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  1. Wissen, D.: Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft : eine Expertenbefragung mittels Delphi-Technik in Archiven und Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz ; vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum ; die Entwicklung bibliographischer Informationen, hin zu mediographischen Daten für die germanistische Applikation bei Literaturportalen wie beispielsweise einer Mediographie bzw. Wikigraphie (2008) 0.00
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    Content
    Vgl. auch: Wissen, D.: Mediografie und Wikigrafie als Modelle für die Bibliografie der Zukunft: Ergebnisse einer Expertenbefragung. In: BuB. 60(2008) H.9, S.664-669.
    Footnote
    Zugl.: Wien, Univ., Diss., 2007. - Rez. in: ZfBB 55(2008) H.6, S.360-361 (L. Heller): "Was grenzt eine Bibliographie von einem Bibliothekskatalog oder auch einem Literaturverzeichnis ab? Welche Gegenstände, Personen(gruppen) und Räume sind lohnende Objekte einer jeweils eigenständigen und möglichst umfassenden bibliographischen Erschließung? Wie kann eine solche Erschließung für die Literatursuchenden wirklich nützlich sein? - Fragen wie diese zeigen, wie groß und wie schwer zu fassen das Konzept »Bibliographie« bisher schon immerwar. Wie viel komplexer und anspruchsvoller das Bereitstellen einer zeitgemäßen, nützlichen bibliographischen Dienstleistung im Internetzeitalter ist, hat sich der Bibliothekar Dirk Wissen in seinem Buch »Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft« gefragt. Es dürfte sich um eine der ersten deutschsprachigen Dissertationsschriften handeln, die explizit den Themenbereich »Bibliothek 2.0« und »Archiv 2.0« behandeln. Diese beiden Stichworte spielen auf das »Web 2.0« an, einen Begriff, mit dem der Computer-Buchverleger Tim O'Reilly 2005 eine grobe begriffliche Zusammenfassung neuerer, partizipativer Entwicklungen im Internet, wie beispielsweise das freie Online-Lexikon Wikipedia, prägte. Wissen versucht, anhand von Einschätzungen und Erwartungen der Leiter einiger bedeutender Archive, Bibliotheken und Informationseinrichtungen im deutschen Sprachraum herauszufinden, wie bibliographische Dienstleistungen der nahen Zukunft aussehen könnten. Kommerzielle Unternehmen sind dabei nur mit einer Institution vertreten, dem ekz, während traditionelle Universitätsbibliotheken recht zahlreich repräsentiert sind. Akkurat und nachvollziehbar führte der Autor über mehrere Runden Interviews mit diesem Personenkreis durch, legt den Befragten Thesen vor und lässt sie diese bewerten.
    Das ist deshalb bedauerlich, weil die für das Internet charakteristische Dezentralisierung der bibliographischen Informationsströme gerade durch Dienste wie CiteULike einen erheblichen Popularitäts- aber auch Forschungs- und Entwicklungsschub erfahren hat. Man betrachte nur die Flut der fachlichen Veröffentlichungen über bibliographische Social-Bookmarking-Dienste in den fachlichen Repositories DUST und E-LIS sowie in den anglophonen Fachzeitschriften seit etwa 2004. Einige mit diesen Diensten zusammenhängende Themen werden von Wissen durchaus berührt. Er findet zum Beispiel mit den Experten heraus, dass das Semantic Web Bestandteil des medio- bzw. wikigraphischen Portals sein müsse (S. 203). Aber die bloße Nennung des Semantic Web lässt nichts von den Spannungen ahnen, die es für das soziale Verhältnis von Zentrum und Peripherie der bibliographischen Information birgt, wenn die partizipativen Strukturen des Web 2.0 und das Semantic Web zusammenkommen. Web 2.0-typische Webservices kombiniert mit den Normdateien der Deutschen Nationalbibliothek würden etwa bedeuten, dass jeder, überall, auch in einem Dienst wie CiteULike, in Wikisource oder in einem eigenen Weblog, Verknüpfungen zu einem Schlagwort erzeugen kann. Ohne also abzuwarten, ob ihm im Jahr 2015 in einem zentralen Portal der traditionellen bibliographischen Diensteanbieter eine >Mitmach-Schicht< zugewiesen wird, in der er dann ein wenig miterschließen darf. Der Autor gibt in seinem Resümee zu erkennen, dass er durchaus um die Eigendynamik seines Gegenstands und die Eigenwilligkeit der Benutzer weiß (S.326f.). Ob das auch für die interviewten Sprecher dieses Delphi-Orakels der bibliographischen Zukunft gilt, muss nach der Lektüre des Buchs allerdings dahingestellt bleiben."
