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  1. Kluck, M.: ¬Das Fachportal Internationale Beziehungen und Länderkunde (IBLK) als gemeinsames Produkt eines Fachinformationsverbundes (2009) 0.02
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    Abstract
    Der Fachinformationsverbund IBLK (FIV) wird als kooperativer Produzent eines Portalangebotes vorgestellt. Nach einer kurzen Einführung zur Entstehung und Zielsetzung des FIV werden die Partner des FIV, nämlich deutsche und europäische Spezialbibliotheken und Fachinformationseinrichtungen, kurz in ihrer Struktur und Funktion im Kontext der jeweiligen Institution, bei der sie angesiedelt sind, beschrieben. Die Kooperationseffekte und Kooperationsnotwendigkeiten im FIV werden herausgearbeitet und gezeigt, dass gleichzeitig aber externe Kooperationen möglich bleiben und realisiert werden. Das gemeinsame neue Produkt, das Fachportal IBLK, wird kurz in seiner Struktur vorgestellt. Ausgehend vom zentralen Element, der Datenbank World Affairs Online (WAO), wird der Ausbau um weitere nationale, europäische und internationale Datenbanken und Angebote beschrieben. Dabei spielt der fachliche Kontext eine große Rolle und stellt das wesentliche Element der Attraktivität für weitere Anbieter von Datenbanken dar. Auch das weiter gefasste, relativ lose europäische Kooperationsnetzwerk EINIRAS wird zur Integration weiterer Angebote genutzt. Das Fachportal IBLK wird auch als Element von vascoda betrachtet. Das Spannungsverhältnis zwischen Fachportal und übergreifendem nationalem Portal wird diskutiert. Vascoda wird als Dienstleister für technische und organisatorische Funktionalitäten und als Kooperationsraum verschiedener Anbieter thematisiert. Die zentrale vascodaIdee des integrierten fachbezogenen Angebots von Inhalten aus den verschiedensten Quellen oder Ausschnitten von Quellen in einem Fachportal wird beim Fachportal IBLK realisiert. Zentrale Erfolgskriterien der Kooperation im FIV sind die fachliche Zuspitzung und die Balance zwischen Aufwand und Ertrag aus der Perspektive der einzelnen Partner.
    Object
    Fachportal Internationale Beziehungen und Länderkunde
    Source
    Kooperation versus Eigenprofil? 31. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 25.-28.9.2007 in der Technischen Universität Berlin. Hrsg.: Ursula Flitner u.a
  2. Aufbau eines zentralen Fachportals für Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften (2005) 0.02
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    Abstract
    Ein zentrales Internetportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften soll die bislang verstreute Fachinformation in diesen drei eng benachbarten Disziplinen bündeln und unter einer Suchoberfläche zusammenführen. Der Aufbau dieser "Virtuellen Fachbibliothek Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften" (ViFa BBI) erfolgt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Der Nutzer findet hier in Zukunft alle Möglichkeiten eines "one-stop-shop" der Fachinformation vor: Mit einer einzigen Suchanfrage recherchiert er gleichzeitig in einer Vielzahl von Nachweisinstrumenten für gedruckte und elektronische Materialien, Internetressourcen und Fakteninformationen. Thematisches Browsing und Navigieren sind ebenso möglich wie die formale Suche nach Autoren oder Titelstichworten. Zum Service gehören außerdem Bestellmöglichkeiten für Monographien-, Zeitschriften- und Aufsatzliteratur sowie für elektronische Materialien, die als Datei oder Druckausgabe angefordert werden können. Das Angebot richtet sich an Wissenschaftler, Studierende und bereits in der Praxis tätige Absolventen der Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften. Die Fachcommunity wird durch einen wissenschaftlichen Beirat an der Entwicklung des Portals beteiligt. Durch den facettenreichen und in vielfacher Hinsicht propädeutischen Charakter der hier zusammengefassten Fachgebiete, die u.a. historische, betriebs- und sozialwissenschaftliche, sowie informationstechnologische Aspekte umfassen, ist die ViFa BBI auch interdisziplinär von Interesse. Deshalb ist auch jeder am Buch- Bibliotheks- und Informationswesen Interessierte aufgerufen, sich bei der Entwicklung zu beteiligen Partner beim Aufbau des Portals: - Fachbereich Informationswissenschaften der FH Potsdam - Informationszentrum für Informationswissenschaft und -praxis der Fachhochschule Potsdam - Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB) beim Deutschen Bibliotheksverband Berlin (DBV) - Buchwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg - und Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, die als DFG-Sondersammelgebietsbibliothek für das Fach "Informations-, Buch- und Bibliothekswesen" die Entwicklung koordiniert. Teilangebote sind schon jetzt online über die Homepages der beteiligten Einrichtungen verfügbar. Links: informationswissenschaften.fh-potsdam.de, knb.bibliotheksverband.de, www.buchwiss.uni-erlangen.de, www.sub.uni-goettingen.de Kontakt. Kristine Hillenkötter, SUB Göttingen, Tel.: 0551 / 39-3882, E-Mail: hillenkoetter@mail.sub.uni-goettingen.de
  3. Hagel, F. von: Kalliope-Portal : Fachportal für Autographen und Nachlässe (2004) 0.02
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    Abstract
    Kalliope ist der deutsche Verbund zur Katalogisierung von Nachlässen und Autographen. Grundlage der seit Ende des Jahres 2001 im Internet frei zugänglichen Datenbank ist die Zentralkartei der Autographen (ZKA). Die ZKA hält in Form eines Zettelkataloges über 1,2 Millionen Handschriften und Nachlässe, ihre Standorte und beschreibende Informationen für den Benutzer bereit. Der Aufbau dieses Zettelkataloges begann 1966 und wurde mit der Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Staatsbibliothek zu Berlin (SBB) bis Mitte der 90er Jahre in Zettelform betrieben. Die Staatsbibliothek zu Berlin ist auch der Standort der Zettelkataloge und der Datenbank. Das Besondere an der ZKA ist, dass die Nachweise materialbezogen sind und sie somit von Anfang an einen Großteil der deutschen Bibliotheken, viele Archive und Museen sowie Autographenbeschreibungen berücksichtigt hat. Hinzu kommen Nachweise zu Nachlässen aus deutschen Auktionskatalogen vor 1950.
