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  1. Hehl, H.: ¬Die elektronische Bibliothek : Literatursuche und Literaturbeschaffung im Internet (2001) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: ABI-Technik 21(2002) H.3, S.293 (I. Hort): "Schon zwei Jahre nach dem ersten Erscheinen konnte Hans Hehl 2001 sein Werk über die "Elektronische Bibliothek" in einer neuen Auflage vorlegen. Das Hauptgewicht der Darstellung bilden die Möglichkeiten der Literatursuche und -beschaffung im Internet. Daneben wird jedoch - und dies stellt eine Erweiterung gegenüber der ersten Ausgabe dar - auch auf das Auffinden sonstiger Fachinformationen im "Netz der Netze" eingegangen. Der Blickwinkel, den Hehl bei seiner Darstellung einnimmt, ist stets derjenige des Suchenden. Für ihn stellt er eine Vielzahl von Strategien dar, mit deren Hilfe die gewünschten Informationen aufgespürt werden können. Die empfohlenen Vorgehensweisen werden dabei oft durch ausführliche Beispiele illustriert. Knapp gehalten sind hingegen die Hinweise zur Funktionsweise der besprochenen Instrumente. Etwas umfangreichere Basisinformationen könnten hier sicher das Problembewusstsein der InternetNutzer/innen schärfen und es erleichtern, eine qualifizierte Entscheidung für eine bestimmte Vorgehensweise zu treffen. So wäre beispielsweise eine Darstellung der Ranking-Verfahren, die die gängigen Suchmaschinen bei der Präsentation der Treffer einsetzen, wünschenswert gewesen. Ein grundsätzliches Problem, mit dem jede Buchveröffentlichung zum Thema Internet konfrontiert wird, ist der durch die raschen Wandlungen des Mediums hervorgerufene Aktualitätsverlust der in gedruckter Form dargebotenen Informationen. So trifft man, wenn man die präsentierten Beispiel nachvollziehen will, u. U. eine veränderte Oberfläche mit neuen Funktionen an. Für die in seiner Monographie erwähnten Internet-Adressen versucht Hehl den "Informationsverfall" durch eine unter der URL http://www.kulturserver.de/home/hhehl/connect/ links.htm bereitgehaltenen Liste auszugleichen. Breiten Raum nimmt die Darstellung von Suchmaschinen und thematischen Verzeichnissen sowie der hier möglichen Recherchestrategien ein. Ein anderes Kapitel dient der Besprechung wichtiger Bibliothekskataloge, ergänzt durch eine tabellarische Auflistung weiterer interessanter Adressen. Beziehen die Ausführungen von Hehl sich ansonsten auf Angebote im WWW, so fügt er an dieser Stelle ein Kapitel über Telnetverbindungen und Telnetrecherchen ein. Dies trägt der Tatsache Rechnung, dass es immer noch einige Bibliotheken gibt, die ihre Kataloge nur über einen Telnetzugang präsentieren. Ihre Zahl verringert sich allerdings, und viele der von Hehl aufgeführten Verbindungen sind inzwischen obsolet. Bei der Erörterung von Datenbanken liegt das Schwergewicht auf frei verfügbaren Quellen, aber auch wichtige kommerzielle Angebote werden vorgestellt. Im Kapitel über Elektronische Publikationen wird deren ganze Vielfalt angesprochen. So reicht der Bogen von Büchern über Zeitschriften, Reports und Preprints bis zu Dissertationen und Gesetzestexten. Aber auch Veröffentlichungen, die im weiteren Sinne dem Gebiet der elektronischen Publikationen zuzuordnen sind wie Statistiken, landeskundliche Übersichten und Online-Vorlesungen, werden angesprochen. Die abschließende Darstellung der Literaturbeschaffung über das Internet setzt den Schwerpunkt auf "Subito". Ein in dieser Auflage neuer Anhang ist der Darstellung des von Hehl selbst entwickelten Multisuchsystems EConnect gewidmet. Dieses bietet die Option über ein einheitliches Eingabefeld eine einfache Suche in verschiedenen Datenbanken durchzuführen. Über Linksysteme besteht ferner die Möglichkeit, die erhaltenen Nachweise ggf. direkt mit dem elektronischen Volltext oder Bestandsnachweisen der zitierten Journale in einem Verbundkatalog zu verbinden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das vorliegende Werk Anfänger, die sich in die Möglichkeiten der bibliothekarischen Informationsbeschaffung mit Hilfe des Internets einarbeiten wollen, dabei unterstützen kann, sich das ein oder andere Gebiet zu erschließen. Erfahrene können hier Impulse erhalten, ihre eingeschliffenen Routinen zu überprüfen und ggf. zu optimieren."
