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  1. Gardner, H.: Dem Denken auf der Spur : der Weg der Kognitionswissenschaft (1989) 0.05
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    Date
    22. 7.2000 19:07:17
    Footnote
    Original: 'The mind's new science: a history of the cognitive revolution' 1985. - Rez. in: FAZ vom 20.12.1989 (S. Strohschneider)
    Issue
    Aus d. Amerikanischen von E.D. Drolshagen.
  2. Weingarten, R.: ¬Die Verkabelung der Sprache : Grenzen der Technisierung von Kommunikation (1989) 0.02
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    Abstract
    Essay über die "Technisierung" der Sprache, von der Schrift als Urform sprachlicher Normierung bis hin zu den jüngsten Technologien.
    Classification
    Tec A 8 Kommunikation
    SBB
    Tec A 8 Kommunikation
  3. Weizsäcker, C.F. von: Aufbau der Physik (1985) 0.01
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  4. Weizsäcker, C.F. von: ¬Die Einheit der Natur (1987) 0.01
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  5. Capurro, R.: Hermeneutik der Fachinformation (1986) 0.01
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    Abstract
    Die gegenwärtig modernste Methode zur Verarbeitung, Speicherung, Wiederfindung und Verbreitung von (schriftlich) fixierten Fachinformationen, nämlich das "Information Retrieval", wirft eine Reihe von Fragen auf, die in der philosophischen Diskussion unter die Rubrik "Hermeneutik" fallen. Die Hermeneutik befaßt sich mit dem Verstehen und sie hat, bevor sie zu einer allgemeinen bzw. philosophischen Hermeneutik entwickelt wurde, diese Fragen in Zusammenhang mit der Interpretation von "klassischen" Texten (insbesondere theologischen, aber auch literarischen, juristischen usw.) eingehend thematisiert: aus den Fragen, die z.B. die Interpretation von juristischen Texten aufwarf, entwickelte sich eine juristische Hermeneutik usw. Von hier aus ist es verständlich, daß, wann immer die Auseinandersetzung mit dem schriftlich Fixierten im Mittelpunkt steht, eine dem jeweiligen Textinhalt entsprechende Hermeneutik entsteht, wobei es unwichtig ist, ob die behandelten hermeneutischen Fragen ausdrücklich unter diesem Namen erörtert werden oder nicht. Sammlung, Auswertung, Verarbeitung, Speicherung, Wiederfindung, Vermittlung und Nutzung von Fachinformationen weisen auf eine lange Geschichte hin, die aber nicht Gegenstand dieser Untersuchungen ist.[1] Unser sogenanntes Informationszeitalter kann u.a. als solches mit Recht gekennzeichnet werden, nicht weil es so etwas wie Information oder Fachinformation in früheren Epochen nicht gab, sondern weil diese Sachverhalte in unserer Zeit besonders 'frag-würdig' geworden sind. Der Verlust an Selbstverständlichkeit ist das Kennzeichen einer hermeneutischen, d.h. interpretationsbedürftigen Situation. Fachinformation als hermeneutische Frage? Das betrifft die Frage nach ihrem Verstehen und unser Selbstverständnis.
    Wenn heute die Prozesse der Produktion, Vermittlung und Nutzung von Fachinformation sich in einem nicht nur technologischen Umbruch befinden, dann ist das nicht einem "blinden Fortschritt" zuzuschreiben (obwohl es in diesem Bereich an "Fortschrittsgläubigkeit" nicht mangelt), sondern einer (vermutlich sich lange anbahnenden) Änderung des Verhältnisses des Menschen zu diesem Sachverhalt. Worauf diese Änderung zurückzuführen ist, ist eine weitere hier nicht zu erörternde Frage. Worin diese Änderung besteht, sofern sie heute mit dem Begriff der Fachinformation zum Ausdruck kommt, kann vielleicht im Laufe der folgenden Untersuchungen deutlicher werden. In diesem Falle könnten wir auch mit der Fragwürdigkeit unseres Bezuges zur Sprache als Information besser fertig werden.[2] Die Ausarbeitung dieses Bezuges seitens einer Hermeneutik der Fachinformation versteht sich als ein Beitrag dazu. Der Gang dieser Untersuchungen kann folgendermaßen angedeutet werden: Im ersten Teil soll die Fragestellung umrissen werden. Das erste Kapitel ist der Erörterung einiger hermeneutischer Grundbegriffe, die der gesamten Untersuchung zugrunde liegen, gewidmet. Im zweiten Kapitel soll ein Vorbegriff von Fachinformation, ausgehend von seinem gegenwärtigen Verständnis, dargelegt werden. Schließlich werden einige Beiträge zur Hermeneutik der Fachinformation analysiert. Im zweiten Teil wird die Frage nach der Grundlegung einer Hermeneutik der Fachinformation behandelt. Die Tragweite des dargelegten Ansatzes wird zunächst durch die Auseinandersetzung mit in unserem Bereich vorherrschenden Modellen erprobt. Anschließend werden in Anknüpfung an die Ansätze von Martin Heidegger, Medard Boss und Hannah Arendt einige Grundzüge des Mensch-seins thematisiert. Anhand dieser hermeneutischen Auslegungen wird der Versuch unternommen, eine Konstitutionstheorie der Fachinformation zu erarbeiten.
