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  1. Fahrenholz, P.: Bildung gegen Info-Flut : Herzog: Wissen wird zum Wettbewerbsfaktor (1996) 0.04
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  2. Becker, W.; Döge, P.; Fiack, A.; Heuermann, A.; Hunger, R.; Märtens, G.; Olek, A.; Poltermann, A.; Rohde, A.; Rosenhagen, H.; Sandow, B.; Weiss, T.; Stadermann, G.; Zimmer, D.: Neue Wege - neue Chancen : Bausteine einer grünen Wissenschafts- und Forschungspolitik (1999) 0.03
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    Content
    "Wissen ist mehr als bloße Information. Seit der Karriere des Begriffs Informationsgesellschaft wird dieser Unterschied wieder sehr bewußt. Nur unter ganz bestimmten Umständen kann aufgenommene und verarbeitete Information zu Wissen kondensieren. Diese Umstände sind zu einem Teil von der individuellen Geschichte des Einzelnen abhängig. Zu einem sehr bedeutenden Teil sind sie aber auch von den sozialen Strukturen, kulturellen Umgebungen und somit von den gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen abhängig. Dazu gehören beispielsweise die Arten der Wissensvermittlung in Familie und Schulen, die pädagogischen Methoden, die Hochschulstruktur (Elite- oder Massenuniversität), Lehrpläne und Curricula etc." "Ist die Wissensgesellschaft das Ziel, dann ist auch ein neues, umfassenderes Verständnis von Wissenschaft notwendig. Während in der modernen Wissenschaft "wissenschaftliches" Wissen sehr verkürzt als lediglich "rationales" Faktenwissen wahrgenommen wird, muss die Wissensgesellschaft Wissen in all seinen Formen wahrnehmen. Auch soziale Kompetenz und moralisch-ethisches Wissen stellen Wissen dar. Alle Wissensformen bestimmen gemeinsam den Lebensstil des Einzelnen und befähigen ihn zum Handeln. Der Einzelne wird immer häufiger mit Problemen konfrontiert, deren Lösung es erfordert, dass er flexibel auf verschiedene Wissensformen zurückgreifen kann. Dies ist die Grundlage nachhaltigen Handelns"
  3. Welt der Information : Wissen und Wissensvermittlung in Geschichte und Gegenwart (1990) 0.03
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  4. Devlin, K.: Infosense : turning information into knowledge (1999) 0.03
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    Abstract
    Darin der menschenbezogene Ansatz eines Wissensverständnisses im Wissensmanagement: Daten = Zeichen + Syntax; Information = Daten + Bedeutung; Wissen = Internalisierte Informationen + Fähigkeit, sie zu nutzen (S.14 ff.)
  5. Rahmstorf, G.: Wissensorganisation und Wissensvertextung (1995) 0.03
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    Source
    Konstruktion und Retrieval von Wissen: 3. Tagung der Deutschen ISKO-Sektion einschließlich der Vorträge des Workshops "Thesauri als terminologische Lexika", Weilburg, 27.-29.10.1993. Hrsg.: N. Meder u.a
  6. Schmidt, A.: Endo-Management : Wissenslenkung in Cyber-Ökonomien (1999) 0.03
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    Abstract
