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  1. Gumpenberger, C.: Qualitätsbewußtsein von Nutzern veterinärmedizinischer Informationsangebote im World Wide Web : Abstract (2003) 0.02
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  2. dpa/EB: "Wiki"-Gemeinde erklärt die Welt : 1. Kongress der Wikipedianer - Qualität des Online-Dienstes teils mangelhaft (2005) 0.02
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    "Das Wort "Wiki" kommt aus Hawaii und heißt schnell. Diesen Anspruch hat die Internet-Enzyklopädie Wikipedia eingelöst: In nur vier Jahren hat das kostenlose Online-Nachschlagewerk den Globus erobert. Weltweit bringt es Wikipedia in mehr als 60 Sprachen auf über zwei Millionen Einträge, allein in Deutschland haben über 10.000 Freiwillige rund 270.000 Artikel erstellt. Noch bis Sonntag will die Wiki-Gemeinde in Frankfurt, gemeinsam mit dem Vater der Enzyklopädie, Jimmy Wales, auf ihrer ersten internationalen Konferenz über Zukunft, Erfolge und Probleme sprechen. Neben Software-Fragen wird es um die Zuverlässigkeit der Artikel gehen, die von sehr unterschiedlicher Qualität sind. Wie das Bildungsportal "Bildungsklick" herausgefunden hat, enthält im Schnitt jeder Text vier Rechtschreibfehler. Dies ist auch deshalb bedenklich, weil der kostenlose Online-Dienst von und für notorisch unterfinanzierte Schulen empfohlen wird. Die Internet-Philosophie des 38-jährigen Amerikaners Wales aus Florida ist einfach: Informationen sollen für alle frei zugänglich sein, und alle Internetnutzer können bei der Enzyklopädie mitmachen. Jeder Artikel oder Eintrag kann von anderen verbessert oder erweitert werden. Dabei kann immer festgestellt werden, wie und von wem ein Artikel verändert wurde. Zur weltweiten Verbreitung seiner Idee rief Wales 2003 die Wikimedia-Stiftung ins Leben. Die deutsche Wikipedia-Community, zweitgrößte nach den USA, ist bunt. "Wir haben 13-Jährige genauso wie 80Jährige, die für uns arbeiten", sagt Kurt Jansson, der 28 Jahre alte Vorsitzende des deutschen Fördervereins. Überdurchschnittlich viele Beiträge kommen von Studenten, der Altersdurchschnitt liege bei 30 Jahren, schätzt Jansson, der Soziologie in Berlin studiert. Bei allem idealistischen Anspruch sind jedoch auch Kontrolleure nötig. In Deutschland gibt es um die 160 Administratoren, die Einträge aus dem Web entfernen können. Sie forsten die Einträge auf Fehler durch und überprüfen Fakten auf Zuruf ihrer User. Denn auf deren Mithilfe sind sie angewiesen. Immer wieder gibt es Scherzbolde, die Artikel erfinden. Dann gibt es Artikel, die wegen fehlender Substanz jeder zur Diskussion stellen, kann. Über die ständig aktualisierte Streichliste entscheidet dann einender Administratoren. Die Administratoren müssen auch eingreifen, wenn zwei Autoren zum Beispiel bei einem Artikel über einen Politiker eine private Kontroverse austragen oder PR in eigener Sache machen. Vollständig haben sie die Worterläuterungen dabei jedoch nicht im Blick. Täglich kommen auf Deutsch 400 neue Artikel dazu und 60 verschwinden wieder. Die gesamte Verwaltung von Wikipedia gemeinnützige deutsche Förderverein finanziert sich nach eigenen Angaben - wie auch die gesamte internationale Wikipedia-Bewegung - nur aus Spenden. Die Organisation betreibt auch noch anderen Projekte wie das Nachrichtenportal Wikinews."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  3. Albrecht-Heider, C.: Wikipedia ist erst der Anfang : Gründer des Web-Lexikons will freien Zugang zu Wissen und Kultur/ Kongress in Frankfurt beginnt (2005) 0.02
