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  1. Johannsen, J.: InetBib 2004 in Bonn : Tagungsbericht: (2005) 0.01
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    Content
    "Mittlerweile schon zum achten Mal fand vom 3. bis 5. November 2004 in Bonn die Tagung der InetBib-Mailingliste statte. Zehn Jahre nach Gründung der Liste "Internet in Bibliotheken" an der Universitätsbibliothek Dortmund haben sich die Tagungen gleichen Namens als eine der bundesweit bedeutendsten Veranstaltungsreihen zum Themenkomplex Bibliotheken und neue Medien in der Informationsgesellschaft etabliert - ein Ruf, dem auch diese Tagung gerecht wurde. Als Veranstalter fungierten im Jubiläumsjahr neben der Dortmunder UB die Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, die Firma ImageWare Components GmbH sowie die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES), in deren Räumen die Tagung stattfand. Die Wahl des Veranstaltungsortes kann als äußerst geglückt gelten, und zwar nicht nur, weil sich die Räumlichkeiten als sehr gut für eine Tagung dieser Größenordnung (über 400 Teilnehiner, mehr als 40 Vorträge in zum Teil parallelen Sektionen) geeignet erwiesen, sondern auch, weil die Bibliothek der FES als Beispiel dafür gelten kann, wie sehr sich wissenschaftliche Bibliotheken auch außerhalb der Hochschulen durch die Einführung neuer Informationstechniken und Kommunikationsmedien im vergangenen Jahrzehnt verändert haben. Bibliothekshomepage, Online-Katalog, Retrokonversion, elektronischer Volltext, Digitalisierung historischer Quellen, Archivierung von lnternetseiten, bibliothekarische Kooperation in virtuellen Fachbibliothek - dies sind Aspekte, die das Gesicht dieser international bedeutenden Spezialbibliothek zur Geschichte und Gegenwart der Arbeiterbewegung seit Mitte der 1990er Jahre in immer stärkerem Maße prägen. Die Bilanz kann sich sehen lassen kann, was auch durch die beiden von Bibliothek und Archiv der FES gestalteten Sektionen zu Fragen der digitalen Archivierung eindrucksvoll illustriert wurde.
    Date
    22. 1.2005 19:05:37
  2. Pasternack, P.: Internetgestützte Fachinformationssysteme aus dem 18. Jahrhundert? : Problemanzeigen aus der Nutzerperspektive (2006) 0.01
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    Content
    "Problembeschreibung Zunächst fällt auf, dass die vorhandenen Fachportale sehr häufig den kognitiven Hintergrund eines ingenieursystemischen oder archivbürokratischen Denkens erkennen lassen. Dieser kognitive Hintergrund mag für den Systemaufbau notwendig sein, doch stellt sich die Frage, ob er dem Nutzer - häufig anderer fachlicher Provenienz - an der Mensch-System-Schnittstelle aufgenötigt werden muss. Der Nutzer ist typischerweise Nutzer verschiedener Portale und verfügt in der Regel nicht über die Zeitressourcen, sich fortwährend in neue Portalsystematiken einzuarbeiten. Portale, die ihre Schnittstelle zum Nutzer nicht hinreichend selbsterklärend aufgebaut haben, werden daher schnell wieder geschlossen oder nicht wieder angesteuert. Denn der Nutzer hat als Idealbild die selbsterklärende Suchmaske Google oder vergleichbare Suchmaschinen im Kopf. Diese vermeintliche Verwahrlosung des Informationssuchverhaltens mögen anspruchsvolle Systemarchitekten bedauern, doch werden sie die Nutzer kaum durch kompliziert zu bedienende Portalarchitekturen umerziehen können. Hermann Rösch gibt in einem Übersichtsartikel "Virtuelle Fachbibliotheken - in Zukunft Fachportale. Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven" (Information - Wissenschaft & Praxis 2/2004) den state of the art zu internetgestützten Fachinformationssystemen wieder. Nimmt man die dort beschriebenen derzeit modernsten Varianten, Informationsressourcen zu erschließen, zur Kenntnis, dann fällt vor allem eines auf: Sie scheinen durchgehend einem bibliothekarisch-archivarischen Ansatz mit enzyklopädischer Orientierung verhaftet zu bleiben. Es geht um sammeln, kennzeichnen und wiederauffindbar machen, und zwar von möglichst allem, was irgendwann einmal relevant sein könnte. Beschrieben werden von Rösch (S.73-76) Erschließungsformen und Tools, denen sämtlich zwei beträchtliche Hürden innewohnen, die in der bibliothekarisch-archivarischen Vorgehensweise systematisch angelegt sind: Sie benötigen erstens einen immensen Personalaufwand zur Pflege der Angebote und zweitens jeweils system- und toolspezifisch qualifizierte Nutzer und Nutzerinnen. Genannt werden bei Rösch folgende Werkzeuge: die Auswahl von Webressourcen, um diese in einem Webkatalog zusammenzustellen; deren intensive Erschließung durch Metadaten, Fachthesauri, Fachklassifikationen und Universalklassifikation; fachliche Suchmaschinen, die eine Indexierung aller im Webkatalog erfassten Quellen über sämtliche Hierarchieebenen zur Voraussetzung haben; die Erschließung sowohl digitaler wie gedruckter Informationsangebote einschließlich der retrospektiven Digitalisierung wichtiger gedruckter Quellen; Volltextdatenbanken und sonstige Datenbanken aller Art. Allerdings werden auch zwei wichtige Entwicklungen genannt, die den innewohnenden Hürden gegenzuarbeiten versuchen. Das ist zum einen das Konzept der Verteilten Archive mit heterogenen Datenbeständen, in denen unabhängig von Medium, Speicherform und Speicherort von einer (Netz-)Stelle aus parallel recherchiert werden kann (ebd., S.73). Es ist zum anderen die Personalisierung, also die Möglichkeiten der Definition individueller Interessenprofile, statistischer Auswertung von Clickstreams und Clickrates zur Verwendung im Rahmen regelbasierter Segmentierung und Verfahren des Collaborative Filtering, individuelle Konfiguration von Portalseiten usw. (ebd., S. 78).
  3. Chung, W.; Chen, H.: Browsing the underdeveloped Web : an experiment on the Arabic Medical Web Directory (2009) 0.00
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    Date
    22. 3.2009 17:57:50
  4. Zeitz, G.: Wissenschaftliche Informationen per Mausklick : Bibliotheken und Forschungsinstitute eröffnen fächerübergreifendes Internetportal - Hessische Einrichtungen sind beteiligt (2003) 0.00
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    17. 7.1996 9:33:22

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