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  1. Reinecke, E.: ¬Das anarchische Lexikon : Allgemeinwissen (2003) 0.00
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  2. Kleinz, T.: Wer Wikipedia fälscht... : ... wird meistens ertappt, wie jüngst einige US-Senatoren (2006) 0.00
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    Content
    "Ist der US-Kongress ein Hort des Internet-Vandalismus? Manipulationen von Einträgen der Internet-Enzyklopädie Wikipedia durch Mitarbeiter des US-Kongresses machen die Runde durch die Medien. Der Skandal schrumpft bei näherer Betrachtung, wirft aber kein gutes Licht auf die Gepflogenheiten im politischen Washington. Ausgelöst wurde die Affäre durch Matty Meehan, seit 1992 Abgeordneter im Repräsentantenhaus. Sein Heimatblatt, die Lowell Sun, berichtete von Manipulationen am Wikipedia-Artikel des Abgeordneten. Augenscheinlich war sein Lebenslauf von seinen eigenen Mitarbeitern geschönt worden. Meehans Büroleiter gab die Änderungen zu - allerdings habe man nur einen schlechten Wikipedia-Artikel durch einen besseren ersetzen wollen. Dass dabei kritische Bemerkungen über die Finanzierung seiner Wahlkampagnen und nicht eingehaltene Wahlversprechen unter den Tisch fielen, sei keine böse Absicht gewesen. Wikipedia als ideales Ziel Unterstützung von Grassroot-Bewegungen vorzutäuschen, gehört inzwischen zum normalen Instrumentarium politischer Kampagnen in den USA. Wikipedia erscheint als ideales Ziel für solche "Astroturfing"-Kampagnen: Die Online-Enzyklopädie gehört zu den am meisten gelesenen Webseiten und hat die Onlinepräsenzen von BBC und CNN hinter sich gelassen. Viele Internetnutzer greifen routinemäßig zu Wikipedia-Informationen,wenn sie etwas in Erfahrungbringen wollen - auch Journalisten nutzen die freie Informationsquelle für ihre Recherchen. Dabei kann buchstäblich jeder bei Wikipedia mitarbeiten - ohne Anmeldezwang, nicht einmal eine E-Mail-Adresse wird benö-tigt. Das verlockt viele, die Möglichkeiten der Wissensdatenbank zu testen, sich selbst in ein besseres Licht, andere jedoch in ein schlechtes Licht zu setzen. Doch die vermeintliche Anonymität täuscht: Bei jeder Änderung eines Artikels wird die IP-Nummer des Autors abgespeichert. Die Aufregung um den Meehan-Artikel ermunterte die Wikipedia-Community, sich die Beiträge genauer anzusehen, die von den Rechnern des US-Parlaments vorgenommen worden waren. Dabei stießen sie auf pikante Details. So wurde der Abgeordnete Eric Cantor beschimpft, dass er ein "bad man" sei und nach Kuhmist stinke. Abgeordnete gestanden Änderungen Mehrere Abgeordnete gaben inzwischen Manipulationen durch ihre Mitarbeiter zu und bereuten öffentlich. Von den mehr als 1000 Beiträgen, die auf Rechner des Repräsentantenhauses zurückverfolgt werden konnten, waren aber die meisten konstruktiv, nur wenige Beiträge offenkundig manipulativ. Schlechter sieht die Bilanz beim US-Senat aus. Etwa ein Drittel der zurückverfolgten Änderungen waren zumindest nicht ganz neutral im Sinne der Wikipedia. Doch das Politikum Wikipedia ist kein US-Phänomen. Auch die Deutsche Politik hatte schon ihr "Wikipediagate". Im Landtagswahlkampf Nordrhein-Westfalen wurde publik, dass von Rechnern des Bundestages aus die Wikipedia-Artikel zu Jürgen Rüttgers und Peer Steinbrück editiert wurden - die Aufregung in der Wikipedia-Gemeinde war groß, Medien berichteten ausführlich. Auch FDP-Generalsekretär Dirk Niebel hat seine Erfahrungen mit der Online-Enzyklopädie gemacht. Als ein Mitarbeiter der FDP-Geschäftsstelle im November 2005 daran gescheitert war, eine Passage über einen Prozess gegen Niebel aus der Wikipedia zu löschen, wandte er sich direkt per Mail an die Wikipedia und bat um Löschung "wahrheitswidriger Behauptungen". Der Erfolg war nur bescheiden: Zwar wurde der Abschnitt umformuliert, die Wikipedianer recherchierten die Vorwürfe aber nochmals und ergänzten sogar eine Quellenangabe."