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    "Jimmy "Jimbo" Wales liebt den griffigen Vergleich. "Wir wollen so etwas wie das Rote Kreuz auf dem Informationssektor werden", sagt der Gründer des Internet-Lexikons Wikipedia. Eine Non-Profit-Organisation also, die Gutes für die Welt tut. In Frankfurt am Main trifft sich zum ersten Mal die internationale Gemeinschaft der Wikipedianer zu einem Kongress. Rund 400 Teilnehmer und wenige Teilnehmerinnen aus 52 Ländern sind zu der viertägigen Konferenz gekommen. Wenn es darum geht, für das Projekt eines kostenlosen, von jedermann veränderbaren Nachschlagewerkes im Internet zu werben, führt Wikipedia-Gründer Wales immer noch das Wort. Den Auftakt des Treffens nutzt der 39-Jährige aus Florida, um den Bogen weiter zu schlagen. Die Arbeit am Lexikon, die 2001 begann, sei nämlich in vielleicht zehn Jahren getan. Schon jetzt gibt es, wie Wales auf einer Pressekonferenz berichtet, Ausgaben mit je mehr als 10 000 Artikeln in 24 Sprachen. Etwa 18 000 ständige freie Mitarbeiter in aller Welt vermehren den Artikelbestand von derzeit 2,2 Millionen um rund sieben Prozent pro Monat. Eine Ausgabe in jeder Sprache, die von mehr als einer Million Menschen gesprochen wird, nennt Wales als Ziel. Aber mit dem Lexikon beginnt erst der freie Zugang zu Wissen und Kultur im Netz, den zu schaffen sich die Wikimedia-Stiftung vorgenommen hat. Stiftungspräsident Wales, der in seinem früheren Leben als Wertpapierhändler in Chicago arbeitete, nennt in seiner Eröffnungsrede auf dem Frankfurter Kongress neben dem LexikonProjekt neun weitere Ziele. Er will beispielsweise - immer überall in der Welt und in möglichst vielen Sprachen - frei zugängliche und überschreibbare Wörterbücher. Er will kostenlose klassische Musik ins Netz stellen, gespielt von Orchestern aus Freiwilligen. Landkarten soll es geben oder auch Lehrbücher und andere schriftliche Unterrichtsmaterialien, für Kindergartenkinder, Schüler, Studenten - unentgeltlich geschrieben, so malt Wales es sich aus, von Fachleuten, die auf dem Lehrbuchmarkt nicht zum Zuge kommen. Der Beginn ist mit Wikibooks gemacht, wie eines der Folgeprojekte der Enzyklopädie heißt, aber Wales macht sich nichts vor: "Diese Aufgabe ist viel größer als die des Lexikons." Und wer bezahlt das alles? Niemand oder besser gesagt jeder Freiwillige, der ehrenamtlich für Wikimedia arbeitet. Den Jahres-Etat der Stiftung, die einen hauptamtlichen Angestellten, einen Software-Entwickler, beschäftigt, beziffert Wales mit 640 000 Euro. Die Server zahlt Wikipedia selbst. Den Frankfurter Kongress etwa lässt die Stiftung sponsern, aber auf ihren InternetSeiten duldet sie keine Werbung. Und selbstverständlich ist Wikipedia auch immun gegen Übernahmen. Doch Wales war Geschäftsmann genug, um auf der Pressekonferenz die Frage nach dem materiellen Wert von Wikipedia beantworten zu können. Eine vergleichbare Webseite sei für 400 Millionen Dollar verkauft worden, sagt er. Die kommerzielle Enzyklopädie-Konkurrenz, der Brockhaus etwa, braucht sich den jüngsten Absatzzahlen zufolge noch keine Sorgen wegen Wikipedia zu machen. Jimmy "Jimbo" Wales greift bei dem Thema gern zu einem Vergleich: "Jeder erzählt Witze, aber wir haben immer noch ProfiComedians.""
