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  1. Wissen, D.: Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft : eine Expertenbefragung mittels Delphi-Technik in Archiven und Bibliotheken in Deutschland, Österreich und der Schweiz ; vom Schriftenverzeichnis zum Informationsraum ; die Entwicklung bibliographischer Informationen, hin zu mediographischen Daten für die germanistische Applikation bei Literaturportalen wie beispielsweise einer Mediographie bzw. Wikigraphie (2008) 0.01
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    26.10.2008 18:29:48
    Footnote
    Zugl.: Wien, Univ., Diss., 2007. - Rez. in: ZfBB 55(2008) H.6, S.360-361 (L. Heller): "Was grenzt eine Bibliographie von einem Bibliothekskatalog oder auch einem Literaturverzeichnis ab? Welche Gegenstände, Personen(gruppen) und Räume sind lohnende Objekte einer jeweils eigenständigen und möglichst umfassenden bibliographischen Erschließung? Wie kann eine solche Erschließung für die Literatursuchenden wirklich nützlich sein? - Fragen wie diese zeigen, wie groß und wie schwer zu fassen das Konzept »Bibliographie« bisher schon immerwar. Wie viel komplexer und anspruchsvoller das Bereitstellen einer zeitgemäßen, nützlichen bibliographischen Dienstleistung im Internetzeitalter ist, hat sich der Bibliothekar Dirk Wissen in seinem Buch »Zukunft der Bibliographie - Bibliographie der Zukunft« gefragt. Es dürfte sich um eine der ersten deutschsprachigen Dissertationsschriften handeln, die explizit den Themenbereich »Bibliothek 2.0« und »Archiv 2.0« behandeln. Diese beiden Stichworte spielen auf das »Web 2.0« an, einen Begriff, mit dem der Computer-Buchverleger Tim O'Reilly 2005 eine grobe begriffliche Zusammenfassung neuerer, partizipativer Entwicklungen im Internet, wie beispielsweise das freie Online-Lexikon Wikipedia, prägte. Wissen versucht, anhand von Einschätzungen und Erwartungen der Leiter einiger bedeutender Archive, Bibliotheken und Informationseinrichtungen im deutschen Sprachraum herauszufinden, wie bibliographische Dienstleistungen der nahen Zukunft aussehen könnten. Kommerzielle Unternehmen sind dabei nur mit einer Institution vertreten, dem ekz, während traditionelle Universitätsbibliotheken recht zahlreich repräsentiert sind. Akkurat und nachvollziehbar führte der Autor über mehrere Runden Interviews mit diesem Personenkreis durch, legt den Befragten Thesen vor und lässt sie diese bewerten.
    In dieser so genannten Delphi-Studie kristallisiert sich der Wunsch nach einem Web-Portal heraus, das Eigenschaften heutiger bibliographischer Datenbankangebote mit Eigenschaften des Web 2.0 ergänzt. Bis ungefähr 2015 soll den Befragungs-Ergebnissen zufolge ein von mehreren Einrichtungen als »Wikigraphie« oder »Mediographie« kooperativ betriebenes Literaturportal entstehen können. Die Betonung liegt dabei auf »können« - Wissen legt wert darauf, weder die Befragten über alternative Szenarien entscheiden zu lassen, noch eine Prognose zu treffen. Vielmehr habe sein Szenario einen >orientierendem Charakter. Das Szenario einer Mediographie stehe dabei für die Integration von bibliographischer Information und dem Vollzugriff auf die (textuellen und nicht-textuellen) Medieninhalte. Wikigraphie meint eine »Schicht« der Benutzerinteraktion eines Portals, das eine unter ökonomischen und qualitativen Aspekten wünschenswerte Anreicherung qualitätsgesicherter Stammdaten< durch Benutzer erlaubt. Nun weckt der Begriff »Portal« unweigerlich Assoziationen an Vorstellungen zentralisierter Informationsverzeichnisse im Web, wie sie in den 90er-Jahren verbreitet waren. Dem Autor der Studie kann man das nur bedingt zum Vorwurf machen. Er erfüllt lediglich die selbstgestellte Aufgabe, aus den Aussagen der deutschen Bibliotheks-Entscheiderderen Vorstellung von einer »Zukunft der Bibliographie« zu destillieren. Es überrascht kaum, dass sich diese Vorstellung vom in der Fachöffentlichkeit vorherrschenden Bild der Bibliothek 2.0 unterscheidet - denn dort wird die Bearbeitung dieses Themas gern einer ganz anderen Generation überlassen, sozusagen den »jungen Wilden« des Bibliothekswesens.
