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  • × theme_ss:"Information Resources Management"
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  1. Siemes, V.: Mittelstand muss die Scheu vorm Internet überwinden : Neue Medien schaffen neue, ungewohnte Berufe und verlangen von Unternehmen und Mitarbeitern neues Denken (2001) 0.09
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    Abstract
    "Bin ich etwa schon drin, oder was?" "Eher nein!" muss die Antwort lauten, wenn es im Mittelstand um den elektronischen Handel im Internet geht. Lange wurde das enorme Potenzial verkannt, dass hier liegt. Wohlgemerkt, es ist nicht die Rede davon, dass jeder Jante-EmmaLaden" jetzt einen Online-Shop anbieten soll. Vielmehr liegen die Chancen im so genannten B2B-Geschäft, dem elektronischen Geschäftsverkehr zwischen den Unternehmen. Noch bis vor kurzem zeigte sich der deutsche Mittelstand bei Themen wie E-Commerce eher verschlossen. Als Ursache sind unzureichende Kenntnisse der geschäftlichen Möglichkeiten zu nennen. Für den typischen Mittelständler war das Internet lange Zeit lediglich eine Modeerscheinung für eine begrenzte Gemeinschaft von Technikgläubigen. Doch mittlerweile hat es größtenteils die Kinderkrankheiten - langsame Ubertragungszeiten, teure Kommunikationskosten, mangelnde Verfügbarkeit, geringe Sicherheit, fehlende Rechtsverbindlichkeit - überstanden. In der Politik entsteht zunehmend ein Bewusstsein dafür, dass das Internetrecht zügig weiter entwickelt werden muss. Gerade das Thema Sicherheit ist bei vielen Mittelständlern noch ein Hemmnis auf dem Weg ins Netz. Die Unternehmer wollen aber in wachsendem Maße das Internet Effizienz bringend für sich zu nutzen. Viele Arbeitsoder Verwaltungsabläufe in den Betrieben werden sich in Zukunft wesentlich einfacher und schneller und damit kostengünstiger abwickeln lassen. Als weiteren Grund für die lange andauernde Abstinenz des deutschen Mittelstandes im Internet wird von vielen Unternehmern der Mangel an qualifizierten Mitarbeitern genannt. Offensichtlich gelingt es in Deutschland kaum, Interesse für Berufe wie "Online-Redakteur" oder "Webdesigner" zu wecken. Vielleicht ist es aber auch jene konservative, väterliche Empfehlung "lieber einen richtigen Beruf auszuüben". Selbstverständlich ist es für den ein oder anderen schwierig, seinen Nachwuchs in dem Wunsch zu unterstützen, einen Beruf zu erlernen den es vor zwei Jahren überhaupt noch nicht gab - ja sogar die bloße Vorstellung, dass eine solche Tätigkeit je mals gebraucht werden könnte, war nicht möglich.
    Oder hätten Sie jemals gedacht, dass es einen Beruf geben wird wie Internet-Trend-Scout? Durch die Neuen Medien entstehen völlig andersartige Bedarfsfelder und Anforderungsprofile. Die GenoTec GmbH, deren Kernaufgabe es ist, Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie deren mittelständische Firmenkunden bei der Einführung und Optimierung von Internet, E-Commerce, Knowledge-Management oder Workflow zu unterstützen, stellt beispielsweise fest, dass sowohl der Einzelne als auch die Unternehmen in der wachsenden Informationsflut förmlich ertrinken. Die Hilflosigkeit wird verdrängt, indem leider auch die Informationen verdrängt werden. Hier wäre es Aufgabe eines so genannten "Wissens-Brokers" Informationen respektive Wissen zu analysieren, ordnen und zur rechten Zeit am rechten Ort zur Verfügung zu stellen. Gerade der Mittelständler wird verstärkt auf solche Lotsen angewiesen sein, die ihm den Weg durch den Informationsdschungel weisen. Auch die Funktion eines Content-Managers für die jeweiligen E-Commerce-Angebote wird in einer wachsenden Zahl von Unternehmen gebraucht. Denn es ist von größter Bedeutung, ständig interessante und aktuelle Inhalte, die obendrein den neuesten Design-Techniken entsprechen, im Rahmen des Internet-Auftritts bereitzustellen. Häufig ist den Unternehmern noch nicht klar, dass sie für diese neuen Funktionen auch in der Regel "neue Mitarbeiter" benötigen, die ein anderes Anforderungsprofil mitbringen als der klassische EDV-Administrator. Neben sehr guten IT-Kenntnissen, ist auch organisatorisches, betriebswirtschaftliches oder redaktionelles Know-how erforderlich.