  4. Portal "Bibliothek Information Dokumentation" eingestellt (2004) 0.02
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    Abstract
    Das Portal Bibliothek Information Dokumentation" ist in die freie Enzyklopädie Wikipedia eingestellt worden. Die 250 Artikel von 'Abstract" bis "Zitation" sind unter http:// wikipedia.de/portal BID abrufbar.
  5. Sharing knowledge: scientific communication : 9. Kongress der IuK-Initiative der wissenschaftlichen Fachgesellschaft in Deutschland (2004) 0.02
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    Editor
    IuK-Initiative Information und Kommunikation, Deutsche Mathematiker Vereinigung (DMV), Berlin, und Institut für Wissenschaftliche Information (IWI), Osnabrück
  6. Burblies, C; Pianos, T.: National, regional, lokal : Workshop in Der Deutschen Bibliothek (2003) 0.02
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    "Anfang März fand in Der Deutschen Bibliothek in Frankfurt a.M. ein Workshop der nationalen Projekte im Bereich Digitale Bibliothek sowie der regionalen bzw. lokalen Projekte statt. Zunächst wurde vascoda, das gemeinsam von BMBF und DFG geförderte Portal, vorgestellt. Derzeit arbeiten die Virtuellen Fachbibliotheken, die Informationsverbünde und die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) an der Realisierung von vascoda, einem zentralen Portal, das auf der IFLA in Berlin im August 2003 vorgestellt werden soll. Es wurde der momentane Stand der Entwicklung präsentiert und die Möglichkeiten der Kooperation aufgezeigt. Ferner stellten die Bibliotheksverbünde und jeweils eine Bibliothek jedes Verbundes sowie die Zeitschriftendatenbank (ZDB), Die Deutsche Bibliothek (DDB) und die Deutsche Internetbibliothek (DBV mit Bertelsmann Stiftung) ihre Tätigkeit in Hinblick auf eine digitale Bibliothek vor. Der Workshop war gemeinsam organisiert vom Deutschen Bibliotheksverband (DBV) für die regionalen Verbünde, Repräsentanten der Bibliotheken, Der Deutschen Bibliothek und ZDB einerseits sowie von der Koordinierungsstelle von vascoda für die Informationsverbünde und Virtuellen Fachbibliotheken andererseits. Er war als Informationsveranstaltung konzipiert, sollte also als Einstiegsveranstaltung für eine intensive Zusammenarbeit aller Beteiligten dienen. So sollte insbesondere der Austausch über die Aktivitäten aller Beteiligten im Hinblick auf laufende Projekte zur Informationsvermittlung im Zeitalter des Internet im Mittelpunkt stehen. Zu diesem Zweck wurde vascoda - in einem Überblicksvortrag und in Einzelvorträgen über die Tätigkeiten in einzelnen Arbeitsgruppen und Fachgebieten - vorgestellt. Die Sprecherinnen der Arbeitsgruppen erläuterten die Zielsetzungen und bereits zu verzeichnenden Erfolge in den Bereichen Content und Technik. In Überblicksvorträgen und kurzen Statements wurden die Angebote der Einzelprojekte in den Fachbereichen Geisteswissenschaften und Regionen, Ingenieur- und Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Sozialwissenschaften / Psychologie und im Bereich Medizin vorgestellt. Außerdem wurde erläutert, wie die EZB ihre Angebote in das gemeinsame Portal einbringen wird bzw. welche Erweiterungen es geben wird. Die Bibliotheksverbünde und die ZDB erläuterten jeweils ihre eigenen Vorhaben und bekundeten Interesse an einer Zusammenarbeit mit vascoda. Eine vollständige Übersicht über die gehaltenen Vorträge und die dazugehörigen Folien sind unter der folgenden Adresse abgelegt: http://www.dlforum.de/foren/vascoda/index.html. Insgesamt besteht bei den nationalen Projekten weiterhin ein großer