    Bedauerliche Auslassungen Dennoch ist es bedauerlich, dass in den 2005 und 2006 stattgefundenen Befragungs-Runden gleich mehrere Ansätze außen vor geblieben sind, an denen sich modellhaft die Entwicklung der Bibliographie unter den Bedingungen des Web 2.0 hätte beobachten lassen. Der 2004 von Richard Cameron gegründete bibliographische Social-Bookmarking-Dienst CiteULike und seine zahlreichen Nacheiferer werden nicht erwähnt. Auch das ebenfalls 2004 entstandene WikisourceProjekt, bei dem digitalisierte Dokumente unter einer freien Lizenz veröffentlicht und von Freiwilligen beschrieben und textlich erfasst werden, findet keine Erwähnung. Und auch LibraryThing, ein 2005 entstandener Webdienst, der seine Benutzer mit großem Erfolg zur Katalogisierung, »Anreicherung« und Vernetzung ihrer privaten Buchsammlungen einlädt, fehlt leider, einschließlich aller Konkurrenzunternehmen.
    Das ist deshalb bedauerlich, weil die für das Internet charakteristische Dezentralisierung der bibliographischen Informationsströme gerade durch Dienste wie CiteULike einen erheblichen Popularitäts- aber auch Forschungs- und Entwicklungsschub erfahren hat. Man betrachte nur die Flut der fachlichen Veröffentlichungen über bibliographische Social-Bookmarking-Dienste in den fachlichen Repositories DUST und E-LIS sowie in den anglophonen Fachzeitschriften seit etwa 2004. Einige mit diesen Diensten zusammenhängende Themen werden von Wissen durchaus berührt. Er findet zum Beispiel mit den Experten heraus, dass das Semantic Web Bestandteil des medio- bzw. wikigraphischen Portals sein müsse (S. 203). Aber die bloße Nennung des Semantic Web lässt nichts von den Spannungen ahnen, die es für das soziale Verhältnis von Zentrum und Peripherie der bibliographischen Information birgt, wenn die partizipativen Strukturen des Web 2.0 und das Semantic Web zusammenkommen. Web 2.0-typische Webservices kombiniert mit den Normdateien der Deutschen Nationalbibliothek würden etwa bedeuten, dass jeder, überall, auch in einem Dienst wie CiteULike, in Wikisource oder in einem eigenen Weblog, Verknüpfungen zu einem Schlagwort erzeugen kann. Ohne also abzuwarten, ob ihm im Jahr 2015 in einem zentralen Portal der traditionellen bibliographischen Diensteanbieter eine >Mitmach-Schicht< zugewiesen wird, in der er dann ein wenig miterschließen darf. Der Autor gibt in seinem Resümee zu erkennen, dass er durchaus um die Eigendynamik seines Gegenstands und die Eigenwilligkeit der Benutzer weiß (S.326f.). Ob das auch für die interviewten Sprecher dieses Delphi-Orakels der bibliographischen Zukunft gilt, muss nach der Lektüre des Buchs allerdings dahingestellt bleiben."