  4. Michel, V.: ¬Das Konzept "Virtuelle Fachbibliothek" : Resümee und Ausblick (2006) 0.02
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    Abstract
    Die gegenwärtigen medientechnischen Entwicklungen, der schrankenlose weltweite Daten- und Kommunikationsfluss, für den das Internet steht, fordern traditionelle Informationsversorgungseinrichtungen heraus und verlangen nach neuen Denkweisen und Strategien. Als viel versprechendes Konzept gelten seit Ende der 1990er Jahre so genannte Virtuelle Fachbibliotheken (ViFa), die in der Regel von einem Konsortium aus Sondersammelgebiets-Bibliotheken, Fachgesellschaften und anderen einschlägig spezialisierten Institutionen deutschlandweit realisiert werden. Über einen zentralen WWW-Einstiegspunkt versammeln sie ausgewählte konventionelle und elektronische Medien zu einem Fachgebiet, bereiten diese systematisch auf und bieten diese einer ausgewiesenen Scientific Community über differenzierte Zugriffsmöglichkeiten an. Der Beitrag zeichnet die Entwicklung des ViFa-Konzepts kursorisch nach und stellt - in Auswahl - problematische Aspekte vor, die sich im Laufe der Realisierung ergaben und die noch immer aktuell sind.
  5. Neuroth, H.; Aschenbrenner, A.; Lohmeier, F.: e-Humanities - eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geistes -, Kultur- und Sozialwissenschaften (2007) 0.02
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    Abstract
    Forschung und Lehre in den Humanities (Geistes-, Kultur und Sozialwissenschaften) macht zunehmend Gebrauch von digitalen Werkzeugen. Die technologische Unterstützung wird kontinuierlich ausgebaut und steht gerade heute vor einem weiteren großen Entwicklungsschritt. Ein enormes Potenzial liegt - gerade für die Humanities - in der Anwendung moderner Internet-Technologien, dem Einsatz von "Social Software" und der konsequenten Vernetzung von Informationen und Werkzeugen. Umfangreicher Zugriff auf wissenschaftliche Daten, generische Werkzeuge zur Analyse und zur Unterstützung der Arbeitsprozesse, verbesserte Zusammenarbeit zwischen Forschergruppen und über Disziplinen hinweg - diese Stichwörter zählen zu den Triebfedern auf dem Weg in die vernetzten "e-Humanities". Der Aufbau einer virtuellen Forschungsumgebung für die Humanities lässt sich in drei Schichten unterteilen: die Forschung, eine Forschungsinfrastruktur und die Basisinfrastruktur. Die Ausdifferenzierung dieser Bereiche und die Beschreibung möglicher Aufgaben einer Forschungsinfrastruktur für die "e-Humanities" sind Kernthemen dieses Artikels.
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 31(2007) H.3, S.272-279
  6. Information digital: »ViFa BBI« : Zentrales Fachportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften (2005) 0.02
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    Abstract
    Ein zentrales Internetportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften soll die bislang verstreute Fachinformation in diesen drei eng benachbarten Disziplinen bündeln und unter einer Suchoberfläche zusammenführen. Der Aufbau dieser »Virtuellen Fachbibliothek Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften« (ViFa BBI) erfolgt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Der Nutzer findet hier in Zukunft alle Möglichkeiten eines »one-stop-shop« der Fachinformation vor: Mit einer einzigen Suchanfrage recherchiert er gleichzeitig in einer Vielzahl von Nachweisinstrumenten für gedruckte und elektronische Materialien, Internetressourcen und Fakteninformationen. Thematisches Browsing und Navigieren sind ebenso möglich wie die formale Suche nach Autoren oder Titelstichworten. Zum Service gehören außerdem Bestellmöglichkeiten für Monographien-, Zeitschriften- und Aufsatzliteratur sowie für elektronische Materialien, die als Datei oder Druckausgabe angefordert werden können. Das Angebot richtet sich an Wissenschaftler, Studierende und bereits in der Praxis tätige Absolventen der Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften. Die Fachcommunity wird durch einen wissenschaftlichen Beirat an der Entwicklung des Portals beteiligt. Durch den facettenreichen und in vielfacher Hinsicht propädeutischen Charakter der hier zusammengefassten Fachgebiete, die unter anderem historische, betriebsund sozialwissenschaftliche sowie informationstechnologische Aspekte umfassen, ist die ViFa BBI auch interdisziplinär von Interesse. Deshalb ist auch jeder am Buch- Bibliotheks- und Informationswesen Interessierte aufgerufen, sich bei der Entwicklung zu beteiligen. Partner beim Aufbau des Portals sind der - Fachbereich Informationswissenschaften der FH Potsdam, das - Informationszentrum für Informationswissenschaft und -praxis der Fachhochschule Potsdam, das - Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB) beim Deutschen Bibliotheksverband, die - Buchwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg und die - Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, die als DFG-Sondersammelgebietsbibliothek für das Fach »Informations-, Buch- und Bibliothekswesen« die Entwicklung koordiniert.