    Spätestens hier wird klar, dass es sich um einen Teufelskreis handelt: wenn nicht transparent ist, dass anderes Know-how erforderlich ist, wird das auch nicht nachgefragt und zu wenige Berufsstarter interessieren sich für die neuen Berufe haben ihre Wurzeln in einer gewissen Trägheit unseres Bildungssystems. Insbesondere Medienkompetenz muss zu einem zentralen Bildungsziel werden. Medienkompetenz bedeutet, mit Hilfe von neuen Techniken Informationen suchen, selektieren, bewerten, sinnvoll anwenden und mit anderen Menschen elektronisch kommunizieren zu können. Selbstverständlich reicht es nicht aus, nur Jugendliche und Berufsstarter zu qualifizieren. Auch die Mitarbeiter in den Unternehmen müssen weitergebildet werden. Das Wissen der Mitarbeiter entscheidet immer stärker über den Erfolg eines Unternehmens am Markt. Eine der größten Herausforderungen wird es sein, das Wissen, das zumeist nur in den Köpfen der Mitarbeiter besteht - also nicht in-strukturierter oder dokumentierter Form vorliegt irgendwie nutzbar zu machen. Daher heißt das Schlüsselwort hierzu: Knowledge-Management. Zunächst gilt es aber, die Medienkompetenz der Mitarbeiter zu steigern: Es muss nach neuen Formen der Wissensvermittlung gesucht, neue Wege des Lernens müssen entwickelt und Konzepte für lebenslanges Lernen gefunden werden. Hier gilt es, Bewusstsein zu bilden und auch die bereits vorhandenen zukunftsweisenden Ansätze in den Unternehmen zu propagieren. Diese Ziele verfolgte im vergangenen Jahr der Förderpreis Innovativer Mittelstand der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Der diesjährige Wettbewerb zum Thema "Qualifiziert für die Wissensgesellschaft" soll zeigen, welche beruflichen Perspektiven neue Medien im Mittelstand eröffnen und eine Plattform für neuartige Berufsbilder und Qualifizierungskonzepte bieten. Dieser Wettbewerb wird von der Hessischen Technologiestiftung GmbH unterstützt
  2. Mandl, H.; Reinmann-Rothmeier, G.: Lernen mit neuen Medien (2001) 0.07
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    Abstract
    Die enormen Fortschritte auf dem Sektor der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien bieten eine hervorragende Grundlage für eine Qualitäts- und Effizienzsteigerung der Aus- und Weiterbildung - allerdings im Sinne einer notwendigen, nicht jedoch hinreichenden Bedingung. Dringend notwendig sind neben technischen Neuerungen daher neue pädagogische und didaktische Konzepte für die Gestaltung multimedialer Lehr-Lernumgebungen, die über einzelne Modeerscheinungen hinaus wirklich Bestand haben
    Content
    Enthält die Abschnitte: Pädagogische Grundlegung - Potenziale neuer Medien für die Aus- und Weiterbildung - Eigenverantwortliches Lernen mit neuen Medien - Problemorientiertes Lernen mit neuen Medien - Kooperatives Lernen mit neuen Medien - Instruktionale Unterstützung mit neuen Medien - Veränderte Rollenverteilung und strukturelle Veränderungen durch neue Medien
  3. Krüger, S.: Wissen ist Macht : Portale weisen den Weg und öffnen Türen (2001) 0.06
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    Abstract
    Grafische Benutzeroberflächen sind out - Portale sind wegweisend für moderne Computerarbeitsplätze in den Unternehmen. Das Einsatzgebiet reicht von Kommunikations- bis hin zu Dokumenten- und WissensmanagementLösungen. Tagtäglich werden in großen und mittleren Unternehmen umfangreiche Geschäftsdokumente produziert, E-Mails mit Lieferanten, Kunden sowie Geschäftspartnern ausgetauscht und Präsentationen für wichtige Anlässe erstellt. Mitarbeiter produzieren Informationen in Hülle und Fülle. Bei genauerer Betrachtung sind jedoch nicht alle Elemente von gleicher Bedeutung. Erst die Gewichtung, Bewertung und Anwendung des Wissens im jeweiligen Zusammenhang unterscheidet ein Unternehmen letzendlich von seinen Mitarbewerbern. Problematisch ist dabei, daß das Know-how einer Firma häufig nicht direkt zugänglich ist, weil es sich oft nur in den Köpfen der Mitarbeiter oder in unübersichtlichen Datenbanken und Dokumenten befindet. Diesen Schwierigkeiten kann mit verschiedenen Methoden begegnet werden: Mitarbeiter fahnden mit den unterschiedlichsten Software-Applikationen nach den gesuchten Informationen in E-Mail-Archiven, Datenbanken und Verzeichnissen auf Festplatten. Sie durchforsten Datenbanken und Aktenordner oder treffen zufällig am Kaffeeautomaten in der Halle einen Kollegen, der ihnen bei einem Kundenproblem weiterhelfen kann. Keine dieser Vorgehensweisen ist effizient. Die Suche in einem Ablagesystem ist zeitaufwendig und bindet wertvolle Kapazitäten. Im anderen Fall ist es vom Zufall abhängig, ob sich auf dem Flur oder am Getränkeautomat just in dem Moment ein Kollege aufhält der das Problem lösen kann. Intranets, die viele Unternehmen aufgebaut haben, um den Zugriff auf vorhandene Informationen zu verbessern, sind schon ein Schritt in die richtige Richtung. Allerdings bieten sie ausschließlich einen Überblick über die Infos, was oft nicht ausreicht. Es fehlt die individuelle Aufbereitung der Informationen im benötigten Kontext. Als Quellen beschränken sich derartige Anwendungen - ähnlich wie schon die Executive Information Systems (EIS) der, achtziger und neunziger Jahre - auf Datenbanken, die von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware genutzt werden. Völlig außen vor bleiben jedoch wenig oder kaum strukturierte Informationsquellen wie Dokumente oder E-Mails. Diese Lücken schließen Portale, die im Umfeld von Knowledge-Management-Initiativen und -Projekten entstanden sind. Knowledge Management im Unternehmen befaßt sich mit dem Einsatz von Wissen, um Geschäftsziele zu erreichen. Darstellen läßt sich dieser Prozeß als zielgerichtete Kooperation einzelner Mitarbeiter und Teams. Als Transportmedium fungiert Software, die das vorhandene intellektuelle Kapital erfaßt, strukturiert im Kontext aufbereitet und durch geeignete Instrumente in einem Portal zugänglich macht. Dem Nutzer präsentiert sich ein Knowledge-Portal als Software in einem Browser. Von hier aus können Mitarbeiter Wissen aufspüren, gemeinsam verwenden und weiterreichen. Die Funktion eines derartigen Portals beruht auf einer Kombination von drei grundlegenden Technologien: Anwendungen, die persönliche, aber auch gemeinschaftlich genutzte Arbeitsumgebungen (Community Places) bereitstellen. Software, die im Netzwerk eine Kommunikation und Kooperation in Echtzeit ermöglicht. Persönliche Dienste in Form einer einheitlichen Benutzeroberfläche für den Zugriff auf andere DesktopProgramme, das Internet und im Unternehmen vorhandene Datenbanken. Durch die gleichzeitige Anzeige in mehreren Fenstern verschafft sich der Benutzer einen Überblick über das gesamte zur Lösung eines Problems benötigte Informationsangebot. Entwickeln lassen sich Community Places durch den Einsatz von Wissens-Schablonen, die die Werkzeuge und Methoden liefern. Wissensansichten (Portlets) sind Fenster zu Büroanwendungen, zum Beispiel Textverarbeitung. Kalkulationssoftware und E-Mail, zu Backend-Systemen, wue Personalwesen, Buchhaltung und mehr, zu Bildern Web-Seiten und anderen Formen von Geschäftswissen. Diese Individualisierbarkeit ist ein wichtiges Merkmal von Knowledge-Portalen und unterscheidet sie von Ansätzen, die nur wenige Anpassungsfunktionen und eine unflexible Benutzeroberfläche bieten. Schablonen versetzen Unternehmen in die Lage, die ihren Geschäftsaktivitäten angemessenen Wissensansichten rasch und problemlos zu entwickeln und einzusetzen. Wissensansichten präsentieren dem Anwender unterschiedlichste Inhalte, wie Kalender, Aktivitätenlisten, Datenbanken, E-Mails und andere Formen von Geschäftsinhalten. Daher eignen sich Wissensansichten hervorragend für die Präsentation von Informationen in persönlichen und gemeinschaftlich genutzten Arbeitsumgebungen. Knowledge-Portale sind eine - wenn auch wichtige - Untermenge einer umfassenden Knowledge-Management-Strategie. Im Kern geht es beim Knowledge Management um die systematische Kooperation von Einzelpersonen und Teams, die Informationen aus Dokumenten, Datenbanken sowie das Know-how von Experten gemeinsam nutzen.