    Im dritten Teil schließlich werden jene hermeneutischen Fragen aufgeworfen, die sich in Zusammenhang mit dem Information Retrieval, d.h. mit der Speicherung und Wiedergewinnung von Fachinformationen aus dem Computer, stellen. Diese Beiträge zur Hermeneutik des Information Retrieval erfolgen vorwiegend am Beispiel der bibliographischen Datenbasen. Dabei wird auch die Tragweite unseres Ansatzes im Hinblick auf andere Möglichkeiten der elektronischen Informationsspeicherung und -wiedergewinnung zum Ausdruck kommen. Die Erörterung des Information Retrieval als Beitrag zur Sozialisation der Fachinformation beschließt diese Untersuchungen. Der besondere Charakter einer Hermeneutik der Fachinformation, zu deren Kern zweifellos gegenwärtig die sich aus dem Information Retrieval ergebenden Fragen gehören, kann folgendermaßen hervorgehoben werden: Es geht um das Verstehen im Sinne einer Grundstruktur des Mensch-seins. Von hier aus soll der Zusammenhang der zwischenmenschlichen Kommunikation, insbesondere im Hinblick auf die Vermittlung von schriftlich fixiertem Wissen bzw. von Texten erläutert werden. Es geht also bei dieser Hermeneutik weder um das Verstehen von Naturerscheinungen noch von geschichtlichen Ereignissen. Ferner, und im Unterschied zu anderen Hermeneutiken, die sich auch mit dem Verstehen von Texten befassen und sich dabei z.B. auf ein bestimmtes Gebiet beschränken, geht es hier um fachliche Texte in einem umfassenden Sinne. Schließlich werden diese Texte, ihrem ursprünglichen Mitteilungscharakter entsprechend, als Fachinformation verstanden. Als besondere Problematik des Verstehens von Fachinformationen stellt sich hier nicht so sehr die Frage nach dem Verstehen von gedruckten Texten, wie es bisher die "Texthermeneutiken" getan haben, sondern die nach dem Verstehen von im Computer gespeicherten Fachinformationen. In unserer Darstellung werden wir exemplarisch auf die hermeneutischen Fragen, die sich im Falle von bibliographischen Datenbasen stellen, eingehen. Die Schnittmengen aus diesen unterschiedlichen Sachverhalten bilden das Ziel und die Grenze dieser Untersuchungen.
  6. Glasersfeld, E. von: Wissen, Sprache und Wirklichkeit : Arbeiten zum radikalen Konstruktivismus (1987) 0.01
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    Abstract
    In den Arbeiten dieses Sammelbandes wird die Erkenntnistheorie des 'radikalen Konstruktivismus' anschaulich und folgerichtig entwickelt. In Untersuchungen zu Sprache und Kommunikation, zur kybernetischen Modellierung kognitiver Prozesse, zur Entwicklung des begrifflichen - besonders auch des mathematischen - Denkens von Kindern wird im einzelnen dargestellt, daß wir die Idee 'objektiver' Erkenntnis verwerfen müssen, solange wir streng empirisch und rational erkennen wollen. Alle Erkenntnis, alles Wissen stellt keine 'Entdeckung' einer unabhängig von uns existierenden Realität dar, sondern wird von uns erzeugt, 'konstruiert', und bleibt solange gültig als es uns zu (über-)leben hilft, als es 'viabel' ist. Daraus ergibt sich nicht nur eine dramatisch veränderte Sicht menschlicher Erkenntnis, menschlichen Lernens, Handelns und Zusammenlebens, sondern auch eine anspruchsvolle Ethik der individuellen (Über-)Lebensverantwortung
    Issue
    Autorisierte deutsche Fassung von Wolfram K. Köck.