    Pages
    456 S
  2. Grotjahn, H.: Qualitätsmessungen an der Wikipedia : Konstruktion von Qualität - eine Metaanalyse (2007) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: IWP 60(2009) H.2, S.104 (U. Spree): "Immer wieder kommt die 'freie Enzyklopädie' Wikipedia wegen ihres Editiermodells in die Schlagzeilen. Beispielsweise erwirkte Lutz Heilmann MdB (Die Linke) im November 2008 eine einstweilige Verfügung, die es dem Wikimedia Deutschland e. V. untersagte, die Internetadresse wikipedia.de auf die Internetadresse wikipedia.org umzuleiten, solange die nach Einschätzung des Politikers rufschädigenden und persönlichkeitsverletzenden Einträge zu seiner Person in der Enzyklopädie fortbestünden. Die Wikipedia war unter der Adresse wikipedia.de für einige Stunden nicht erreichbar. Der Eintrag wurde von Wikipediaredakteuren anschließend stark bearbeitet und daraufhin die Adressumleitung wieder frei geschaltet. Gleichzeitig kündigte Wikipedia an, dass sie gegen die Entscheidung des Landgerichts Lübeck vorgehen werde. Fälle wie diese belegen das große öffentliche Interesse an Aspekten der Qualität, respektive Objektivität der Wikipedia. Gerade weil Diskussionen um die Qualiät und Verlässlichkeit der Wikipedia in den Medien in der Regel eher polemisch geführt werden, ist es zu begrüßen, wenn sich auch aus fachwissenschaftlicher Perspektive Publikationen kritisch mit dieser Fragestellung auseinandersetzen. Henrik Grotjahn widmet sich in seiner Magisterarbeit "Konstruktion von Qualität", angenommen am Institut für Kommunikationswissenschaft Münster 2007 (Original recherchierbar über den Katalog der Universitätsbibliothek Münster), die vom VDM Verlag Dr. Müller unter dem Titel "Qualitätsmessungen an der Wikipedia" publiziert wurde, der Frage, ob es der Wikipedia auf dem Wege der kollaborativen Erarbeitung gelungen ist, ein enzyklopädisches Nachschlagewerk zu schaffen, das in seiner Qualität mit traditionellen Verlagsprodukten mithalten oder diese sogar qualitativ übertreffen kann.
    Einleitend gewährt Grotjahn kursorische Einblicke in die Geschichte der Enzyklopädien Enzyklopädien, wobei zentrale Themen wie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Enzyklopädien und Universalwörterbüchern und die starken historischen Wandlungen unterworfenen Anforderungen an die Wissenschaftlichkeit von Allgemeinenzyklopädien nur angerissen werden. Zentrale (technische) Voraussetzungen der kollaborativen Wissenserstellung wie das Open-Source-Prinzip und die Wikitechnologie werden kurz vorgestellt. Gängige Kriterien zur Beurteilung von Medienqualität werden erwähnt, die anregende Idee, journalistische Qualitätskriterien auf die Wikipedia anzuwenden angerissen, jedoch nicht argumentativ zu Ende geführt. Grotjahn fasst seine Lektüreergebnisse zur Qualitätsbeurteilung von Enzyklopädien in der Erkenntnis zusammen, dass "die objektive Beurteilung von Qualität Schwierigkeiten bereitet" (S. 43). Er macht aus dieser Not eine Tugend und versucht auf indirektem Wege, nämlich durch die Sekundäranalyse - so lautete auch noch der Untertitel seiner Magisterarbeit - von Qualitätsuntersuchungen der Wikipedia, dem Phänomen der Qualitätsbeurteilung und der implizit angewandten Qualitätskriterien auf die Spur zu kommen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die als "Empirie" betitelte Übersicht ausgewählter bis zum Erscheinungstermin der Arbeit vorliegende Qualitätsuntersuchungen zur Wikipedia. Nach der Methode des propositionalen Inventars werden Studien, in denen es zumindest teilweise um Qualitätsmessung geht, in Hinblick auf Ansatz, Untersuchung, Ergebnisse und Einzelbewertung verglichen. Die Vergleichskriterien erschließen sich erst nach genauerem Lesen, so