  7. Hyldegaard, J.; Lund, H.; Seiden, P.: LIS meets the EIP (2002) 0.02
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    Abstract
    To meet a perceived need for information professionals engaging in projects on document and knowledge management, a new course on enterprise information portals (EIP) and intranets has been established at the Royal School of Library and Information Science (RSLIS). The aim of the course has been to provide the graduates with a better understanding of fundamental theoretical, methodological and practical aspects of developing and implementing an EIP. This paper addresses the theoretical, methodological and pedagogical aspects of developing the course and how or whether the expected learning outcome has been reached.
    Theme
    Ausbildung
  8. Burblies, C.: vascoda - was lange währt, wird endlich gut!? (2006) 0.02
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    Abstract
    vascoda (www.vascoda.de), das Internetportal für wissenschaftliche Information bietet einen interdisziplinären Zugriff auf hochwertige Ressourcen unterschiedlicher Publikationsformen und eine komfortable Navigation zu zahlreichen hochwertigen Fachportalen.
    Content
    "In der zweiten Projektphase, die in diesem Jahr begonnen hat, wird vascoda bis zum Jahr 2007 mit dem Einsatz von moderner Suchmaschinentechnologie zu einer nutzerorientierten und transparenten Dienstleistung ausgebaut werden. vascoda ist ein Gemeinschaftsunternehmen zahlreicher leistungsstarker wissenschaftlicher Bibliotheken und Informationseinrichtungen und wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. vascoda ist das deutsche Internetportal für wissenschaftliche Information in allen Fächern von Anglistik über Pädagogik zu Wirtschaftswissenschaften. Es bietet die Möglichkeit einer interdisziplinären Suche und der Navigation zu zahlreichen Fachportalen. vascoda ist entstanden durch die Kooperation der zwei wesentlichen wissenschaftlichen Fördereinrichtungen in Deutschland, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Unter dem Dach von vascoda sind die durch das BMBF finanzierten Informationsverbünde (EconDoc, Getlnfo, infoconnex, MedPilot) und die von der DFG geförderten Virtuellen Fachbibliotheken sowie die von beiden Förderern unterstützte Elektronische Zeitschriften Bibliothek (EZB), die ZDB und die AG Verbundsysteme eine strategische Allianz eingegangen. Inzwischen ist es gelungen, vascoda in eine tragfähige Organisationsform zu überführen. Vertreterinnen und Vertreter aus 26 deutschen Bibliotheken und Fachinformationseinrichtungen haben im September in Hannover den Verein vascoda gegründet, seit November 2005 ist vascoda ein eingetragener Verein (e.V.). Insgesamt arbeiten mehr als 40 deutsche Bibliotheken und Informationseinrichtungen an der Weiterentwicklung von vascoda mit. Hierbei stellt gerade die Vielfalt der beteiligten Einrichtungen und deren oftmals unterschiedliche Interessenslagen eine besondere Herausforderung dar. Beteiligt sind neben Bibliotheken und anderen Einrichtungen auch so genannte Fachinformationszentren, deren Hauptaufgabe es ist, kommerzielle Datenbanken zu erstellen und zu vertreiben.
    Eine der wesentlichen Aufgaben des Vereins wird es sein, ein tragfähiges Geschäftsmodell für vascoda zu entwickeln. Die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Partner wird inhaltlich über so genannte Kompetenzzentren organisiert. Zuständig für den Betrieb und die Weiterentwicklung des vascoda Portals ist seit April 2006 das hbz in Köln. Die Verantwortung für Evaluation und Qualitätsmanagement teilen sich die ULB Münster und die ZB MED in Köln. Die Geschäftsstelle vascoda, zuständig für Koordinierung, Vereinsmanagement und zentrales Marketing ist an der TIB in Hannover angesiedelt. Diese Kompetenzzentren werden bis Ende 2007 vom BMBF gefördert. Unter der Federführung der SUB Göttingen werden gemeinsam mit der SUB Hamburg und Der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main die Themenbereiche "Metadaten, Standards und Heterogenitätsbehandlung" bearbeitet. Dieser Bereich wird durch die DFG gefördert. Ebenso ein Kompetenzzentrum zur Homogenisierung der Fachangebote. Hier soll durch einen intensivierten Wissenstransfer zwischen den beteiligten Einrichtungen und durch die Entwicklung neuer einheitlicher Funktionalitäten der Auftritt der Fachportale übersichtlicher gestaltet werden. Federführend ist hier die ZBW in Kiel, die gemeinsam mit dem IZ Sozialwissenschaften in Bonn dieses Aufgabenfeld bearbeitet. Das Ziel von vascoda ist es, mit dem gemeinsamen Portal eine fachübergreifende Recherche in verteilten einschlägigen Datenbeständen mit dem Zugriff auf die gewünschten Dokumente zu verknüpfen und damit den Nutzerinnen und Nutzern Orientierung im zum Teil unüberschaubaren "Anbieterdschungel" zu bieten. vascoda bietet über die gemeinsame Suche Zugriff auf Volltexte, Internetressourcen, bibliographische und andere Fachdatenbanken sowie auf fachspezifische Suchmaschinen. Die einzelnen Fachportale wiederum bieten den Zugriff auf Internet Ressourcen, Bibliotheks-OPACs, Online Contents Datenbanken, Elektronische Zeitschriften, Dokumentlieferdienste, Online-Tutorien und vieles mehr. Die primäre Zielgruppe von vascoda sind Nutzerinnen und Nutzer aus Forschung und Lehre in Hochschulen, Bibliotheken, aber auch außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie in der Wirtschaft.
