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  • × theme_ss:"Informationsmittel"
  • × type_ss:"m"
  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Bauer, R.: ¬Die digitale Bibliothek von Babel : über den Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0 (2010) 0.01
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    Abstract
    Das Web 2.0 hat einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Informationen und damit eng verbunden im Wissenserwerb eingeleitet. Theoretisch gesehen hat jeder offenen Zugang zu vielfältigen Informationen und kann gleichzeitig selbst Inhalte beisteuern - z.B. in Sozialen Netzwerken, in Weblogs oder Wikis - und Websites oder andere Dokumente (Videos, Slideshows o.ä.) veröffentlichen und mit anderen Nutzern teilen. Dieser Demokratisierungsprozess von Wissensproduktion, -kommunikation und -erwerb ist allerdings nicht frei von Kontroversen. Das verstärkte Nebeneinander von sachlich richtiger und relevanter Information einerseits und Belanglosigkeiten andererseits ruft auch Gegner auf den Plan. Sie sprechen von einem Information Overkill und befürchten den Niedergang der klassischen Bildung. Führen freie Wissenszugänge im Netz tatsächlich zu weniger Bildung? Was macht eine Website zu einer zuverlässigen und vertrauenswürdigen Quelle? Wie können aus der Fülle von Webressourcen die qualitativ hochwertigen herausgefiltert werden? Welchen Beitrag kann dabei Social Software leisten? Welches sind die Konstituenten einer Informationskompetenz 2.0, über die User verfügen sollten, um mit vorgefundenen Ressourcen adäquat umgehen zu können? Und inwiefern sind Bibliotheken - die sich ja zunehmend als Teaching Libraries verstehen - hier gefordert? Auf diese Fragen versucht das vorliegende Buch Antworten zu geben. Der Fokus liegt auf dem Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0, wobei ebenso theoretische wie praktische Implikationen berücksichtigt und ausgewählte Evaluierungsansätze hinsichtlich ihrer praktischen Anwendbarkeit für die User diskutiert werden.
  2. Stöcklin, N.: Wikipedia clever nutzen : in Schule und Beruf (2010) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 64(2011) H.1, S. 153-155 (K Niedermair): "Vor einigen Wochen war in der Wochenzeitung Die Zeit ein dreiseitiger Beitrag über die gerade 10 Jahre alt gewordene Wikipedia zu lesen, unter dem Titel "Das größte Werk der Menschen": Wie könnte Wikipedia dieses Prädikat verdienen? Wohl schon aufgrund der Quantitäten: Die freie Enzyklopädie Wikipedia ist, seit sie am 15. Jänner 2001 online ging, extrem gewachsen, es gibt Plattformen in den meisten Sprachen, mit sehr viel Content, am meisten natürlich in der englischsprachigen Version, nämlich über drei Millionen Beiträge, auch die deutschsprachige ist beachtlich vertreten mit ca. einer Million. Wikipedia ist zu einer wichtigen Informationsquelle geworden, im Alltag, im Beruf, im Lehr- und Wissenschaftsbetrieb, dies zeigen immer wieder Befragungen von Studierenden und Wissenschaftler/innen. Verdienstvoll ist Wikipedia auch, weil sie nicht auf Gewinn orientiert ist, auf Werbeeinnahmen verzichtet. Wikipedia lebt vom Idealismus unzähliger freiwilliger Mitarbeiter/innen, die nicht um Geld, sondern aus Freude an der Arbeit gemeinsam dem großen Ziel verpflichtet sind, Wissen zu sammeln, zu ordnen und bereitzustellen - und zwar kostenlos für alle zu jeder Zeit und an jedem Ort. Es ist wohltuend, dass dieses Programm einer universalen Enzyklopädia publico in der kommerzialisierten Wirklichkeit des Internet überleben konnte und dass Erfolg und Wachstum im Internet nicht immer mit Geld zu tun haben müssen, wie es Google, Facebook usw. nahelegen, deren Gründer bekanntlich inzwischen Milliardäre sind. Und Wikipedia ist insofern ein starkes Argument gegen die landläufige These, dass Information nur brauchbar ist, wenn sie etwas kostet: Qualitätssicherung von Information hängt nicht zwangsläufig mit ihrer Ökonomisierung zusammen. Tatsächlich ist Wikipedia inzwischen eine massive Konkurrenz für die herkömmlichen, kommerziell orientierten Lexika und Enzyklopädien.
