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  1. Schiffhauer, N.: ¬Das Wissen der Welt aus dem Netz und von der Scheibe : Brockhaus ist führend bei der Software, die in Alltagssprache gestellte Fragen beantwortet (2005) 0.01
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    Abstract
    Früh beginnt der Enzyklopädien-Herbst. Die 2006er Scheiben von Microsoft Encarta und Encyclopaedia Britannica 2006 erreichten uns im August, in dem wir zudem ausgiebig in der elektronischen Version der 21. Auflage des Brockhaus-Wissensmassivs stöbern konnten. Dieses ist Mitte November in Form eines Ein-Gigabyte-USB-Sticks lieferbar, der den gesamten Textbestand der 30 gedruckten Bände enthält und mit Zusatzmaterial aus der Brockhaus-Bibliothek angereichert ist. Zwei auf Festplatte kopierbare Multimedia-DVDs ergänzen ihn. In dieser Klasse der Edelauskunfteien sieht sich die Internet-Enzyklopädie Wikipedia mitmischen, die zwar laufend aktualisiert wird, ohne Internetzugang aber ebenfalls als CD greifbar ist. Damit nicht genug im Enzyklopädienland, hat doch die deutsch-rumänische Crew des Berliner Digitalisierungsspezialisten Direktmedia mit "Meyers Konversationslexikon" von 1906 und "Pierer's Universal-Lexikon" (1857 bis 1865) zwei grandiose historische Enzyklopädien zu einem Spottpreis als Faksimile und mittels Software durchsuchbarem Text auf DVD gebrannt. Mehr Wissen für weniger Geld war nie. Jedes dieser Nachschlagewerke ist empfehlenswert, und fast alle haben sie ihre Stärken wie Schwächen, die mit ihrer Entstehung sowie der Geschichte ihrer Herausgeber und deren Investitionsbereitschaft zusammenhängen. Wir haben uns nicht nur die neuesten Ausgaben erklickt, sondern uns auch in den Redaktionen und Softwarelabors umgetan.
    Content
    Mit einer Abb. der 3D-Gestaltung des Wissensraums in der Brockhaus Enzyklopädie
    Series
    Technik und Motor
  2. bs: Nachschlagen in der Luxusklasse (2003) 0.01
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    Abstract
    Multimedia-Enzyklopädien sind seit Jahren ein Renner. Doch mit der neuen Ausgabe packt der Brockhaus nun das Familiensilber auf zwei schlanke CD-ROMs und setzt sowohl vom Informationsumfang her als auch preislich neue Maßstäbe.
    Content
    Denn diesmal ist die gesamte 24-bändige Enzyklopädie vollständig digitalisiert worden. Der Preis von 990 Euro liegt auf dem Niveau der kartonierten Studienausgabe aber deutlich unter dem luxuriösen Brockhaus-Flaggschiff in Leder. Für eine optimale Bedienung sorgt jene Technik, die schon bisher im Brockhaus multimedial immer wieder verbessert und auf einen beachtenswerten Stand der Benutzerführung gebracht wurde. Im Vergleich zur bisherigen CD-ROM-Enzyklopädie muss für die neue Luxus-Ausgabe immerhin das Zehnfache berappt werden. - Info-Riese - Im Gegenzug erhält der Anwender deutlich mehr an Information. 330.000 Stichwörter führen zu 260.000 Artikel mit ca. 26 Millionen Wörter. Im Basispaket sind allerdings nur die Texte und Bilder enthalten, die multimediale Erweiterung mit Atlas, Videos oder Tondokumenten sind in einem Medienpaket extra zu erwerben. - Edle Benutzerführung mit Umstiegs-Problem - Die Benutzerführung wurde direkt von aus der Multimedial-Version übernommen. Hier setzt der Brockhaus schon seit jeher Maßstäbe. Neu ist, dass die persönlichen Mappen auch in eine HTML-Datei exportiert werden können. Will ein treuer Brockhaus-Anwender allerdings von der Multimedial-Ausgabe auf die teure Enzyklopädie umsteigen, kann er seine erstellten Lesezeichen, Notizen, Artikel und Mappen nicht übertragen. Er müsste sie einzeln von Hand neu erstellen. Derartige Kurzsichtigkeiten sollten bei einem Werk in dieser Kategorie eigentlich nicht vorkommen. - Fazit - Die Verschmelzung der großen Brockhaus-Enzyklopädie in ein MultimediaInterface ist mit einigen kleinen Ausnahmen durchaus gelungen. Damit müssen die Freunde der neuen Medien nicht mehr auf das umfangreiche Informationsangebot der Buchversion verzichten, kommen aber nicht gerade billig davon.