ist mit Ansatz die Fragestellung der jeweiligen Studie gemeint und Untersuchung meint das Forschungsdesign und die Untersuchungsmethodik. Ausgesprochenes Ziel ist es "Gemeinsamkeiten zu finden, gute Ansätze von schlechten zu trennen" (S.7). Grotjahn erhebt den Anspruch, Vorschläge für Qualitätsmaßstäbe zu entwickeln, die den Besonderheiten der Wikipedia gerecht werden. Er hat 17 mehr oder weniger umfangreiche Untersuchungen zusammengestellt, darunter auch die aufsehenerregende Untersuchung von Jim Giles (2005) für die Zeitschrift Nature, in der die Wikipedia mit der Britannica verglichen wurde und die erstmals zu dem Ergebnis kommt, dass zwischen den beiden Werken kein nennenswerter Qualitätsunterschied zu verzeichnen sei. Die Auswahl der analysierten Arbeiten erscheint eher zufällig, seine Recherchestrategie und die zugrunde gelegten Quellen legt Grotjahn nicht offen.
    In der Auswahl befinden sich fachwissenschaftliche Artikel (in der Regel Webquellen) neben Testberichten aus der Computerzeitschrift c't ebenso wie essayistische Annäherungen an das Thema aus Telepolis sowie studentische Abschlussarbeiten. Studie für Studie reiht Grotjahn die Ergebnisse seiner Analysen additiv aneinander. Unter Berücksichtigung des breiten Spektrums der ausgewählten Studien sowohl in Hinblick auf die Herangehensweise von journalistisch bis fachwissenschaftlich als auch des großen inhaltlichen Spektrums von naturwissenschaftlichen Themen bis hin zu historischen Fragestellungen erstaunt Grotjahns Beobachtung wenig, dass die einzelnen Studien kaum aufeinander aufbauen und ein starkes Auseinanderfallen zwischen sehr positiven und sehr negativen Einschätzungen zu verzeichnen ist. Die methodische Anregung bei der Analyse lexikographischer Qualität stärker die Nutzerwartungen mit einzubeziehen ist nahe liegend und sinnvoll und ganz im Mainstream der fachlexikographischen Forschung, die die Einbeziehung der Nutzererwartungen unter dem Begriff der Nutzerstruktur diskutiert. Eine Diskussion, die Grotjahn nicht rezipiert. Insgesamt handelt es sich bei dem Text um eine typische Abschlussarbeit, was soweit geht, dass typische stilistische Schwächen, die aus dem Bemühen die passivische Darstellungsweise konsequent im Text durchzuhalten, nicht vom Lektorat korrigiert wurden. "Dem von den Verfassern angeregten Wunsch, dies oder ähnliche Untersuchungsreihen an anderen Sprachversionen durchzuführen, kann sich dennoch angeschlossen werden." (S. 72). Trotz der genannten Schwächen liefert Grotjahn insgesamt einen nützlichen Überblick über die bisherigen Untersuchungen zur Qualität in der Wikipedia, der den Anforderungen an eine Magisterarbeit angemessen ist. Grotjahn leistet durch die systematische Lektüre wichtige Vorarbeiten für weitere Qualitätsmessungen an der Wikipedia und beleuchtet das weite thematische Spektrum. Seine Ausflüge in die journalistische Theoriebildung und die Medientheorie geben interessante Anregungen für zukünftige Studien. Die Arbeit hat es verdient, dass sie, z. B. über einen Hochschulschriftenserver wie Opus oder die originelle und gut zugängliche private Website des Autors (www.hoenn.net/), einer breiteren Öffentlichkeit jenseits der engen Hochschulöffentlichkeit zur Verfügung gestellt wird. In Hinblick auf die genannten Schwächen der Studie stellt sich allerdings für die Rezensentin wieder einmal die Frage, ob jede Diplom-, Bachelor-, Master-, oder Magisterarbeit tatsächlich als Buch erscheinen und für - in diesem Falle als Books-on-demand-Publikation - 49,- Euro verkauft werden muss, wo andere preisgünstigere Publikationsformen wohl eher geeignet wären, dem Text eine größere Verbreitung, gerade auch bei einer studentischen Zielgruppe, zu verschaffen."