    Spätestens jetzt sollten die Skeptiker, auch in den Reihen der Wissenschaftler/innen und Bibliothekar/innen, nachdenklich werden und ihre Vorbehalte gegen Wikipedia überprüfen. Dabei kann das Buch von Nado Stöcklin, einem Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Bern, sehr hilfreich sein: Mich haben seine Ausführungen und Argumente überzeugt. Doch nicht nur für Zweifler ist die Lektüre dieses Buches zu empfehlen. Es gibt einen guten Überblick über Wikipedia, es ist theoretisch fundiert, praxisbezogen, leicht verständlich, dabei spannend und angenehm zu lesen - dies auch, weil jedem Kapitel ein fiktiver Dialog vorangestellt ist, in dem aus einer konkreten Situation heraus an das Thema herangeführt wird. Im ersten Kapitel geht es um die Vorteile von Wikipedia in historischer Perspektive. Wissen übersichtlich bereit zu stellen, war das Ziel vieler unterschiedlicher Bemühungen in der Antike und in mittelalterlichen Klöstern, in Bibliotheken und mit Hilfe von Enzyklopädien seit der Aufklärung: Im Vergleich dazu ist Wikipedia für alle zugänglich, jederzeit, an jedem Ort. Im zweiten Kapitel werden weitere Mehrwerte von Wikipedia festgemacht: in der Quantität der verfügbaren Informationen, in ihrer Aktualität und im demokratischen Prozess ihrer Erstellung und Redaktion. Denn eine Bedingung für den Erfolg von Wikipedia ist sicher die Software Wiki bzw. Meta-Wiki, die es erlaubt, dass Nutzer Inhalte nicht nur lesen, sondern auch selbst verändern können, wobei frühere Versionen archiviert und jederzeit wieder reaktiviert werden können. Diese Prinzipien des Web-2.0 hat Wikipedia allerdings mit vielen anderen Wiki-Projekten gemeinsam, denen diese Berühmtheit aber versagt geblieben ist - einmal abgesehen von WikiLeaks, das vor Wochen die Berichterstattung dominierte. Das wirkliche Erfolgsgeheimnis von Wikipedia liegt vielmehr in ihrer innovativen Organisation, die auf den Prinzipien Demokratie und Selbstorganisation beruht. Die Vorgaben der Gründer von Wikipedia -Jimmy Wales, ein Börsenmakler, und Larry Sanger, ein Philosophie-Dozent - waren minimalistisch: Die Beiträge sollten neutral sein, objektiv, wenn notwendig pluralistisch, nicht dogmatisch, und vor allem überprüfbar - also Qualitätskriterien, wie sie auch für wissenschaftliches Wissen gelten. Im Unterschied zum wissenschaftlichen Publikationswesen, in dem Urheberrecht und Verwertungsrechte bekanntlich restriktiv geregelt sind, geht Wikipedia aber einen anderen Weg. Alle Beiträge stehen unter der Lizenz des Creative Commons by-sa, d.h. jeder darf Inhalte kopieren und verwerten, auch kommerziell, wenn er die Autoren angibt ("by") und, sofern er sie ändert, unter dieselbe Lizenz stellt ("sa" = "share alike").
    Thema von Kapitel 3 ist die sinnvolle Nutzung von Wikipedia: Sie ist auch eine Suchmaschine, da zu den Beiträgen qualifizierte Links angeboten werden; sie eignet sich zum Stöbern, als Einstieg in Themenbereiche und als Startpunkt für eine vertiefte Recherche, sie kann zur Bildersuche verwendet werden oder als Übersetzungsdienst. Hier klärt der Autor auch die häufig diskutierte Frage, ob aus Wikipedia zitiert werden darf. Man darf genau dann, wenn auch aus Enzyklopädien zitiert werden kann; für nicht-wissenschaftliche Zwecke ohne weiteres, weniger jedoch für wissenschaftliche, denn Enzyklopädien sind Tertiärquellen, in jedem Fall ist es also ratsam, Argumentationen auf Sekundär- und Primärquellen zu stützen, durchaus auch auf solche, die in Wikipedia genannt sind. Kapitel 4 beschäftigt sich mit den immer wieder monierten Schwachstellen von Wikipedia: fehlerhafte Informationen, Vandalismus und Manipulation, mangelnde Objektivität, mangelnde Aktualität und unberechenbare Veränderbarkeit der Inhalte. Kapitel 5 ist speziell für Lehrende in Schulen und Hochschulen interessant. Die genannten Fallstricke werden hier umgedeutet zu Chancen für eine didaktisch sinnvolle Nutzung von Wikipedia, unter dem Motto: nicht Hände weg von Wikipedia, sondern aktive Auseinandersetzung mit Wikipedia. Schüler und Studierende, die z.B. selbst Beiträge in Wikipedia verfassen, lernen schreiben und argumentieren, indem sie in Diskussion treten mit anderen Nutzer/innen; sie werden sensibilisiert für Plagiate, sie lernen selbständig zu formulieren, v.a. wenn sie nicht nur Fakten zusammentragen müssen, sondern den Auftrag haben, Informationen kritisch zu bewerten, zusammenzufassen, zu reflektieren und zu nutzen. Wikipedia kann demnach - so die sehr plausible Konsequenz - unter geeigneten didaktischen Voraussetzungen gerade zur Förderung von Informationskompetenz beitragen."
