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  1. Danowski, P.; Voß, J.: Wikipedia sammelt Metadaten (2005) 0.00
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    Abstract
    Im Rahmen der Vorbereitung auf die Wikipedia-DVD, die zur Buchmesse in Leipzig erscheinen soll, wurden fast 30.000 Artikel der freien Enzyklopädie Wikipedia mit Personendaten versehen. Damit sind die biographischen Artikel erstmals mit strukturierten Metadaten versehen, die wie alle Inhalte des Projekts unter den Bedingungen der GFDL frei weiterverwendet werden können. Die Personendaten umfassen Angaben zu Namen, Geburtsdatum, Geburtsort, Sterbedatum und Sterbeort. Gleichzeitig wird eine Kurzbeschreibung zu den einzelnen Personen gespeichert. Bisher waren diese Daten nur im Fließtext und Personennamen nur in der Form "Vorname Nachname" abgespeichert. Da auf der DVD jedoch eine gezielte Suche nach Personen möglich sein soll, müssen die Namen und anderen Angaben einheitlich, wie es in bibliothekarischen Datenbanken die Regel ist, in der Form "Nachname, Vorname" angesetzt werden. Ziel der Sammlung von Personendaten ist die dokumentarische Erschließung aller biographischen Artikel. Da wie an der gesamten Wikipedia viele Freiwillige an diesem Prozess beteiligt sind, entsprechen die Ergebnisse sicherlich noch nicht professionellen Regelwerken wie RAK. Sie sind ein erster Schritt um die Wikipedia besser automatisch weiterverwendbar zu machen und somit neue Möglichkeiten der Anwendung zu erschließen. Die Personendaten wurden zum größten Teil in einer vom Verlag Directmedia Publishing ausgerichteten "Tagging-Party" vom 28. bis 30. Januar mit Hilfe eines selbst entwickelten Softwaretools direkt in Online-Enzyklopädie eingetragen. Dazu wurden alle Artikel angeschaut und Fehler in den Datenfeldern korrigiert. Die Strukturierung der Personendaten könnte noch wesentlich durch bestehende bibliothekarische Datenbanken wie die Personennormdatei (PND) verbessert werden. Bibliotheken könnten im Gegenzug die Informationen aus der Wikipedia zur Kataloganreicherung nutzen - beispielsweise zur Anzeige von Kurzbiographien zu einzelnen Autoren. Auch weitere Kooperationsmöglichkeiten sind denkbar. Bei Interesse können Sie sich an Jakob Voss oder Patrick Danowski wenden.
  2. Zeitmaschine im Internet (2007) 0.00
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    Content
    "Sie ist ein beliebtes, manchmal in der Not gefundenes Geschenk: die Originalzeitung, die am Tag der Geburt erschien. Die Webseite www.miomi.com bietet das nun für jeden Tag im Jahr - und fordert die Surfer zum Mitmachen auf. Bei Miomi, zuvor bekannt als "design the time", geht es um Geschichte und Geschichten. Nicht nur die Geschichte, die wir aus den Schulbüchern kennen, sondern um die von allen. Jeder, so das Grundprinzip von Miomi, soll wichtige Momente seines Lebens in Form von Texten, Bildern, Videos oder Tondokumenten einstellen können. Oder auch an der Geschichte anderer mitarbeiten. Wer etwa einen Beitrag über ein Konzert liest, kann sich über den »I was there«-Button in die Diskussion einklinken, eigene Fotos vom Konzert hochladen oder einen Kommentar hinterlassen. Natürlich muss man seine privaten Erinnerungen nicht mit der ganzen Welt teilen: In verschiedenen Stufen können Nutzer ihre Beiträge auch vor anderen Surfern verstecken. Sicher sind nicht alle Ideen in Miomi brandneu: Flickr, YouTube oder MySpace bieten ähnliche Features. Trotzdem fasziniert das Konzept dieses neuen Portals. Denn egal, ob ein Ereignis für die Allgemeinheit relevant ist oder nicht, jeder kann Geschichte schreiben und seine Erinnerungen für die Welt festhalten. Was am Ende relevant ist, entscheiden übrigens keine Historiker, sondern die User. Gefällt ein Eintrag, genügt ein Klick auf »Love it« und der Beitrag steigt im Ranking. Andernfalls bewirkt »Hate it« das Gegenteil. Thomas Whitfield, einer der Gründer von Miomi, erklärt im Gespräch mit CHIP: "Mit Miomi wird Geschichte demokratisiert." Selbst Microsoft, das bislang ja nicht als Trendsetter im Web auffiel, ist von dieser Idee begeistert und hat Miomi den Datenbestand der Microsoft Encarta zur Verfügung gestellt - ebenso soll das gesammelte Wissen der Wikipedia bis zum Jahresende integriert werden. Zusammen mit seiner eigenen "User Generated History" soll Miomi so zum größten Geschichtsbuch der Welt werden."