    Was ist Wissensmanagement? Wissensmanagement ist eine integrale Vorgehensweise, um das Wissen von Individuen, Teams, Organisationen oder Gesellschaften weiterzuentwickeln. Wissensmanagement verfolgt hierbei das Ziel, Wissen im Einklang mit der Unternehmensstrategie effizienter zu navigieren, zu erzeugen, zu nutzen und zu kommunizieren, um die Lebensfähigkeit und Kernkompetenzen von Unternehmen ständig zu verbessern. Da in den meisten Unternehmen weniger als 50 % des vorhandenen Wissens genutzt wird, ist Wissen der wichtigste Rohstoff der Zukunft. Wissen besteht aus Daten, beim Individuum erzeugten Informationen, aus zuvor gemachten Erfahrungen, aus Kreativität und ernotionaler Intelligenz. Wissen ist somit ein mehrdimensionales Phänomen, daß untrennbar mit den menschlichen Interfaces und ihren Interaktionen gekoppelt ist. Die Entwicklung des Wissensmanagements wird durch die Zunahme der Interaktionen im Internet nachhaltig beeinflusst. Die Vorteile eines gezielten Wissensmanagements sind ein kostengünstiger und schneller Zugang zu internen und externen Wissensquellen, die Reduzierung des Zeitaufwandes beim Hervorbringen von Innovationen, die Förderung der Kommunikations- und Teamfähigkeit bei den Mitarbeitern, Effizienzsteigerungen durch direkten Zugriff auf Daten durch alle Mitarbeiter, die Beschleunigung sämtlicher Unternehmensprozesse, eine effektivere Einbindung von Kunden in problemlösungsorientierte Netzwerke sowie die Möglichkeit der interaktiven Kommunikation und Simulation in komplexen Projektumgebungen. Erfolgreiches Wissens-Management erfordert interdisziplinäres Wissen, welches die unterschiedlichen Fachgebiete verbindet und dadurch zum Katalysator für Innovationen werden kann. Zielorientiertes Wissensmanagement erfordert die Lenkungsfähigkeiten im Hinblick auf Daten- und Informationserzeugung auf allen organisatorischen Ebenen zu verbessern. Dies ist die Voraussetzung, damit Führungskräfte, Sacharbeiter oder Studenten Gestaltungsprozesse mit der Ressource Wissen vornehmen können. Unternehmen, die zukünftig nicht über ein effizientes Wissens-Managenent verfügen, werden in einem wissensintensiven Wettbewerb nicht bestehen können.
    Die Wissensstrategie versucht deshalb die Innovationsfähigkeit von Organisationen systematisch zu verbessern, mit dem Ziel, die Adaption an die Kundenbedürfnisse zu steigern. Statt lediglich einen Return on Investment (ROI) zu betrachten wird zunehmend auch ein Retum on Knowledge (ROK), d.h. eine qualitative Größe bei der Bewertung des Unternehmungserfolges eine Rolle spielen. Die Wissen-Strategie gibt dem Wissensmanagement eine konkrete Richtung und definiert, wo Wissensdefizite sind und welche neuen Wissensquellen erschlossen werden müssen. Wer Wissen in Unternehmen hortet ohne es weiterzugeben, schadet dem Unternehmen. Deshalb muß es das Ziel jeder Wissensstrategie sein, die Fähigkeiten der Mitarbeiter derart zu schulen, daß diese das Wissen mit anderen Teilnehmern teilen und gemeinsam weiterentwickeln. Da effizientes Wissens-Management auch eine intelligente Vernetzung von Unternehmen bedingt, werden Firmen, die ein zielorientiertes Management der Ressource Wissen betreiben wollen, nicht umhin kommen, ihre Unternehmensstrukturen den Hyperlink-Strukturen des Meta-Wissensnetzes Internet anzupassen. Wissen schafft Wachstum. Management von Wissen ist ein typischer Endo-Prozeß, da er innen bei den Individuen beginnt und sich mit der temporären Vernetzung zu Endo-Netzen im Rahmen von Teams oder größeren Diskussionsgruppen fortsetzt. Voraussetzung für die Generierung von neuem Wissen ist jedoch, daß die Wissensquellen frei zugänglich sind (Wissenstransparenz), daß das Wissen im Unternehmen zielgerichtet weitergereicht wird (Wissenskommunikation) und daß dieses Wissen von den Teilnehmern auch verwendet werden kann (Wissensanschlußfähigkeit).