  3. Hirsch, H.: Datenbanken für professionelle Nutzer : ein Check der Preispolitik im sommer 2003 (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Anbieter professioneller Wirtschaftsdaten sind in den vergangenen Jahren verstärkt dazu übergegangen, ihre Informationen online verfügbar zu machen. Das war bis Ende der 90er Jahre nicht selbstverständlich, da beispielsweise die "Hersteller" von Adress- sowie Firmeninformationen lange Zeit mit CD-ROMS (später dann DVDs) operierten. Einer der wesentlichen Verbesserungsvorschläge in der grundlegenden Untersuchung "Firmen-CDs in D-A-CH" von Hirsch & Gayer Consulting (HGC) aus dem Jahre 2000 zielte deshalb auch darauf ab, die Informationen online abrufbar zu stellen bei gleichzeitig möglichst variablem Pricing. Lauteten die Einwände der Branche zuerst, dass man im Internet nicht all die Funktionalitäten bieten könne, wie diese der Nutzer von den DVDs gewohnt sei, so hat in den vergangenen drei Jahren die Technik dieses Problem anscheinend meistern können; denn die Menüführung ist online mittlerweile häufig identisch mit dem altgewohnten Bedienkomfort. Natürlich kann es im Netz hin und wieder zu Verzögerungen kommen, je nachdem ob man nun via DSL oder "nur" ISDN online geht. Die Aussagekraft des Angebots im Internet hat heute zumeist denselben Level erreicht wie vormals auf den "Scheiben". Im folgenden Text steht die Preispolitik der einzelnen Anbieter im Vordergrund der Betrachtung (ausgehend von der Grundannahme, dass die zur Verfügung gestellte Qualität den Ansprüchen der jeweiligen Nutzergruppe genügt). Im Fokus der Analyse standen 33 Datenbanken. Diese wurden in drei Gruppen - in Abhängigkeit von der Höhe der Grundgebühr - unterschieden (siehe enthaltene Tabelle)
  4. Encyclopædia Britannica 2003 (2002) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2003, H.7, S.95-96 (E. Reinecke): "Mehr als zweihundert Jahre lang stellte der Star unter den Nachschlagewerken, die Encyclopaedia Britannica, sich selbst als echt britischen Luxusartikel dar, obgleich sie schon seit den 1930er Jahren in Chicago produziert wird. Nicht nur die edle Ausstattung der Bände selbst beeindruckte den Kunden; auch der persönliche Besuch eines Lexikonvertreters vermittelte das Gefühl, hier einen besonderen Kauf zu tätigen. Der stolze Preis passte in diesen Rahmen: Schon die bescheidenste Ausgabe des Prachtwerks kostete über 3000 DM. Dann kam das Internet, und alles wurde anders. In Gestalt der Microsoft Encarta trat 1992 ein großmächtiger Konkurrent mit niedrigen Preisen auf. Sie konnte zwar die Qualität der ehrwürdigen »Britannica« nicht erreichen; doch wie in anderen Fällen siegte Masse über Klasse. 1996 hatten sich die Verkaufszahlen der »Britannica« halbiert, auch die Produktion einer eigenen CD-Rom-Version konnte die Talfahrt nicht mehr aufhalten. Sie endete noch im selben Jahr mit dem Verkauf des Traditionsunternehmens an einen Schweizer Investor. Für Computer- und Internetfans folgte eine Ära der Freude: Die neuen Eigentümer passten sich dem Trend der Zeit an und gaben den Verkauf über Vertreter zu Gunsten der digitalen Version auf. Wer zu diesem Zeitpunkt die Britannica erwerben wollte, mußte sich mit einer Scheibe zufrieden geben oder den Weg ins World Wide Web gehen. Im Internet waren die Artikel zunächst sogar umsonst zu haben. Heute werden drei verschiedene CDRom-/DVD-Versionen angeboten, und die Website der Encyclopxdia Britannica ist allseits bekannt und beliebt - allerdings nicht mehr kostenlos zugänglich. Wer mehr als Appetithäppchen will, muss sich auf ein Abonnement einlassen. Dieses