Abstimmungsbedarf auch im Hinblick auf eine strategische Neuausrichtung nach der Vereinigung der durch BMBF und DFG geförderten Projekte. Vor allem in den Bereichen Contentakquise, Metadaten und Technik muss es weitere Absprachen und Vereinheitlichungen geben. Das durch das gemeinsame Angebot abgedeckte Fächerspektrum muss in Zukunft kontinuierlich erweitert werden. In allen Bibliotheksverbünden wird derzeit an Projekten im Bereich digitale Bibliothek gearbeitet, die meist auf eine lokale oder regionale Portallösung ausgerichtet sind. Bei dem Gemeinschaftsprojekt Verteilter Zeitschriftenserver (VZS) wird an einer überregionalen Lösung gearbeitet. Besonders in diesem Fall ist eine enge Abstimmung mit vascoda anzustreben. In allen Beiträgen wurde deutlich, dass die Bereitschaft und der Wille zur Kooperation vorhanden ist. Die Bereiche einer möglichen Zusammenarbeit und die Details werden in weiteren Sitzungen einzelner Beteiligter zu besprechen sein. Die organisatorische Struktur der Kooperation ist noch nicht absehbar. Vorschläge dazu werden in einem Gespräch von vascoda, der AG Verbundsysteme und des DBV erarbeitet werden. Insgesamt geht es darum, ein Kompetenznetzwerk zu organisieren und eine arbeitsteilige Struktur umzusetzen.
    Theme
    Information Gateway
  7. Reference and information services : an introduction (2001) 0.01
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    Subject
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  8. bs: ¬Die schlauen Scheiben : Multimedia-Lexika (2002) 0.01
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    Abstract
    Die klassischen Nachschlagewerke haben längst den Sprung in die elektronische Form gewagt. Die multimedialen Alleswisser haben ihre Kinderkrankheiten abgelegt und stellen nun eine ernsthafte Konkurrenz zu ihren gebundenen Vorahnen dar
    Object
    Digitale Bibliothek
  9. Harmsen, B.; Leiter, A.: Fraunhofer-Publica : Kompetenzdatenbank der angewandten Forschung (2009) 0.01
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    Abstract
    Fraunhofer-Publica ist die multidisziplinäre, bibliographische Referenzdatenbank für die Veröffentlichungen der Fraunhofer-Gesellschaft, der größten Europäischen Trägerorganisation für angewandte Forschung, und ihre Mitarbeiter. Die Datenbank wurde 1988 ins Leben gerufen und 1991 um Patente ergänzt. Erstmals 1995 übers World Wide Web frei verfügbar, enthält sie seit 1999 auch Volltext-Dokumente. Seit 2005 ist sie "Open Archive Data Provider". Vor kurzem wurde die Web-Oberfläche überarbeitet, wodurch die Zugriffsmöglichkeiten für Suchmachinen-Robots erheblich verbessert werden konnten und Publica-Zitate nun in Google, MSN und in anderen Web-Datenbanken leichter auffindbar sind. 80 Prozent der heutigen Publica-Nutzung wird über Suchmaschinen vermittelt. Das Fraunhofer-Publica Team orientiert sich an vier Qualitätsmerkmalen für die Datenbankproduktion: Beschaffbarkeit der Originaldokumente, Vollständigkeit / Aktualität, Konsistenz der Metadaten und die Verbreitung der Publica-Inhalte. Dies verlangt akkurate Quellangaben, möglichst den Nachweis von IDs wie DOI oder URN sowie möglichst direkte Volltextlinks. Das Optimum im Bezug auf Beschaffbarkeit stellen freie Downloads dar. Was das Kriterium "Verbreitung" anbelangt, werden sowohl das "Harvesten" der Datenbank als auch die direkte Indexierung durch Robots unterstützt. Das Google-Ranking der Listen und Einzeldokumente ist jedoch schlecht, weil sie keine individuellen Titel haben. Deshalb wird als wichtigste Verbesserung angestrebt, individuelle Titel im HTML-Header für Listen und Einzelanzeigen zu generieren. Obwohl das "Harvesting" der Fraunhofer-Publica seit 2005 möglich ist, gibt es nach wie vor keine "Daten-Sets", d.h. fachspezifische Selektionsmöglichkeiten, die wichtig wären, um wissenschaftlichen Fachportalen zuzuarbeiten. Um dies zu ermöglichen, müssen nachträglich ca. 112.000 Publica-Dokumenten grobe DDC-Klassen bis zur dritten Ebene zugeordnet werden.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.3, S.151-154