  7. Wissensveränderung durch Medien : theoretische Grundlagen und empirische Analysen (1990) 0.03
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    Content
    Enthält die Beiträge: MERTEN, K.: Wissensveränderung durch Medien: Aufriß und Kritik; KLEDZIK, S.M.: Semiotischer versus technischer Medienbegriff: das Medium als Konstituens des Zeichenprozesses; VUKOVICH, A. u. J. KREMS: Schemata der Wissensvermittlung: zur jognitiven Wirkung stilistischer Formulierungsvarianten; PERRIG, W.J.: Können Medien Verhalten steuern, ohne Wissen zu verändern? ENGELKAMP, J. u. H.D. ZIMMER: Unterschiede in der Repräsentation und Verarbeitung von Wissen in Abhängigkeit von Kanal, Reizmodalität, Inhalt und Aufgabenstellung; TERGAN, S.-O.: Theorieorientierte qualitative Wissensdiagnose in der Medienforschung; RENCKSTORF, K.: Zum Problem der Beschreibung und Erklärung von Prognosen der Wissensveränderung durch Mediennutzung; SCHÖNBACH, K. u. W. EICHHORN: Transaktionen im Medienwirkungsprozeß: kognitive Konsequenzen von Zeitungsnutzung und Zeitungsnutzen; FRÜH, W.: Strukturierung themenbezogenen Wissens bei Massenmedien und Publikum; WINTERHOFF-SPURK, P.: Wissensvermittlung durch Nachrichten? Zur Kritik der Lehrfilm-Metapher; BALLSTAEDT, S.-P.: Integrative Verarbeitung bei audiovisuellen Medien; BROSIUS, H.-B.: Vermittlung von Informationen durch Fernsehnachrichten: Einfluß von Gestaltungsmerkmalen und Nachrichteninhalt; BÖHME-DÜRR, K.: Fernsehkinder: dumm und unkreativ? ISSING, L.J.: Visualisierung von Lehrtexten durch Bild-Analogien; SEEL, N.M.: Wissen, Lernen und Kommunikation
  8. Lenski, W.; Wette-Roch, E.: Terminologie und Wissensrepräsentation in pragmatischer Sichtweise (1996) 0.03
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der grundsätzlichen Frage auseinander, wie Wissen im Hinblick auf seine mögliche Verarbeitung durch Systeme in angemessener Weise verstanden und repräsentiert werden kann. Über das im Bereich des Knowledge Engineering der Tendenz nach vorherrschende Wissensverständnis hinausgehend entwickeln wir einen Ansatz für die Modellierung von Wissen, der Wissen auch noch unter dem Aspekt des Handlungsbezuges und der Steuerung durch Interessen erfaßt. Zur Legitimation unseres Vorgehens weisen wir einen Begründungskontext aus, der auf die Sichtweise einer pragmatisch begründeten Semiotik zurückgreift. Aus unserem Zugang gewinnen wir insbesondere Folgerungen für mögliche Formen der Wissensrepräsentation. In diesem Rahmen wird ein System von Records vorgestellt, die in der Funktion von universellen Strukturtypen allgemeine Rahmenbedingungen für je konkrete Implementierungen spezifizieren. Mit der Wissensmodellierung für einen Thesaurus im Bereich der mathematischen Logik liegt eine Anwendung unseres Ansatzes vor
  9. Steinmüller, W.: Informationswissenschaftliche und technische Voraussetzungen einer neuen Informationsordnung (1993) 0.03
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    Abstract
    Die 'superindustrielle' Entwicklung der Gegenwart verlangt eine neue und neuartige Informationsordnung. Eine bloße Wissensordnung alten Zuschnitts reicht nicht mehr aus. Ein tieferes Verständnis von 'Information' und 'Informationstechnologie' erleichtert die Gewinnung einer neuen Informationsordnung: (1) 'Information' gehört nicht zu einer mysteriösen 'Welt drei' (K.R. Popper), sondern ist schlicht ein spezielles 'Modell - wovon -für wen - wozu' im Sinne einer modifizierten allgemeinen Systemtheorie; (2) dies trifft ebenfalls zu für 'Wissen' und 'Entscheidung', da sie Untermengen der Information sind; (3) Programme sind dynamische 'Modelle ...', die sogar das tun, was sie modellieren, nämlich