Search (99 results, page 1 of 5)

  • × theme_ss:"Information Resources Management"
  1. Eppler, M.J.: Praktische Instrumente des Wissensmanagements - Wissenskarten : Führer durch den "Wissensdschungel" (1997) 0.02
    0.024532614 = product of:
      0.1717283 = sum of:
        0.1717283 = product of:
          0.3434566 = sum of:
            0.3434566 = weight(_text_:wissensmanagements in 552) [ClassicSimilarity], result of:
              0.3434566 = score(doc=552,freq=2.0), product of:
                0.26995456 = queryWeight, product of:
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.037508912 = queryNorm
                1.2722756 = fieldWeight in 552, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=552)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
  2. Hars, A.: From publishing to knowledge networks : reinventing online knowledge infrastructures (2003) 0.02
    0.015171858 = product of:
      0.106203 = sum of:
        0.106203 = weight(_text_:digitalisierung in 1634) [ClassicSimilarity], result of:
          0.106203 = score(doc=1634,freq=4.0), product of:
            0.22580867 = queryWeight, product of:
              6.0201335 = idf(docFreq=291, maxDocs=44218)
              0.037508912 = queryNorm
            0.47032294 = fieldWeight in 1634, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.0201335 = idf(docFreq=291, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1634)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    RSWK
    Wissen / Digitalisierung / Infrastruktur (BVB)
    Subject
    Wissen / Digitalisierung / Infrastruktur (BVB)
  3. Meyer-Doerpinghaus, U.; Tröger, B.: Forschungsdatenmanagement als Herausforderung für Hochschulen und Hochschulbibliotheken (2015) 0.02
    0.01501937 = product of:
      0.10513559 = sum of:
        0.10513559 = weight(_text_:digitalisierung in 2472) [ClassicSimilarity], result of:
          0.10513559 = score(doc=2472,freq=2.0), product of:
            0.22580867 = queryWeight, product of:
              6.0201335 = idf(docFreq=291, maxDocs=44218)
              0.037508912 = queryNorm
            0.4655959 = fieldWeight in 2472, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.0201335 = idf(docFreq=291, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2472)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Eines der wichtigsten neuen Handlungsfelder der Forschung, das im Zuge der Digitalisierung von Information entstanden ist, ist das Management von Forschungsdaten. Die Hochschulen müssen sich darauf einstellen, ihren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die notwendigen Strukturen und Services zur Verfügung zu stellen. Die in der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) organisierten Leitungen der deutschen Hochschulen sehen darin eine zentrale Aufgabe. Die Universität Münster geht mit gutem Beispiel voran: In enger Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung hat die Universitäts- und Landesbibliothek damit begonnen, Strukturen und Services zur Unterstützung des Forschungsdatenmanagements aufzubauen.
  4. Domsalla, M.: Wissensmanagement und neue Wirtschaftsprozesse (2005) 0.01
    0.013010384 = product of:
      0.09107268 = sum of:
        0.09107268 = product of:
          0.18214536 = sum of:
            0.18214536 = weight(_text_:wissensmanagements in 3506) [ClassicSimilarity], result of:
              0.18214536 = score(doc=3506,freq=4.0), product of:
                0.26995456 = queryWeight, product of:
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.037508912 = queryNorm
                0.674726 = fieldWeight in 3506, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=3506)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Veränderungen in der Wirtschaft erzwingen einen bewussteren Umgang mit Wissen als wirtschaftlicher Ressource. Produktion und Märkte werden zunehmend flexibler. Die weltweite Koordination und ständige Anpassung an veränderte Bedingungen ist in vielen Unternehmen Realität. Informations- und Kommunikationstechnologien verändern die Art des Wirtschaftens und bilden die Basis der Informationswirtschaft. Im Rahmen dieser Herausforderungen haben sich zwei Strömungen des Wissensmanagements entwickelt: Zum einen verändert sich der Fokus in der Informationstechnologie von der Datenverarbeitung zum Umgang mit Informationen und Kommunikation, zum anderen gewinnt der Austausch von Wissen zwischen Menschen enorm an Bedeutung. Die Methoden und Bausteine des Wissensmanagements können bei der Lösung moderner wirtschaftlicher Problemstellungen einen wertvollen Beitrag leisten. Unternehmen vernetzen sich in den neuen Wissensmärkten mit ihren Kunden und ihrer Umwelt. Innerhalb von Unternehmen wird das dort gewonnene Wissen mit Hilfe neuer Systeme flexibel verarbeitet. Jedoch kann Wissen nicht in gleicher Weise eingesetzt werden wie die klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital. Da es aber die wesentliche Ressource darstellt, um die Produktivität eines Unternehmens zu steigern, muss Wissen als Produktivfaktor den effizienten und effektiven Einsatz der Produktionsfaktoren steuern.