    Pages
    128 S
  3. Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender 2003 : Bio-bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart. 3 Bde.: Geistes- und Sozialwissenschaften - Medizin - Naturwissenschaften - Technik (2002) 0.00
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    Pages
    4.300 S
  4. Jackenkroll, M.: Sprache mit Potenzial : XML als Grundlage des Cross-Media-Publishing (2006) 0.00
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    Pages
    199 S
  5. Pester, D.: Finding legal information : a guide to print and electronic sources (2003) 0.00
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    Pages
    300 S
  6. Dawson, H.: Using the Internet for political research : practical tips and hints (2003) 0.00
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    Pages
    200 S
  7. Isidorus <Hispalensis>: ¬Die Enzyklodädie des Isidor von Sevilla (2008) 0.00
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    Pages
    736 S
  8. Bauer, R.: ¬Die digitale Bibliothek von Babel : über den Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0 (2010) 0.00
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    169 S
  9. Using the mathematical literature (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mathematical intelligencer 27(2005) no.2, S.80-81 (J.P. Ladwig u. E.B. Williams): "This book deals with the basic tools and skills needed in the mathematical laboratory." It is written not only for librarians, but more importantly for undergraduates doing mathematical research, for graduate students, and for faculty exploring new areas. This is the 66th volume of Dekker's Books in Library and Information Science. It is divided into two parts, "Tools and Strategies," and "Recommended Reading by Subject," and it has two indexes: author and subject. The first place a seasoned mathematician is likely to browse is Part II, "Recommended Readings by Subject," just to check the list of resources for his or her subject. The subjects included are: History of mathematics Number theory Combinatorics Abstract algebra Algebraic and differential geometry Real and complex analysis Differential equations Topology Probability theory and stochastic processes Numerical analysis Mathematical biology Mathematics education NOTE: We understand from the editor that contributors for other subjects (like mathematical logie) would have been welcome. Each subject is given a chapter written by a mathematician and/or a mathematics librarian. Each entry gives enough information to locate and even order the resource, and often a one- or two-sentence description. The emphasis is an books, but key journals and on-line resources are also indicated. The chapters generally contain an introduction, a section an general sources, and then sections for the major subdivisions of a field. Sections often refer to general texts, and then further refine the subdivision. For example, the chapter an topology by Alan Hatcher contains a section an introductory books, then sections an algebraic topology, manifold theory, low-dimensional topology, history, and other resources. The section an manifold theory, for example, discusses differential topology, piecewise-linear topology, topological manifolds, and surgery theory.
    Pages
    389 S
  10. Bourne, C.P.; Hahn, T.B.: ¬A history of online information services : 1963-1976 (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: JASIST 55(2004) no.7, S.651-652 (D.G. Smith): "A complex myriad of online information sources and services are currently accessible to knowledge workers worldwide. Those who have a computer equipped with a modern or Internet access can avail themselves of bibliographic, scientific, and full-text databases in a staggering number of disciplines. These online services, fueled by technological advancement, are in a constant state of change. Innovation occurs so quickly that it is difficult for knowledge workers to remember any other technological reality but the present. In such an environment, the origin of online information services often goes unconsidered. A History of Online Information Services, 1963-1976, by Charles P. Bourne and Trudi Bellardo Hahn, sheds light an the pioneering efforts of those who made current online information services possible. Michael Buckland states in the book's foreword that Bourne and Hahn's volume is the first history of the early online years. It covers the appearance of the first online information retrieval system in 1963 and concludes during 1976 when several commercial online information services, including DIALOG and LEXIS, became forerunners in the nascent online industry. Although developments in computing technology and communication networks were important to early online efforts, these topics are not discussed in the book. However, there are cases when offline computing technologies, such as database searching with punched cards, are reviewed if they are important to the development of online retrieval systems. ...