  4. Domsalla, M.: Wissensmanagement und neue Wirtschaftsprozesse (2005) 0.05
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    Abstract
    Veränderungen in der Wirtschaft erzwingen einen bewussteren Umgang mit Wissen als wirtschaftlicher Ressource. Produktion und Märkte werden zunehmend flexibler. Die weltweite Koordination und ständige Anpassung an veränderte Bedingungen ist in vielen Unternehmen Realität. Informations- und Kommunikationstechnologien verändern die Art des Wirtschaftens und bilden die Basis der Informationswirtschaft. Im Rahmen dieser Herausforderungen haben sich zwei Strömungen des Wissensmanagements entwickelt: Zum einen verändert sich der Fokus in der Informationstechnologie von der Datenverarbeitung zum Umgang mit Informationen und Kommunikation, zum anderen gewinnt der Austausch von Wissen zwischen Menschen enorm an Bedeutung. Die Methoden und Bausteine des Wissensmanagements können bei der Lösung moderner wirtschaftlicher Problemstellungen einen wertvollen Beitrag leisten. Unternehmen vernetzen sich in den neuen Wissensmärkten mit ihren Kunden und ihrer Umwelt. Innerhalb von Unternehmen wird das dort gewonnene Wissen mit Hilfe neuer Systeme flexibel verarbeitet. Jedoch kann Wissen nicht in gleicher Weise eingesetzt werden wie die klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital. Da es aber die wesentliche Ressource darstellt, um die Produktivität eines Unternehmens zu steigern, muss Wissen als Produktivfaktor den effizienten und effektiven Einsatz der Produktionsfaktoren steuern.
    Source
    ¬Die Google-Gesellschaft: Vom digitalen Wandel des Wissens. Hrsg.: K. Lehmann, M. Schetsche
  5. Thomssen, G.: Auf dem grossen Sprung (2000) 0.05
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    Abstract
    Information, Kommunikation und Wissen werden in der künftigen Gesellschaft immer bedeutender und für die Wirtschaft zum entscheidenden Produktionsfaktor
    Content
    "... eine einzige Wochenendausgabe der FAZ konfrontiert uns mit mehr Informationen, als die Menschen im 18. Jahrhundert während ihres ganzen Lebens erhalten haben" "Im Vergleich zu Produktionsfaktoren wie Rohstoffen, Grund und Boden, Geld und Sachkapital gewinnt das Humankapital - konkret: das Wissen in den Köpfen qualifizierter Mitarbeiter - zunehmend an Bedeutung" " Das möglichst produktive Zusammenspiel der Menschen und der Informations- und Wissensprozesse zu organisieren ist die Aufgabe einer noch sehr jungen Disziplin, des Knowledge-Managements. Dabei zeigt sich, dass im Wissens-Management nicht die Technik, sondern der Mensch der Engpass ist"
  6. Österle, H.: Geschäftsmodell des Informationszeitalters : Die digitalen Medien ermöglichen eine radikale Kundenzentrierung (2000) 0.05
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    Source
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    Abstract
    Der Beitrag beruht auf der Annahme, dass die mit Mitarbeiterabgängen zwangsläufig verbundenen Wissensverluste durch geeignete Maßnahmen des Wissensmanagements abgemindert werden können. Ausgehend von einem ganzheitlichen Verständnis von Knowledge Management (»Wissensökologie«) diskutiert der Autor »Knowledge Communities« als eine Möglichkeit Human Resource-orientierter Intervention zur Reduzierung von Wissensrisiken in wissensbasierten Organisationen. Im Anschluss an eine begriffliche und theoretische Grundlegung (Wissensbegriff, Wissensmanagementkonzept) wird das generell-abstrakte Knowledge CommunityKonzept entfaltet. Es werden Wissensgemeinschaften als ein Instrument zur Vernetzung und zur Kommunikation von Wissen in Organisationen allgemein eingeführt und deren zentrale Charakteristika herausgearbeitet. Nutzenpotentiale werden damit verbundenen Risiken und Barrieren gegenübergestellt, noch bevor abschließend auf für ihren erfolgreichen Einsatz relevante Bedingungen und Gestaltungsdimensionen eingegangen wird.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.5, S.269-276
  8. Palme, K.: Grundlagen, Bedeutung und Chancen von B2B (2001) 0.04
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    Abstract