  5. Gust von Loh, S.: Wissensmanagement und Informationsbedarfsanalyse in kleinen und mittleren Unternehmen : Teil 1: Grundlagen des Wissensmanagements (2008) 0.01
    0.013010384 = product of:
      0.09107268 = sum of:
        0.09107268 = product of:
          0.18214536 = sum of:
            0.18214536 = weight(_text_:wissensmanagements in 1599) [ClassicSimilarity], result of:
              0.18214536 = score(doc=1599,freq=4.0), product of:
                0.26995456 = queryWeight, product of:
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.037508912 = queryNorm
                0.674726 = fieldWeight in 1599, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1599)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Zentrale These des Artikels ist, dass Informationsbedarfsanalysen vor Einführung von Wissensmanagement insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zwingend durchzuführen sind, um zielgenau einzelne Bausteine implementieren zu können. Dazu werden Begrifflichkeiten und Theorien erläutert, die zu einer praktischen Anwendung notwendig sind und diese erleichtern können. Begrifflichkeiten, wie Daten, Information und Wissen müssen zwingend in ihren unterschiedlichen Meinungen erfasst werden. Auch der Unterschied zwischen Informations- und Wissensmanagement ist zu klären. Zentrale Bedeutung für Unternehmen hat das implizite Wissen. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass es nur schwer oder gar nicht in Sprache gefasst werden kann. Gerade das implizite Wissen macht die Umsetzung von Wissensmanagementansätzen in der Praxis so schwierig. Wie mit diesem eventuell umgegangen werden kann, zeigen Nonaka und Takeuchi mit ihrer Wissensspirale. Dieser asiatische Ansatz ist neben dem praktisch orientierten Ansatz von Probst et al., ebenfalls theoretische Grundlage des Wissensmanagements.
  6. Wissensmanagement : Schritte zum intelligenten Unternehmen (1997) 0.01
    0.012266307 = product of:
      0.08586415 = sum of:
        0.08586415 = product of:
          0.1717283 = sum of:
            0.1717283 = weight(_text_:wissensmanagements in 977) [ClassicSimilarity], result of:
              0.1717283 = score(doc=977,freq=2.0), product of:
                0.26995456 = queryWeight, product of:
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.037508912 = queryNorm
                0.6361378 = fieldWeight in 977, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=977)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Die optimale Nutzung der Ressource Wissen ist von entscheidender Bedeutung im Unternehmenswettbewerb um MArktanteile. Bislang gibt es jedoch kaum Erkenntnisse und Erfahrungen im praktischen Umgang mit dieser immateriellen und damit vermeintlich schwer oder gar nicht steuerbaren Ressource. Dieses Buch gibt auf der Basis wissenschaftstheoretischer, technischer und betriebswirtschaftlicher Fragestellungen einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Aspekte des Wissensmanagements - das Gewinnen, Verbreiten, effiziente Nutzen und Erhalten von Wissen. In den 12 Beiträgen werden zum einen betriebliche funktionsbereiche (z.B. F&E) und Gestaltungsfelder (z.B. Organisation) analysiert, zum anderen ein Instrumentarium zur integrativen Umsetzung der Ergebnisse vorgestellt
  7. Lussner, W.: Technologien des Wissensmanagements : READWARE als Instrument des Knowledge Retrieval (2000) 0.01
    0.012266307 = product of:
      0.08586415 = sum of:
        0.08586415 = product of:
          0.1717283 = sum of:
            0.1717283 = weight(_text_:wissensmanagements in 5238) [ClassicSimilarity], result of:
              0.1717283 = score(doc=5238,freq=2.0), product of:
                0.26995456 = queryWeight, product of:
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.037508912 = queryNorm
                0.6361378 = fieldWeight in 5238, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=5238)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
  8. Weiss, A.; Wieden, W.: ¬Die Herstellung mehrsprachiger Informations- und Wissensressourcen in Unternehmen (2000) 0.01
    0.012266307 = product of:
      0.08586415 = sum of:
        0.08586415 = product of:
          0.1717283 = sum of:
            0.1717283 = weight(_text_:wissensmanagements in 5509) [ClassicSimilarity], result of:
              0.1717283 = score(doc=5509,freq=2.0), product of:
                0.26995456 = queryWeight, product of:
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.037508912 = queryNorm
                0.6361378 = fieldWeight in 5509, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=5509)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    In diesem Beitrag wird der Versuch unternommen, ausgewählte Probleme aus dein Bereich des betrieblichen Wissensmanagements darzustellen und dazu wort- bzw. terminologiebasierte Lösungsmöglichkeiten einem wissensbasierten Ansatz gegenüberzustellen
  9. Virtuelle Knowledge Communities im Wissensmanagement : Konzeption - Einführung - Betrieb (2001) 0.01
    0.010841987 = product of:
      0.07589391 = sum of:
        0.07589391 = product of:
          0.15178782 = sum of:
            0.15178782 = weight(_text_:wissensmanagements in 650) [ClassicSimilarity], result of:
              0.15178782 = score(doc=650,freq=4.0), product of:
                0.26995456 = queryWeight, product of:
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.037508912 = queryNorm
                0.5622717 = fieldWeight in 650, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=650)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Virtuelle Kommunikationsformen und -mittel für die Unterstützung des Wissensmanagements einer Organisation sind notwendig geworden, weil es »die Organisation« in den Strukturen unserer heutigen Wirtschaft immer seltener gibt und wir es vielmehr mit Unternehmensnetzwerken oder Unternehmensverbünden zu tun haben, die jeweils mit dem Attribut »virtuell« versehen sind. Auch auf intraorganisationaler Ebene lösen sich die vertrauten Strukturen auf: Projekt- und Teamorganisation - natürlich auch virtuell - sind heute schon fast die Regel, unter Einbindung auch der Kunden und Zulieferer. Wissensmanagement in dieser Umwelt kann kaum mehr auf direkte Kommunikation von Mitarbeitern setzen, sondern benötigt medial vermittelte Kommunikation und Kooperation. Ein Werkzeug der virtuellen Kooperation und des Wissensaustauschs sind Knowledge Communities. Die einzelnen Beiträge des Buches beleuchten verschiedene Perspektiven dieser virtuellen Wissensgemeinschaften, die derzeit eine zentrale Stellung in der Diskussion um das Wissensmanagement einnehmen. Dabei geht es unter anderem um ein Modell des Wissensmanagements, welches Communities als virtuelle Wissensmärkte optimal unterstützt. Es geht um Aufgabenanalysen und Einführungsstrategien, um ein Betriebskonzept für Communities, um die Rollen der Mitglieder einer Community sowie um ökonomische Strukturen des Wissensaustauschs auf elektronischen Wissensmärkten. Der vorliegende Band ist eine Dokumentation eines Seminars im Studiengang Informationswirtschaft an der Hochschule der Medien. Mit den Beiträgen hoffen der Herausgeber und die Autoren, einen Einblick in die derzeitige Diskussion um die Konzeption, die Einführung und den Betrieb von Knowledge Communities zur Unterstützung von Wissensaustausch und -management geben zu können. Angesprochen sind gleichermaßen Studierende wie Praktiker in den Unternehmen.