    Funktionsweise Momentan basiert die vascoda-Suche auf einer Metasuche in verschiedenen Datenbanken (27 einzelne Datenbanken im Herbst 2005). Über eine Web-ServiceArchitektur werden diese Datenbanken abgefragt und liefern die Antworten. Die Verknüpfung zum Volltext wird dort - wo sie bereits realisiert ist - durch die Anbieter, und parallel durch die Elektronische Zeitschriften Bibliothek (EZB) gewährleistet. Diese Struktur soll zukünftig durch eine Verfügbarkeitsrecherche ersetzt werden, die dann eine Übersicht über die unterschiedlichen Zugriffsmöglichkeiten auf den Volltext bietet. Das Konzept der Verfügbarkeitsrecherche und der Einbindung vorhandener lokaler Linkresolver sieht in der vascoda-Ergebnisanzeige für jeden Treffer einen Verfügbarkeitsbutton vor. Über diesen Button wird dann eine Standortauswahl eingeblendet, über die der Nutzer seine Institution auswählen kann. Nach der jeweiligen Zuordnung wird der Nutzer/die Nutzerin direkt zum OpenURL-Resolver seiner Einrichtung weitergeleitet. Nutzerinnen, die keine Auswahl treffen können, bekommen via vascoda-Portal eine standortunabhängige Verfügbarkeitsrecherche auf Basis der nationalen Nachweissysteme (z. B. EZB, ZDB, Verbundkataloge, ...) angeboten. Zukünftig wird vascoda umfassend durch mehr Content erweitert werden. So sollen eine Vielzahl der Angebote der einzelnen Fachportale sowie die Angebote der Bibliotheksverbünde integriert werden. Auf diese Weise wird eine gemeinsame Suche über alle relevanten Bestände möglich. Ferner wird in Zukunft intelligente Suchmaschinentechnologie bei vascoda zum Einsatz kommen, die gegenüber der bisher eingesetzten klassischen Metasuche eine Reihe von Vorteilen aufweist: Es werden Antwortzeiten im Millisekundenbereich erreicht, die Recherche wird durch den Einsatz von linguistischen Verfahren auf der Ebene der Indexierung optimiert, es erfolgt eine automatische Rechtschreibkorrektur bzw. die Einblendung von Rechtschreibvorschlägen, die Ergebnisliste kann durch ein Ranking der Treffer nach einstellbaren Kriterien (nach Relevanz, Erscheinungsjahr, Dokumenttyp, Systematik, Sprache etc.) aufbereitet werden. Das hbz Köln wird in der Erprobungsphase die Software FAST Data Search zum Einsatz bringen. Diese Software ist bislang u.a. schon bei www.scirus.com und bei der hbz-Suchmaschine (http://suchen.hbz-nrw.de) im Einsatz."
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  9. Lüth, J.: Inhaltserschließung von Internetquellen durch Nutzerinnen und Nutzer : Ergebnisse eines Tests mit Internetquellen der Virtuellen Fachbibliothek EconBiz (2009) 0.02
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    Abstract
    EconBiz, die Virtuelle Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaften, wird gemeinsam von der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) und der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln angeboten. Ein zentraler Bestandteil von EconBiz ist der Fachinformationsführer für Internetquellen, der derzeit über 16.000 Datensätze umfasst. Der Fachinformationsführer dient der Recherche nach Internetquellen und frei verfügbaren Volltexten. Die Erschließung dieser Quellen erfolgt arbeitsteilig durch bibliothekarisches und wissenschaftliches Personal im LinkShare System, einem System für die kooperative Erschließung und Verwaltung digitaler Netzobjekte. Nutzerinnen und Nutzer von EconBiz haben die Möglichkeit, Quellen für die Aufnahme in den Fachinformationsführer vorzuschlagen. Eine Beteiligung an der inhaltlichen Erschließung der Quellen erfolgt nicht. In Social-Bookmarking-Portalen wie "deLicio.us", "Furl" oder "Mister Wong" haben Nutzerinnen und Nutzer die Möglichkeit, eigene Listen mit Lesezeichen, englisch "Bookmarks", zu verwalten. Dazu bieten die verschiedenen Anbieter dieser Dienste allerhand nützliche Funktionen, u. a. mit folgenden Merkmalen: - Vergabe von Kategorien oder Schlagworten, so genannten "Tags", - Anlegen privater oder öffentlicher Bookmarks, - Abspeichern einer Version der Quelle. Derzeit üben diese Dienste eine sehr hohe Anziehungskraft auf Nutzerinnen und Nutzer aus, zum einen für die Verwaltung der eigenen Lesezeichen, zum anderen als Instrument für die Recherche nach relevanten Quellen. Mehr über das Potential und die Einsatzmöglichkeiten von Social-Bookmarking-Diensten möchte die ZBW im Rahmen eines Projekts "Inhaltserschließung durch Nutzerinnen und Nutzer" erfahren. Dafür wurde über einen begrenzten Zeitraum eine Teilmenge der im EconBiz-Fachinformationsführer enthaltenen Internetquellen in Social-Bookmarking-Webseiten angeboten. Ziel ist es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, in welchem Umfang diese von den Nutzerinnen und Nutzern der Socaial-Bookmarking-Dienste nachgenutzt und um eigene Schlagworte ergänzt werden.