ist schnell und einfach abgeschlossen; die Kundenfreundlichkeit der Site und ihrer Betreiber ist durchaus bemerkenswert. Nachdem die Entwicklung der elektronischen Britannica schon so weit vorangetrieben war, gab der Verlag 2002 wieder eine neue Devise aus: »Back to the roots«. Nach vier Jahren rein digitaler Vermarktung kommt eine überarbeitete Neuauflage in gedruckter Form auf den Markt. Nun kann der geneigte Leser sich wieder am Anblick von fast anderthalb Metern Buch erfreuen und trotzdem auf dem letzten Stand sein - zumindest kurzfristig. In der Darstellung des deutschen Vertreibers sind gar die CD-Rom-Versioneu nur noch eine »Ergänzung« zum »repräsentativen gedruckten Erzeugnis«. Was kann einen deutschen Leser bewegen, sich der Sprachhürde zum Trotz für die Encyclopxdia Britannica zu entscheiden - egal ob digital oder gedruckt? Der Umfang ist in der Tat beeindruckend. Allein der zwölfbändige erste Teil, die »Micropxdia«, enthält bereits die Stichwortartikel eines kompletten Lexikons. Das richtig tief gehende Wissen (»Knowledge in Depth«) steht in der 17 Bände umfassenden »Macropxdia«. Auf durchschnittlich zwanzig, gelegentlich bis zu 300 Seiten findet der Leser eine Art Überblicksvorlesung zu Themen wie »Telekommunikation«, »Algebra« oder »Die Schweiz«. So wird der Nachschlagende im besten Sinne zum Studierenden. Insgesamt kommen über 65 000 Artikel mit mehr als 24 000 Fotos, Karten und Illustrationen zusammen. Zur Erschließung dieser Fülle gibt es einen zweibändigen Index der Luxusklasse: mit 700 000 Einträgen, die zum Stich wort nicht nur Band und Seitenzahl, sondern auch die Spalte und die - obere oder untere - Spaltenhälfte nennen.
    Der pädagogische Anspruch des Werkes zeigt sich am deutlichsten im »nullten Band«, der »Propaedia« oder »Outline of Knowledge«. Es handelt sich um nichts weniger als den Versuch, die Gesamtheit des menschlichen Wissens säuberlich in zehn große Schubladen zu sortieren, die wieder in Unter- und Unterunterschubladen (divisions und sections) eingeteilt sind. Eine division des großen Wissensgebiets »Human Life« ist zum Beispiel »Stabes in the Development of Human Life« mit den sections »Human Evolution« und »Human Heredity«. Letztere enthalten Empfehlungen zum Weiterlesen in Micro- und Macropeadia. Wie sieht es mit Aktualität und Detailreichtum des gedruckten Werkes aus? Zumindest dem Kandidaten von »Wer wird Millionär?«, der bei der Frage nach dem zweiten Vornamen der »Harry Potter«-Autorin Joanne K. Rowling sehr ins Schwitzen geriet, hätte das Werk geholfen. Die Dame heißt »Kathleen«. Joschka Fischer wird mit einer ausführlichen Biografie gewürdigt. Diese bekommt allerdings nicht jeder Besitzer des Werkes zu Gesicht: Sie befindet sich in einem der jedes Jahr zusätzlich aufgelegten Bände »Britannica Book of the Year« - in diesem Fall von 1996. Für den Hauptteil ist unser Außenminister offensichtlich noch nicht lange genug im Geschäft. Schwieriger wird es, wenn schon die Frage nicht ganz klar ist: »Apropros Alarmanlagen. War da nicht irgendwann einmal etwas mit Gänsen, die einen Überfall verhinderten?