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  1. Böhm-Leitzbach, M.: ¬Das Portal der Bibliotheken der OBB : ein Bibliotheksportal im Intranet des Bundes (2003) 0.01
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    Abstract
    Eine Vielzahl von Bibliotheken aus dem Bereich der Obersten Bundesbehörden wird ihren Kunden bis Ende des Jahres 2003 ein gemeinsames Bibliotheksportal mit einem behördenübergreifenden Informations- und Dienstleistungsangebot präsentieren. Die Mitarbeiter in den Behörden bekommen über eine einheitlich strukturierte Portaloberfläche einen koordinierten Zugang zu dem breiten Spektrum an Informationsinhalten und -dienste, das die beteiligten Bibliotheken anzubieten haben. Ziel der Bibliotheken ist es, mit dem Bibliotheksportal ein Kompetenzzentrum für die Obersten Bundesbehörden im IVBB zu schaffen, das sich durch eine benutzerfreundliche, effektive und von einer hohen Qualität geprägten Informationsversorgung auszeichnet.
    Imprint
    Jülich : ASpB / Sektion 5 im DBV
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  2. Lossau, N.: ¬Der Nutzer soll König werden : Digitale Dienstleistungen in wissenschaftlichen Bibliotheken: Das Internet setzt Maßstäbe (2005) 0.00
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    Abstract
    Wissenschaftliche Bibliotheken haben im Laufe ihrer Geschichte verschiedene Rollen übernommen. Sie sind langfristige Bewahrer des Wissens, kompetente Vermittler von Informationen und verlässliche Garanten für Qualität. Für die Zukunft wird eine weitere Rolle zentrale Bedeutung gewinnen: die des Dienstleisters'. Nicht mehr die Größe des Bestands oder die Exzellenz einer Sammlung werden die entscheidenden strategischen Erfolgsfaktoren sein. Die wissenschaftliche Bibliothek 2007 stellt vielmehr den Nutzer oder auch Kunden in den Mittelpunkt. Nicht mehr implizit, im Sinne einer wohlmeinenden Fürsorge durch den Informationsprofi Bibliothekar. Kundenorientierung bedeutet künftig, dass alle bibliothekarischen Aktivitäten sich daran messen lassen müssen, ob sie im Ergebnis für den Nutzer eine sinnvolle Dienstleistung darstellen. Erfolg wird definiert als Akzeptanz durch den Kunden. Referenzrahmen für die Gestaltung von digitalen Services ist das Internet geworden, das sich zur maßgeblichen, branchenübergreifenden Plattform für digitale Dienstleistungen entwickelt hat. Wissenschaftliche Bibliotheken können sich nicht länger den allgemeinen Leistungsmerkmalen von Internetservices entziehen: intuitive Bedienbarkeit auch für den Laien, überschaubares Funktionen-Angebot, überzeugende Performance, rascher Wechsel von einem Dienst in den anderen, durchgehende Erreichbarkeit sowie die »Garantie« für ein Erfolgserlebnis. Eigene, lieb gewonnene Gewohnheiten und Traditionen von Bibliotheken werden sehr sorgfältig zu prüfen sein, ob sie aus Sicht der Nutzer und gemessen an den Service-Maßstäben des Internet weiterhin Bestand haben können. Bibliotheken können nicht länger nur von Bibliotheken lernen. Erfolg versprechend können zukünftig die sorgfältige Wahrnehmung und Analyse branchenfremder Dienstleistungen sein, weniger inhaltlich als methodologisch und strukturell. Lernen vom Internet bedeutet aber nicht, die dortigen Erfolgsrezepte bloß zu kopieren. Bibliotheken haben eigene, traditionelle Stärken, die sie kreativ in neue Services einbringen sollten. Dazu gehören die neutrale Bewertung von Informationsquellen, die inhaltlich relevante Kategorisierung und Filterung, das Bemühen um kostengünstigen Zugriff für den Nutzer sowie die dauerhafte Sicherung des Informationszugriffs. Die wissenschaftlichen Bibliotheken verstehen sich als Garanten einer qualitativ hochwertigen Literaturversorgung für die wissenschaftliche Community. Was bedeutet es, Informations-Dienstleistungen im Jahr 2007 zu erbringen? Wie definieren wir digitale Services im Zeitalter des Internet? Der folgende Artikel versucht Antwort auf diese Fragen zu geben und damit Orientierungshilfe für die weiteren, entscheidenden Weichenstellungen für Bibliotheken.