  2. Pedley, P.: Free business and industry information on the Web (2001) 0.01
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  3. Information sources in engineering (2005) 0.01
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  4. Schmidt, A.P.: ¬Der Wissensnavigator : Das Lexikon der Zukunft (1999) 0.00
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    Abstract
    Der Wissensnavigator ist ein Lexikon der Zukunft auf dem Weg zu einer interaktiven Enzyklopädie. Wenn Sie die elektronische Fassung online benutzen, können Sie von den einzelnen Artikeln über Hyperlinks zu Seiten im World Wide Web gelangen, die noch mehr Informationen zum jeweiligen Zukunftsbegriff enthalten. Bei der elektronischen Ausgabe des Wissensnavigators, die auch im Internet zugänglich ist handelt es sich um eine "lebende" Anwendung, die sich gerade auch durch die Mitwirkung der Nutzer weiterentwickelt. Sie sind herzlich eingeladen, zum Teilnehmer dieses Evolutionsprozesses zu werden - etwa, indem Sie neue Begriffe vorschlagen, die aufgenommen werden sollen, oder Experten benennen, die zur Bearbeitung neuer Begriffe in Frage kommen, oder auch sich selbst als Experte zu erkennen geben. Eine Redaktion, die aus dem Autor und einem Expertenteam im Verlag besteht, wird über die Aufnahme neuer Begriffe entscheiden
    Date
    25. 2.2008 19:29:40
  5. Janes, J.: Introduction to reference work in the digital age. (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: JASIST 56(2005) no.11, S.1237-1238 (E. Yakel): "This book provides the profession with a cogent, thorough, and thoughtful introduction to digital reference. Janes not only provides the breadth of coverage expected in an introduction, but also depth into this important topic. Janes' approach is managerial or administrative, providing guidelines for reference work that can be applied in different settings. Janes creates a decision-making framework to help reference librarians make decisions concerning how, to what extent, and in what cases digital reference services will be delivered. In this way, Janes avoids dictating a "one-size-fits-all" model. This approach is the major strength of the book. Library administrators and heads of reference services will find the administrative approach welcome by helping them think through which digital reference policies and methods will best target core constituencies and their institutional environments. However, the book deserves a broader audience as professors will find that the book fits nicely in a general reference course. For all readers, the book is readable and engaging and also challenging and questioning. The book begins with a history of reference work, nicely positioning digital reference in this tradition and noting the changes wrought by the digital age. By doing this, the author establishes both continuity and change in reference work as well as the values surrounding this activity. These values are largely those from the library community and Support people's access to information as well as activities that support the use of information. Janes closes this chapter by noting that the continuing changes in demographics, technology, and connectivity will impact reference work in ways that are not yet imaginable. This introduction sets the tone for the rest of the book. Janes defines digital reference service as "the use of digital technologies and resources to provide direct, professional assistance to people who are seeking information, wherever and whenever they need it" (p. 29). This definition covers a lot of ground. Examples include everything from a public library answering email queries to commercial ask-an-expert services. While the primary audience is librarians, Janes continually reminds readers that many others perform reference activities an the World Wide Web. Furthermore, he cautions readers that there are larger forces shaping this activity in the world that need to acknowledged. In building a framework for decision-making, Janes outlines the types of digital reference service. This discussion covers the communieations modes, such as e-mail, chat, Web forms, etc. It also analyzes the modalities by which reference service is delivered: synchronous/ asynchronous. Using these two dimensions (communication method and synchronous/asynchronous), Janes presents the variety of contexts in which digital reference can take place and then outlines the strengths and weaknesses of each of these. This translates into a decision-making framework by which readers analyze their particular setting and then select the modes and modalities that world be most effective. This is a powerful device and demonstrates the many options (and perhaps also the obstacles) for providing digital reference service.