    Source
    Kooperation versus Eigenprofil? 31. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 25.-28.9.2007 in der Technischen Universität Berlin. Hrsg.: Ursula Flitner u.a
  10. Lossau, N.: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken : Bibliotheken müssen das wissenschaftliche Internet erschließen (2004) 0.02
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    Abstract
    Werden Google, Yahoo und Microsoft die einzigen Zugänge zum weltweiten Wissen im Jahre 2010 darstellen? Der Autor setzt sich für eine konzertierte Aktion der Bibliotheken ein, um mittels »State-of-the-Art«- Suchmaschinentechnologie verlässliche, qualitativ hochwertige Suchdienste für wissenschaftliche Informationen in Forschung und Lehre aufzubauen. Die Notwendigkeit ergibt sich aus dem explosionsartigen Anwachsen wissenschaftlich relevanter Dokumente, die nicht selten ausschließlich über das Internet zugänglich sind und über derzeit verfügbare Informationsportale von Bibliotheken nicht oder nur sehr unzulänglich recherchiert werden können. Der Artikel beschreibt mögliche Wege der Kooperationen von Bibliotheken und anderen Informationsanbietern im nationalen und internationalen Kontext beim Aufbau eines offenen, verteilten wissenschaftlichen Internet-Indexes, der modular angelegt in beliebigen lokalen Umgebungen genutzt werden kann. Für die nutzerfreundliche Gestaltung des neuen Suchservices wird auf die Notwendigkeit der Berücksichtigung von etablierten, allgemeinen Internet-Suchdiensten eingegangen, die innerhalb kurzer Zeit eine hohe Popularität und Nutzerakzeptanz gewonnen haben.
    Footnote
    Vgl. auch die Fortsetzung: Summann, F., N. Lossau: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken: Von der Theorie zur Praxis. In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.1, S.13-17.
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 51(2004) H.5/6, S.284-294
  11. vascoda neu entdecken : Wissenschaftsportal vereinfacht Suche nach qualifizierten Informationen (2007) 0.02
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    Content
    "Mit dem Relaunch am 26. November 2007 bekommt vascoda (www.vascoda.de), das Internetportal für wissenschaftliche Information, ein neues Gesicht. Die komplett überarbeitete Einstiegsseite bietet zahlreiche verbesserte Funktionalitäten und ein erweitertes Informationsangebot. Einfach, schnell, möglichst preiswert und alles aus einer Hand, so wünschen sich die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Suche nach qualifizierten Informationen. Das Internetportal vascoda erleichtert einen solchen komfortablen Zugang zu Daten und Literatur im Internet. Die Suchmaschine hat ausschließlich wissenschaftliche Inhalte im Visier. Sie durchforstet über 100 Millionen Datensätze aus über 100 Datenbanken unterschiedlicher Anbieter. Insgesamt beteiligen sich mittlerweile weit über 40 Einrichtungen am Aufbau und an der Weiterentwicklung des Wissenschaftsportals, das gemeinsam vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit einem inzwischen zweistelligen Millionenbetrag gefördert wurde. Seit dem Start des Portals im Jahre 2003 wurde das zahlreiche User-Feedback gesammelt und nun im Relaunch weitestgehend umgesetzt. Der Relaunch beinhaltet zahlreiche neue Funktionen und Verbesserungen. Die Navigation ist übersichtlicher gestaltet, das Design klarer. Innovationen, mit deren Hilfe vascoda deutlich effektiver zu nutzen ist als früher. Zudem zeichnen eine hohe Usability und eine barrierearme Umsetzung die überarbeitete Website aus. Der Einsatz moderner Suchmaschinentechnologie bietet eine Reihe komfortabler Möglichkeiten zur Recherche, die den Suchgewohnheiten der Nutzerinnen und Nutzer entsprechen. So ermöglicht vascoda die Optimierung der Recherche durch individuelle Sortierung und Filterung der Ergebnislisten. Ein weiteres Komfortmerkmal sind die unterschiedlichen Navigationsangebote in Fachgruppen und in Fächern. So können sich die Nutzerinnen und Nutzer entscheiden, ob sie interdisziplinär suchen wollen oder die Suche gezielt in den jeweiligen Fachportalen starten. Auch im Bereich des angebotenen Contents bietet vascoda nun einen erheblichen Zuwachs an einschlägigen Datenbeständen. Mit der Einführung der Suchmaschinentechnologie werden die Datenbestände der an vascoda beteiligten Partner zusammengeführt. Überdies sind auch die klassischen Elemente der traditionellen Informationsversorgung, wie beispielsweise Bibliothekskataloge und Zeitschriftenverzeichnisse komfortabel eingebunden."
