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  1. Klatt, R.: Zur Notwendigkeit der Förderung von Informationskompetenz im Studium : Kernbefunde der "SteFI-Studie" und Maßnahmenvorschläge (2003) 0.02
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    Date
    2.11.2003 10:20:22
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  2. Umstätter, W.: ¬Die Skalierung von Information, Wissen und Literatur (1992) 0.02
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    Abstract
    Daß Bits die kleinste Einheit der Information sind, kann als allgemein bekannt vorausgesetzt werden, daß man aber damit nicht unbedingt die Speicherform der Computer verwechseln darf, ist schon weniger bekannt. So kann man immer wieder den Trugschluß beobachten, daß Bits lediglich die Informationsmenge in elektronischen Systemen beschreiben, aber beispielsweise nicht in geistigen Werken oder die des Wissens. Dies wäre jedoch ebenso, als wenn man behaupten würde, daß sich zwar die Länge zwischen zwei Punkten in Metern bestimmen ließe, nicht aber die eines Menschen. Es ist daher wichtig, deutlich zu machen, daß wissenschaftliche Literatur über weite Strecken Wissen als eine Form kompakter, also begründeter Information enthält und daß der Mensch in Poppers Welt 3 damit ein Optimum im Verhältnis von Information und Redundanz anstrebt. Redundanz ist nicht nur für die Sicherung der Information von bedeutung, sondern ist auch für die Entstehung neuer Information unabdingbar. Wir müssen auch klarer zwischen Information und Interpretation unterscheiden. Die Interpretationstheorie kann bekanntlich in der Semiotik auf eine lange Entstehungsgeschichte zurückblicken. Informationswissenschaft stellt sich bei näherer Betrachtung als das bislang fehlende, allumfassende Bindeglied zwischen Geistes- und Naturwissenschaften heraus und das Bit als Grundeinheit der Veränderlichkeit an sich. Informationswissenschaft benötigt mehr denn je eine solide Grundlage in der Ausbildung
  3. Hayward, J.W.: ¬Die Erforschung der Innenwelt : Neue Wege zum wissenschaftlichen Verständnis von Wahrnehmung, Erkennen und Bewußtsein (1996) 0.02
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    Abstract
    Lange Zeit schien es, als habe die Naturwissenschaft den Geist aus der wissenschaftlichen Weltsicht verdrängt. Doch seit die Quantenphysik gezeigt hat, daß sich die Welt der Materie nicht ohne Einbeziehung des Bewußtseins erklären läßt, stellt sich den verschiedenen Naturwissenschaften immer dringlicher die Frage: Was ist der Geist? Wie funktioniert das Bewußtsein? Und wenn die Erkenntnis der Welt die Erkenntnis des Erkennenden voraussetzt - wie kann das Auge sich selbst sehen, der Verstand sich selbst verstehen, das Bewußtsein seine eigenen Funktionen erfassen? Diese Fragen zu beantworten ist das Ziel einer neuen, interdisziplinären Forschungsrichtung: der Kognitionswissenschaft. In ihr fließen Neurobiologie, experimentelle Psychologie, Verhaltens- und Bewußtseinsforschung, Künstliche Intelligenz und andere wissenschaftliche Disziplinen zusammen mit den Einsichten fernöstlicher Erkenntnislehren. Damit wird die Kognitionswissenschaft, die »neue Wissenschaft vom Bewußtsein«, den menschlichen Geist nicht nur theoretisch beschreiben, sondern auch Wege zu seiner Erweiterung und Transformation im Zeichen des Wertewandels in Wissenschaft und Gesellschaft aufzeigen können.