  3. Kleinz, T.: Wiki und das Geld der Millionäre : Online-Lexikon ist auf Spenden angewiesen (2008) 0.00
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    Content
    "Wikipedia wächst und gedeiht: Eben verkündete die Wikimedia Foundation den zehnmillionsten Artikel im kostenlosen Mitmach-Lexikon. "Als wir das Projekt 2001 gestartet haben, hätten wir nie gedacht, dass wir zehn Millionen Artikel zusammenbekämen", sagt Wikipedia-Gründer Jimmy Wales. Das sei "ein beeindruckendes Zeugnis, wie engagiert die vielen Freiwilligen an dem Projekt arbeiten". Obwohl die vielen tausend Autoren umsonst arbeiten, benötigt Wikipedia Millionen. Um den Betrieb der Online-Enzyklopädie aufrecht zu erhalten, ist das Projekt auf Spenden angewiesen. Im aktuellen Geschäftsjahr beträgt das Budget 4,6 Millionen Dollar, im nächsten sollen es mehr als 8,5 Millionen sein. Die Enzyklopädie gehört zu den zehn meist aufgerufenen Seiten im Internet. Mehr als 400 Server sind rund um die Welt mit der Auslieferung der Wikipedia-Seiten beschäftigt. "Wikipedia und ihre Schwesterprojekte haben einen enormen weltweiten Einfluss", sagt Sue Gardner, Geschäftsführerin der Wikimedia Foundation, "die Organisation war bisher allerdings sehr dürftig: wir waren unfähig, Partnerschaften einzugehen, Projekte ordentlich durchzuführen oder effektiv Spenden zu sammeln." Gardner will die gemeinnützige Wikimedia Foundation in eine schlagkräftige Organisation verwandeln; sie verlegte den Haupsitz von Florida nach San Francisco und verstärkte die Belegschaft von 10 auf 15 Angestellte. Bisher finanzierte sich die Wikimedia Foundation fast ausschließlich durch Kleinspenden. Beim letzten Spendenaufruf kamen aber nur 1,5 Millionen Dollar zusammen, weniger als ein Drittel des geplanten Budgets. Immer wieder diskutieren die Wikipedianer darüber, Werbung in die freien Online-Enzyklopädie einzublenden. Mit den Millioneneinnahmen könnte die Stiftung den Betrieb der Enzyklopädie auf Jahre sichern. Doch viele Wikipedia-Autoren lehnen das strikt ab. Werbung könnte den "neutralen Benutzerstandpunkt" der Enzyklopädie gefährden, fürchten viele. Diese Furcht teilen kommerzielle Anbieter nicht. So blendet das Online-Angebot der Encyclopedia Britannica im Artikel über Toyota schon einmal Werbung vom Konkurrenten Ford ein. Die Suche nach Geldgebern hatte jetzt Erfolg: Die Alfred P. Sloan Foundation stellte Ende März drei Millionen Dollar für den Betrieb der Online-Enzyklopädie zur Verfügung. Und wenige Tage danach spendete der IT-Milliardär Vinod Khosla eine halbe Million Dollar. Doch Wikipedia muss noch viele solcher Großspender finden, soll es weiter werbefrei bleiben."
