrierten verblüfft, dass die Versuchspersonen, in 52 Durchgängen mit der Frage konfrontiert, wer von jeweils zwei Frauen eher die Mörderin sei, sich oft für die Jeansjacken-Trägerin entschieden. Überraschend: Fakten wurden beiseite geschoben - je mehr Zeugenaussagen übereinstimmten, desto vertrauenswürdiger schien die jeweilige Beobachtung. "Take the Best-Strategie" nennen das die Bonner Forscher. Bröders Fazit: "Es ist offenbar mühsam, verschiedene Daten im Kopf miteinander zu verknüpfen. Deshalb orientieren wir uns an der Information, die am aussagekräftigsten erscheint. Und fahren mit diesen Daumenregeln meist auch ganz gut." Konnten sich die Probanden hingegen in der Entscheidungsphase nochmals alle Fakten auf den Monitor holen, kombinierten und grübelten sie mehr - obwohl sie doch alle Infos such im Kopf hatten. Was tragen die Bonner also zum wissenschaftlichen Fortschritt bei? Wir entschei-dungen offenbar nicht streng nach komplexen, rationalen Regeln, wie es etwa die Wirtschaftsforschung gerne bezüglich Markt, Angebot und Nachfrage postuliert. Anscheinend besiegt häufig die Faulheit die Vernunft."
  4. Knapp, U.: An Promi-Fotos darf nicht manipuliert werden (2005) 0.01
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    Prominente können unterschwellige Manipulationen ihrer Fotos verbieten lassen. Das gilt dann, wenn das Bild den Anschein der Realitätstreue erweckt, aber technisch manipuliert wurde. Mit dem am Dienstag veröffentlichten Beschluss gab das Bundesverfassungsgericht Ex-Telekom-Vorstandschefs Ron Sommer recht. In einer satirischen Abbildung war sein Kopf um fünf Prozent vergrößert worden. Das Gericht sah darin eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte. Der Streit begann, als die Zeitschrift Wirtschaftswoche (Verlagsgruppe Handelsblatt) im Jahr 2000 eine Fotomontage mit dem damaligen Vorstandsvorsitzenden Sommer veröffentlichte. Auf dem Bild sitzt er auf einem bröckelnden magentafarbenen T und schaut unbeschwert drein. Bei der Montage wurde Sommers Kopfvergrößert. In dieser Veränderung sah der Ex-Manager eine "unterschwellige und negative Manipulation seiner Gesichtszüge". Durch den technischen Eingriff wirke sein Gesicht "länger, Wangen und Kinn seien fleischiger und breiter, der Kinnbereich fülliger und die Hautfarbe blasser als auf dem Originalfoto", bemängelte Sommer. Der Bundesgerichtshof (BGH) wies die Unterlassungsklage ab. Die Bundesrichter meinten, es sei auf die Gesamtkarikatur abzustellen. Mit der satirischen Abbildung solle zum Ausdruck gebracht werden, dass Sommer unbeschwert auf der Telekom throne, während die Firma Probleme habe. Eine gesonderte Betrachtung der Manipulationen lehnte der BGH damals ab, weil Teile einer Satire insgesamt zu bewerten seien. Die Meinungsfreiheit überwiege gegenüber dem Persönlichkeitsrecht des früheren Telekom-Chefs. Sommer ließ den Hamburger Medienanwalt Matthias Prinz Verfassungsbeschwerde einlegen. Sie war vor allem deshalb erfolgreich, weil die Manipulation des Fotos nicht offensichtlich war, sondern der Betrachter gerade "keinen Anhaltspunkt" für die technische Veränderung hatte. "Fotos suggerieren Authentizität und der Betrachter geht davon aus, dass die abgebildete Person in Wirklichkeit so aussieht", heißt es in der Entscheidung. Diese Annahme treffe bei einer unterschwelligen Bildmanipulation aber nicht zu. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht schütze vor der Verbreitung eines technisch manipulierten Bildes, das den Anschein erwecke, ein authentisches Bild zu sein. Da das Abbild dadurch eine unrichtige Information erhalte, sei es nicht vom Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt. Falsche Informationen seien kein schützenswertes Gut. Der Fall wurde an den Bundesgerichtshof zurückverwiesen. Der muss nun prüfen, ob die Veränderungen geringfügig sind. In diesem Fall würde keine Verletzung des Persönlichkeitsrechts vorliegen. Bei einer Manipulation der Gesichtszüge des Prominenten wäre dies jedoch der Fall. (Az.: 1 BvR 240/04)
  5. Bredemeier, W.: Was ist die deutsche Informationspolitik wert? : BMBF-Positionspapier - Studie von Arthur D. Little (2002) 0.01
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  6. Klatt, R.: Zur Notwendigkeit der Förderung von Informationskompetenz im Studium : Kernbefunde der "SteFI-Studie" und Maßnahmenvorschläge (2003) 0.01
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  7. Diefenbach, P.: Gut gefiltert (2001) 0.01
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  8. Raban, D.R.; Rafaeli, S.: ¬The effect of source nature and status on the subjective value of information (2006) 0.01
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  9. Franken, G.: Weglassen öffnet den Weg zur Welt : BuchMalerei und Wortarchitektur von Elisabeth Jansen in Küchenhof-Remise (2004) 0.01
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  10. Stoyan, H.: Information in der Informatik (2004) 0.01
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  11. San Segundo, R.: ¬A new conception of representation of knowledge (2004) 0.01
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  12. Michel, S.: ¬Der Erfolg der Entfesselungskünstler : Gelungene Kooperation: "Vom Boten zum Bit" im Museum für Kommunikation (2003) 0.01
