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  1. Liebwald, D.: Evaluierung juristischer Datenbanken (2003) 0.02
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    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 57(2004) H.2, S.71-73 (J. Pauser):"Bei der hier zu besprechenden Arbeit handelt es sich um die Ende 2003 erfolgte Drucklegung einer juristischen Dissertation an der Universität Wien. Die Autorin zielt darauf ab, "Grundlagen, Entstehung, verschiedene Ansätze und Entwicklungstendenzen desjuristischen Information Retrieval aufzuzeigen [...], um schließlich die Qualität der wichtigsten österreichischen Rechtsdatenbanken anhand der gewonnenen Erkenntnisse messen zu können". Das gewählte Thema ist spannend und wohl für jeden Informationswissenschaftler und praktischen Juristen von Relevanz. Elektronische Datenbanken mit Rechtsinformation, seien sie nun online oder offline, revolutionieren seit geraumer Zeit die juristische Arbeit nicht nur in Österreich. Das Recherchieren mittels dieser neuen "Werkzeuge" gehört bereits standardmäßig zur Grundausbildung eines jedes Juristen. Die Kenntnis der umfassenden Möglichkeiten dieser neuen juristischen Informationsquellen beeinflusst massiv die Qualität und vor allem Schnelligkeit des juristischen Arbeitens. Vor diesem Hintergrund ist es immens wichtig, dass die juristischen Datenbanken den Bedürfnissen der Nutzer möglichst zweckmäßig entgegenkommen. Doris Liebwald definiert im ersten Teil ihrer Arbeit den Begriff "Information Retrieval" als "Repräsentation, Speicherung und Organisation von Informationen und der Zugriff auf Informationen" und versucht anschließend Bewertungskriterien für Rechtsdatenbanken aufzustellen. Hinsichtlich der Daten (Gesetze, Gerichtsentscheidungen, juristische Literatur) fordert sie "Vollständigkeit", "Aktualität" und "Authentizität"; in technischer Sicht ergeben sich "Inhaltserschließung", "Suchfunktionen/-möglichkeiten", sowie die "Benutzerfreundlichkeit der Systemoberfläche" etwa durch einfache Bedienbarkeit, Verständlichkeit, Anreicherung durch Hilfefunktionen usw. als Bewertungskriterien, Schließlich sind aus praktisch-ökonomischer Sicht noch "Kosten" und der "Support" aufgenommen.
    Der Hauptteil der Studie umfasst nun fragebogenartig strukturierte Angaben zu insgesamt 18 österreichischen Rechtsinformationsdatenbanken und zwar: Das große - aber wohl nicht zu verhindern gewesene - Manko dieses Abschnittes ist nun, dass er den Stand von Frühjahr/Sommer 2002 wiedergibt und damit zum größten Teil nicht mehr aktuell ist, denn auf dem Rechtsinformationsmarkt ergaben sich in Ietzter Zeit eine Vielzahl an Änderungen durch Verlags- und Produktverschränkungen, technische Neuerungen und Neugestaltung vieler online-Datenbanken. Der Dokumentationsteil hat damit heute fast nur mehr rechtshistorischen Wert. Beispiele: Die "Arbeitsrecht CD-Rom" wurde bereits vom Markt genommen. - "jusline-pro" dürfte auch nicht mehr existieren, zumindest erscheint im Netz an dem angegebenen URL nun schon seit geraumer Zeit ein Hin weis darauf, dass das System "momentan" (sic) nicht zur Verfügung steht. - "Orac Online" und "ARD Online" wurden mittlerweile verändert und zusammengeführt. - Der Parlamentsserver (http://www.parlinkom.gv.at) hat einen umfassenden grafischen Relaunch hinter sich gebracht, der sich leider nicht zum Vorteil des Nutzers auswirkt. Zugegeben, das alte Design wirkte billig, veraltet und unschön, aber man fand schnell und zügig die "Stenographischen Protokolle" und die "Materialien". Das neue Design fällt trotzdem weit hinter die praktikablen Standards anderer europäischer Parlamente zurück. Leider wurde hier eine Chance vertan. Die Angesprochenen rechtsrelevanten Inhalte sind zwar weiterhin und