menschliches Problemlöseverhalten; als solche sind sie neuartiges Wissen, das auch ausführt, was es zeigt; (4) Informationssysteme sind Makro-'Modelle - wovon - für wen - wozu'; (5) Computersysteme sind programmierbare Makromodelle (wovon - für wen - wozu), die auch ausführen, was sie modellieren; (6) die vergangene Informationsordnung beruhte auf dem Buch, die zukünftige wird auf Buch und Computer basieren. Buch und Computer verhalten sich zueinander wie statische lokale Wissensspeicher und dynamische verteilte und vernetzte Entscheider. Dem Umbruch sollte eine künftige Informationsordnung entsprechen; (7) es gibt zwei Arten von Kommunikation: die 'horizontale' unter Gleichen und die 'vertikale' unter Ungleichen. Computernetze umfassen Kommunikation beider Typen und deren programmierte Manipulation; (8) Computernetze umfassen Information aller Arten: Wissen, Entscheiden, Kommunikation u.a. Eine reine Wissensordnung reicht nicht mehr aus, sondern muß um eine Entscheidungs- und Kommunikationsordnung erweitert werden; (9) Wissen, Entscheiden, Kommunikation sind heute programmierbar, also für bestimmte Zwecke computermanipulierbar; zugleich sind sie vernetzt, also nicht mehr lokal oder zeitlich fixiert. Eine neue Informationsordnung wird sowohl das informationelle und kommunikative Selbstbestimmungsrecht der Bürger als auch diese neuen Umstände zu wahren haben
  10. Schwab, P.: Wissensvermittlung und neue Technologien : ein medienpsychologischer Beitrag (1996) 0.03
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    Die Wissensklufthypothese: eine Kurzskizze - Sozialstruktur - Wissen und Wissensklüfte - Informationsfluß - Multimediale Technologie und Konzepte - Hypertext und Hypermedia - Cyberspace und Virtuelle Realität (VR) - Medienpsychologisches 'Know How' als Navigationshilfe
  11. Spies, M.: Unsicheres Wissen : Wahrscheinlichkeit, Fuzzy-Logik, neuronale Netze und menschliches Denken (1993) 0.03
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  12. Roth, G.; Schwegler, H.: Kognitive Referenz und Selbstreferentialität des Gehirns : ein Beitrag zur Klärung des Verhältnisses zwischen Erkenntnistheorie und Hirnforschung (1992) 0.03
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    Source
    Wirklichkeit und Wissen: Realismus, Antirealismus und Wirklichkeits-Konzeptionen in Philosophie und Wissenschaften. Hrsg.: H.J. Sandkühler
  13. Arning, M.: Wenn Philosophen die Welt von den Füßen auf den Kopf stellen : bei den 22. Römerberggesprächen sorgt Hermann Lübbe für eine erstaunliche Provokation (1995) 0.02
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    Abstract
    Der Sozialphilosoph Hermann Lübbe ist überzeugt davon, daß die Massenmedien nicht 'vermassend', sondern vielmehr 'pluralistisch' wirken. - Bericht zu den 22. Frankfurter Römerberggesprächen zum Thema: Kommt eine neue Kultur? Auf der Suche nach Wirklichkeit im Medienzeitalter
  14. Flohr, H.: Denken und Bewußtsein (1994) 0.02
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    Date
    22. 7.2000 19:23:03
  15. Wersig, G.: ¬Die Komplexität der Informationsgesellschaft (1996) 0.02
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    Abstract