  4. Meißner, B.; Lipsz, A.: Art-Guide: Wie baut man einen Katalog für Internetquellen? : Ein Arbeitsbericht der Virtuellen Fachbibliothek Gegenwartskunst (ViFaArt) (2003) 0.00
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    Abstract
    Wer sich dieser Frage stellt, hat zumeist jene konkrete Aufgabe innerhalb einer bestimmten Zeit zu lösen und in ein übergeordnetes Umfeld zu integrieren. Dies trifft für die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Virtuellen Fachbibliotheken zu. Ein Katalog für Internetquellen ist Bestandteil vieler dieser Projekte, verschiedene Lösungen wurden gefunden, immer mit der Zieldefinition, alle Lösungen später zusammenzuführen. Wie löst ViFaArt diese Aufgabe? Wie arbeitet man hier am Aufbau des ArtGuide, des Katalogs für Internetquellen? Fünf Fragen gilt es hierfür zu beantworten: - Warum wird ein solcher Katalog benötigt? Unter welchem "Dach" soll das Produkt Art-Guide gepflegt werden? - Welche Inhalte sollen im Art-Guide nachgewiesen werden (sowohl formal als auch thematisch)? - Weiches formale System kann diese Inhalte beschreiben? - Mit welchen Funktionalitäten soll der neue Katalog ausgestattet werden? - Weiche Technik kann all dies zusammenführen und darstellen?
  5. Neubauer, W.: ¬Die nowendigen Informationsressourcen zur richtigen Zeit am richtigen Ort : Das Portal myETH als Informationshub der ETH Zürich (2005) 0.00
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    Abstract
    Um den Zugriff auf das sehr umfangreiche und gleichzeitig komplexe Angebot an elektronisch verfügbaren Informationsressourcen zu erleichtern, hat die ETH Zürich ein Portal entwickelt, mit dessen Hilfe ein einfacher und gleichzeitig personalisierter Zugang zu diesen Informationsangeboten möglich ist. Das seit Mitte letzten Jahres zur Verfügung stehende Portal myETH@eth.ch bietet allen Mitgliedern der ETH Zürich die Möglichkeit, aus gegenwärtig 26 Informationspaketen eine nach persönlichen Interessen zusammengestellte Auswahl zu treffen. Für bibliothekarische Interessen im engeren Sinne sind 6 Pakete von Bedeutung, deren Inhalte wiederum den persönlichen Prioritäten angepasst werden können. Nach dem Login werden dann die selbst definierten Ansichten angezeigt, um auf diese Weise einen rascheren Zugriff auf die jeweils relevanten elektronischen Angebote zu erhalten. Die heute vorliegende Version des Portals basiert auf der ursprünglich als bibliothekarische Portalanwendung entwickelten Plattform MyLibrary@ETH.ch.
  6. Auskunftsdienste im Internet (1999) 0.00
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    Abstract
    Das Internet ist eigentlich selbst der größte Auskunftsdienst. Egal ob es sich um Bahn, Adressen, Kinoprogramme oder Telefonnummern handelt, im Netz läßt sich alles finden. Leider ist das Internet dezentral aufgebaut und daher in seiner Struktur sehr unübersichtlich. Darum haben wir für Sie Seiten gesucht, die Auskünfte für verschiedene Lebensbereiche bereitstellen
  7. Schult, T.J.: wissen.wohlfeil.de : Ärger um Bertelsmann-Portal wissen.de (2000) 0.00
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    Content
    Die kostenlos nutzbaren Bertelsmann-Lexika und Sachbücher bei wissen.de sorgen für über sieben Millionen Seitenabrufe pro Monat. Vielleicht ließen sich aber viele Surfer nur vom Gewinnspiel anlocken 1. Preis: ein VW Beetle. In den Lostopf kam, wer sich bis zum 1. 8. mit persönlichen Daten registrierte. Doch dann war langes Schweigen, bis ein Journalist nachfragte und Strafantrag stellte. Kurz danach, am 14. 