  2. Information sources in engineering (2005) 0.01
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    Date
    25.11.1995 12:29:09
    12. 2.2006 19:29:36
  3. Wikipedia : das Buch : aus der freien Enzyklopädie Wikipedia ; [mit der DVD-ROM Wikipedia 2005/2006] (2005) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 53(2006) H.6, S.319-321 (R. Strzolka): "Bespricht man ein Buch, welches der Wikipedia - vorsichtig ausgedrückt, nahe steht -, so ist es sinnvoll, dies im Bewusstsein einer Öffentlichkeit zu tun, die zwischen berechtigter Kritik und kritikloser Sektenhaftigkeit der Wikipedianer oszilliert. Wirklich gleichgültig ist die Wikipedia kaum jemandem, der sich mit Informationsvermittlung beschäftigt. Einer der Vorzüge ist zugleich die Achillesferse des Projektes: der offene Zugang ermöglicht zum einen für jedermann die Mitarbeit, öffnet andererseits aber auch Tür und Tor für Manipulationen. Dass die Offenheit des WikipediaKonzeptes als Gefahr empfunden wird, zeigt die Tatsache, dass Chinas größte Suchmaschine Baidu im Mai 2006 eine eigene Alternative zur Wikipedia ins Netz stellte und der Zugang zur allgemeinen Wikipedia gesperrt wurde. Die an sich reizvolle Grundidee, dass ein offenes Projekt sich von selbst justiert und Fehler auf diese Weise binnen kurzer Zeit korrigiert werden, scheint sich nicht so selbstverständlich zu verwirklichen wie die Initiatoren der Wikipedia 200s dachten, als das Projekt online ging. Während die Kritik in den populären Massenmedien wie dem SPIEGEL sich vor allem um spektakuläre Manipulationen von Biographien Prominenter dreht, kritisiert die wissenschaftliche Diskussion eher Fragen kultureller Gleichschaltung durch einen globalen Diskurs. Die Diskussion um Fälschungen zur Biographie eines führenden Siemens-Mitarbeiters schlug Mitte 2006 hohe Wogen, doch wurden auch Angaben zu Bill Gates oder Jane Fonda gefälscht oder der Journalist John Seigentler verdächtigt, in die Ermordung von John und Robert Kennedy verwickelt gewesen zu sein (Wikipedia in der Kritik www.heute.de/ZDFheute/inhalt/14/0,3672,3022414.htm). Der Journalist Nicholas Carr hatte ein Jahr zuvor schon in einem Blog die Qualität der Wikipedia drastisch kritisiert und der WikipediaMitbegründer Jimmy Wales hatte ihm in einem Kommentar dazu in weiten Teilen Recht gegeben (www.roughtype.com/ archives/2005/10/the_amorality_0.php). Allerdings verblüfft die Art Qualitätsstandard, die Wales anstrebt, weil er zugab, dass die Artikel über Fonda und Gates schlecht seien - dies wäre schlimmer als handelte es sich um Einträge zu einem Dichter des 13. Jahrhunderts. Gerade bei solchen Randthemen aber ist eine Enzyklopädie interessant, nicht bei Klatsch über Prominente, für die es genügend andere Quellen gibt.
  4. Wiesenmüller, H.: ¬Das Konzept der "Virtuellen Bibliothek" im deutschen Bibliothekswesen der 1990er Jahre (2000) 0.00
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    Date
    18. 7.2002 19:36:29
  5. Naumann, M. (Bearb.): Diderots Enzyklopädie : eine Auswahl (2001) 0.00
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    Date
    22. 3.2008 16:17:01
  6. Weilenmann, A.-K.: Fachspezifische Internetrecherche : für Bibliothekare, Informationsspezialisten und Wissenschaftler (2001) 0.00
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    Footnote
    Weitere Rez: BuB 29(2007) H.1, S.71-72 (J. Plieninger)
  7. Wissen, D.: Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft : eine Expertenbefragung mittels Delphi-Technik in Archiven und Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz ; vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum ; die Entwicklung bibliographischer Informationen, hin zu mediographischen Daten für die germanistische Applikation bei Literaturportalen wie beispielsweise einer Mediographie bzw. Wikigraphie (2008) 0.00
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    Date
    26.10.2008 18:29:48
  8. Lipow, A.G.: ¬The virtual reference librarian's handbook (2003) 0.00
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    Date
    22. 3.2004 14:46:50
  9. Janes, J.: Introduction to reference work in the digital age. (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: JASIST 56(2005) no.11, S.1237-1238 (E. Yakel): "This book provides the profession with a cogent, thorough, and thoughtful introduction to digital reference. Janes not only provides the breadth of coverage expected in an introduction, but also depth into this important topic. Janes' approach is managerial or administrative, providing guidelines for reference work that can be applied in different settings. Janes creates a decision-making framework to help reference librarians make decisions concerning how, to what extent, and in what cases digital reference services will be delivered. In this way, Janes avoids dictating a "one-size-fits-all" model. This approach is the major strength of the book. Library administrators and heads of reference services will find the administrative approach welcome by helping them think through which digital reference policies and methods will best target core constituencies and their institutional environments. However, the book deserves a broader audience as professors will find that the book fits nicely in a general reference course. For all readers, the book is readable and engaging and also challenging and questioning. The book begins with a history of reference work, nicely positioning digital reference in this tradition and noting the changes wrought by the digital age. By doing this, the author establishes both continuity and change in reference work as well as the values surrounding this activity. These values are largely those from the library community and Support people's access to information as well as activities that support the use of information. Janes closes this chapter by noting that the continuing changes in demographics, technology, and connectivity will impact reference work in ways that are not yet imaginable. This introduction sets the tone for the rest of the book. Janes defines digital reference service as "the use of digital technologies and resources to provide direct, professional assistance to people who are seeking information, wherever and whenever they need it" (p. 29). This definition covers a lot of ground. Examples include everything from a public library answering email queries to commercial ask-an-expert services. While the primary audience is librarians, Janes continually reminds readers that many others perform reference activities an the World Wide Web. Furthermore, he cautions readers that there are larger forces shaping this activity in the world that need to acknowledged. In building a framework for decision-making, Janes outlines the types of digital reference service. This discussion covers the communieations modes, such as e-mail, chat, Web forms, etc. It also analyzes the modalities by which reference service is delivered: synchronous/ asynchronous. Using these two dimensions (communication method and synchronous/asynchronous), Janes presents the variety of contexts in which digital reference can take place and then outlines the strengths and weaknesses of each of these. This translates into a decision-making framework by which readers analyze their particular setting and then select the modes and modalities that world be most effective. This is a powerful device and demonstrates the many options (and perhaps also the obstacles) for providing digital reference service.

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