  10. Reinmann-Rothmeier, G.: Wissen Managen : das Münchener Modell (2001) 0.01
    0.010841987 = product of:
      0.07589391 = sum of:
        0.07589391 = product of:
          0.15178782 = sum of:
            0.15178782 = weight(_text_:wissensmanagements in 3452) [ClassicSimilarity], result of:
              0.15178782 = score(doc=3452,freq=4.0), product of:
                0.26995456 = queryWeight, product of:
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.037508912 = queryNorm
                0.5622717 = fieldWeight in 3452, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=3452)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Ausgangspunkt des Münchener Wissensmanagement-Modells ist die Zielrichtung des Lernens sowie die Vorstellung von Wissen als einem variablen Zustand zwischen Information und Handeln. Wissensmanagement umschreibt im Münchener Modell den Versuch, Wissensbewegungen zwischen Information und Handeln so zu gestalten, dass konkrete Probleme und Situationen zielbezogen bewältigt werden können, es verkörpert eine neue Enstellung gegenüber Wissen und Wissensträgern sowie eine neue Kultur im Umgang mit diesen und ermöglicht eine Integration des technisch orientierten Informationsmanagements mit dem Human Ressource-orientierten Kompetenzmanagement. Mit den vier Phänomenbereichen Wissensrepräsentation, -nutzung, -kommunikation und -generierung will das Münchener Modell psychologische, organisationale und technische Aufgaben des Wissensmanagement konzeptgeleitet aufeinander beziehen. Communities bilden die Keimzelle des Wissensmanagements und verstärken die Integrationsfunktion des Modells.
    Content
    1. Mit Wissensmanagement zur lernenden Organisation 1.1 " Outlearning the wolves" - eine Geschichte zum Enstieg 1.2 Der individuelle und der organisationale Lernzyklus 2. Das Wissens- und Managementverständnis im Münchener Modell 2.1 Bedeutungswandel beim Wissensbegriff 2.2 Balanceakt beim Managementbegriff 3. Die Auffassung von Wissensmanagement im Münchener Modell 3.1 Die Integrationsfunktion des Münchener Modells 3.2 Der Bedeutungsrahmen des Münchener Modells 4. Vier Phänomenbereiche im Münchener Modell 4.1 Wissensrepräsentation 4.2 Wissenskommunikation 4.3 Wissensgenerierung 4.4 Wissensnutzung 5. Die Rolle von Communities im Münchener Modell 5.1 Communities als innovative Organisationsstruktur 5.2 Communities als Keimzelle des Wissensmanagements 6. Ausblick: Forschungsstrategische Überlegungen zum Wissensmanagement
  11. Koenemann, J.; Lindner, H.-G.; Thomas, C.: Unternehmensportale : Von Suchmaschinen zum Wissensmanagement (2000) 0.01
    0.010733019 = product of:
      0.075131126 = sum of:
        0.075131126 = product of:
          0.15026225 = sum of:
            0.15026225 = weight(_text_:wissensmanagements in 5233) [ClassicSimilarity], result of:
              0.15026225 = score(doc=5233,freq=2.0), product of:
                0.26995456 = queryWeight, product of:
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.037508912 = queryNorm