    Pages
    493 S
  11. Hehl, H.: ¬Die elektronische Bibliothek : Literatursuche und Literaturbeschaffung im Internet (2001) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: ABI-Technik 21(2002) H.3, S.293 (I. Hort): "Schon zwei Jahre nach dem ersten Erscheinen konnte Hans Hehl 2001 sein Werk über die "Elektronische Bibliothek" in einer neuen Auflage vorlegen. Das Hauptgewicht der Darstellung bilden die Möglichkeiten der Literatursuche und -beschaffung im Internet. Daneben wird jedoch - und dies stellt eine Erweiterung gegenüber der ersten Ausgabe dar - auch auf das Auffinden sonstiger Fachinformationen im "Netz der Netze" eingegangen. Der Blickwinkel, den Hehl bei seiner Darstellung einnimmt, ist stets derjenige des Suchenden. Für ihn stellt er eine Vielzahl von Strategien dar, mit deren Hilfe die gewünschten Informationen aufgespürt werden können. Die empfohlenen Vorgehensweisen werden dabei oft durch ausführliche Beispiele illustriert. Knapp gehalten sind hingegen die Hinweise zur Funktionsweise der besprochenen Instrumente. Etwas umfangreichere Basisinformationen könnten hier sicher das Problembewusstsein der InternetNutzer/innen schärfen und es erleichtern, eine qualifizierte Entscheidung für eine bestimmte Vorgehensweise zu treffen. So wäre beispielsweise eine Darstellung der Ranking-Verfahren, die die gängigen Suchmaschinen bei der Präsentation der Treffer einsetzen, wünschenswert gewesen. Ein grundsätzliches Problem, mit dem jede Buchveröffentlichung zum Thema Internet konfrontiert wird, ist der durch die raschen Wandlungen des Mediums hervorgerufene Aktualitätsverlust der in gedruckter Form dargebotenen Informationen. So trifft man, wenn man die präsentierten Beispiel nachvollziehen will, u. U. eine veränderte Oberfläche mit neuen Funktionen an. Für die in seiner Monographie erwähnten Internet-Adressen versucht Hehl den "Informationsverfall" durch eine unter der URL http://www.kulturserver.de/home/hhehl/connect/ links.htm bereitgehaltenen Liste auszugleichen. Breiten Raum nimmt die Darstellung von Suchmaschinen und thematischen Verzeichnissen sowie der hier möglichen Recherchestrategien ein. Ein anderes Kapitel dient der Besprechung wichtiger Bibliothekskataloge, ergänzt durch eine tabellarische Auflistung weiterer interessanter Adressen. Beziehen die Ausführungen von Hehl sich ansonsten auf Angebote im WWW, so fügt er an dieser Stelle ein Kapitel über Telnetverbindungen und Telnetrecherchen ein. Dies trägt der Tatsache Rechnung, dass es immer noch einige Bibliotheken gibt, die ihre Kataloge nur über einen Telnetzugang präsentieren. Ihre Zahl verringert sich allerdings, und viele der von Hehl aufgeführten Verbindungen sind inzwischen obsolet. Bei der Erörterung von Datenbanken liegt das Schwergewicht auf frei verfügbaren Quellen, aber auch wichtige kommerzielle Angebote werden vorgestellt. Im Kapitel über Elektronische Publikationen wird deren ganze Vielfalt angesprochen. So reicht der Bogen von Büchern über Zeitschriften, Reports und Preprints bis zu Dissertationen und Gesetzestexten. Aber auch Veröffentlichungen, die im weiteren Sinne dem Gebiet der elektronischen Publikationen zuzuordnen sind wie Statistiken, landeskundliche Übersichten und Online-Vorlesungen, werden angesprochen. Die abschließende Darstellung der Literaturbeschaffung über das Internet setzt den Schwerpunkt auf "Subito". Ein in dieser Auflage neuer Anhang ist der Darstellung des von Hehl selbst entwickelten Multisuchsystems EConnect gewidmet. Dieses bietet die Option über ein einheitliches Eingabefeld eine einfache Suche in verschiedenen Datenbanken durchzuführen. Über Linksysteme besteht ferner die Möglichkeit, die erhaltenen Nachweise ggf. direkt mit dem elektronischen Volltext oder Bestandsnachweisen der zitierten Journale in einem Verbundkatalog zu verbinden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das vorliegende Werk Anfänger, die sich in die Möglichkeiten der bibliothekarischen Informationsbeschaffung mit Hilfe des Internets einarbeiten wollen, dabei unterstützen kann, sich das ein oder andere Gebiet zu erschließen. Erfahrene können hier Impulse erhalten, ihre eingeschliffenen Routinen zu überprüfen und ggf. zu optimieren."