in großer Menge vorhanden, doch erfordert die Suche nun ein gewisses Maß an archivarischem Fleiß. Viele Nutzer, die sich zuvor sehr leicht getan haben, hatten nach der Umstellung der Website massive Probleme. Vielleicht hätte man hier sinnvollerweise die Publikums-Website mit den allgemeinen Daten zum Parlamentvon der Datenbank-Website mit den gesetzgebungsrelevanten Daten trennen und letztere benutzerfreundlicher aufbereiten sollen. - Die RDB hat nun ein neues Content-Portal eröffnet, das mit dem alten, hier dargestellten, kaum mehr etwas gemeinsam hat. - Im RIS werden seit Anfang 2004 die Bundesgesetzblätter authentisch kundgemacht. - Die Steuerdatenbank ist nunmehr mit der SWK-Online vereinigt. Das mag hier als Hinweis genügen. Ein kurzes zehnseitiges "Ergebnis" beschließt die Studie. Hierwurde die Chance vertan, die dargestellten Datenbanken umfassender zu vergleichen und Unterschiede, Vorteile, Nutzungsmöglichkeiten, Praxisvor- und -nach teile usw. etwa mittels eines standardisierten Tests herauszuarbeiten. Die Arbeit wird ihren Wert vor allem darin entfalten, Datenbankanbieter zu einer Verbesserung ihrer Datenbanken anzuregen. Der Hinweis, dass "die dem User zur Verfügung gestellten Hilfefunktionen und Informationen als untauglich oder unzureichend zu bewerten sind" (S. 191), sollten sich wirklich alle Datenbankanbieter auf diesem Gebiet zu Herzen nehmen."
  2. Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 2003 : Bio-bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart. 3 Bde.: Geistes- und Sozialwissenschaften - Medizin - Naturwissenschaften - Technik (2002) 0.02
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    Abstract
    Das traditionsreiche, umfangreichste und wohl bedeutendste Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, erscheint jetzt in seiner 19. Ausgabe. In drei Bänden werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in der Regel habilitiert und an einer deutschsprachigen wissenschaftlichen Institution tätig sind, mit ihren wichtigsten bio- und bibliographischen Daten vorgestellt. Da gerade auch in den Naturwissenschaften Forschungsschwerpunkte über Aufsätze vermittelt werden, wurde wieder eine Auswahl der wichtigsten Veröffentlichungen in Zeitschriften, Sammelwerken und Lexika berücksichtigt. Ebenso sind Übersetzungen fremder Werke aufgeführt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der verschiedenen Disziplinen in einem Alphabet Die bewährte Tradition fortführend und bestärkt durch die überaus positive Resonanz werden die Gelehrten aller Fachrichtungen - Naturwissenschaften, Medizin, Technik, Geistes- und Sozialwissenschaften - einzig nach dem Alphabet geordnet. Insgesamt 71.800 aktualisierte und neue Einträge Die Tradition der neutralen, die wissenschaftlichen Leistungen nicht bewertenden Verzeichnung lebt auch in der 19. Ausgabe fort. Nach wie vor versteht sich der Kürschner als "Dokument der Entwicklung der deutschsprachigen Wissenschaft im Spiegel der sie gestaltenden Persönlichkeiten", als Organ, dessen Hauptanliegen ein möglichst vollständiges Bild der deutschsprachigen Wissenschaftslandschaft ist. Mit 71.800 Einträgen - davon über 7.000 zum ersten Mal in dieser Ausgabe - ist er diesem ehrgeizigen Ziel sehr nahe gekommen. Mit ausführlichem, informativem Anhang Abgerundet wird die 19. Ausgabe durch einen ausführlichen, aktualisierten Anhang. In diesem finden sich ein Nekrolog, der die seit der letzten Auflage von 2001 verstorbenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auflistet, ein Fachgebietsregister, ein Festkalender, ein Verzeichnis wissenschaftlicher Verlage mit Anschrift und verlegerischem Schwerpunkt und schließlich eine Adressliste aller deutschsprachigen Universitäten und Fachhochschulen.