    Unternehmen und Betriebe der Wirtschaft versuchen zunehmend unter dem Stichwort E-Commerce oder Business to Business (B2B) betriebliche Vorgänge und Arbeitsabläufe innerbetrieblich, aber auch nach aussen hin zu Kunden und Lieferanten über das Internet elektronisch abzuwickeln. Der Einsatz von B2B hängt aber letztlich von verschiedenen Faktoren ab, die mit dem Internet in unmittelbarem Zusammenhang stehen. Im Prinzip sind inzwischen Mio. von Rechnern mehr oder weniger wahllos miteinander vernetzt. Eine Zentrale gibt es nicht. Das World Wide Web bietet eine Fülle von Informationen an. Es ist insgesamt multimedial und ermöglicht es praktisch jedem, sowohl einer Einzelperson als auch einem Unternehmen, Informationsangebote aller Art im Internet zu nutzen. Hohe Bedeutung gewinnen elektronische Märkte, deren Zahl laufend zunimmt (vgl. www.deutsche-wirtschaft.de). Systematisiert man die Möglichkeiten des E-Commerce und der elektronischen Märkte, so gibt es drei grundsätzlich unterschiedliche Möglichkeiten: Business-to-Business (B2B): Zwei oder mehr Unternehmen wickeln elektronische Beschaffungsvorgänge voll elektronisch ab. Dies bedeutet, dass Käufer und Lieferanten sich finden, entsprechende Angebote erstellen und aushandeln müssen und die Abwicklung der Geschäftsvorgänge elektronisch durchführen. Business-to-Consumer (B2C): Ein gewerblicher Partner bietet seine Produkte und Dienstleistungen gewerblich an, die Kunden sind in der Regel Privatpersonen. Consumer-to-Consumer (C2C): Hier versuchen Privatleute miteinander zu kommunizieren, Waren auszutauschen oder privat zu verkaufen. Man könnte das auch einen »elektronischen Flohmarkt« nennen. Von wirtschaftlich herausragender Bedeutung ist der Bereich B2B. Wenn es gelingt, große Teile des bisherigen Einkaufverhaltens der Industrie über B2B abzuwickeln, können erhebliche Transaktionskosten auf beiden Seiten, beim Kunden und beim Lieferanten, eingespart werden. Die chaotische Struktur des Internet ermöglicht nur begrenzt die zielorientierte Suche. Gesucht wird in der Regel über Worte und Begriffe, die jedoch von Käufern und Verkäufern häufig in unterschiedlicher Weise genutzt werden. Beispielsweise sucht ein Käufer nach Kugelschreibern, während der Verkäufer von Schreibgeräten spricht. Allein die sprachliche Differenz verhindert einen zielorientierten Kontakt. Voraussetzung für eine gezielte Suche ist deshalb eine gemeinsame »Sprache« zwischen dem bestellenden Ingenieur, dem Einkäufer oder Lieferanten. Führende deutsche Unternehmen haben deshalb eine Klassifikation erarbeitet, die zum weltweiten Industriestandard zwischen Lieferanten und Kunden werden soll - eCl@ss. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat die Aufgabe übernommen, mit der Klassifikation eCI@ss allen interessierten Unternehmen eine Unterlage anzubieten, durch die B2B und die Nutzung von elektronischen Märkten sinnvoll erfolgen kann. eCI@ss bietet einerseits die Lösung für das Suchen und Finden über eine achtstellige Klassifikationsnummer, durch die das Sprachproblem gelöst wird. Sowohl der Begriff »Handy« als auch »Mobiltelefon« oder Junktelefon« wird durch eine achtstellige Nummer ersetzt, so dass beide Seiten, Anbieter und Suchende, über diese Nummer sich ohne weitere Schwierigkeiten finden (eCI@ss12345678). Ist der Kontakt gefunden, bietet eCl@ss mit Hilfe von Merkmalen zu den verschiedenen Produkten die Möglichkeit, das eigene Angebot über Merkmale präzise zu beschreiben und damit auch Qualitätsangaben einzufügen. Um die Merkmale eindeutig zu identifizieren, werden auch Werte zugeliefert
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  9. Accart, J.-P.: Business Intelligence : Geschäftsüberwachung: eine neue Herausforderung für Bibliothekare? (2001) 0.04
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    Abstract
    Die Informationsbeobachtung ist ein Vorgang, der aus Netzwerken von Einzelpersonen und Technologien besteht. Eine 'Beobachtungskultur' sollte ein fester Bestandteil im Leben eines Betriebes sein. In den USA ist dieses Konzept als 'Business Intelligence' bekannt. Der Schwerpunkt der Beobachtung betrifft Information in allen Formen
    Source
    Spezialbibliotheken heute: Wettbewerb und Kooperation. 28. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB/Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der GBDL, Hannover, 6.-9 März 2001. Bearb.: Margit Brauer
  10. Draeger, F.: Faszination Wissen (2000) 0.04
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    Abstract
    Niemand weiss, wie viel er weiss und doch möchte jeder mehr wissen - kein Problem, Wissen ist unendlich vermehrbar
    Content
    "Informationen, sagt der Medientheoretiker Florian Rötzer, sind noch lange kein Wissen, sondern in bestimmter Weise aufbereitete Daten, die uns über die Medien zur Verfügung gestellt werden. Wissen dagegen bedeutet, Informationen aufnehmen und verarbeiten zu können, um bestimmte Ergebnisse zu erzielen oder Kenntnisse über die Phänomene der Welt zu erlangen"
  11. Arlt, H.-J.; Prange, C.: Gut, dass wir gesprochen haben : Im Reformprozess von Organisationen kommt der Kommunikation eine Schlüsselrolle zu (2005) 0.04
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    Abstract
    In Reformprozessen kommt der Kommunikation ein besonderer Wert zu. Auch Organisationen müssen nun mehr Wert darauf legen, ihre Abteilungen und Zellen zu informieren und einzubinden. Die Strategie "Erfolg durch Ignoranz" funktioniert nicht mehr.