  10. Price, A.: NOVAGate : a Nordic gateway to electronic resources in the forestry, veterinary and agricultural sciences (2000) 0.01
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    Abstract
    NOVAGate is a subject-based information gateway covering electronic resources in the agricultural, veterinary and related fields. The service, which opened in July 1998, is produced by the veterinary and agricultural libraries of the 5 Nordic countries - Denmark, Finland, Iceland, Norway and Sweden - which serve the NOVA University. The gateway covers Nordic and European resources as well as the resources of international organizations, but being planned is a network of subject gateways which will give access to a wide range of international quality resources within the agricultural, veterinary and related fields. The service uses the ROADS software
    Date
    22. 6.2002 19:41:00
    Source
    Online information review. 24(2000) no.1, S.69-72
    Theme
    Information Gateway
  11. Ryssevik, J.: Weaving the web of European social science (2002) 0.01
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    Abstract
    In the late 1950s Dr. J.C.R Licklider observed that most of his time as a researcher was spent an getting into a position to think, and not an creative thinking as such. "Much more time went into finding or obtaining information than into digesting it." (see Howard Reingold: "Tools for Thought-The History and Future of Mind-Expanding Technology", The MIT Press, Cambridge Massachusetts 2000, p133). A few years later Licklider became the director of ARPA, the research organization that initiated the forerunner to todays Internet, the ARPAnet. Licklider's observation might be seen as a general justification for the development of any research infrastructure, including the Internet. The overriding goal of a research infrastructure is to facilitate the maximization of the time spent an digesting and thinking over the time spent an finding and accessing. However, even today nearly 50 years after Licklider's observation and about 10 years after the invention of the World Wide Web, comparative social science research in Europe is hampered by the fragmentation of the scientific information space. Data, information and knowledge are scattered in space and divided by language and institutional barriers. As a consequence too much of the research are based an data from a single nation, carried out by a single-nation team of researcher and communicated to a single-nation audience. The state of affairs is preventing the development of a comparative and cumulative research process integrating and nurturing the entire European Research Area. Yesterday's answers to these challenges would probably have been formulated in terms of centralization and establishment of large-scale European-wide institutions. Today's answers should rather focus an the power of emerging information technologies to encourage communication, sharing and collaboration across spatially dispersed but scientifically related communities.