    The discussion of modes for digital reference world be incomplete without focusing an the technologies that support this activity. E-mail, Web forms, chat, instant messaging, and videoconferencing, as well as the call center based software, are now being adapted for use in libraries. The book discusses the technologies currently available and an the horizon to support digital reference services. While these sections of the book may not age well, they will provide us with a historical glimpse of the nascent development of such tools and how they were used at the beginning of the digital reference age. True to the emphasis an decision-making, the chapter an technology includes a list of functions that reference librarians world want in software to support digital reference. While no current applications have all of these features, this list provides librarians with some ideas concerning possible features that can be prioritized to aid in a selection process. Despite the emphasis an technology, Janes contextualizes this discussion with several significant issues relating to its implementation. These include everything from infrastructure, collaborative service standards, service design, user authentication, and user expectations. The sections an collaborative service models and service design are particularly interesting since they are both in their infancy. Readers wanting an answer or the "best" design of either institutional or collaborative digital reference service will be disappointed. However, raising these considerations is important and Janes points out how crucial these issues will be as online reference service matures. User authentication in the context of reference service is especially tricky since tensions can emerge between license agreements and the range of people who may or may not be covered by these contracts querying reference librarians. Finally, no discussion of digital reference is complete without a discussion of the possibility of 24/7 reference service and the ensuing user expectations. While Janes has no answers to the dilemmas these raise, he does alert libraries providing digital reference services to some of the realities. One is that libraries will get a broader range of questions, which could impact staff time, collection development to support these questions, and necessitate either a confirmation of priorities or a reprioritization of activities. Another reality is that the users of digital reference services may never have partaken of their services before. In fact, for libraries funded to serve a particular constituency (public libraries, academic libraries) this influx of users raises questions about levels of service, funding, and policy. Finally, in keeping with the underlying theme of values that pervades the book, Janes points out the deeper issues related to technology such as increasing ability to track users an the web. While he realizes that anonymous information about those who ask reference questions world provide reference librarians with a great deal of information to hone services and better serve constituencies, he is well aware of the dangers involved in collectiog patron information in electronic form.
    Given that the Web is constantly changing, Janes turns bis focus to the future of digital reference. Topics include changes in reference practice, restructuring resource utilization, and the evolving reference interview. These are crucial dimensions of digital reference practice that require attention. The most intriguing of these is the changing nature of the interaction with the patron. The majority of digital reference takes place without physical, aural, or visual eines to gauge understanding or to sense conclusion of the interaction. While Janes provides some guidelines for both digital reference interviewing and Web forms, he honestly admits that reference interviewing in the technologically mediated environment requires additional study in both the asynchronous and particularly synchronous communication modalities. As previously noted, Janes is as concerned about developing the infrastructure for digital reference, as he is about the service itself. By infrastructure, Janes means not only the technological infrastructure, but also the people and the institution. In discussing the need for institutionalization of digital reference, he discusses (re)training reference staff, staffing models, and institutionalizing the service. The section an institutionalizing the service itself is particularly strong and presents a 10-step planning process for libraries to follow as they consider developing online services. The book ends with some final thoughts and exhortations to the readers. The author, as in the rest of the book, encourages experimentation, innovation, and risk taking. These are not characteristics that are automatically associated with librarians, but these qualities are not alien to readers either. The theme of planning and the value of connecting people with information pervade this chapter. In this closing, Janes subtly tells readers that his guidelines and proposals are just that-there is no magic bullet here. But he does argue that there has been good work done and some models that can be adopted, adapted, and improved (and then hopefully shared with others). In the end, Janes leaves readers with a feeling that there is a place for library reference service in the digital realm. Furthermore, he is convinced that the knowledge and skills of reference librarians are translatable into this arena. By focusing an the institutionalization of digital reference services, Janes is trying to get libraries to better position themselves in the virtual world, beside the commercial services and the plethora of Web-based information competing for the patrons' attention."
  6. Bauer, R.: ¬Die digitale Bibliothek von Babel : über den Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0 (2010) 0.00
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    Abstract
    Das Web 2.0 hat einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Informationen und damit eng verbunden im Wissenserwerb eingeleitet. Theoretisch gesehen hat jeder offenen Zugang zu vielfältigen Informationen und kann gleichzeitig selbst Inhalte beisteuern - z.B. in Sozialen Netzwerken, in Weblogs oder Wikis - und Websites oder andere Dokumente (Videos, Slideshows o.ä.) veröffentlichen und mit anderen Nutzern teilen. Dieser Demokratisierungsprozess von Wissensproduktion, -kommunikation und -erwerb ist allerdings nicht frei von Kontroversen. Das verstärkte Nebeneinander von sachlich richtiger und relevanter Information einerseits und Belanglosigkeiten andererseits ruft auch Gegner auf den Plan. Sie sprechen von einem Information Overkill und befürchten den Niedergang der klassischen Bildung. Führen freie Wissenszugänge im Netz tatsächlich zu weniger Bildung? Was macht eine Website zu einer zuverlässigen und vertrauenswürdigen Quelle? Wie können aus der Fülle von Webressourcen die qualitativ hochwertigen herausgefiltert werden? Welchen Beitrag kann dabei Social Software leisten? Welches sind die Konstituenten einer Informationskompetenz 2.0, über die User verfügen sollten, um mit vorgefundenen Ressourcen adäquat umgehen zu können? Und inwiefern sind Bibliotheken - die sich ja zunehmend als Teaching Libraries verstehen - hier gefordert? Auf diese Fragen versucht das vorliegende Buch Antworten zu geben. Der Fokus liegt auf dem Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0, wobei ebenso theoretische wie praktische Implikationen berücksichtigt und ausgewählte Evaluierungsansätze hinsichtlich ihrer praktischen Anwendbarkeit für die User diskutiert werden.