    Pages
    236 S
  12. ¬Die Welt der Encyclopédie (2001) 0.00
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    Footnote
    Vgl. auch: Naumann, M. (Bearb.) u.a.: Diderots Enzyklopädie: eine Auswahl. Ausw. und Einf. von Manfred Naumann. Übers. aus dem Franz. von Theodor Lücke. Leipzig: Reclam 2001. 320 S.
    Pages
    X, 484 S
  13. Schmidt, A.P.: ¬Der Wissensnavigator : Das Lexikon der Zukunft (1999) 0.00
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    Pages
    416 S. + CD-ROM
  14. Datenbanken in den Geisteswissenschaften (2007) 0.00
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    Pages
    208 S
  15. Franz, G.: ¬Die vielen Wikipedias : Vielsprachigkeit als Zugang zu einer globalisierten Online-Welt (2011) 0.00
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    Pages
    205 S
  16. Katz, W.A.: Introduction to reference work : Vol.1: Basic information sources; vol.2: Reference services and reference processes (1992) 0.00
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    Content
    The ten chapters in Volume 11 are divided into 3 parts: Part One, "Information and the Community," contains two chapters to familiarize readers with various groups in the community, their information and reference needs, and how professionals attempt to serve those needs. Part Two, "Interview and Search," devotes Chapters 3 through 6 to the vital task of explaining how to isolate and understand the questions readers put to librarians as well as basic methods of finding the correct answer(s). The emphasis is an practical application of tried and true methods of interviewing and searching. Attention is given to both manual and computer searches. Chapter 6 is a guide to basic information about databases, including CD-ROMS. Part Three, "Library Instruction, Networks, Policies, and Evaluation," is comprised of the last four chapters and covers the activities of reference librarians when not responding to direct questions. This part includes hints an teaching people how to find information as well as the networks that help both librarian and user to discover what is needed. Chapter 10 discusses methods of deciding how well the individual has fulfilled the task of being a reference librarian. Only space and the fact that this text is for beginners limits what information it contains. First, many new developments and potentially important technological changes in the field of information are impossible to cover without turning to technical language and jargon quite beyond the average reader of an introductory textbook. However, basic developments are covered and explained, and there is a guide (via the footnotes and suggested readings) for those who wish to explore the future. Second, this volume is for students and working reference librarians and is intended first, foremost, and always as a pragmatic, practical approach. This is not to discount the importance of research and information science. Leaders and followers in those fields are responsible for much of what is revolutionary in references services today. There are other courses, other places where information science can be considered in depth; all that can be done here is to hint at the joy of the intellectual fields that open up to the information scientist and researcher. Students and teachers alike should be aware that much of the material covered in this book is updated, argued, and dutifully considered in several basic journals. RQ, the official voice of reference librarians of the American Library Association, excels in its coverage of the topics considered in this text. Library Journal, while more general, now offers excellent and timely articles an the new technology and its influence an librarians. The Reference Librarian, edited by the author of this text, offers specific discussions of single topics in each issue, and these have ranged from online reference services, to personnel, to problems of evaluation. And, not to be missed, is the nicely edited, always useful, and sometimes downright inspirational, References Services Review.