    Durch die 'Datenautobahnen' ist die 'Informationsgesellschaft' in aller Munde. Das vorliegende Buch sammelt Beiträge, die seit mehr als 10 Jahren versuchen, die 'Informationsgesellschaft' von verschiedenen Aspekten aus zu betrachten. Dabei sind die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien nur eine Komponente, die zwar einerseits zu Visionen und strategischen Hoffnungen berechtigen, andererseits auch Risiken und Unvollkommenheiten aufweisen. Die 'Informationsgesellschaft' bildet sich daher weniger als eine informationstechnische Gesellschaft heraus, sondern als eine Gesellschaft, in der Überforderungen der Menschen und Komplexitätszuwächse neue Hilfsmittel der Komplexitätsreduktion und Konzeptionen der Selbstentwicklung erfordern. Den Instanzen von Kulturbewahrung und Kulturstiftung fallen dabei neue Aufgaben der Behandlung und Bereitstellung von Wissen zu. In dieser Situation ist auch Wissenschaft neu gefordert: Es zeichnet sich eine handlungsorientierte, pragmatische neue Wissenschaftlichkeit ab, für die Informationswissenschaft ein Prototyp sein könnte. Die postmoderne Wissensverwendung wird eine Hauptaufgabe der Informationsgesellschaft werden. Für die wissenschaftliche Bewältigung dieser Aufgabe wird eine zur Komplexitätstheorie erweiterte Informationstheorie grundlegend werden
    Content
    Enhalt die Abschnitte: (1) Wege aus der Überforderung (2) Vom Umgang mit der Technik (3) Kultur und Wissen (4) Wege zur Theorie
  16. Wersig, G.: Fokus Mensch : Bezugspunkte postmoderner Wissenschaft; Wissen, Kommunikation, Kultur (1993) 0.02
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    Content
    Informationstechnik als gesellschaftliche Herausforderung; Leib-Seele-Probleme; Bruchstellen der Kultur; Übergang zur Postmoderne; Wissen und Lebensstil; Neue Wissenschaftlichkeit, Pragmatismus, Informationswissenschaft; Systemtheorie; Modellierung zeitlich-orientierter Handlungskomplexe; Neue Ansätze zur Kommunikationstheorie
  17. Seel, N.M.: Weltwissen und mentale Modelle (1992) 0.02
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    RSWK
    Wissen (BVB)
    Subject
    Wissen (BVB)
  18. Pfeiffer, N.; Pich, J.; Specht, S.; Diesler, P.: ¬Die Lügen der Informationsgesellschaft (1996) 0.02
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    Content
    Lüge 1: Telekommunikation entlastet die Umwelt. - Lüge 2: Online-Shopping ist das Einkaufen der Zukunft. - Lüge 3: Wir werden mehr wissen. - Lüge 4: Das Globale Dorf bringt uns näher zusammen. - Lüge 5: Telekommunikation macht die Welt demokratischer. - Lüge 6: Es gibt mehr Arbeit
  19. Zimmerli, W.C.: Information und Kommunikation als Bausteine der Zukunft (1996) 0.02
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    Abstract
    "Eigentlich 'weiß' man nicht schon das, das man nur 'gesehen' hat, sondern allein das, was man 'gemacht' hat. Wenn wir das auf die Zukunft übertragen, ergibt sich aus dem Entwickelten, daß wir im strengen Sinne nur das über sie wissen können, was wir selbst machen" "Informationen machen allein im Zusammenhang von Kommunikation Sinn. Der 'kleine Unterschied' der Bit-Information wird zum Unterschied mit Bedeutung, wenn er als Signal, d.h. als Träger einer Botschaft eines Senders an einen Empfänger verstanden wird"
  20. Kreuzer, F.; Watzlawick, P.: ¬Der Unsicherheit unserer Wirklichkeit : Ein Gespräch über den Konstruktivismus (1999) 0.02
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    Abstract
    Im Gespräch mit Franz Kreuzer erläutert Paul Watzlawick verständlich und witzig die faszinierenden Thesen des Konstruktivismus. Er verabschiedet das Streben nach einer objektiven Wahrheit, das jahrhundertelang zu den Grundfesten des abendländischen Weltbildes gehörte. Wahrheit ist eine Konstruktion vom Standpunkt des Beobachters aus, sagt Paul Watzlawick. Das heißt, wir können nichts sicher wissen, sondern konstruieren unsere Ansichten von der Welt selbst. Damit wirbt er für einen neue Weltsicht, denn diese Anschauung verpflichtet zu Toleranz gegenüber anderen, die eben auch ihre Sicht der Dinge konstruieren

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