    Source
    Gaining insight from research information (CRIS2002): Proceedings of the 6th International Conference an Current Research Information Systems, University of Kassel, August 29 - 31, 2002. Eds: W. Adamczak u. A. Nase
  12. Rösch, H.: Funktionalität und Typologie von Portalen : Infrastruktur für E-Commerce, Wissensmanagement und wissenschaftliche Kommunikation (2001) 0.01
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    Abstract
    Um den Siegeszug der Portalmetapher und der damit verbundenen Konzeptionen nachvollziehen zu können, wird zunächst der Begriff selbst beleuchtet und in seinem Bedeutungspotenzial dargestellt. Anschließend werden Entstehungskontext und Grundfunktionen der aktuellen Portalkonzeptionen untersucht. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen mit dem World Wide Web, dem Unternehmensbereich und dem Wissenschaftssektor die wichtigsten Anwendungsfelder der diversen Portalkonzeptionen. Gemeinsame und typenspezifische Funktionsmerkmale werden erläutert. Damit soll ein Beitrag geleistet werden zur eindeutigen typologischen Unterscheidung dieser Konzeptionen, die gegenwärtig auch begrifflich nicht klar definiert sind: zahllose Kompositaverbindungen und Begriffsvarianten für weitgehend identische Konzeptionen sind ebenso konstatierbar wie gleichlautende Bezeichnungen für Konzeptionen, die nicht miteinander vereinbar sind oder sich auf unterschiedliche Anwendungsfelder beziehen. Die Entwicklungsperspektiven von Internet Portalen, Unternehmensportalen und Wissenschaftsportalen werden resümierend aufgezeigt
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  13. Meißner, B.: ViFaArt: eine virtuelle Fachbibliothek zur Gegenwartskunst (2004) 0.01
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    Abstract
    Virtuelle Quellen zur Kunst-Erschließung und Recherchewar das Thema eines Workshops, der am 16. Oktober 2003 in der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) veranstaltet wurde. Anliegen war die Präsentation des DFG-geförderten Projektes ViFaArtVirtuelle Fachbibliothek Gegenwartskunst. Im Folgenden wird dieses Projekt näher vorgestellt. Schwerpunkt der Darstellung wird der hierbei entwickelte Katalog von Webseiten bzw. Internetquellen sein (Art-Guide). Die Auseinandersetzung mit Internetquellen und ihre Nutzung für die Informationsgewinnung ist auch für die Kunstwissenschaft zum aktuellen Thema geworden. Eine Hauptaufgabe des World Wide Web liegt neben dem schnellen und direkten Informationsaustausch in der Vermittlung von Information - einem Hauptanliegen wissenschaftlicher Bibliotheken überhaupt. Somit rückt die Problematik auch immer näher an den Aufgabenkreis von Bibliotheken heran. Es stellen sich Fragen wie: Welche Art von Informationen liegen im Web bereit, sind sie vertrauenswürdig, wie kann man sie nutzen und vor allem: wie sind sie zu finden? Seit 2000 wird an der SLUB eine Virtuelle Fachbibliothek zur Gegenwartskunst projektiert: ViFaArt. Das Projekt ist Partner von Vascoda, dem interdisziplinären Internetportal für wissenschaftliche Information in Deutschland. Unter http:// www.vascoda.de/sind Online- und Print-Informationen von derzeit über 20 Virtuellen Fachbibliotheken, 4 Informationsverbünden und der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) abrufbar. Anfang des nächsten Jahres wird auch ViFaArt den Katalog der Internetquellen (Art-Guide, vgl. unten) als Datenbank dort einbringen. Eine Metasuche über Vascoda wird dann also immer auch alle ArtGuide-Katalogisate berücksichtigen.
    Theme
    Information Gateway
  14. Bargheer, M.: Quality control and evaluation of scientific Web resources (2003) 0.01
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 27(2003) H.3, S.153-169
  15. Fels, G.: Elektronische Medien in der Chemie Chemieinformation gestern, heute, morgen (2007) 0.01
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    Abstract
    Elektronische Medien sind definitionsgemäß Kommunikationsmittel, die auf elektronischem Wege, digital kodiert, übermittelt werden. Bezogen auf die Chemieinformation handelt es sich dabei um chemische Publikationen, Handbücher, Datenreihen, Spektren, Reaktionen, Repositorien für Online-Learning und vieles mehr. Im Rahmen der Vorstellung der neuen Informations- und Wissensplattform "chem.de" während der ACHEMA 2006 hat der Autor den Versuch unternommen, die revolutionäre Entwicklung der Chemieinformation zwischen "gestern und morgen" zu beschreiben. Der Vortragstext ist hier im wesentlichen unbebildert wiedergegeben, die Vortragsfolien sind auf eben dieser "chem. de "-Plattform abzurufen (Forschungsführer/Fels, Gregor/Publikationen).