                0.55662054 = fieldWeight in 5233, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=5233)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Aufgabe des Wissensmanagements ist es, den Mitarbeitern im Unternehmen entscheidungs- und handlungsrelevante Informationen bereitzustellen und die Mitarbeiter bei der intelligenten Verarbeitung dieser Informationen zu unterstützen. Ein hierzu genutztes Werkzeug von wachsender Bedeutung sind Unternehmensportale. Wir beschreiben kurz die Entwicklung von Portalen im World Wide Web (WWW), um dann Web-Portale von verschiedenen Arten von Unternehmensportalen abzugrenzen. Wir zeigen erwartete Funktionalitäten auf und stellen ein 5-Schichten Modell einer Gesamtarchitektur für Portale dar, welche die wesentlichen Komponenten umfasst. Im Anschluss werden die Besonderheiten der organisatorischen Realisierung und im Ausblick der Übergang von Portalen zum ,ubiquitous personalized information supply", der überall verfügbaren und individuellen Informationsversorgung behandelt
  12. Scheid, E.M.; Gropp, I.: Taxonomie : von der Last zur Chance (2001) 0.01
    0.010733019 = product of:
      0.075131126 = sum of:
        0.075131126 = product of:
          0.15026225 = sum of:
            0.15026225 = weight(_text_:wissensmanagements in 5876) [ClassicSimilarity], result of:
              0.15026225 = score(doc=5876,freq=2.0), product of:
                0.26995456 = queryWeight, product of:
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.037508912 = queryNorm
                0.55662054 = fieldWeight in 5876, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=5876)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement zeigen, dass eine ganzheitliche Herangehensweise erforderlich ist. Ausgehend von der Darstellung eines Vorgehensmodells zum Wissensmanagement betrachtet der Artikel speziell das Thema Klassifikation von Informations- und Wissensbeständen. Die Verfügbarkeit einer sinnvollen Klassifikation hat entscheidenden Einfluss auf die Akzeptanz und optimale Nutzung des technisch realisierten Wissensmanagements. Sie bietet den Vorteil, dass die Nutzer des Systems eine gemeinsame Sprache bzw. Semantik zur Beschreibung der Wissensinhalte verwenden und somit gleiche Inhalte auch gleich bezeichnen
  13. Wille, R.: Begriffliche Wissensverarbeitung in der Wirtschaft (2002) 0.01
    0.010733019 = product of:
      0.075131126 = sum of:
        0.075131126 = product of:
          0.15026225 = sum of:
            0.15026225 = weight(_text_:wissensmanagements in 547) [ClassicSimilarity], result of:
              0.15026225 = score(doc=547,freq=2.0), product of:
                0.26995456 = queryWeight, product of:
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.037508912 = queryNorm
                0.55662054 = fieldWeight in 547, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=547)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Begriffliche Wissensverarbeitung ist einem pragmatischen Wissensverständnis verpflichtet, nach dem menschliches Wissen in einem offenen Prozess menschlichen Denkens, Argumentierens und Kommunizierens entsteht und weiterlebt. Sie gründet sich auf eine mathematische Begriffstheorie, die auf das wechselseitige Zusammenwirken von Formalem und Inhaltlichem ausgerichtet ist. Wie diese theoretische Konzeption in der wirtschaftlichen Praxis zur Wirkung kommt wird erläutert anhand der Kernprozesse des organisationalen Wissensmanagements, d.h. nach G. Probst et al. anhand von Wissensidentifikation, Wissenserwerb, Wissensentwicklung, Wissens(ver)teilung, Wissensnutzung und Wissensbewahrung; jeweils an einem Beispiel wird der Einsatz spezifischer Methoden der Begrifflichen Wissensverarbeitung demonstriert. Abschließend wird auf den prozesshaften Wirkungszusammenhang von Wissenszielen und Wissensbewertungen mit den Kernprozessen aus Sicht der Begrifflichen Wissensverarbeitung eingegangen.