  3. Gantert, K.: Elektronische Informationsressourcen für Germanisten (2010) 0.01
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    Abstract
    Dieser Band bietet anhand von zentralen Beispielen einen Überblick über das beständig wachsende Angebot elektronischer Informationsressourcen für Germanisten. Vertieft behandelt werden moderne Formen von Bibliothekskatalogen, Bibliographien und Aufsatzdatenbanken sowie Webkataloge, Virtuelle Fachbibliotheken, Digitale Bibliotheken, Fachportale, elektronische Lexika und Wörterbücher. Zudem werden wissenschaftliche Suchmaschinen, Informationsmittel zu Personen und germanistischen Rezensionen sowie die verschiedenen Formen der wissenschaftlichen Kommunikation im Internet berücksichtigt.
  4. Lauber-Reymann, M.: Informationsressourcen : ein Handbuch für Bibliothekare und Informationsspezialisten (2017) 0.01
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    Abstract
    Dieser bewährte Band bietet Informationsspezialisten eine aktualisierte Einführung in den Umgang mit Informationsressourcen. Nach der Darstellung von theoretischen Grundlagen werden ca. 500 allgemeine und fachspezifische Informationsressourcen ausgewählt und deren Inhalte, Funktionen und Bedeutung beschrieben. Neu hinzugekommen sind Abschnitte über Discovery Services, Forschungsdatenbanken und Fachinformationsdienste für die Wissenschaft. So wird Grundwissen zu Informationsressourcen vermittelt, das direkt in der Praxis eingesetzt werden kann.
  5. Franz, G.: ¬Die vielen Wikipedias : Vielsprachigkeit als Zugang zu einer globalisierten Online-Welt (2011) 0.01
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    Abstract
    Mittlerweile sind mehr als zehn Jahre seit der Gründung der Wikipedia vergangen. Die kollaborativ zusammengestellte Online-Enzyklopädie blickt auf eine beispiellose Erfolgsgeschichte zurück und hat inzwischen sogar viele klassische Lexika das Fürchten gelehrt. Aber: Es gibt gar nicht die eine Wikipedia! Stattdessen handelt es sich bei dem Projekt um hunderte verschiedene, weitgehend voneinander unabhängig agierende Sprachversionen. Sie sind nicht nur unterschiedlich groß, sondern bestehen auch aus differierenden Inhalten. Artikel zu ein und demselben Stichwort können von Wikipedia zu Wikipedia erheblich voneinander abweichen. Von der Gemeinschaft bereits erarbeitetes Wissen steht daher nicht allen Nutzern in der Welt gleichermaßen zur Verfügung. Mit einem forcierten interlingualen Wissensaustausch ließe es sich aber für eine gegenseitige Bereicherung der Wikipedias nutzen. Das Buch gibt zunächst einen allgemeinen Überblick zur Wikipedia, geht auf ihre Entstehung, ihre Funktionsweise und auf die beteiligten Akteure ein. Auch das "Erfolgsgeheimnis" des Nachschlagewerks sowie aktuelle Herausforderungen werden herausgearbeitet. Die anschließende Untersuchung zeigt, wie sehr verschieden große Wikipedias voneinander differieren und wo die Unterschiede im Einzelnen liegen. Danach folgt eine Vorstellung von Ansätzen, Werkzeugen und Schwierigkeiten des interlingualen Wissensaustauschs zwischen den Sprachversionen. Der letzte Teil entwirft schließlich ein detailliertes Konzept für einen neuartigen Wissensaustausch, das aus mehreren ineinandergreifenden Komponenten rund um den Kern einer speziellen Übersetzungsoberfläche besteht. Das Konzept lässt sich auch als Blaupause für Lokalisierungsbemühungen multisprachlicher Wikis nutzen, wie sie international operierende Unternehmungen zunehmend einsetzen. Die Ausarbeitung, auf der dieses Buch basiert, wurde mit dem FHP-Preis 2011 für die beste Abschlussarbeit im Studiengang "Information und Dokumentation" der FH Potsdam ausgezeichnet.
  6. Gantert, K.: Elektronische Informationsressourcen für Historiker (2011) 0.01
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    Abstract
    Das Werk gibt einen Überblick über das wachsende Angebot elektronischer Informationsressourcen für Historiker. Dabei werden die wichtigsten Typen und Gattungen anhand von zentralen Beispielen vorgestellt. Vertieft behandelt werden Bibliographien und Aufsatzdatenbanken, Virtuelle Fachbibliotheken und Fachportale, E-Books und Digitale Bibliotheken, Nachschlagewerke und Informationsressourcen zu handschriftlichen Quellenmaterialien sowie den verschiedenen Bereichen der Historischen Hilfswissenschaften. Der praxisorientierte Band berücksichtigt alle Teilgebiete der Geschichtswissenschaften und richtet sich sowohl an Historiker als auch an Bibliothekare.