  3. Gerland, F.: Mehr Wissen. Mit Sicherheit. : Das Portal »bibnetz« und andere Dienstleistungen des BSZ für Öffentliche Bibliotheken (2006) 0.00
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    Abstract
    »Ich weiß, dass ich nichts weiß«, sagte der griechische Philosoph Sokrates. Heute, über 2 400 Jahre später, ist das Wissen der Menschheit fast grenzenlos, und täglich kommen unzählige neue Daten und Fakten hinzu. Das Fischen in dieser Informationsflut ist deshalb meist mühsam und zeitintensiv, die Qualität des Fangs oft unsicher. Dies gilt besonders für das Internet. »bibnetz« (www.bibnetz.de) ist die Lösung.
    Content
    "Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) bietet mit den Portalen für Öffentliche Bibliotheken unter dem Namen »bibnetz« einen schnellen und einfachen Zugang zu einem umfassenden Informationsangebot für die Bibliotheksbenutzer. Welche Vorteile bietet bibnetz? - bibnetz liefert schnelle und qualifizierte Suchergebnisse aus einer Vielzahl von Datenbanken, die parallel und mit nur einer einzigen Suchmaske durchsucht werden. - Medien-Recherche: Zugriff auf Bestandskataloge lokaler, regionaler und nationaler Bibliotheken mit direkter OnlineBestellmöglichkeit. - Faktensuche: Parallele Suche (so genannte »Metasuche«) in ausgewählten Datenbanken wie zum Beispiel wissen. de und wikipedia. de. - Fachrecherche: Zugang zu speziellen Datenbanken, zum Beispiel aus den Bereichen Personen, Geografie, Sport, Recht, Wirtschaft und Kultur. Wie funktioniert bibnetz? - Suche starten: Die bibnetz-Suchmaske bietet zwei Suchvarianten: die »einfache Suche« mit Suchbegriffen in Form von Stichwörtern, und die »Profi-Suche« für die Eingabe genauerer Suchkriterien, zum Beispiel bei Medienrecherchen den Autorennamen, den Titel, das Erscheinungsjahr oder die ISBN. Dann kann der Nutzer in der angezeigten Liste die Datenbanken aussuchen, in denen die Suche ausgeführt werden soll. - Suchergebnis auf einen Blick: Das Suchergebnis wird nach Datenbanken sortiert angezeigt und liefert bereits erste Kurzinformationen zu den Treffern. Nähere Details gibt es durch einen Klick auf den gewünschten Treffer. Der Button »Quelle« führt direkt zur jeweiligen Datenbank. Die Suchergebnisse können als Merkliste bearbeitet, gespeichert, ausgedruckt oder per Mail verschickt werden."
  4. Keßler, C.; Schweitzer, R.: Suchen, was Google nicht findet : Wie sollte ein Recherche-Portal für Oberstufenschüler aussehen? Eine Umfrage gibt Aufschluss (2011) 0.00
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    Abstract
    Schüler benötigen häufig Literatur und Informationen, die über das hinausgehen, was die Schulbibliothek vor Ort - wenn es sie überhaupt gibt - bieten kann. Dies gilt insbesondere für die Oberstufe, in der für Facharbeiten und Projekte vielfältige fachspezifische Informationsressourcen erforderlich sind. Trotz verstärkter Zusammenarbeit zwischen Schulen und Bibliotheken2 finden Schüler vielfach nicht den Zugang zu bibliothekarischen Informationsmitteln. Sie nutzen stattdessen Google und erhalten qualitativ unbefriedigende Ergebnisse. Ein Weg, dieser Problematik zu begegnen, ist die Entwicklung eines auf die Interessen und Bedürfnisse von Oberstufenschülern zugeschnittenen Recherche-Portals, das alle benötigten Informationsressourcen unter einer Oberfläche bündelt.
    Series
    Lesesaal: Schule und WB
  5. Plieninger, J.: Bedürfnis nach Struktur : Linksammlungen als zielgruppenorientierte Dienstleistung der Bibliotheken (2003) 0.00
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    Abstract
    Linksammlungen, thematische Indizes, Webverzeichnisse, oder wie man sie sonst nennen mag, stellen einen Service dar, den Bibliotheken leicht anbieten können. Schnell hat man eine HTML-Seite erstellt oder sich von der EDV-Abteilung eine Datenbank einrichten lassen, mit deren Hilfe den Benutzern dann Kompetenz im Netz signalisiert werden kann. Wenn da nur nicht die Tatsache wäre, dass man auf Linksammlungen trifft, die viele tote oder gebrochene Links bieten. Solche »Angebote« machen zwar Versprechungen, können sie aber nicht halten. Oder es handelt sich einfach um Dopplungen ähnlicher Dienste, was im Grunde eine Verschwendung von Arbeitsressourcen darstellt.