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.1, S.51-56
  16. Wiederhold, L.: MENALIB - Die Virtuelle Fachbibliothek Vorderer Orient / Nordafrika (2001) 0.01
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    Abstract
    Die räumliche Trennung von Literaturbeständen und der für die Überwindung dieser Trennung notwendige zeitliche Aufwand stellten und stellen für Bibliotheksbenutzer ein Hindernis bei der Informationsbeschaffung dar. Bibliotheken suchen deshalb seit langem nach Möglichkeiten, die ungünstigen Folgen räumlicher Verteilung von Informationsressourcen zu mindern. Die Einführung der EDV in das Bibliothekswesen eröffnete neue Perspektiven für die Verfolgung dieses Anliegens. Der Begriff der virtuellen Bibliothek, der ca. 1980 in die Diskussion um die Verbesserung von Informationsstrukturen eingeführt wurde, steht heute für unterschiedliche Modelle durch elektronische Hilfsmittel zusammengeführter verteilter Bestände bzw. Bestandsnachweise'. So existieren virtuelle Bibliotheken in regionalem Kontext, wie etwa im Fall der Digitalen Bibliothek NRW und in fachlichem Zusammenhang, wie die Virtuelle Fachbibliothek Psychologie. Auch der Leistungsumfang virtueller Bibliotheken ist unterschiedlich - er reicht von einer strukturierten Link-Liste bis zur integrierten Suche nach verschiedenen Medienformen unter einer Oberfläche. Trotz dieser Unterschiede weisen Konzepte virtueller Bibliotheken grundlegende Gemeinsamkeiten auf: Sie gehen von der Verfügbarkeit digitaler Daten aus, setzen technische Strukturen zur Vernetzung von Informationsanbietern und Benutzern voraus und formulieren als Ideal den Zugriff auf verteilte Ressourcen unterschiedlicher Art über eine Suchoberfläche in einem Rechercheschritt.
  17. BIOSIS previews enhanced on ISI Web of Knowledge (2002) 0.01
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    Abstract
    Philadelphia, PA, USA January 23, 2002 - Today, ISI®, a Thomson business, announced that BIOSIS Previews®, produced by Biological Abstracts, Inc (BIOSIS) and available through ISI Web of KnowledgeSM, will include new searching and linking capabilities-enabling researchers to find the information they need to facilitate discovery. BIOSIS Previews, with coverage back to 1969, is the largest collection of biological sciences records in the world. The new search features provided by ISI Web of Knowledge enable users to search BIOSIS Previews more efficiently and comprehensively. Biosystematic code and name searching offer users the option of searching for groups of organisms by a term or combination of terms. Users will also be able to identify articles where authors have announced a new species. Concept code searching allows users to enter the five-digit code corresponding to a broad subject area in the life sciences. Users can select a specific time period for searching and limit retrieval by language and/or document type and organism. BIOSIS Previews version 2.0 enables users to link directly to cited references, times cited, and related records in ISI Web of Science*. Users can also link directly to the full text of articles. In addition, users will be able to link to ISI ProceedingsSM and ISI Current Contents Connect*.