  4. Hochschule im digitalen Zeitalter : Informationskompetenz neu begreifen - Prozesse anders steuern (2012) 0.01
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    Abstract
    Die HRK sieht sich künftig für die bundesweite strategische Koordination des Handlungsfeldes "Informationskompetenz" verantwortlich. Um das Zusammenwirken an der Schnittstelle zwischen den Fakultäten bzw. Fachbereichen einerseits und den Bibliotheken und Rechenzentren andererseits zu verbessern, richtet die HRK eine Arbeitsgruppe ein, die Prozesse an der o. g. Schnittstelle jeweils mit Blick auf ausgewählte Fächer in regelmäßigen Zeitabständen begleitet und Vorschläge zur Verbesserung der Zusammenarbeit formuliert. Die Politik in Bund und Ländern sollte ihren Anteil am Aufbau solcher Strukturen leisten und die notwendigen Maßnahmen finanziell unterstützen.
    Date
    8.12.2012 17:22:26
  5. Freyberg, L.: ¬Die Lesbarkeit der Welt : Rezension zu 'The Concept of Information in Library and Information Science. A Field in Search of Its Boundaries: 8 Short Comments Concerning Information'. In: Cybernetics and Human Knowing. Vol. 22 (2015), 1, 57-80. Kurzartikel von Luciano Floridi, Søren Brier, Torkild Thellefsen, Martin Thellefsen, Bent Sørensen, Birger Hjørland, Brenda Dervin, Ken Herold, Per Hasle und Michael Buckland (2016) 0.01
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    Abstract
    Es ist wieder an der Zeit den Begriff "Information" zu aktualisieren beziehungsweise einen Bericht zum Status Quo zu liefern. Information ist der zentrale Gegenstand der Informationswissenschaft und stellt einen der wichtigsten Forschungsgegenstände der Bibliotheks- und Informationswissenschaft dar. Erstaunlicherweise findet jedoch ein stetiger Diskurs, der mit der kritischen Auseinandersetzung und der damit verbundenen Aktualisierung von Konzepten in den Geisteswissensschaften vergleichbar ist, zumindest im deutschsprachigen Raum1 nicht konstant statt. Im Sinne einer theoretischen Grundlagenforschung und zur Erarbeitung einer gemeinsamen begrifflichen Matrix wäre dies aber sicherlich wünschenswert. Bereits im letzten Jahr erschienen in dem von Søren Brier (Siehe "The foundation of LIS in information science and semiotics"2 sowie "Semiotics in Information Science. An Interview with Søren Brier on the application of semiotic theories and the epistemological problem of a transdisciplinary Information Science"3) herausgegebenen Journal "Cybernetics and Human Knowing" acht lesenswerte Stellungnahmen von namhaften Philosophen beziehungsweise Bibliotheks- und Informationswissenschaftlern zum Begriff der Information. Unglücklicherweise ist das Journal "Cybernetics & Human Knowing" in Deutschland schwer zugänglich, da es sich nicht um ein Open-Access-Journal handelt und lediglich von acht deutschen Bibliotheken abonniert wird.4 Aufgrund der schlechten Verfügbarkeit scheint es sinnvoll hier eine ausführliche Besprechung dieser acht Kurzartikel anzubieten.