    Object
    Web 2.0
    RSWK
    World Wide Web 2.0 / Information Retrieval / Informationskompetenz
    Series
    Web 2.0
    Subject
    World Wide Web 2.0 / Information Retrieval / Informationskompetenz
  7. Weilenmann, A.-K.: Fachspezifische Internetrecherche : für Bibliothekare, Informationsspezialisten und Wissenschaftler (2001) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, H.88 [=Mitteilungen VÖB 2006, H.4], S.16-18 (M. Buzinkay): "Dass das Internet ein Heuhaufen sein kann, in dem die berühmt-berüchtigte Nadel nicht einmal annähernd gefunden werden kann, hat sich herumgesprochen. Orientierungshilfen und Wegweiser gibt es also viele, sowohl online als auch über traditionellere Medien wie dem Buch. Auch das vorliegende Werk von Anna-Katharina Weilenmann ordnet sich in diese Kategorie von Internet-Führern ein. Auf rund 200 Seiten werden Einstiege in verschiedenste Themen der Wissenschaft angeboten. Über so genannte Subject Gateways - nennen wir sie schlicht Themen-Portale - werden Wissenschaftsdisziplinen erschlossen, meist in einer kurzen, aber präzisen Beschreibung der online-Ressource. Jedes Sachgebiet wird zudem um Lexika, Enzyklopädien, Bibliographien und Datenbanken ergänzt. Die Ordnung der Sachgebiete orientiert sich an der Dewey Dezimalklassifikation. Die Bandbreite der Sachgebiete ist dementsprechend groß und orientiert sich an der Wissenschaft: - Bibliotheks- und Informationswissenschaft - Philosophie und Psychologie, Religion / Theologie - Sozialwissenschaften, Soziologie, Politik - Wirtschaft, Recht - Erziehung, Ethnologie, Sprache, Literaturwissenschaft - Mathematik, Physik, Chemie, Biologie - Technik - Medizin - Landwirtschaft, Informatik - Kunst, Architektur, Musik, Theater, Film - Sport - Geschichte Geographie, Reisen Bei der Auswahl der einzelnen Web-Quellen ließ sich die Autorin von Qualitätskriterien wie Alter der Webseite, der Zuverlässigkeit der Inhalte, der Aktualität aber auch von der Art der Trägerschaft leiten. Webseiten mit einem akademischen Hintergrund standen daher im Vordergrund, waren aber nicht ausschließlich vertreten. So finden sich auch Webseiten kommerzieller Anbieter (z.B. Scopus von Elsevier) oder auch anderer öffentlicher, nicht-akademischer Institutionen (wie der Österreichischen Nationalbibliothek mit Ariadne) im Webseiten-Verzeichnis. Rund 200 deutsch- und englischsprachige Einträge werden im Buch genauer beschrieben, mit Informationen zum Inhalt des Angebots, der Urheberschaft und Angabe möglicher Kosten. Auch weiterführende Links werden häufig angeführt. Ein einführendes Kapitel zur Informationsrecherche rundet dieses gelungene Buch ab.