  12. Schneider, S.; Hasky-Günther, K.: MedPilot manövriert noch zielgenauer durch 65 Millionen Dokumente (2003) 0.02
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    Abstract
    Das medizinische Informationsportal (www.medpilot.de) bietet dem Benutzer mit den zusätzlichen Funktionen Literaturagent, Zugriff auf Online-Volltexte und Recherche in kostenpflichtigen Datenbanken ab sofort eine noch umfangreichere Dienstleistung an. MedPilot ist speziell auf die Bedürfnisse von Ärzten, Wissenschaftlern und Medizinstudenten zugeschnitten und ermöglicht die schnelle und einfache Nutzung des umfangreichen Informationsangebots der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZBMed), des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) und weiterer Anbieter von Medizininformationen. MedPilot wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
  13. Töteberg, I.: Mit hbz-Dienstleistungen in die digitale Zukunft einer Spezialbibliothek (2006) 0.02
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    Abstract
    Liebe Kolleginnen und Kollegen, ein stürmisches Jahr liegt hinter dem hbz. Eine Überprüfung durch den Landesrechnungshof und in Folge der Verlust der gesamten Führungsspitze hat uns vor große Herausforderungen gestellt. Intensive interne Diskussionen haben zu einer strategischen Neuausrichtung des hbz geführt, die uns zuversichtlich in die Zukunft blicken lässt. Für alle die, die das hbz noch nicht kennen: wir sind eine Dienstleistungs- und Entwicklungseinrichtung für Hochschulbibliotheken, Öffentliche Bibliotheken und Spezialbibliotheken innerhalb und außerhalb von NRW. "Außerhalb" ist zwar für die DigiBib nichts Neues, aber für die anderen Produkte des hbz schon. Wir entwickeln die bestehenden Systeme konstant weiter, um die Leistungsfähigkeit und Stabilität zu erhöhen. Greifen innovative Tendenzen auf und setzen diese in bibliothekarische Lösungen um. Wir wollen die Bibliotheken in die Lage versetzen, verstärkt Kundenservice zu leisten, in dem wir sie von DV-Aufgaben entlasten, die zentral effektiver, schneller und kostengünstiger zu leisten sind. Zunächst ein Überblick über die gesamte hbz-Palette - ich werde jedoch nur auf drei Produkte eingehen: DigiBib, Suchmaschine (Drei-Länder-Katalog und Lok-in) - alle drei kommen aus meiner Sicht auch für den Einsatz in einer Spezialbibliothek in Frage.
    Source
    Spezialbibliotheken zwischen Auftrag und Ressourcen: 6.-9. September 2005 in München, 30. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V. / Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband. Red.: M. Brauer
  14. Ball, R.; Goebelbecker, J.: NUCLiB - Die virtuelle Bibliothek Kerntechnik im Internet (2006) 0.02
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    Abstract
    Ein Großteil der Veröffentlichung im Bereich der Kerntechnik erfolgt in Form von Forschungsberichten (Reports), also Grauer Literatur. Sie sind normalerweise nicht über den Buchhandel, sondern meist nur bei der herausgebenden Institution erhältlich. Erschlossene Sammlungen existieren nach unserer Kenntnis in Deutschland nicht. Die Bibliotheken der beiden Forschungszentren Jülich und Karlsruhe erschließen seit Jahrzehnten Primär- und Sekundärliteratur aus dem Bereich Kerntechnik und angrenzender Gebiete. Als Beitrag für die Kompetenzerhaltung in der Kerntechnik entwickeln sie derzeit das virtuelle kerntechnische Portal NUCLiB (Nuclear Library) und können somit in Zukunft ein einzigartiges Repositorium von Volltexten für Wissenschaft, Forschung und Anwendung zur Verfügung stellen. Dabei werden die Reports sukzessive digitalisiert und nach Durchführung einer Texterkennung durch automatische Indexierung mit Metadaten versehen werden. Erst mit dieser sachlichen Erschließung sind die Bestände durch Wissenschaftler und Techniker such- und nutzbar. Darüber hinaus wird ein anspruchsvolles Portal mit allen modernen Funktionen entwickelt und angeboten.
  15. Von der "politischen" in die "technische" Projektphase (2005) 0.02
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    Abstract
    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die zweite Förderphase für das fachübergreifende Internetportal vascoda bewilligt. Ziel der zweiten Projektphase ist es, "ein gut strukturiertes Informationsangebot mit einheitlichem Zugang für alle Nutzergruppen zu schaffen. vascoda wird bis Ende 2007 zu einer nutzerorientierten und transparenten Dienstleistung für die Wissenschaft ausgebaut. Möglich sein soll dann neben einer Recherche in einschlägigen Datenbeständen auch der komfortable Zugriff auf die gewünschten Dokumente." Damitgeht vascoda von einer politischen Phase, in der es vor allem darum ging, Kooperationspartner zu gewinnen und ein umfassendes, aber auch technisch heterogenes Informationsangebot zusammenzufassen, in eine technische Phase über. Hier sollten vor allem die Interessen der Nutzer beispielsweise in Sachen Recherchekomfort im Mittelpunkt des Interesses stehen.