« Unter welchem Stichwort sollte man da schauen? Gänse? Historische Überfälle? Hier hilft die elektronische Version, die schon auf die Suchbegriffe »geese« und »warning system« die Geschichte vom nächtlichen Überfall der Gallier auf Rom im Jahre 390 v. Chr. liefert. Die Begeisterung über den Erfolg darf sich aber in Grenzen halten. Die Internet-Suchmaschine Google findet die Gänsegeschichte genauso schnell, sogar in wesentlich ausführlicherer Form, desgleichen den zweiten Vornamen von Frau Rowling. Und über Joschka Fischer findet man auf dessen eigener Website noch einiges mehr als nur seine Biografie. Macht also eine gute Suchmaschine das ganze Lexikon entbehrlich? Ich glaube nicht. Die Encyclopaedia beantwortet doch noch mehr Fragen als das Internet. Vor allem aber kann man den Antworten in (fast) jeder Hinsicht vertrauen. Für Recherchezwecke ist die gedruckte Form der »Britannica« der digitalen eindeutig unterlegen. Letztere wird immerhin vierteljährlich aktualisiert; außerdem bietet sie vielfältige Suchstrategien, zusätzliche Bilder, Videos, Animationen, den Online-Zugriff auf mehrere tausend Zeitschriftenartikel, Videoclips und Verweise auf Zigtausende von Websites, die eigens von den »Britannica«-Redakteuren ausgewählt wurden. Ist es also reine Nostalgie - vielleicht sogar Snobismus -, sich die Prachtbände ins Regal zu stellen? Vielleicht mag es ja Leute geben, die ganze Kapitel am Bildschirm lesen oder sich ausdrucken. Wenn es um Lernvergnügen und nicht nur um kurze Fakteninformation geht, dann ist für mich ein Buch in den meisten Fällen die bessere Wahl. Durch die pädagogische Sorgfalt der Redakteure fühlt sich der Leser eingeladen, sich einen Überblick über ganze Gebiete zu verschaffen und nicht nur schnelles Wissen abzugreifen. Wo ein Kapitel bis zu 300 Seiten lang sein kann, da ist die Buchform sehr willkommen. Und ganz ehrlich - ein bisschen Tradition und Nostalgie schadet nicht. Die Herausgeber pflegen diese Tradition auf besondere Weise. Unter http:// www.1911encyclopedia.org ist die Originalausgabe der »Britannica« von 1911 abzurufen - kostenlos."
  5. Poetzsch, E.: Naturwissenschaftlich-technische Information : Online, CD-ROM, Internet (2005) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.1, S.65-66 (W. Umstätter): "Nachdem die 1. Auflage 2004 erschienen war, ist es eher ungewöhnlich, dass ein solches Werk schon nach einem Jahr "völlig neu bearbeitet" vorliegt, insbesondere, wenn man daran denkt, dass E. Poetzsch ebenfalls 2005 schon die 4. völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage der "Einführung in die Grundlagen und Methoden" des "Information Retrieval" noch im "Verlag für Berlin Brandenburg GmbH Potsdam", herausgebracht hat. Ungewöhnlich ist es natürlich nicht für diese Thematik, sondern lediglich für den erforderlichen Arbeitsaufwand. Dadurch dass sich die beiden Bücher notwendiger- und sinnvollerweise ergänzen ist die Koinzidenz selbstverständlich auch kein Zufall. Beides sind keine herkömmlichen Lehrbücher, im Sinne einer theoretischen Durchdringung dessen, was Information Retrieval oder naturwissenschaftlich-technische Information (NTI) ist, sein sollte oder sein könnte. Das Buch ist vielmehr eine Basis für das selbständige Studium, bei dem man praktische und theoretische Erkenntnisse zum Thema: "Wie erhalte ich wo welche Informationen über die verschiedenen Gebiete der Naturwissenschaften und Technik" gewinnen bzw. sich erarbeiten kann. Die Zielgruppen sind somit naturwissenschaftlich Interessierte, die im praktischen Selbststudium ihr Wissen erweitern wollen, Studierende in den Übungen aller Dozentinnen und Dozenten, die solche Fächer lehren, und selbstverständlich auch die "professionals", die sich permanent auf dem neusten Wissensstand halten müssen, denn als Informationsspezialist des NTI-Bereichs kann man es sich nicht leisten neuste Informationsangebote oder Angebotsbedingungen nicht zu kennen, gleichgültig, ob sie aus den Bereichen Astronomie, Biologie, Chemie, Geowissenschaften, Landwirtschaft, Mathematik, Medizin, Pharmazie, Physik, Technik oder Umwelt kommen."