    Object
    Web of Science
  18. Kind, J.: Praxis des Information Retrieval (2004) 0.01
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    Abstract
    Im Mittelpunkt dieses Kapitels steht die praktische Informationssuche (Information Retrival, Online Retrieval, Online Recherche) in den qualitativ hochwertigen und gut strukturierten Online-Datenbanken (Informations-Datenbanken). Die hohe Qualität ihrer Informationsinhalte wird durch eine entsprechende fachliche Auswahl und Bearbeitung der Informationen schergestellt. Die detaillierte Strukturierung der gespeicherten Datenbank-Inhalte in Felder (z.B. Namen, Umsatz, Beschäftigte, Jahr) ist eine wichtige Voraussetzung für die Beantwortung komlexer und sehr spezifischer Fragestellungen professioneller Nutzer. Diese-kostenpflichtigen-traditionellen Online-Datenbanken behaupten sich weiterhin wegen der genannten Vorteile gegenüber den in der Regel kostenlosen Informationsangeboten des "chaotischen" Internets (siehe Kap. C 3 Metainformationsdienste im Internet). Da alle Online-Datenbanken über eine entsprechende Web-Oberfläche von den Nutzern erreicht werden können, wurden damit die Recherchedurchführung erleichtert und neue Nutzergruppen erschlossen. Die Benutzung dieser Online-Datenbanken wird nachfolgend an Hand praktischer Recherchebeispiele erläutert, über die theoretischen Grundlagen des Information Retrievals informieren die Kap. B 7 - B 9. Die Internet-Suchmaschinen werden in Kap. C 3 behandelt.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  19. ¬Die Digitale Bibliothek (DigiBib) : 10-jähriges Jubiläum (2009) 0.01
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    Content
    "10 Jahre DigiBib! Der Rückblick auf 10 Jahre Erfolgsgeschichte, aktuelle Anwenderberichte und der Ausblick auf neue Entwicklungen waren Thema der Jubiläumsveranstaltung am 12.11.2009 in Köln, die gleichzeitig das diesjährige Anwendertreffen der Digitalen Bibliothek (DigiBib) beinhaltete. Kundenbibliotheken und Partner feierten dieses Jubiläum im offiziellen und festlichen Rahmen. Seit dem Startschuss zur Digitalen Bibliothek NRW im Jahr 1999 hat sich die DigiBib von einem reinen Metasuchportal zu einem vielseitigen digitalen Dienstleistungsbündel entwickelt: von der Verknüpfung mit Lieferdiensten bis zur vollständigen Integration der Online-Fernleihe, vom Projekt Digitale Öffentliche Bibliothek bis zum Aufbau regionaler Portale in Stadt- und Kreissichten, vom Linkresolver für externe Anwendungen zur modularen Einbeziehung weiterer Dienste. Es folgten DigiLink und DigiAuskunft als integrale Bestandteile des digitalen Dienstleistungsportfolios, begleitet von dem fortschreitenden Aufbau des Angebotes digitaler Inhalte in der Metasuche und nicht zuletzt die aktuelle neue und barrierefreie Benutzeroberfläche im Stil der neuen Rechercheanforderungen. Web 2.0, Suchmaschinentechnologie und vollständig integrierte externe Dienste sind die aktuellen Rahmenbedingungen auf dem Weg einer kontinuierlichen Weiterentwicklung für und im Auftrag der heute 213 Kunden."
  20. Meho, L.I.; Rogers, Y.: Citation counting, citation ranking, and h-index of human-computer interaction researchers : a comparison of Scopus and Web of Science (2008) 0.01
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    Abstract
    This study examines the differences between Scopus and Web of Science in the citation counting, citation ranking, and h-index of 22 top human-computer interaction (HCI) researchers from EQUATOR - a large British Interdisciplinary Research Collaboration project. Results indicate that Scopus provides significantly more coverage of HCI literature than Web of Science, primarily due to coverage of relevant ACM and IEEE peer-reviewed conference proceedings. No significant differences exist between the two databases if citations in journals only are compared. Although broader coverage of the literature does not significantly alter the relative citation ranking of individual researchers, Scopus helps distinguish between the researchers in a more nuanced fashion than Web of Science in both citation counting and h-index. Scopus also generates significantly different maps of citation networks of individual scholars than those generated by Web of Science. The study also presents a comparison of h-index scores based on Google Scholar with those based on the union of Scopus and Web of Science. The study concludes that Scopus can be used as a sole data source for citation-based research and evaluation in HCI, especially when citations in conference proceedings are sought, and that researchers should manually calculate h scores instead of relying on system calculations.
    Object
    Web of Science
    Source
    Journal of the American Society for Information Science and Technology. 59(2008) no.11, S.1711-1726

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  • d 261
  • e 82

Types

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