  6. Lenders, W.: Information und kulturelles Gedächtnis : Zur Speicherbarkeit kommunikativen Handelns (2006) 0.01
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    Abstract
    Klarheit über die verwendete Begrifflichkeit zu gewinnen, gehört sei je her zu den Tugenden wissenschaftlichen Arbeitens. Dies gilt besonders, wenn man es mit Begriffen zu tun hat, die auch zu den häufigsten Begriffen der Alltagssprache gehören, wie es bei 'Information' der Fall ist. Für mehr als 40 Jahre hat dieser Begriff, zusammen mit dem Begriff 'Sprache', die wissenschaftliche Arbeit von Harald Zimmermann geprägt, und Harald Zimmermann hat sich immer wieder mit der zugrunde liegenden Begrifflichkeit auseinandergesetzt. Wesentliches Element dieser Auseinandersetzung ist die Definition von Information als Prozess (Zimmermann 2004, im Anschluss an Kunz/Rittel), "der zum Zweck hat, das Wissen (den Wissenszustand) eines 'Akteurs' zu verändern" (Zimmermann 2004; ähnlich Zimmermann 1995). Der nachfolgende Beitrag greift diesen Begriff der Information auf und setzt ihn in Beziehung zum Begriff des Gedächtnisses, der in der modernen kulturwissenschaftlichen Diskussion eine zentrale Rolle spielt. Damit soll zweierlei erreicht werden: Zum einen soll der sachliche Zusammenhang zwischen Information und Gedächtnis verdeutlicht werden. Diesem Gesichtspunkt kommt deshalb Bedeutung zu, weil der heutige Sprachgebrauch eine statische Auffassung von Information im Sinne von 'Gedächtnis' suggeriert, als ob damit ein manifestes Substrat bezeichnet werde, das - gleichsam wie in einem Gedächtnis - bewahrt oder aufbewahrt wird, das aufbewahrenswert ist und das man bei Bedarf abrufen kann. Es wird sich zeigen, dass 'Gedächtnis' oder 'kulturelles Gedächtnis' die Voraussetzung von Information ist, nicht aber mit ihr identifiziert werden darf Zum anderen soll der Frage nachgegangen werden, ob Informationsprozesse, wie sie in Informationssystemen ablaufen, an eine bestimmte Form gebunden sind, die für unsere Kultur bestimmend ist, etwa an die Form des visuell oder auditiv wahrnehmbaren Dokuments und an die Möglichkeit, dieses analog oder digital zu speichern. Hintergrund dieser Frage ist die Annahme, dass Information als Prozess nicht an Schrift gebunden ist, sondern dass z.B. auch in Kulturen der Oralität, in denen keine Methoden der analogen oder digitalen Speicherung existieren, Informationsprozesse ein wesentliches Element gesellschaftlicher Kommunikation darstellen. Um diese Fragen zu klären, werden zunächst erneut wesentliche Bestimmungsstücke des Informationsbegriffs umrissen. Sodann wird, stellvertretend für einen allgemeinen Gedächtnisbegriff, der Assmansche Begriff des 'kulturellen Gedächtnisses' erörtert, woraus sich schließlich einige Schlussfolgerungen für den Umgang mit 'Information' ergeben.
  7. Jörs, B.: ¬Die Informationswissenschaft ist tot, es lebe die Datenwissenschaft (2019) 0.01
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    Abstract
    "Haben die "Daten" bzw. die "Datenwissenschaft" (Data Science) die "Information" bzw. die Informationswissenschaft obsolet gemacht? Hat die "Data Science" mit ihren KI-gestützten Instrumenten die ökonomische und technische Herrschaft über die "Daten" und damit auch über die "Informationen" und das "Wissen" übernommen? Die meist in der Informatik/Mathematik beheimatete "Data Science" hat die wissenschaftliche Führungsrolle übernommen, "Daten" in "Informationen" und "Wissen" zu transferieren." "Der Wandel von analoger zu digitaler Informationsverarbeitung hat die Informationswissenschaft im Grunde obsolet gemacht. Heute steht die Befassung mit der Kategorie "Daten" und deren kausaler Zusammenhang mit der "Wissens"-Generierung (Erkennung von Mustern und Zusammenhängen, Prognosefähigkeit usw.) und neuronalen Verarbeitung und Speicherung im Zentrum der Forschung." "Wäre die Wissenstreppe nach North auch für die Informationswissenschaft gültig, würde sie erkennen, dass die Befassung mit "Daten" und die durch Vorwissen ermöglichte Interpretation von "Daten" erst die Voraussetzungen schaffen, "Informationen" als "kontextualisierte Daten" zu verstehen, um "Informationen" strukturieren, darstellen, erzeugen und suchen zu können."