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  13. Benkowsky, J.; Bühring, B.; Georgy, U.; Linde, F.: Information pricing : the development of a product- and pricing concept for the research centre of the Public Library Cologne (2005) 0.01
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    Date
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  15. Simonitsch, P.: Kontrolle ist besser - aber für wen? : In Genf wurde der Weltinformationsgipfel eröffnet - China gibt Widerstand gegen Pressefreiheit auf (2003) 0.01
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    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.289 vom 11.12.2003, S.22
  16. Ostermann, D.: US-Terrorfahnder verheddern sich im Daten-Dickicht (2004) 0.01
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    Date
    5. 1.1997 9:39:22
  17. Hahn, O.: ¬Die tiefen Gräben der globalen Medienwelt : Interkulturelle Medienkompetenz, Krisenkommunikation und der Kampf um regionale und lokale Absatzmärkte (2003) 0.00
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    Content
    - Vermeintliche Objektivität - Die Nutzung und Weiterverbreitung, Einordnung und Bewertung von Informationen besonders aus Massenmedien fremder Kultur- und Sprachräume setzt genaue Kenntnisse über ebenjene voraus. Mit anderen Worten: Ohne interkulturelle Medienkompetenz der Medienschaffenden und Medienkonsumenten sind interkulturelle Missverständnisse, ja Störfälle vorprogrammiert. Denn dass sich weltweit Kulturen/Zivilisationen in ihren Kommunikationssystemen tendenziell voneinander unterscheiden, zugleich aber stets miteinander in Kontakt treten, ist seit der frühen interkulturellen Kommunikationsforschung von Edward T. Hall bekannt. Er schulte künftige US-Diplomaten (und später auch Unternehmensmanager) für ihrAuftreten im Ausland in einem Foreign Service Institute, das im Rahmen des 1946 vom US-Kongress verabschiedeten Gesetzes Foreign Service Act zur Reform des auswärtigen Dienstes eingerichtet worden war. In der Individual- wie in der Massenkommunikation ist jede Information der anthropologischen Erkenntnis Halls zufolge kulturell konditioniert. Die Bedeutung einer Information ist nicht per se eindeutig; sie entsteht erst durch ihren kulturellen Kontext. Deshalb kann die Bedeutung einer einzigen Information von Kulturkontext zu Kulturkontext erheblich variieren. Verschiedene Kulturkontexte und Kommunikationssysteme setzen den Massenmedien unterschiedliche Rahmenbedingungen. Folglich operieren auch das neue arabische und das westliche Nachrichtenfernsehen nicht in hermetisch abgeriegelten Kulturräumen, sondern in ihren jeweiligen Kulturkontexten und mit ihren eigenen Kommunikationssystemen ihrer Zielpublika. Daher unterscheiden sich besonders in der Krisenkommunikation auch ihre Perspektiven. Ihre unterschiedlichen Sichtweisen können immer nur bezogen auf den jeweiligen Kulturkontext der Zielpublika objektiv genannt werden. Diese so genannte Kontextobjektivität kann im öffentlichen Krisendialog zwischen der arabischen und westlichen Medienwelt interkulturelle Störfälle verursachen. Die meisten von ihnen entstehen nach Befunden der Interkulturalitätsforschung durch Kommunikationsstörungen in kulturellen und politischen Machtverhältnissen. Ein solches kommunikatives Dilemma ist auch die kulturelle Definitionsmacht über das Phänomen internationaler Terrorismus. Was die eine Seite als Terrorismus bezeichnet, nennt die andere womöglich Freiheitskampf. Was TV-Nachrichtensender des Westens, sprich: der USA als "Krieg gegen den Terrorismus" bezeichnen, heißt in der Berichterstattung neuer arabischer Informationskanäle etwa "US-Krieg gegen den so genannten Terrorismus". Ferner entstehen interkulturelle Störfälle auf Grund fehlerhafter Übersetzungsäquivalenzen in der Nachrichtensprache. In der Nahost-Berichterstattung bezeichnet AI Dschasira beispielsweise palästinensische Selbstmordattentäter in Israel mit demselben arabischen Wort für Todesopfer in gewaltsamen Konflikten als "shahid", "shuhada" (PI.), was "hingeschieden", aber auch "Märtyrer" bedeutet. Dieser Begriff wird in der westlichen Welt als parteiergreifend für die palästinensische Sache verstanden. Dagegen übernimmt beispielsweise CNN häufig Euphemismen der Streitkräfte und bezeichnet die Politik von Anschlägen der israelischen Armee aufmutmaßliche palästinensische Terroristen als "target killings" ("gezielte Tötungen"), statt sie korrekter "assassination" ("Mord") zu nennen. Oft werfen sich neue arabische und westliche TVNachrichtensender wegen dieser interkulturellen Störfälle in der Krisenkommunikation gegenseitig Propaganda vor. Die Hintergründe derartiger Vorwürfe besser zu verstehen und zu relativieren, ist ein wichtiges Lernziel in der Ausbildung interkultureller Medienkompetenz von Medienschaffenden und Medienkonsumenten."
  18. Weizenbaum, J.: Wir gegen die Gier (2008) 0.00
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    Date
    16. 3.2008 12:22:08
  19. Hjoerland, B.: ¬The controversy over the concept of information : a rejoinder to Professor Bates (2009) 0.00
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    22. 3.2009 18:13:27