    Content
    "Solange einer alles selbst, macht, braucht er, sich nicht zu verständigen. Soll eine etwas für die andere tun, wollen mehrere etwas zusammenunternehmen, ist aber Kommunikation angesagt. Wir benutzen Lebensmittel, Verkehrsmittel, Arzneimittel und auch Kommunikations-, besser: Verständigungsmittel. Organisationen sind eingefrorene Verständigungen darüber, wer was zu erledigen und zu unterlassen hat. Die Organisation setzt gegen Verständigungsprozesse und Allzuständigkeiten die Routine und arbeitsteilige Spezialisierung durch. Das Schmerz- und Verlustempfinden, das beim Übergang von ei ner politischen Bewegung in eine Organisation artikuliert wird - die Grünen sind ein junges und schönes Beispiel -, beruft sich genau auf diese Minimierung der Kommunikationschancen: Stand vorher so ziemlich alles jeder Zeit zur Disposition, konnte vorher jede und jeder gleichberechtigt über das Große und Ganze ebenso wie über das konkrete Einzelne reden, so steht plötzlich - für die Organisation - das Meiste fest, sind jede Menge Tätigkeiten auf Dauer gestellt und die Zuständigen wollen nicht mehr mit jedem, sondern nur noch mit anderen Zuständigen reden. Organisationen reduzieren den Kommunikationsbedarf für kollektives Handeln, das ist ihr Vorteil, ihr Gebrauchswert. Wo Dialoge waren, liegen Formulare rum. Aus erlebtem Miteinander wird funktionales Nebeneinander. Organisiertes Handeln wird damit zugleich strukturkonservativ denn worüber nicht geredet wird, das wird auch nicht in Frage gestellt. Nun ist es in den modernen Marktgesellschaften mit Routine alleine nie getan gewesen. Besonders die Profit-Organisationen sind ständig mit neuem konfrontiert - ob positiv als Fortschritt, neutral als Entwickung oder negativ als Krise erlebt. Deshalb gehören jenseits der prinzipiell verringerten Kommunikation Information und Koordination zum laufenden Geschäft: Dauernd sitzt man in irgendwelchen Besprechungen. Wie die Kommunikation innerhalb von Organisationen so zu steu ern ist, dass Verständigung nicht zum Zeitdieb wird, alle Beteiligten gleichwohl das Gefühl haben, gut informiert zu sein und reibungslose Zugänge zu benötigtem Wissen zu haben, ohne zu vergessen, dass Wissen Macht ist - diese Rezepte füllen ganze Bücherregale. Die Klagen über keine, zu wenige, unbrauchbare, überflüssige, viel zu viele Informationen sind ein Evergreen im Alltag von Organisationen. Was manche Beteiligte als "Kommunikationsersparnis" loben, kritisieren andere als Informationsdefizit; der Mitteilungsbedarf von x ist das Störungspotenzial für y. Aber nicht nur die Beziehungen untereinander, die einzelnen Personen befinden sich selbst in einem widersprüchlichen Zustand der Unzufriedenheit. Als interessierte und engagierte Menschen haben sie das Gefühl zu wenig mitzubekammen, als. spezialisierte Stelleninhaber sehen sie sich mit Mitteilungen zugeschüttet,die sie nicht brauchen können. Organisationen geraten dann in Stress, wenn sie ihrer eigentlichen Funktion - den Verständigungsaufwand zu verringern - zuwiderhandeln müssen. Der Stress steigt mit der Veränderungsdynamik der Umwelt. Seit Ende des 20. Jahrhunderts befinden sich Organisationen unter Dauerstress. Den bisherigen Rhythmus von Beschleunigung und Beruhigung, von Reform und wieder "in Form sein" hat eine Kontinuität des Diskontinuierlichen abgelöst. Das vorsichtige Austauschen alter, stabiler Verhältnisse gegen neues, sich stabilisierendes Verhalten - das sind Reformprozesse, wie sie im 19. und 20. Jahrhundert alle Organisationen irgendwie hinbekommen haben.
    Erfolg durch Ignoranz? Die gegenwärtige Zumutung besteht gerade darin, das Verhalten ständig offen und überprüfbar zu lassen für Kommunikationen, die es verändern könnten. Soziologen bezeichnen dies als "reflexive Modernisierung". Daraus wächst an die Organisationen die Anforderung, mehr Wert auf Kommunikation zu legen, aus Abteilungen, aus Zellen Möglichkeitsräume zu machen. Aus der Kommunikationsperspektive bedeuten der unternehmerische Herr-im-Haus-Standpunkt und die politische Maxime "Einigkeit macht stark" das gleiche: Erfolg durch Ignoranz. Was nicht zur Debatte steht, wird nicht geöffnet für die Entscheidung: Zustimmung oder Ablehnung. Da niemand alles berücksichtigen kann, da Endlosdebatten bessere Entscheidungen nicht garantieren, sind die Anteile von; Ignoranz, Information und Reflexion am Erfolg für Organisationen nicht leicht zu bestimmen. Klar ist nur, die Konsequenzen vermehrter Kommunikationsmöglichkeiten reichen weit und die meisten Organisationen sind unglücklich, weil ihre gewohnte Praxis ebenso offensichtlich defizitär wie jede Umstellung riskant ist. Die schlechteste Möglichkeit scheint zu sein, die Angst siegen zu lassen, denn Organisationen, die sich nicht aus eigener Kraft rekonstruieren, werden von externen Kräften destruiert. Die Beziehung der Zentrale zu den Dezentralen, das Verhältnis zwischen Standardaufgaben und Projekten, die Gewichte zwischen Kontrolle und Eigenverantwortung, die Anteile von Stabilität und Flexibilität, der Zusammenhang von Fakten und Visionen, so vieles muss rekontruiert und austariert werden. Und dabei ist an der Vorstellung eines vorübergehenden Gleichgewichts nur noch das Vorübergehende realistisch. Deshalb wird, Steuerung inzwischen häufig als "Change Management" bezeichnet. Genau besehen nur einanderes Wort für Kommunikationsmanagement. Dass sich alle Kommunikationen einer Organisation "managen" lassen, ist eine absurde Vorstellung. Schon intern bildet sich aus formellen Dienstwegen, den kreuz und quer verlaufenden Schleichwegen von Seilschaften, den gemütlichen Plauderplätzen für Gerüchte ein undurchdringlicher Dschungel. Nach außen zu den verschiedenen Anspruchsgruppen und Öffentlichkeiten wird es gänzlich unübersichtlichtrotz durchdachter Kampagnen, gepflegter Journalisten- und Kundenkontakte, sorgfältig eingefädelter Lobby-Aktivitäten. Die vornehmste Aufgabe des Kommunikationsmanagements besteht darin, FeedbackSchleifen zu organisieren. Reflexive Qualität gewinnt dabei nur solche Kommunikation, die interne und externe Reaktionen auf Organisationsentscheidungen offiziell zum Thema und dabei nicht die Kritiker, sondern die eigene Entscheidung zum Problem macht. Beschreibungen der eigenen Ignoranz nicht zu ignorieren, darf als das kommunikative Minimum jeder Organisation gelten, die eine Zukunft haben will."