  3. Deutsche Konkurrenz für Google Earth (2007) 0.00
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    Language
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  4. Pianos, T.: "Alles sofort, jederzeit und kostenlos" : Bericht über die 9. InetBib-Tagung in Münster (2006) 0.00
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    Abstract
    Die 9. InetBib-Tagung im 10. Jubiläumsjahr war insgesamt eine sehr positiv gestimmte Veranstaltung. Großer Optimismus bei den Vorträgen wird zwangsläufig von ein wenig Skepsis aus dem Publikum begleitet, aber wenn in den nächsten Jahren nur ein Teil der Visionen und projektierten Dienstleistungen Wirklichkeit wird, könnten viele Bibliotheken als nutzerorientierte Innovationszentren sehr gut dastehen. Die Auswahl des Ortes für die diesjährige Tagung war gelungen. Auch wenn die Räumlichkeiten des Hörsaalgebäudes maximal mit 1970er-Jahre-Charme beeindruckten, so wurde dies vielfältig ausgeglichen durch den Charme des Organisationskomitees sowie durch den Rahmen für die Abendveranstaltung im Schlossgarten. Beate Träger (ULB Münster) verwies in ihren Eröffnungsgrußworten darauf, dass man mit einem geisteswissenschaftlichen Hintergrund zu Zeiten der ersten InetBib 1996 noch die ersten Gehversuche mit E-Mails auf dem heimischen Rechner machte, während 10 Jahre später das Leben und Arbeiten in großem Maße von den Möglichkeiten des Internets geprägt ist. Vieles scheint derzeit möglich, aber es gibt auch viele Einschränkungen durch technische und lizenzrechtliche Hürden. Aber man muss ja nicht die Hürden in den Mittelpunkt stellen, und so schloss Beate Tröger ihre Eröffnungsworte mit einem Zitat aus dem zugegebenermaßen unbescheidenen digitalen Traum von Martin Grötschel "Ich will alles und zwar sofort, jederzeit, überall und kostenlos zur Verfügung haben", um damit den Rahmen des Möglichen dieser Tagung abzustecken.
  5. Beuth, P.: US-Geheimdienst fürchtet Wikileaks : Dokument spricht von "Gefahr für die US-Armee" durch die Enthüllungs-Plattform im Internet (2010) 0.00
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    Content
    Ernsthaft bedroht fühlen sich die Wikileaks-Köpfe durch das Dokument übrigens nicht. Verfasst wurde es schließlich schon vor zwei Jahren. So steht es jedenfalls auf Seite 1. Sollte seitdem jemand versucht haben, die Anregungen daraus umzusetzen, war das nicht erfolgreich. "Scheint, als ob der Plan, unsere Quellen offenzulegen, ineffektiv war", teilt Assange süffisant mit. In einer E-Mail an die Frankfurter Rundschau kündigt er aber auch schon weitere Veröffentlichungen an: "Das US-Militär kann nicht als legitimer Vertreter der Regierung gelten, wenn es Angriffe auf die Presse und seine eigenen Soldaten vorschlägt, die von Menschenrechtsverletzungen berichten. Wir untersuchen dieses Thema und werden bald mehr über Attacken des US-Militärs zu enthüllen haben." Auch das darf man als Werbung in eigener Sache betrachten. Der Australier ist der einzige aus dem innersten redaktionellen Kreis von Wikileaks, der unter seinem "Klarnamen" lebt und auftritt. Das nächste Mal am 15. April in Berlin. Bei der re:publica, der größten deutschen "Konferenz über Blogs, soziale Medien und die digitale Gesellschaft" wird er das Projekt noch einmal vorstellen - und sich dafür feiern lassen, dass er selbst US-Geheimdienste nervös macht."

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