  6. Weilenmann, A.-K.: Fachspezifische Internetrecherche : für Bibliothekare, Informationsspezialisten und Wissenschaftler (2001) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, H.88 [=Mitteilungen VÖB 2006, H.4], S.16-18 (M. Buzinkay): "Dass das Internet ein Heuhaufen sein kann, in dem die berühmt-berüchtigte Nadel nicht einmal annähernd gefunden werden kann, hat sich herumgesprochen. Orientierungshilfen und Wegweiser gibt es also viele, sowohl online als auch über traditionellere Medien wie dem Buch. Auch das vorliegende Werk von Anna-Katharina Weilenmann ordnet sich in diese Kategorie von Internet-Führern ein. Auf rund 200 Seiten werden Einstiege in verschiedenste Themen der Wissenschaft angeboten. Über so genannte Subject Gateways - nennen wir sie schlicht Themen-Portale - werden Wissenschaftsdisziplinen erschlossen, meist in einer kurzen, aber präzisen Beschreibung der online-Ressource. Jedes Sachgebiet wird zudem um Lexika, Enzyklopädien, Bibliographien und Datenbanken ergänzt. Die Ordnung der Sachgebiete orientiert sich an der Dewey Dezimalklassifikation. Die Bandbreite der Sachgebiete ist dementsprechend groß und orientiert sich an der Wissenschaft: - Bibliotheks- und Informationswissenschaft - Philosophie und Psychologie, Religion / Theologie - Sozialwissenschaften, Soziologie, Politik - Wirtschaft, Recht - Erziehung, Ethnologie, Sprache, Literaturwissenschaft - Mathematik, Physik, Chemie, Biologie - Technik - Medizin - Landwirtschaft, Informatik - Kunst, Architektur, Musik, Theater, Film - Sport - Geschichte Geographie, Reisen Bei der Auswahl der einzelnen Web-Quellen ließ sich die Autorin von Qualitätskriterien wie Alter der Webseite, der Zuverlässigkeit der Inhalte, der Aktualität aber auch von der Art der Trägerschaft leiten. Webseiten mit einem akademischen Hintergrund standen daher im Vordergrund, waren aber nicht ausschließlich vertreten. So finden sich auch Webseiten kommerzieller Anbieter (z.B. Scopus von Elsevier) oder auch anderer öffentlicher, nicht-akademischer Institutionen (wie der Österreichischen Nationalbibliothek mit Ariadne) im Webseiten-Verzeichnis. Rund 200 deutsch- und englischsprachige Einträge werden im Buch genauer beschrieben, mit Informationen zum Inhalt des Angebots, der Urheberschaft und Angabe möglicher Kosten. Auch weiterführende Links werden häufig angeführt. Ein einführendes Kapitel zur Informationsrecherche rundet dieses gelungene Buch ab.
    Empfehlung: Das Buch eignet sich meiner Meinung nach gut als Ausgangspunkt für die Recherche in einem noch unbekannten Sachgebiet. Zum einen, weil ein Sachgebiet von recht wenigen, dafür von der Autorin gut ausgesuchten Web-Quellen eingerahmt wird. Zum anderen, weil hier von vertrauenswürdigen Webseiten ausgegangen werden kann. Man kann es auch anders sagen: dieses Buch gehört möglichst nahe an jede InternetArbeitsstation. Aufgrund der Dynamik des Themas - Links und Webseiten können recht rasch "altern" - hat dieses Buch natürlich eine fast schon natürliche Lebensdauer. Hier wäre es interessant, und das ist weniger ein Hinweis an die Autorin als vielmehr ein Wink an den Verlag, die so detailreich beschriebenen Quellen auch online zugänglich zu machen, nämlich in der Form von Bookmarks, die von den Leserlnnen auf eigene Bookmarking-Tools übernommen werden könnten. Entweder ganz einfach als Favoriten im eigenen Browser oder zu elaborierten Werkzeugen wie Rollyo, wo individuelle Suchdienste basierend auf selbst erstellten Searchrolls bedient werden könnten. Damit würde man sich die mehr als lästige Tipp-Arbeit ersparen. Mehr zu Rollyo können Sie unter http://www.buzinkay.net/blog-de/2006/11/rollyo/ nachlesen."