    Footnote
    Bezugnahme auf die Bücher: Schick, Siegfried: Interne Unternehmenskommunikation. Strategien entwickeln, Strukturen schaffen, Prozesse steuern. Schäffer-Poeschel, Stuttgart 2005, 221 S. Dehner, Ulrich: Die alltäglichen Spielchen im Büro. Wie Sie Zeit- und Nervenfresser erkennen und wirksam dagegen vorgehen. Piper, München 2003, 230 S. Miller, Reinhold: Das istja wieder typisch. 25 Trainingsbausteine für gelungene Kommunikation in der Schule, Beltz Praxis, Weinheim 2004, 184 S.
    Issue
    Zweiter Teil der FR-Serie
  12. Graumann, S.; Bredemeier, W.; Köhne, B.: Aktualisierte Grundlagenstudie zur Informationswirtschaft : Im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums (2002) 0.04
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    Abstract
    Mit insgesamt sechs halbjährlichen Faktenberichten, ergänzt durch jährliche Trendberichte, analysieren NFO Infratest Bereich Information und Dokumentation, München und das Institute for Information Economics, Hattingen, im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie bis zum Jahr 2003 den Entwicklungsstand der Informationswirtschaft und seiner Teilmärkte in Deutschland im weltweiten Vergleich. Der vierte Faktenbericht ist eine internationale Benchmarking-Studie, die die deutsche Informationswirtschaft im Vergleich zu Europa, USA und Japan beschreibt. Es werden verlässliche und aktuelle Daten zurMarktentwicklung ermittelt und über mehrere Jahre fortgeschrieben. 26 Prozent der Daten enthalten Prognosen bis 2010, 41 Prozent werden zusätzlich in Zeitreihen (1999 bis 2005) dargestellt die wichtigsten Daten werden in Form von 436 Charts visualisiert. Der Trendbericht ergänzt diese Darstellung durch eine Befragung deutscher Experten, die ein differenziertes und umfassendes Meinungs- und Stimmungsbild der Informationswirtschaft zu den für sie zentralen Fragen ergeben und auf bevorstehende Entwicklungen in der Informationswirtschaft aufmerksam machen. DerArtikel fasst die wesentlichen Ergebnisse des 4. Faktenberichts und 2. Trendberichts zusammen. Alle Berichte sowie Charts können unentgeltlich unter http://www.infrasearch.de/bmwi heruntergeladen werden.
    Date
    28.11.2004 13:03:22
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.4, 211-220
  13. Walti, A.: Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor des Wissensmanagements (2003) 0.04
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    Abstract
    "Trends wie Globalisierung, Innovation und Dekonstruktion der Wertschöpfungskette wirken bei der Transformation vom Informationsmanagement hin zum Wissensmanagement als Katalysatoren. Damit einher geht eine Ausdehnung der Managementfunktion auf traditionell "implizite" Wissensbereiche sowie auf innovatives, noch nicht gefestigtes Wissen. Während das Management von explizit vorhandenem, relativ stabilem und daher standardisierbarem Wissen heute von führenden Unternehmen mit teils proprietären Wissensmanagementsystemen gut verwaltet werden kann, stellt der Umgang mit impliziten und innovativen Wissenselementen nach wie vor eine grosse Herausforderung dar. Zusätzlich erschwert wird diese Aufgabe durch die zunehmende Globalisierung, welche das Wissensmanagement in einen multikulturellen Kontext stellt und dadurch die Komplexität der Kommunikation erheblich erhöht. Ein rein technischer und informationslogisch basierter Ansatz hilft hier nur begrenzt weiter. Unternehmen, die darauf angewiesen sind auch in impliziten und innovativen Wissensbereichen ausserordentliche Leistungen zu erbringen, müssen bei der Unternehmenskultur ansetzen. Während beim reinen Informationsmanagement mit einem strukturell technischen und Datenbank basierten Ansatz ein gutes Leistungsniveau erreicht werden kann, trifft dies beim Wissensmanagement nicht zu. - Informations- versus Wissensmanagement - Die Problematik präsentiert sich vielschichtig (Abbildung). Einer der Haupttreiber ist die bereits erwähnte unterschiedliche Natur des "kristallinen" Informationsmanagements und des "fluiden" Wissensmanagements. Die Dynamik der kontinuierlichen Veränderung des Wissensschatzes eines Unternehmens ist es, was es so schwierig macht, strukturiert und systematisch damit umzugehen. Wollte man die Information in eine strukturierte Datenbank "packen", müsste man zum Zeitpunkt der Wissensgenerierung bereits alle zukünftigen Anwendungen und Relevanzen verstehen können und diese entsprechend beschreiben. Wegen dieser Charakteristik kann Wissensmanagement nicht auf einem Technik- und somit Informationsmanagement basierten Ansatz aufbauen, sondern muss experten- und personengetrieben sein, und somit von der Unternehmenskultur ausgehen. Bereits an der Missachtung dieses fundamentalen Unterschieds zwischen Informations- und Wissensmanagement scheitern heute viele unternehmerische Initiativen zum Aufbau eines schlagkräftigen Wissensmanagements. Wenn nun Wissensmanagement kultur- und unternehmensübergreifend eingesetzt wird, stellt sich die Frage, wie diese zusätzlichen Dimensionen erfasst und eingebunden werden können."