  8. dpa: Struktur des Denkorgans wird bald entschlüsselt sein (2000) 0.01
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  9. Rau, P.: Wissenschaft und Information : der Nürnberger Trichter bleibt unerfunden (1994) 0.01
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    Source
    Bücher für die Wissenschaft: Bibliotheken zwischen Tradition und Fortschritt, Festschrift für Günter Gattermann zum 65. Geburtstag. Hrsg.: Gert Kaiser u.a
  10. Stock, W.G.: Wissenschaftsinformatik : Fundierung, Gegenstand und Methoden (1980) 0.01
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    Source
    Ratio. 22(1980), S.155-164
  11. Fallis, D.: Social epistemology and information science (2006) 0.01
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    Date
    13. 7.2008 19:22:28
  12. Arning, M.: Wenn Philosophen die Welt von den Füßen auf den Kopf stellen : bei den 22. Römerberggesprächen sorgt Hermann Lübbe für eine erstaunliche Provokation (1995) 0.01
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    Abstract
    Der Sozialphilosoph Hermann Lübbe ist überzeugt davon, daß die Massenmedien nicht 'vermassend', sondern vielmehr 'pluralistisch' wirken. - Bericht zu den 22. Frankfurter Römerberggesprächen zum Thema: Kommt eine neue Kultur? Auf der Suche nach Wirklichkeit im Medienzeitalter
  13. Schöne neue Welt? : Fragen und Antworten: Wie Facebook menschliche Gedanken auslesen will (2017) 0.01
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    Date
    22. 7.2004 9:42:33
    22. 4.2017 11:58:05
  14. Homann, B.: Information literacy : ein Beitrag der Bibliotheken für eine demokratische Informationsgesellschaft. Bericht über einen Themenschwerpunkt des IFLA-Kongresses in Glasgow (2002) 0.01
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    Content
    Der IFLA Kongress in Glasgow stand in diesem Jahr unter dem Thema "Libraries for life: democracy, diversity, delivery". Eine wichtige Voraussetzung für das Leben in einer demokratischen Gesellschaft ist Kompetenz zur selbständigen effizienten Nutzung des wachsenden Informationsangebots. Entsprechend wurde in zahlreichen Veranstaltungen "Information Literacy" als eine fundamentale Methodenkompetenz thematisiert, an deren Vermittlung die Bibliotheken mitwirken sollten. Der Bericht wird sich schwerpunktmäßig mit den Veranstaltungen des Round Table User Education (RTUE) befassen, aber daneben auch punktuell auf Veranstaltungen eingehen, die sich ebenfalls mit dem Thema "User Education" befassten. Angestrebt wird dabei weniger eine detaillierte Wiedergabe der Inhalte einzelner Veranstaltungen, als ein Bericht über Entwicklungen, die für die Aktivitäten deutscher Bibliotheken im Bereich der Informationskompetenz relevant sein könnten.
  15. Flohr, H.: Denken und Bewußtsein (1994) 0.01
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    Date
    22. 7.2000 19:23:03
  16. Repo, A.J.: ¬The dual approach to the value of information : an appraisal of use and exchange values (1989) 0.01
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    Source
    Information processing and management. 22(1986) no.5, S.373-383
  17. afp: Gehirn von Taxifahrern passt sich an : Größerer Hippocampus (2000) 0.01
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    Date
    22. 7.2000 19:05:18
  18. Haefner, K.: Aufgabe der Bibliothek in einer zunehmend technisch bestimmten informationellen Umwelt (1991) 0.01
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    Source
    Bibliotheken mit und ohne Grenzen: Informationsgesellschaft und Bibliothek. Der österreichische Bibliothekartag 1990, Bregenz, 4.-8.9.1990, Vorträge und Kommissionssitzungen
  19. Roschmann-Steltenkamp, I.: ¬"Eine Zensur findet nicht statt" : IFLA-Workshop Informationsfreiheit und Bibliotheken: Internationale Aspekte (2002) 0.01
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  20. Houston, R.D.; Harmon, E.G.: Re-envisioning the information concept : systematic definitions (2002) 0.01
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