    Content
    26 Einzelangebote, die in die Suche eingebunden sind, lauten: Anglistik (VLib AAC) - Ethnologie (EVIFA) - Forstwissenschaften (Forestry Guide) - Geschichte - AngloAmerika (VLib AAC ) - Geschichte (Chronicon) - Geschichte (CLIO-Online) - Geschichte Geowissenschaften (GeoGuide) - Holztechnologie (ViFaHolz) - Ingenieurwissenschaften (ViFaTec) - Kunst - Gegenwartskunst (ViFaArt) - Mathematik (MathGuide) - Medizin (MedPilot) - Naturwissenschaften und Technik (GetInfo) - Pädagogik (infoconnex) - Pharmazie (ViFaPharm) - Physik (ViFaPhys) - Politikwissenschaft und Friedensforschung (ppguide) - Psychologie (infoconnex und ViFaPsych) - Sozialwissenschaften (infoconnex und VIBSoz) - Sportwissenschaften (SPORTIF) - Veterinärmedizin (ViFaVet) - Vorderer Orient + Nordafrika (MENALIB) - Wirtschaftswissenschaften (EconBiz und EconDoc).
  16. Price, A.: Five new Danish subject gateways under development (2000) 0.02
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    Date
    22. 6.2002 19:41:31
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    Lebensmittel und Ernährung
  17. Gahn, P.: vascoda : DFG fördert zweite Phase (2005) 0.02
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    Abstract
    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat im Juni 2005 die zweite Förderphase für das fachübergreifende Internetportal vascoda bewilligt. Ziel der zweiten Projekt-Phase ist es, ein gut strukturiertes Informationsangebot mit einheitlichem Zugang für alle Nutzergruppen zu schaffen. vascoda wird bis Ende 2007 zu einer nutzerorientierten und transparenten Dienstleistung für die Wissenschaft ausgebaut. Insbesondere sollen die Funktionalitäten optimiert und die Suchergebnisse durch eine stärkere Standardisierung verbessert werden. Gefördert werden so genannte Kompetenzzentren in Göttingen, Kiel und Bonn, die für verschiedene Bereiche die Verantwortung übernehmen. Unter der Federführung der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen werden gemeinsam mit der SUB Hamburg und Der Deutschen Bibliothek in Frankfurt die Themenbereiche "Metadaten, Standards und Heterogenitätsbehandlung" bearbeitet. Ziel des Projektes ist die Suche bei vascoda wesentlich zu verbessern und den Nutzerinnen relevante Trefferlisten anzubieten. Die über 40 vascoda Partner verständigen sich auf bestimmte Mindeststandards, die sie bei der Lieferung ihrer Daten an das vascoda Portal einhalten. Dadurch wird eine bessere inhaltliche und technische Harmonisierung auf der zentralen Ebene von vascoda erreicht. Die SUB Göttingen wird insbesondere ihre Expertise aus den bereits geförderten DFG Projekten im Bereich Metadaten und Standards in die Entwicklungen einbringen und damit ihr Kompetenzzentrum "Metadaten und Standards" weiter ausbauen. Die DFG fördert überdies die Homogenisierung der Fachangebote durch einen intensivierten Wissenstransfer zwischen den beteiligten Einrichtungen und durch die Entwicklung neuer einheitlicher Funktionalitäten. Die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) in Kiel organisiert dabei insbesondere Workshops zur Wissensvermittlung und erstellt Leitfäden zu übergreifenden Themen, um die verschiedenen Fachangebote auf den gleichen Informationsstand zu bringen. Zudem wird am Informationszentrum Sozialwissenschaften in Bonn ein Musterportal für Fachangebote erstellt, um auch auf dieser Ebene zu einer stärkeren Standardisierung beizutragen.
  18. Schneider, S.; Hasky-Günther, K.: MedPilot: Recherche und Literaturbestellung leicht gemacht (2003) 0.02
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    Abstract
    Am 6. Februar 2003 gab Hans Olaf Henkel, Präsident der Wissenschaftsgemeinschaft Leibniz, im Rahmen einer Pressekonferenz in der ZBMed den offiziellen Startschuss zur Eröffnung des neuen medizinischen Informationsportals unter <http://www.MedPilot.de>. MedPilot ist speziell auf die Bedürfnisse von Ärzten, Wissenschaftlern und Medizinstudenten zugeschnitten und ermöglicht die schnelle und einfache Nutzung des umfangreichen Informationsangebots der Deutschen Zentralbibliothek komplette Liste der gefundenen Informationen und die dazu gehörigen Abstracts. Bei der differenzierteren Profi-Recherche sind Autor, Titel, Erscheinungsjahr usw. einzeln recherchierbar und die einzubeziehenden Datenbanken können gezielt ausgewählt werden. Bei Verfügbarkeit ist direkt anschließend an die Recherche auch die Bestellung der Originalliteratur bei der ZBMed oder einer anderen Bibliothek möglich. Der Onlinezugriff auf den kompletten Artikel ist für Zeitschriften aus den Verlagen Thieme, Springer und medizinische Bibliothek Europas. Ihre Aufgabe ist die Beschaffung, Erschließung und Bereitstellung von wissenschaftlicher Literatur und anderer Medien zu allen Fachgebieten der Humanmedizin, zum Gesundheitswesen, sowie zur Ernährung und Umwelt. Die ZBMed ist eine Serviceeinrichtung in der Wissenschaftsgemeinschaft Leibniz.