    Content
    Mit einer Grafik zur Gegenüberstellung von Informations- und Wissensmanagement
  14. Reinmann-Rothmeier, G.; Mandl, H.: Wissensmanagement im Unternehmen : Eine Herausforderung für die Repräsentation, Kommunikation und Nutzung von Wissen (2000) 0.04
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    Abstract
    Mit Darstellungen des Prozesses des Wissensmanagement (Abb.1), des Concept mapping (Abb.2) und des Mind mapping (Abb.3)
    Source
    Weltwissen - Wissenswelt: Das globale Netz von Text und Bild. Hrsg.: Christa Maar, u.a
  15. Palme, K.: E-Commerce : verhindert Sprache Business-to-Business? (2000) 0.04
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    Abstract
    Wirtschaftliche Trends sind gekennzeichnet durch Worte wie Electronic Business, E-Commerce, E-Procurement, Supply Chain u.a. Immer mehr Unternehmen versuchen, das Internet für eigene Zwecke zu nutzen und eigene Positionen in elektronischen Märkten durch den Auftritt im Internet abzusichern. Die allgemeine Sprachverwirrung, von der unklaren Definition von E-Commerce bis hin zu elektronischen Märkten oder dem Begriff der Portale verwirrt manchen Nutzer mehr als es ihm nützt
    Source
    Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
  16. Herget, J.: Strategischer Wert von Information Services : Methoden und Instrumente zur Erarbeitung und Darstellung des Nutzenbeitrags (2001) 0.03
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    Abstract
    Das Problem des Legitimationsnachweises in Information und Dokumentation wird seit Jahrzehnten diskutiert - nach wie vor jedoch ohne überzeugende Konzepte in der Praxis zu implementieren. In diesem Beitrag werden Methoden und Instrumente vorgestellt, die einen Beitrag zur Lösung dieses Dilemmas liefern können
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  17. Bredemeier, W.; Müller, P.: Informationswirtschaft (2004) 0.03
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    Abstract
    Es liegt eine Vielzahl von Vorschlägen darüber vor, was unter "Informationswirtschaft" verstanden werden soll. Tendenzen zu einer Einigung sind nicht in Sicht. Teilweise unterscheiden sich die Definitionen durch ihre unterschiedliche Reichweite, so dass die eine Definition von "Informationswirtschaft" als Teilmenge einer weitergehenden Definition von "Informationswirtschaft" gesehen werden kann. Beispielsweise versteht das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) unter Informationswirtschaft die Summe der Teilbranchen "Telekommunikation, Informations- und Kommunikationstechnik, Elektronische Informationsdienste und E-Commerce". Hingegen sollte nach dem früheren Verband für Informationswirtschaft (VIW) unter "Informationswirtschaft" nur die Branche "Elektronische Informationsdienste" gesehen werden. Es gibt aber auch Definitionen von "Informationswirtschaft", die über kaum oder keine gemeinsamen Schnittmengen verfügen. So weist Wolfgang G. Stock darauf hin, dass sich die Definitionen von "Informationswirtschaft" in den Studiengängen der FH Darmstadt ("zeitgemäße Spielart von Dokumentation bzw. Spezialbibliothek") und der TU Karlsruhe (vor allem Informatik, aber auch wirtschafts- und rechtswissenschaftliche Fragen) völlig voneinander unterscheiden. Auch dürfte es wichtige Probleme geben, für die es aus systematischen Gründen nahe liegt, sie der "Informationswirtschaft" zuzuordnen, die jedoch von keiner der gängigen Definitionsvorschläge erfasst werden. Darunter fallen zum Beispiel die wirtschaftlichen Probleme der Informationsgenerierung.
    Angesichts dieser Heterogenität muss es nicht überraschen, dass sich auch im Rahmen gegebener Definitionen keine allgemein bewährten theoretischen Ansätze, Systematiken oder auch nur eine konsensfähige Liste relevanter Fragen ergeben haben. Vielmehr scheint das, was und wie es erörtert wird, eine Frage individueller Vorlieben, des Einflusses verschiedener Disziplinen (insbesondere Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Marktforschung und Sozialwissenschaften), sich ergebender Konventionen von Erörterungen (die sich freilich immer nur auf Teilausschnitte der Informationswirtschaft beziehen) sowie aktueller wirtschaftlicher und politischer Probleme zu sein. Mehr noch als auf der allgemeinen Ebene definitorischer Bestimmungen und Abgrenzungen lassen sich auf den konkreteren Erörterungsebenen eine Vielzahl relevanter Themen, Thesen und Untersuchungsperspektiven finden, die kaum oder nicht oder nur unter einseitigen Interessentengesichtspunkten abgehandelt beziehungsweise eingenommen worden sind. Wohl liegen zum Teil ausgefeilte begriffliche, theoretische und weitere methodologische Instrumentarien vor, die mehr oder minder geeignet erscheinen, Phänomene der Informationswirtschaft zu beschreiben. Diese Begriffe, Hypothesen und theoretischen Ansätze sind aber nur von einem geringen prognostischem und pragmatischem Wert. Wer über einen längeren Zeitraum informationswirtschaftliche Marktforschung betrieben hat, wird Jahr für Jahr die Erfahrung gemacht haben, dass er (und mit ihm die gesamte Expertengemeinschaft) von neuen Entwicklungen überrascht worden ist. Das beste Beispiel dafür ist der sich in der Mitte der 90er Jahre vollzogene Aufstieg des Internet, der weder in seinem Entwicklungstempo noch in der erreichten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung des Internets von jemandem vorausgesehen worden ist. Dennoch ist der pragmatische Wert des uns vorliegenden informationswirtschaftlichen Wissens keineswegs gleich Null. Man denke nur an die vielen nützlichen Werkzeuge und Technologien, die beispielsweise entwickelt worden sind, um Informationen zu ordnen, wiederzufinden, zu vervielfältigen und zu verbreiten (beispielsweise über Netze). Andererseits sind wir beispielsweise auch im Vergleich zu anderen "Emerging Markets" wie den der Biotechnologie weit davon entfernt, politische Erfolgsprogramme mit objektiv hohen Erfolgschancen konstruieren, den Take-off neuer informationswirtschaftlicher Teilmärkte voraussagen oder auch nur die Wirkungen neuer Ausbalancierungen der Internet-Gesetzgebung zwischen Gesetzlichkeit und Freiheit des Internet in Einzelheiten voraussehen zu können.