    Empfehlung: Das Buch eignet sich meiner Meinung nach gut als Ausgangspunkt für die Recherche in einem noch unbekannten Sachgebiet. Zum einen, weil ein Sachgebiet von recht wenigen, dafür von der Autorin gut ausgesuchten Web-Quellen eingerahmt wird. Zum anderen, weil hier von vertrauenswürdigen Webseiten ausgegangen werden kann. Man kann es auch anders sagen: dieses Buch gehört möglichst nahe an jede InternetArbeitsstation. Aufgrund der Dynamik des Themas - Links und Webseiten können recht rasch "altern" - hat dieses Buch natürlich eine fast schon natürliche Lebensdauer. Hier wäre es interessant, und das ist weniger ein Hinweis an die Autorin als vielmehr ein Wink an den Verlag, die so detailreich beschriebenen Quellen auch online zugänglich zu machen, nämlich in der Form von Bookmarks, die von den Leserlnnen auf eigene Bookmarking-Tools übernommen werden könnten. Entweder ganz einfach als Favoriten im eigenen Browser oder zu elaborierten Werkzeugen wie Rollyo, wo individuelle Suchdienste basierend auf selbst erstellten Searchrolls bedient werden könnten. Damit würde man sich die mehr als lästige Tipp-Arbeit ersparen. Mehr zu Rollyo können Sie unter http://www.buzinkay.net/blog-de/2006/11/rollyo/ nachlesen."
    Weitere Rez: BuB 29(2007) H.1, S.71-72 (J. Plieninger)
  8. Hernon, P.; Shuler, J.A.; Dugan, R.E.: U.S. Government on the Web : getting the information you need (1999) 0.00
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  9. Hahn, H.: Harley Hahn's Internet & Web Yellow pages 1997 edition (1996) 0.00
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  10. Bazler, J.A.: Biology resources in the electronic age (2003) 0.00
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    Abstract
    Lists and reviews the most useful web sites that provide information an key topics in biology
  11. Bazler, J.A.: Chemistry resources in the electronic age (2003) 0.00
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    Abstract
    This book lists and reviews the most useful web sites that provide information an key topics in chemistry
  12. Bazler, J.A.: Earth science resources in the electronic age (2003) 0.00
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    Abstract
    This unique book reviews hundreds of the most reliable earth science-related web sites
  13. Lipow, A.G.: ¬The virtual reference librarian's handbook (2003) 0.00
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    Date
    22. 3.2004 14:46:50
    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 6(2003) H.3, S.298-299 (J. Plieninger): "Wer im vorigen Heft von B.I.T.online den Fachbeitrag von Hermann Rösch über Bibliothekarische Auskunft im Web gelesen und sich daraufhin überlegt, einen solchen Dienst einzuführen, für den wäre dieses Buch das geeignete Mittel, sich für die Einführung einer Online-Auskunft fit zu machen. Die Autorin ist in der amerikanischen Internet Librarian- und Reference Librarian-Szene wohlbekannt: 1993 verfasste sie mit zwei Mitautoren Crossing the Internet Treshold, ein Tutorial für die Nutzung des Netzes, welches für die Profession eine Hilfestellung für die breite Nutzung des Internets bot. Das hier besprochene Buch könnte eine ähnliche Funktion für die Einführung der Virtual Reference bekommen: Es bietet einen Selbstlernkurs, welcher anschaulich die Grundlagen und die Grundhaltung bei der Implementation eines solchen Dienstes vermittelt. Was ist alles in diesem Kurs enthalten? Der erste Teil des Buches behandelt den Entscheidungsprozess, einen Online-Auskunftsdienst einzuführen: Es werden Vor- und Nachteile diskutiert, die Bedürfnisse der Benutzer untersucht ("There will always be a need for a human consultant to satisfy the needs of the information seeker.") und die Grundlagen der Entscheidungsfindung für eine geeignete Software behandelt. Der zweite Teil handelt dann von den Fragen der "Einrichtung" des virtuellen Auskunftsplatzes. Hier gibt es z.B. eine Schulung in den besonderen Kommunikationsformen, welche beim Chat zu beachten sind, eine Einbettung des neuen Dienstes in das Leitbild, die Geschäftsordnung bzw. Arbeitsorganisation der Bibliothek ("library policies") und zuletzt die komfortable Ausstattung des Auskunftsplatzes für Benutzer und Beschäftigte bis hin zu Fragen der Evaluation und Qualitätssicherung. Der dritte Teil behandelt die Aufgabe, einen Dienst zu implementieren, der sich selbst trägt, indem man ein Marketing für den neuen Dienst einrichtet, das ihn auf herkömmlichen und neuen Wegen promotet und ihn benutzerfreundlich ausgestaltet.