  19. b2i: Alles auf einen Klick : Nationales Informationsportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften gestartet (2007) 0.02
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    Abstract
    Seit Mai ist b2i, das zentrale Wissenschaftsportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften, online (www.b2i.de). Dies teilte die Fachhochschule Potsdam mit. Der Name »b2i« fasst die Anfangsbuchstaben der beteiligten drei Wissenschaftsdisziplinen (Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften) zusammen. Mit diesem Portal steht den drei Disziplinen zum ersten Mal ein umfassendes Angebot an Fachinformation mit bibliografischen Nachweisen und Zugang zu wissenschaftlichen Texten interdisziplinär zur Verfügung. Eine Reihe von Datenbanken wurde überhaupt erst im Zusammenhang mit dem Projekt erarbeitet beziehungsweise digitalisiert.
    Content
    "Das Fachportal wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Partner in diesem Kooperationsprojekt sind die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB), der als zuständiger Sondersammelgebietsbibliothek auch die Koordination obliegt, das Informationszentrum für Informationswissenschaft und -praxis (IZ) der Fachhochschule Potsdam, der Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam, das Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB) beim Deutschen Bibliotheksverband Berlin und die Buchwissenschaft der FriedrichAlexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Nach dem Vorbild der virtuellen Fachbibliotheken bündelt b2i Fachinformation, Datenbanken und Bibliothekskataloge der Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften und macht sie über eine gemeinsame Oberfläche zugänglich. Eine integrierte Suchmaschine ermöglicht die gleichzeitige Recherche in einer Vielzahl von Nachweisinstrumenten für gedruckte und elektronische Materialien, qualitätskontrollierten Internetressourcen und Fakteninformationen. Zum Service gehören außerdem Bestellmöglichkeiten für Monografien-, Zeitschriften- und Aufsatzliteratur sowie für elektronische Materialien, die als Datei oder Druckausgabe angefordert werden können. Damit wird b2i für Interessierte aus Wissenschaft, Studium und Praxis zu einem interdisziplinären »one-stop-shop« der Fachinformation für die Informationswissenschaften.
    Zum Angebot von b2i gehört auch Volltextrecherche. Bereits jetzt sind der Potsdamer Volltextserver INFODATA eDepot und der GOEDOCDokumentenserver der SUB Göttingen einbezogen. Thematisch erschlossene Nachweise auf Artikelebene bieten die informationswissenschaftliche Datenbank INFODATA und der spezifische Fachausschnitt »Informations-, Buch- und Bibliothekswesen« aus der Aufsatzdatenbank Online Contents (OLC-SSG). Für die Buch- und Bibliothekswissenschaft verbessert sich die Nachweissituation erheblich durch die Einbindung der nunmehr erstmals in elektronischer Form verfügbaren »Bibliographie zur Buch- und Bibliotheksgeschichte« (BBB) und des von Bernhard Fabian herausgegebenen »Handbuch der historischen Buchbestände«, das in Form eines interaktiven Wikis kostenfrei zugänglich gemacht wird. Der »b2i Guide« enthält eine Sammlung von intellektuell erschlossenen, fachrelevanten Internetquellen, in die auch die Fachausschnitte aus der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) und des DatenbankInformationssystems (DBIS) eingebunden sind. Beiträge zu aktuellen Fachthemen aus der Bibliotheksszene ergänzen das Bibliotheksportal des Kompetenznetzwerks für Bibliotheken. Ansprechpartner für weitergehende Informationen an der Fachhochschule Potsdam sind: Prof. Hans-Christoph Hobohm (Fachbereich Informationswissenschaften, 03 31/580-15 14, hobohm@fh-potsdam.de) und Karen Falke (Informationszentrum / IZ, 0331/580-2210, falke@fh-potsdam.de) sowie an der SUB Göttingen Kristine Hillenkötter (0551/39-38 82, hillenkoetter@mail.sub.uni-goettingen.de)."
  20. Gerland, F.: Portale für öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken (2006) 0.02
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    Abstract
    Die umfassende und schnelle Informationsgewinnung steht heute im Mittelpunkt für den interessierten und aufgeklärten Menschen des Informationszeitalters. Die gezielte und effiziente Aufbereitung, Erschließung und Bereitstellung der angebotenen Fülle an Informationsdienstleistungen ist die Aufgabe und gleichzeitig auch eine Herausforderung für jede Bibliothek Wissenschaftliche und öffentliche Bibliotheken sichern den Zugang zu Wissen in allen medialen Formen und tragen dadurch zur Chancengleichheit bei. Dabei kommt es darauf an, nicht nur die notwendige Technik zur Verfügung zu stellen, sondern die digitalen Informationsangebote einfach und überschaubar zu erschließen. Der Zugang zu diesen Informationsdiensten gestaltet sich für den Suchenden jedoch häufig problematisch: er hat nicht nur die unüberschaubare Vielfalt des Angebotes zu sichten, sondern wird auch mit den jeweils unterschiedlichen Oberflächen und Suchmöglichkeiten der einzelnen Informationsdienste konfrontiert. Hier setzt die Portallösung an: Die Benutzer erhalten einen Nachweis über das lokale, regionale und übergreifende Angebot ihrer Bibliothek sowie auch ausgewählte zusätzliche Informationen. Die Offentliche Bibliothek dient so dem Benutzer als Anlaufstelle, an der er gebündelte Informationen unter einer komfortabel zu bedienenden Oberfläche findet. Durch die Integration von heterogenen und verteilten Datenquellen ist ein umfassender, schneller und komfortabler Informationsgewinn gewährleistet. Die Bibliothek stärkt ihre Rolle als lokale Informationszentrale für den Endkunden, den Bibliotheksbenutzer.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.9
    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a

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