    Date
    5. 4.2013 10:22:00
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  18. Michelson, M.: Wirtschaftsinformation (2004) 0.03
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    Abstract
    Unter "Wirtschaftsinformation" versteht man einerseits Informationen über das Wirtschaftsgeschehen, andererseits auch Informationenfür die "Wirtschaft". Während sich Privatleute, staatliche Institutionen und entsprechende Berufsgruppen (z.B. Journalisten, Wirtschaftsforscher) in der Regel mit dem wirtschaftlichen Geschehen allgemein befassen, bedeutet Wirtschaftsinformation für Unternehmen in erster Linie "Geschäftsinformation", Informationen also, die bei der zielorientierten Unternehmensführung, bei der Planung und Steuerung operativer Abläufe und bei der Beurteilung der Märkte und Marktchancen unterstützen. Der im angelsächsischen Sprachbereich gebräuchliche Begriff "Business Information" macht diesen Sachverhalt auch besser deutlich als der wenig spezifische deutsche Begriff "Wirtschaftsinformation". Nachfolgend wird Wirtschaftsinformation unter der Sicht der Unternehmensinformation betrachtet. Der Bedarf eines Unternehmens an Wirtschaftsinformation resultiert aus seinen Geschäfts- und Aufgabenfeldern, aus seiner Marktstrategie und aus den das Unternehmensumfeld beeinflussenden Faktoren politisch-gesetzlicher, ökonomischer, technologischer und sozio-kultureller Art. Wirtschaftsinformationen bieten die Grundlage für wirtschaftliches Handeln und Entscheiden. Sie sollen die Erkenntnis der wahrscheinlichen Entwicklung eines Sachverhaltes ermöglichen bzw die Auswirkungen bestimmter Entscheidungen oder Handlungen prognostizieren helfen. Die rechtzeitige Identifikation und Erschliessung von Marktpotentialen spielt eine wesentliche Rolle für die Sicherung von Wettbewerbsvorteilen und für die Festigung strategischer Marktpositionen. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien machen Produkte und Leistungen auf dem Markt transparenter und vergleichbarer. In einem wettbewerbsintensiven Markt wird der Zugang zur richtigen Information zur richtigen Zeit um so bedeutender, je mehr Marktteilnehmer potentiell über die gleichen Informationen verfügen. Das Wissen über Absatzmärkte, Marktanteile, Wettbewerber, Kundensegmente und Kundenanforderungen ist ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Der schnelle und umfassende Zugriff auf benötigte Informationen ist in Unternehmen eine maßgebliche Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit. Neben den im operativen Geschäft und bei den betrieblichen Unterstützungsfunktionen anfallenden Daten sind es die öffentlich zugänglichen Informationen des externen Informationsmarktes, die einen wesentlichen Teil des Informationsbedarfs ausmachen.
    Date
    5. 4.2013 10:22:09
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  19. Eich, U.: Informationsmanagement in Wissenschaft und Technik : Symposium in der ETH-Bibliothek am 27. und 28. Januar 2005 (2005) 0.03
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    Abstract
    Das zweitägige Symposium war Teil eines umfangreichen Jubiläumsprogramms unter dem Motto "Welcome tomorrow" zum 150-jährigen Bestehen der Eidgenössischen Technische Hochschule Zürich (ETH). Um über die Zukunft der Informationsversorgung zu diskutieren war die ETH-Bibliothek nicht nur aufgrund ihrer traditionellen Bedeutung als eine der führenden naturwissenschaftlich-technischen Bibliotheken berufen. Aktuell spielt sie eine wichtige Rolle in dem Zukunftskonzept ETH World, der zentralen Informationsplattform, die alle Angehörigen der ETH in ihren jeweiligen Aufgaben und Kompetenzen spezifisch unterstützen soll. Und auf einem derzeit geplanten neuen Campus der ETH ist die Bibliothek in allen Entwürfen auch als Ort an zentraler Stelle präsent. Beide Aspekte hob Gerhard Schmitt, Vizepräsident Planung und Logistik der ETH, in seiner Begrüßung hervor. Die Referentinnen und Referenten und die etwa 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus Bibliotheken, Universitäten und Forschungseinrichtungen, Firmen und Verlagen und repräsentierten die wesentlichen Akteure im Informationsprozess, die in den letzten Jahren schon regelmäßig in unterschiedlichen Foren zusammenkommen, um das Mengen- und Kostenproblem der Informationsversorgung zu lösen.
    Date
    22. 5.2005 12:16:05
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.3, S.169-170
  20. Lussner, W.: Technologien des Wissensmanagements : READWARE als Instrument des Knowledge Retrieval (2000) 0.03
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    Abstract
    Der Zugang zu Informationen in unstrukturierten Datenbeständen ist schwierig. Bisher war einzig der Mensch in der Lage, thematische Zusammenhänge im Text zu erkennen. Zur Unterstützung des Menschen durch den Computer werden verschiedene Retrieval- und Klassifikationsmethoden eingesetzt. Der semantisehe Ansatz von READWARE orientiert sich am Verhalten des Menschen bei der Extraktion von Wissen und ermöglicht eine deutliche Verbesserung im Zugang zur Information
    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 51(2000) H.6, S.364-366

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