  14. Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt : Information Research & Content Management (2001) 0.01
    0.010733019 = product of:
      0.075131126 = sum of:
        0.075131126 = product of:
          0.15026225 = sum of:
            0.15026225 = weight(_text_:wissensmanagements in 746) [ClassicSimilarity], result of:
              0.15026225 = score(doc=746,freq=2.0), product of:
                0.26995456 = queryWeight, product of:
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.037508912 = queryNorm
                0.55662054 = fieldWeight in 746, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=746)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Content
    Mehr als 60 Experten nehmen Stellung unter anderem zu Fragen des Content- und Wissensmanagements, der Strukturierung von Thesauri, Taxonomien, Metadaten und Portalen, zu Trends im E-Commerce wie im Information Research, zu Information Skills und zu Preis und Wert von Informationen. Sie diskutieren den Stand in der Wissensorganisation, stellen neue Entwicklungen im Informationsmarkt vor und berichten aus der Praxis der Online-Informationsvermittlung
  15. Elsner, S.H.: Interaktives Wissensmanagement durch Knowledge Communities (2002) 0.01
    0.010733019 = product of:
      0.075131126 = sum of:
        0.075131126 = product of:
          0.15026225 = sum of:
            0.15026225 = weight(_text_:wissensmanagements in 872) [ClassicSimilarity], result of:
              0.15026225 = score(doc=872,freq=2.0), product of:
                0.26995456 = queryWeight, product of:
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.037508912 = queryNorm
                0.55662054 = fieldWeight in 872, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=872)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Der Beitrag beruht auf der Annahme, dass die mit Mitarbeiterabgängen zwangsläufig verbundenen Wissensverluste durch geeignete Maßnahmen des Wissensmanagements abgemindert werden können. Ausgehend von einem ganzheitlichen Verständnis von Knowledge Management (»Wissensökologie«) diskutiert der Autor »Knowledge Communities« als eine Möglichkeit Human Resource-orientierter Intervention zur Reduzierung von Wissensrisiken in wissensbasierten Organisationen. Im Anschluss an eine begriffliche und theoretische Grundlegung (Wissensbegriff, Wissensmanagementkonzept) wird das generell-abstrakte Knowledge CommunityKonzept entfaltet. Es werden Wissensgemeinschaften als ein Instrument zur Vernetzung und zur Kommunikation von Wissen in Organisationen allgemein eingeführt und deren zentrale Charakteristika herausgearbeitet. Nutzenpotentiale werden damit verbundenen Risiken und Barrieren gegenübergestellt, noch bevor abschließend auf für ihren erfolgreichen Einsatz relevante Bedingungen und Gestaltungsdimensionen eingegangen wird.
  16. Bodendorf, F.: Daten -und Wissensmanagement (2003) 0.01
    0.010733019 = product of:
      0.075131126 = sum of:
        0.075131126 = product of:
          0.15026225 = sum of:
            0.15026225 = weight(_text_:wissensmanagements in 1285) [ClassicSimilarity], result of:
              0.15026225 = score(doc=1285,freq=2.0), product of:
                0.26995456 = queryWeight, product of:
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.037508912 = queryNorm
                0.55662054 = fieldWeight in 1285, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1285)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Das Buch gibt einen zusammenfassenden Überblick über die modernen Möglichkeiten des Daten- und Wissensmanagements. Es stellt die wichtigsten Konzepte zur Organisation von Daten und Wissen in Unternehmen dar und skizziert die relevanten technischen Ansätze zur wissensorientierten Informationsverarbeitung. Dabei werden relationale Datenmodelle, Data-Warehouse-Konzepte und Dokumenten- und Content Management ebenso behandelt wie alle wichtigen Aspekte des Knowledge Mangements. Schließlich wird ein Überblick gegeben über die einschlägigen wissensorientierten Systeme, von Expertensystemen über FuzzyLogic-Systeme bis hin zu künstlichen neuronalen Netzen und genetischen Algorithmen. Der Leser bekommt so schnell einen qualifizierten Einblick sowohl in die methodischen und technischen Ansätze als auch in praxisrelevante Erscheinungsformen des Daten- und Wissensmanangements.
  17. Seidler-de Alwis, R.: Informations- und Wissensmanagement im deutschen Mittelstand : Fokus "externe Informationsbeschaffung" (2011) 0.01
    0.010733019 = product of:
      0.075131126 = sum of:
        0.075131126 = product of:
          0.15026225 = sum of:
            0.15026225 = weight(_text_:wissensmanagements in 3897) [ClassicSimilarity], result of:
              0.15026225 = score(doc=3897,freq=2.0), product of:
                0.26995456 = queryWeight, product of:
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.037508912 = queryNorm
                0.55662054 = fieldWeight in 3897, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3897)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Die Zukunft deutscher mittelständischer Unternehmen wird auch davon abhängen wie gut diese, das für sie relevante Wissen systematisch nutzen. Trotzdem wird der externen Informationsbeschaffung als Bereich des Informations- und Wissensmanagements nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Es gibt jedoch eindeutige Erfolgsfaktoren und Barrieren im Umgang mit externen Informationen für mittelständische Unternehmen. Die Bedeutung von Informationen als Rohstoff für Entscheidungsprozesse wird nicht unterschätzt, vielmehr der Bedarf an strukturierter Informationsversorgung. Es gibt jedoch einen positiven Zusammenhang zwischen der Nutzung von qualitätsgeprüften, externen Informationsquellen und den Bereichen der Internationalisierung, des Innovationsmanagements und der Marktund Wettbewerbsanalyse.