  3. Jackenkroll, M.: Sprache mit Potenzial : XML als Grundlage des Cross-Media-Publishing (2006) 0.02
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    Abstract
    Die Extensible Markup Language (XML) ist eine Metaauszeichnungssprache, die 1998 vom World Wide Web Consortium (W3C) als neue Empfehlung für Web-Anwendungen festgesetzt wurde. In XML-Dokumenten werden die hierarchische Struktur und der Inhalt der Dokumente festgelegt, aber keinerlei Angaben zum Layout gemacht. Dieses wird in so genannten Stylesheets definiert. Auf dieser strikten Trennung von Struktur und Layout beruht das große Potenzial von XML im Hinblick auf das Cross-Media-Publishing: Mit Hilfe mehrerer Stylesheets, die sich alle auf ein XML-Dokument beziehen, ist es mit relativ geringem Aufwand möglich, aus einem Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte zu erzeugen.Einleitend gibt die Autorin einen kurzen Überblick über die Grundzüge, den Leistungsumfang und die Funktionalitäten von XML und einigen zugehörigen Spezifikationen, die im Zusammenhang mit XML entwickelt wurden. Nachfolgend wird der Themenkomplex der Informationsmittel, wie z.B. Lexika und Enzyklopädien behandelt. Schwerpunktmäßig wird hier dargestellt, wie XML heutzutage in Verlagen zur Publikation von Informationsmitteln eingesetzt wird und welche Vor- und Nachteile eine derartige Auszeichnung der Daten mit sich bringt. Aufbauend auf diesem theoretischen Teil wird am Beispiel eines geografischen Lexikonartikels praktisch demonstriert, wie sich aus einem einmal erfassten Datenbestand verschiedene Ausgabeprodukte generieren lassen. Ein lesenswertes Werk für alle Informatiker, Programmierer und Webdesigner und andere am Thema interessierte Leser, die mehr über diese Sprache erfahren wollen.
  4. Brockhaus Enzyklopädie : in 30 Bänden (2005-2006) 0.02
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    Abstract
    Bereits auf den ersten Blick zeigt die 21. Auflage der Brockhaus Enzyklopädie ihre besondere Größe. Um sechs Bände und 7000 Doppelseiten erweitert, bietet sie in Wort, Bild und Ton eine unvergleichliche Substanz und überrascht mit bisher nie Dagewesenem. Innovationen wie die ausführlichen Quellentexte, die Brockhaus Enzyklopädie Audiothek oder der personalisierte Onlinezugang schlagen ein neues Kapitel in der Geschichte der Enzyklopädie auf. ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN, DIE FÜR SICH SPRECHEN 30 Bände mit ca. 24 500 Seiten (ca. 816 Seiten pro Band) 300000 Stichwörter aus ca. 100 Wissensgebieten Rund 40000 visuelle Elemente (z. B. farbige Fotos, Satellitenbilder, Grafiken, Bildtafeln, Karten, Infokästen) Rund 2 600 Tabellen und Übersichten Ca. 500 Quellentexte vertiefen Stichwortinformationen anhand von Originalauszügen mit historischen und literarischen Inhalten 200 Schlüsselbegriffe mit umfassenden Darstellungen zu besonders wichtigen Themen der Gegenwart 193 ausführliche Länderartikel mit tiefer gehenden Informationen 15 Falttafeln mit anschaulich dargestellten Fakten aus der globalen WeIt 8-teiliger Foliensatz »Der Mensch«, der den Aufbau des menschlichen Körpers visualisiert Brockhaus Enzyklopädie Audiothek: zwei DVDs (für PC bzw. DVD-Player) mit über 70 Stunden Hörbeispielen Personalisierter Zugang zum Onlineportal www.brockhaus-enzyklopaedie.de mit regelmäßig aktualisierter Substanz der Brockhaus Enzyklopädie und vielen weiteren Features wie z. B. der 3-D-Atlas Brockhaus Audio-Online-Paket als Kassette in Buchform (enthält die DVDs der Brockhaus Enzyklopädie Audiothek, den Onlinezugang sowie weitere interessante Informationen) ERSCHEINUNGSTERMINE Band 1-6: Frankfurter Buchmesse 2005 Band 7-12: Dezember 2005 Band 13-18: März 2006 Band 19-24: Juni 2006 Band 25-30: September 2006 Subskrptionspreis: EUR 2.397,-