9., gab wissen.de endlich die Gewinner bekannt. (Ohne Befugnis): Intern wird bei der Bertelsmann-Tochter mit harten Bandagen gekämpft. Heinz Wittenbrink, der Vater des Portals, musste nach zweijähriger Vorbereitungsarbeit die Firma verlassen, nachdem er immer deutlicher die Qualität des Angebots bemängelt hatte. Eine Projektmanagerin, die in die eigene Tasche wirtschaftete, wurde nach Ermittlungen einer internen Kommission fristlos entlassen. Den Bericht dieser Kommission hat Bertelsmann jedoch offenbar nicht der Staatsanwaltschaft übergeben. Das größere Problem: 'Sie hat Aufträge erteilt, die sie nicht erteilen durfte, so Winfried Seibert, Rechtsanwalt von wissen.de, über die Managerin. Dabei ging es um Filmsequenzen mehrerer Produzenten, welche die Wissens-Site aufpeppen sollten. Klaus Overhoff, Geschäftsführer der Filmproduktionsfirma OM Produktionen, gibt einen Schaden von -ut drei Millionen Mark an, der seiner Firma entstanden sein soll; bei Zulieferern würden noch einmal vier Millionen dazu kommen. Die Aufträge sollen unter Zeugen mündlich er-teilt worden sein, und man habe sich für diesen Zweck sechs Mal in München getroffen. Nur Material für eine Berliner Pressekonferenz sei bezahlt worden, das ebenfalls nur mündlich bestellt worden war. Nach Auffassung des Rechtsanwalts Seibert gab es allerdings nur Aufträge im Zusammenhang mit dieser Pressekonferenz. Matthias Winter, bei wissen.de verantwortlich für Marketing und Kommunikation: 'Wenn jemand Leistun-en für wissen.de erbringt, soll er auch bezahlt werden. Aber gegen diese haltlosen Vorwürfe werden wir selbst rechtliche Schritte einleiten.' Wie diese aussehen, will Winter allerdings nicht verraten. Der Filmproduzent Overhoff hofft immer noch, dass er bei Bertelsmann einen zuständigen Gesprächspartner findet, dem er seinen Schaden überhaupt vortragen kann - Geschäftsführer Rainer Wittenberg entziehe sich der Konfrontation immer wieder. Einen solchen Fall von Ausbeutung habe er noch nicht erlebt, sagt Overhoff, der nach eigenen Angaben seit 1978 Filme produziert. Am 8. September sei daher bei der Staatsanwaltschaft München Anzeige wegen Betrugs erstattet worden
  8. Hammwöhner, R.: Qualitätsaspekte der Wikipedia (2007) 0.00
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    Source
    Wikis: Diskurse, Theorien und Anwendungen. Sonderausgabe von kommunikation@gesellschaft, Jg. 8. Online-Publikation. Hrsg.: C. Stegbauer u.a. [http://www.soz.uni-frankfurt.de/K.G/B3_2007_Hammwoehner.pdf]
  9. Mills, T.; Moody, K.; Rodden, K.: Providing world wide access to historical sources (1997) 0.00
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    Date
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  10. Potmesil, M.: Maps alive : viewing geospatial information on the WWW (1997) 0.00
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  11. Okoli, C.; Mehdi, M.; Mesgari, M.; Nielsen, F.A.; Lanamäki, A.: Wikipedia in the eyes of its beholders : a systematic review of scholarly research on Wikipedia readers and readership (2014) 0.00
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    Date
    18.11.2014 13:22:03
  12. Jutzi, U.; Keller, A.: Dissertationen Online an der ETH-Bibliothek Zürich (2001) 0.00
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    Abstract
    Die Bibliothek der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETHZ) erfüllt eine Doppelfunktion. Zum einen fungiert sie als Hauptbibliothek der ETH Zürich und darüber hinaus übernimmt sie die Funktion eines naturwissenschaftlich-technischen Informationszentrums für die Schweiz. Bei der Einführung neuer Technologien im Schweizer Bibliothekswesen übernimmt die ETH-Bibliothek zudem traditionell eine Führungsrolle. Vor diesem Hintergrund betrachtet, erstaunt es nicht, dass sich die ETH-Bibliothek seit geraumer Zeit damit befasst, wie Dissertationen elektronisch zur Verfügung gestellt werden können. In der Promotionsordnung der ETH Zürich ist die elektronische Abgabe einer Dissertation bisher nicht vorgesehen. Allerdings müssen die Promovierenden lediglich acht Exemplare ihrer Arbeit abgeben
  13. Brygfjeld, S.A.: Access to Web archives : Ther Nordic Web Archives Access Project approach (2002) 0.00
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    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 49(2002) H.4, S.227-231
  14. Hill, L.L.; Zheng, Q.: Indirect geospatial referencing through place names in the digital library : Alexandra digital library experience with developing and implementing gazetteers (1999) 0.00
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    Date
    29. 9.2001 20:22:45

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