  18. Walti, A.: Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor des Wissensmanagements (2003) 0.01
    0.010622935 = product of:
      0.07436054 = sum of:
        0.07436054 = product of:
          0.14872108 = sum of:
            0.14872108 = weight(_text_:wissensmanagements in 1408) [ClassicSimilarity], result of:
              0.14872108 = score(doc=1408,freq=6.0), product of:
                0.26995456 = queryWeight, product of:
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.037508912 = queryNorm
                0.55091155 = fieldWeight in 1408, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1408)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    "Trends wie Globalisierung, Innovation und Dekonstruktion der Wertschöpfungskette wirken bei der Transformation vom Informationsmanagement hin zum Wissensmanagement als Katalysatoren. Damit einher geht eine Ausdehnung der Managementfunktion auf traditionell "implizite" Wissensbereiche sowie auf innovatives, noch nicht gefestigtes Wissen. Während das Management von explizit vorhandenem, relativ stabilem und daher standardisierbarem Wissen heute von führenden Unternehmen mit teils proprietären Wissensmanagementsystemen gut verwaltet werden kann, stellt der Umgang mit impliziten und innovativen Wissenselementen nach wie vor eine grosse Herausforderung dar. Zusätzlich erschwert wird diese Aufgabe durch die zunehmende Globalisierung, welche das Wissensmanagement in einen multikulturellen Kontext stellt und dadurch die Komplexität der Kommunikation erheblich erhöht. Ein rein technischer und informationslogisch basierter Ansatz hilft hier nur begrenzt weiter. Unternehmen, die darauf angewiesen sind auch in impliziten und innovativen Wissensbereichen ausserordentliche Leistungen zu erbringen, müssen bei der Unternehmenskultur ansetzen. Während beim reinen Informationsmanagement mit einem strukturell technischen und Datenbank basierten Ansatz ein gutes Leistungsniveau erreicht werden kann, trifft dies beim Wissensmanagement nicht zu. - Informations- versus Wissensmanagement - Die Problematik präsentiert sich vielschichtig (Abbildung). Einer der Haupttreiber ist die bereits erwähnte unterschiedliche Natur des "kristallinen" Informationsmanagements und des "fluiden" Wissensmanagements. Die Dynamik der kontinuierlichen Veränderung des Wissensschatzes eines Unternehmens ist es, was es so schwierig macht, strukturiert und systematisch damit umzugehen. Wollte man die Information in eine strukturierte Datenbank "packen", müsste man zum Zeitpunkt der Wissensgenerierung bereits alle zukünftigen Anwendungen und Relevanzen verstehen können und diese entsprechend beschreiben. Wegen dieser Charakteristik kann Wissensmanagement nicht auf einem Technik- und somit Informationsmanagement basierten Ansatz aufbauen, sondern muss experten- und personengetrieben sein, und somit von der Unternehmenskultur ausgehen. Bereits an der Missachtung dieses fundamentalen Unterschieds zwischen Informations- und Wissensmanagement scheitern heute viele unternehmerische Initiativen zum Aufbau eines schlagkräftigen Wissensmanagements. Wenn nun Wissensmanagement kultur- und unternehmensübergreifend eingesetzt wird, stellt sich die Frage, wie diese zusätzlichen Dimensionen erfasst und eingebunden werden können."