  5. Wissen, D.: Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft : eine Expertenbefragung mittels Delphi-Technik in Archiven und Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz ; vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum ; die Entwicklung bibliographischer Informationen, hin zu mediographischen Daten für die germanistische Applikation bei Literaturportalen wie beispielsweise einer Mediographie bzw. Wikigraphie (2008) 0.01
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    Abstract
    Für die hier vorliegende Studie wurden 40 Führungspersönlichkeiten bedeutender Archive und Bibliotheken nach der zukünftigen Entwicklung der Bibliographie befragt. Die Erhebung zu dieser Studie wurde innerhalb eines Jahres zwischen 2005 und 2006 in vier Runden nach der Delphi- Technik in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Durch ein Interview, das Fragen aus betrieblichen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Bereichen beinhaltete, wurden Prognosen ermittelt, die in drei weiteren Befragungsrunden nochmals mittels dargestellter Szenarien hinterfragt wurden. Erkundet wurde durch diese fokussierende Untersuchung die Entwicklung der bibliographischen Information -- vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum -- für die germanistische Applikation. Ziel dieser Studie ist es, anhand der Prognosen von Experten zu klären, ob Bibliographien in Zeiten "Digitaler", "Elektronischer" bzw. "Virtueller Bibliotheken" auch zukünftig einem zeitgemäßen Anspruch in Hinblick auf Informationsbedarf, -nutzen und -wert genügen können und wie sich deren Zukunft gestalten wird. In Form eines Realisierungskonzepts wird im Anschluss an die Erhebungsanalyse beschrieben, wie sich den Experten zufolge bibliographische Daten in einem Prozess, hin zu mediographischen Informationen, befinden. Verdeutlicht wird die Zukunft der Bibliographien in Form von Literaturportalen bzw. Informationsräumen, die möglicherweise die Gestalt einer Mediographie oder Wikigraphie annehmen werden. Wie diese Verzeichnisse konzipiert sein sollten, wird auf Grund der Befragungsergebnisse analysiert und interpretiert und als Szenarienvarianten durch ein theoretisches Modell beschrieben.
  6. Jackenkroll, M.: Cross Media Publishing mittels XML : Die Enzyklopädie als Beispiel (2003) 0.01
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    Content
    Das folgende Kapitel (Kapitel 3) der Arbeit beschäftigt sich mit dem Themenkomplex der Informationsmittel. Hier soll herausgearbeitet werden, welche Typen von Informationsmitteln es gibt und inwieweit sich elektronische und gedruckte Informationsmittel unterscheiden. Schwerpunktmäßig soll in diesem Teil aber dargestellt werden, wie XML und die ihr verwandte, aber komplexere Metaauszeichnungssprache SGML in Verlagen zur Publikation von Informationsmitteln eingesetzt werden, welche Vorteile eine derartige Auszeichnung der Daten mit sich bringt und an welchen Stellen Probleme auftauchen. Nach dem theoretischen Teil soll im weiteren Verlauf der Arbeit (Kapitel 4) die zuvor erläuterte Vorgehensweise an einem Beispiel demonstriert und in die Praxis umgesetzt werden. Anhand eines geografischen Lexikonartikels soll gezeigt werden, wie sich eine DTD entwickeln lässt, welche die Charakteristika dieses Dokumenttyps widerspiegelt und wie verschiedene Stylesheets eingesetzt werden können, um aus dem einmal erfassten Inhalt verschiedene Ausgabeprodukte zu erzeugen. Das entworfene XML-Dokument soll in diesem Fall als HTML-Dokument, als PDF-Dokument und als leicht verändertes XML-Dokument ausgegeben werden."
  7. Naumann, M. (Bearb.): Diderots Enzyklopädie : eine Auswahl (2001) 0.01
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    Date
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  8. Lipow, A.G.: ¬The virtual reference librarian's handbook (2003) 0.00
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    Date
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