    Pages
    XVII; 485 + XVI, 255 S
  17. Stöcklin, N.: Wikipedia clever nutzen : in Schule und Beruf (2010) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 64(2011) H.1, S. 153-155 (K Niedermair): "Vor einigen Wochen war in der Wochenzeitung Die Zeit ein dreiseitiger Beitrag über die gerade 10 Jahre alt gewordene Wikipedia zu lesen, unter dem Titel "Das größte Werk der Menschen": Wie könnte Wikipedia dieses Prädikat verdienen? Wohl schon aufgrund der Quantitäten: Die freie Enzyklopädie Wikipedia ist, seit sie am 15. Jänner 2001 online ging, extrem gewachsen, es gibt Plattformen in den meisten Sprachen, mit sehr viel Content, am meisten natürlich in der englischsprachigen Version, nämlich über drei Millionen Beiträge, auch die deutschsprachige ist beachtlich vertreten mit ca. einer Million. Wikipedia ist zu einer wichtigen Informationsquelle geworden, im Alltag, im Beruf, im Lehr- und Wissenschaftsbetrieb, dies zeigen immer wieder Befragungen von Studierenden und Wissenschaftler/innen. Verdienstvoll ist Wikipedia auch, weil sie nicht auf Gewinn orientiert ist, auf Werbeeinnahmen verzichtet. Wikipedia lebt vom Idealismus unzähliger freiwilliger Mitarbeiter/innen, die nicht um Geld, sondern aus Freude an der Arbeit gemeinsam dem großen Ziel verpflichtet sind, Wissen zu sammeln, zu ordnen und bereitzustellen - und zwar kostenlos für alle zu jeder Zeit und an jedem Ort. Es ist wohltuend, dass dieses Programm einer universalen Enzyklopädia publico in der kommerzialisierten Wirklichkeit des Internet überleben konnte und dass Erfolg und Wachstum im Internet nicht immer mit Geld zu tun haben müssen, wie es Google, Facebook usw. nahelegen, deren Gründer bekanntlich inzwischen Milliardäre sind. Und Wikipedia ist insofern ein starkes Argument gegen die landläufige These, dass Information nur brauchbar ist, wenn sie etwas kostet: Qualitätssicherung von Information hängt nicht zwangsläufig mit ihrer Ökonomisierung zusammen. Tatsächlich ist Wikipedia inzwischen eine massive Konkurrenz für die herkömmlichen, kommerziell orientierten Lexika und Enzyklopädien.
    Pages
    149 S
  18. Jackenkroll, M.: Cross Media Publishing mittels XML : Die Enzyklopädie als Beispiel (2003) 0.00
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    Pages
    140 S
  19. Janes, J.: Introduction to reference work in the digital age. (2003) 0.00
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      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Rez. in: JASIST 56(2005) no.11, S.1237-1238 (E. Yakel): "This book provides the profession with a cogent, thorough, and thoughtful introduction to digital reference. Janes not only provides the breadth of coverage expected in an introduction, but also depth into this important topic. Janes' approach is managerial or administrative, providing guidelines for reference work that can be applied in different settings. Janes creates a decision-making framework to help reference librarians make decisions concerning how, to what extent, and in what cases digital reference services will be delivered. In this way, Janes avoids dictating a "one-size-fits-all" model. This approach is the major strength of the book. Library administrators and heads of reference services will find the administrative approach welcome by helping them think through which digital reference policies and methods will best target core constituencies and their institutional environments. However, the book deserves a broader audience as professors will find that the book fits nicely in a general reference course. For all readers, the book is readable and engaging and also challenging and questioning. The book begins with a history of reference work, nicely positioning digital reference in this tradition and noting the changes wrought by the digital age. By doing this, the author establishes both continuity and change in reference work as well as the values surrounding this activity. These values are largely those from the library community and Support people's access to information as well as activities that support the use of information. Janes closes this chapter by noting that the continuing changes in demographics, technology, and connectivity will impact reference work in ways that are not yet imaginable. This introduction sets the tone for the rest of the book. Janes defines digital reference service as "the use of digital technologies and resources to provide direct, professional assistance to people who are seeking information, wherever and whenever they need it" (p. 29). This definition covers a lot of ground. Examples include everything from a public library answering email queries to commercial ask-an-expert services. While the primary audience is librarians, Janes continually reminds readers that many others perform reference activities an the World Wide Web. Furthermore, he cautions readers that there are larger forces shaping this activity in the world that need to acknowledged. In building a framework for decision-making, Janes outlines the types of digital reference service. This discussion covers the communieations modes, such as e-mail, chat, Web forms, etc. It also analyzes the modalities by which reference service is delivered: synchronous/ asynchronous. Using these two dimensions (communication method and synchronous/asynchronous), Janes presents the variety of contexts in which digital reference can take place and then outlines the strengths and weaknesses of each of these. This translates into a decision-making framework by which readers analyze their particular setting and then select the modes and modalities that world be most effective. This is a powerful device and demonstrates the many options (and perhaps also the obstacles) for providing digital reference service.
    Pages
    213 S

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