  19. Dietlein, S.; Studer, R.: Knowledge Management @ work (2000) 0.01
    0.00919973 = product of:
      0.06439811 = sum of:
        0.06439811 = product of:
          0.12879622 = sum of:
            0.12879622 = weight(_text_:wissensmanagements in 4957) [ClassicSimilarity], result of:
              0.12879622 = score(doc=4957,freq=2.0), product of:
                0.26995456 = queryWeight, product of:
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.037508912 = queryNorm
                0.47710335 = fieldWeight in 4957, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4957)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    "Haben wir doch schon immer so gemacht", wird uns oft entgegengehalten, wenn von Wissensmanagement die Rede ist. Ist Wissensmanagement also ein alter Wein in neuen Schläuchen? Wir sind sicher, mit einem klaren Nein! antworten zu können. Hinter dem neuen, zugegeben allzu häufig strapazierten Begriff liegt ein Paradigmenwechsel in der Informationsvernetzung. Wissensmanagement ist die Abkehr von technologisch getriebenen Systemen und die Hinwendung zu ganzheitlichen, von den Inhalten bestimmten Systemen. Unser Vortrag zeigt Schlaglichter auf ein hochaktuelles Konzept, das in der Zusammenarbeit zwischen einem Beratungsunternehmen (Arthur D. Little) und einem IT-Unternehmen (LARS Software GmbH) enstanden ist und sich mehrfach als Best Practice in der Praxis bewährt hat. Darüber hinaus zeigen wir erstmals eine Vorschau auf die Zukunft des Wissensmanagements. Systeme von morgen werden Wissen neu generieren, durch Zusammenfügung von Fakten- und Methodenwissen. Die Darstellung folgt der gemeinsamen Produktstrategie in der strategischen Kooperation der Firmen LARS Software GmbH und Ontoprise GmbH
  20. Röllecke, T.; Becker, L.; Dückert, S.: Wissensmanagement : 100 Fragen - 100 Antworten (2015) 0.01
    0.00919973 = product of:
      0.06439811 = sum of:
        0.06439811 = product of:
          0.12879622 = sum of:
            0.12879622 = weight(_text_:wissensmanagements in 2312) [ClassicSimilarity], result of:
              0.12879622 = score(doc=2312,freq=2.0), product of:
                0.26995456 = queryWeight, product of:
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.037508912 = queryNorm
                0.47710335 = fieldWeight in 2312, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  7.1970778 = idf(docFreq=89, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2312)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Seit Menschengedenken gilt Wissen als besonders wertvolle Ressource. Während es jedoch früher einer kleinen Elite vorbehalten war, ist Wissen heute treibender Faktor der Wirtschaft und der Gesellschaft. Für viele Organisationen ist es ein so wesentlicher Wettbewerbsfaktor, dass sie Wissensmanagement betreiben und sich zu einer Lernenden Organisation entwickeln. Welche grundlegenden Konzepte und Begriffe dieser Disziplin zugrunde liegen, beschreibt das vorliegende Buch. Der Band "Wissensmanagement" der FAQ-Reihe klärt wichtige Begriffe und dient Ihnen als Ratgeber. Er vermittelt Einsteigern und Fortgeschrittenen kurz und prägnant alles Wissenswerte zum Thema. Und so funktioniert 100 Fragen - 100 Antworten: In zehn Kapiteln mit je zehn Fragen werden die wichtigsten Wissensmanagement-Begriffe erklärt, Methoden, Werkzeuge und Arbeitsweisen beschrieben und grundlegende Zusammenhänge vermittelt. Das Repertoire reicht von der Einführung und Verankerung des Wissensmanagements über Handlungsfelder, Methoden und Wissensinfrastrukturen, bis hin zu Erfolgsfaktoren und Barrieren der Lernenden Organisation und dem Persönlichen Wissensmanagement. FAQ Wissensmanagement eignet sich als Nachschlagewerk in der Ausbildung und als praxisnahes Begleitwerk bei der Einführung von Wissensmanagement im Unternehmen. Die übersichtliche Struktur macht es auch für Fortgeschrittene und für Lehrende zu einem wertvollen Begleiter im Arbeitsalltag.

Authors

Languages

  • d 54
  • e 45

Types

  • a 76
  • m 15
  • s 11
  • el 3
  • x 1
  • More… Less…