  7. Roszak, T.: ¬Der Verlust des Denkens : über die Mythen des Computer-Zeitalters (1986) 0.01
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    Content
    Enthält die Kapitel: (1) 'Information please' (2) Die Datenhändler (3) Der heimliche Lehrplan (4) Das Programm im Programm (5) Von Ideen und Daten (6) Computer und die reine Vernunft (7) Der Computer und die Gegenkultur (8) Die Informationspolitik (9) In den falschen Händen (10) Descartes' Engel
    Issue
    Aus d. Amerikan. von Christa Broermann.
  8. Caglioti, G.: Symmetriebrechung und Wahrnehmung : Beispiele aus der Erfahrungswelt (1983) 0.01
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    Abstract
    "Dieses Buch nimmt als Ausgangpunkt einen modernen, sich inrascher Entwicklung befindlichen zweig der Physik, nämlich das Studium der spontanen Entstehung von Strukturen. Es stellt aber diese Entwicklung in einen weit größeren Rahmen, indem es Bezüge zur Bewußtseinsbildung, zur Wahrnehmung und zur Kunst herstellt. Caglioti gelingt es hier in meisterhafter Weise, ganz neue Bezüge aufzustellen, und überrascht uns fast auf jeder Seite mit neuen Perspektiven. Beispiele für derartige Strukturbildungen in Systemen, durch die ständig ein Energiestrom fließt, sind die Lichtquelle Laser oder von unten erhitzte Flüssigkeiten. Caglioti führt den Leser in leicht verständlicher Weise an grundlegende Begriffe dieses Neuen Gebietes heran. Das Buch wendet sich nicht nur an den Physiker, sondern auch an den wissenschaftlich interssierten Laien. Auch für den Fachmann bietet Caglioti immer neue Einblicke und zeigt, wie die scheinbaren Antipoden Kunst und Wissenschaft in beeindruckender Weise miteinander verknüpft werden können." (H. Haken)
    Issue
    Aus dem Intalienischen übersetzt von Gustav-Adolf Pogatschnigg.
  9. Stock, W.G.: Wissenschaftliche Informationen - metawissenschaftlich betrachtet : eine Theorie der wissenschaftlichen Information (1980) 0.01
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    Abstract
    Thema der Untersuchung ist die meta-wissenschaftliche Betrachtung von Informationen in den Wissenschaften. ... Der grundlegende Term "Information" wird so allgemein definiert, daß alle bis heute bekannten Definitionsvarianten (die oftmasl disziplinspezifisch ausgerichtet sind) aus diesem Term ableitbar sind. "Information" wird dabei als das Gesamt von "Signal" (materieller Aspekt) und "Informen" (ideeller Aspekt) betrachtet.
  10. Hayward, J.W.: Shifting worlds, changing minds : where the sciences and Buddhism meet (1987) 0.00
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    Abstract
    Since this book is into shifting worlds and changing minds it is best approached with a perspective open to change. What you get is a systematic dismantling of the cult of rationality through an examination of human perception. The result is a simpler, more natural way of being, free from the limitations of particular belief systems. The idea is that the emancipated mind finds peace through awareness and compassion. It is clearly written, but a bit scholarly drawing from a broad base of scientific and philosophical thought. As such it organizes and makes accessible some of the brightest thinkers of all time.
  11. Chaitin, G.J.: Algorithmic information theory (1987) 0.00
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    Abstract
    Chaitin, the inventor of algorithmic information theory, presents in this book the strongest possible version of Gödel's incompleteness theorem, using an information theoretic approach based on the size of computer programs. One half of the book is concerned with studying the halting probability of a universal computer if its program is chosen by tossing a coin. The other half is concerned with encoding the halting probability as an algebraic equation in integers, a so-called exponential diophantine equation.

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