    Rez. in BuB 56(2004) H.3: "Auskunfts- und Informationsdienst wird in den USA als unverzichtbare und wohl wichtigste bibliothekarische Tätigkeit betrachtet. Daher verwundert nicht, dass die Popularisierung des Internet Bibliothekare und Bibliotheken frühzeitig dazu veranlasst hat, ihre Auskunftsdienstleistungen im Web anzubieten. Dies geschah zunächst durch organisierte Auskunft per E-Mail, später per Webformular und vor allem seit 2000/2001 verstärkt per Chat. Als zusammenfassende Bezeichnung für diese Varianten wird meist der Begriff digital reference verwendet. In den USA, aber auch in Australien, Großbritannien oder Skandinavien schenkt man dem Thema Digital Reference schon seit mehreren Jahren größte Aufmerksamkeit. Die Zahl der bislang dazu publizierten Fachaufsätze lag Ende 2003 bereits weit über 600, jährlich im November findet seit 1999 die »Digital Reference Conference« statt, und mit DIG_REF sowie LiveReference existieren zwei Diskussionslisten, die sich ausschließlich mit Fragen bibliothekarischer Auskunft im Internet beschäftigen. Im vergangenen Jahr sind in den USA allein vier umfangreiche Monographien zu Digital Reference erschienen, darunter das hier zu besprechende Werk von Anne Lipow. ... Gegenwärtig deutet sich an, dass das Thema Digital Reference, Online-Auskunft oder Auskunft per Chat in deutschen Bibliotheken auf mehr Interesse stößt als in den vergangenen Jahren. Nachdem bislang vorwiegend (einige wenige) wissenschaftliche Bibliotheken ChatAuskunft anbieten, haben mehrere Öffentliche Bibliotheken, darunter die ZLB Berlin und die Stadtbücherei Frankfurt am Main, angekündigt, zukünftig auchAuskunftperChatanbieten zu wollen. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang der weltweite Auskunftsverbund QuestionPoint, der von OCLC gemeinsam mit der Library of Congress betrieben wird. Sowohl denjenigen, die sich noch im Unklaren sind, als auch jenen, die entsprechende Planungen bereits beschlossen haben, kann der Band von Anne Lipow nur wärmstens empfohlen werden." (H. Rösch)
  14. Chowdhury, G.G.: Information sources and searching on the World Wide Web (2001) 0.00
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  15. Holt, C.: Guide to information sources in the forensic sciences : a guide to the literature (2005) 0.00
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    Abstract
    CSI fans can visit the official web site. Or they can consult Cynthia Holt's extensive and riveting bibliography of everything one could ever want to know about the forensic sciences.
  16. Schmidt, D.; Allison, M.; Clark, K.; Jacobs, P.; Porta, M.: Guide to reference and information sources in plant biology (2005) 0.00
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    Abstract
    This third edition contains nearly 1,000 annotated entries focus an core materials for botanists and plant biologists and includes greatly expanded coverage of web sites.
  17. Yearbook of international organizations : Vol.1: Organization descriptions and cross-references (1995) 0.00
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  18. Yearbook of international organizations : Vol.3: subject volume: global action networks; classified directory and index (1995) 0.00
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  19. Yearbook of international organizations : Vol.4: Bibliographic volume: international organization bibliography and resources (1996) 0.00
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    Date
    25.11.1995 12:29:09
  20. CD-ROMs in print (1995) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Audiovisual librarian 22(1996) no.2, S.130-131 ( R. Williams)

Languages

  • e 26
  • d 16

Types

  • i 23
  • el 2
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  • More… Less…

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