    Weitere Rez: BuB 29(2007) H.1, S.71-72 (J. Plieninger)
    Weitere Rez: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.5, S.317-318 (M. Katzmayr): "Fazit: Mit diesem Band ist eine interessante und relevante Zusammenstellung wichtiger Ausgangspunkte für thematische Webrecherchen geglückt, aufgrund seiner praktischen Relevanz ist ihm eine weite Verbreitung zu wünschen. Insbesondere Bibliothekare im fachlichen Auskunftsdienst in wissenschaftlichen oder größeren öffentlichen Bibliotheken können aus dieser gut sortierten Fundgrube hochwertiger Internetquellen einen großen Nutzen ziehen."
  7. Sixtus, M.: Füttern erlaubt : Webseiten versorgen zunehmend "Feedreader" mit Informationen - das erlaubt gezieltes Lesen statt langem Surfen (2003) 0.01
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    Content
    "Wer im Jahr 2003 in seinen Lieblingsthemen detailliert informiert sein möchte, klappert täglich Dutzende von News-Sites und Webmagazinen ab. Ein Unterfangen, das mitunter recht mühselig sein kann: Neben, über und unter den gewünschten Nachrichten quälen sich bei jedem Aufruf Menüleisten, Banner und Grafiken durch die Leitung, und oft genug wurde die Seite seit seinem vergangenen Besuch nicht einmal aktualisiert. RSS-Clients, auch Feedreader genannt, könnten künftig Surfern die zeitaufwendige Handarbeit abnehmen. Das Prinzip ist denkbar einfach: Die Betreiber von Webangeboten stellen - neben den HTML-Seiten, die übliche Browser benötigen - einen so genannten Newsfeed zur Verfügung. Genau genommen handelt es sich dabei um nichts Weiteres. als eine speziell kodierte Textdatei mit berschriften, Zusammenfassungen und Textausschnitten der jeweils jüngsten Meldungen. Der Feedreader dreht in regelmäßigen Abständen seine Runden, holt diese Dateien und - wieder daheim - präsentiert die enthaltenen Informationen übersichtlich lesbar. Erst ein Klick auf eine Überschrift lädt den entsprechenden Originalartikel schließlich in den Webbrowser. Statt sich der Reizüberflutung auf Dutzenden, unterschiedlich gestylten Websites auszusetzen, genügt so ein Blick auf die systematisch geordneten Texteinträge im Fenster des Feedreaders, um zu entscheiden, welche Beiträge einer genaueren Betrachtung würdig sind und welche nicht. Diese Sammel-und-Zeige-Programme gibt es mittlerweile in vielen Geschmacksrichtungen und für nahezu jedes Betriebssystem (siehe "Feedreade"). Der Haken: Die Betreiber der Webangebote müssen den Dienst unterstützen und die nötigen RSS-Dateien zur Verfügung stellen. Da sich die meisten News-Magazine allerdings mit Bannerwerbung finanzieren, standen ihre Herausgeber dieser Verbreitung ihrer Texte bisher skeptisch gegenüber. Doch langsam denken viele um: Immerhin kann das System Besucher anlocken. Und nicht irgendwelche. Die Leser sind ausgesprochen interessiert und motiviert, da sie sich explizit für ein bestimmtes Angebot entschieden haben - und nicht zufällig oder unter Zeitdruck durch die einzelnen Seiten stolpern. Spätestens seit mit Yahoo einer der großen Anbieter seine aktuellen Meldungen als Newsfeed verbreitet, darf man davon ausgehen, dass etliche Mitbewerber folgen werden. So könnte die praktische Technologie in absehbarer Zeit zum nützlichen Alltagswerkzeug werden. Bis das soweit ist, übernehmen spezialisierte Dienste den Job des Mittlers zwischen den Welten: Unter NewsIsFree.com kann sich jeder User seine individuelle Auswahl an RSSFeeds zusammenstellen. Sollte das betreffende Internet-Angebot die Technik noch nicht unterstützen, wird einfach kurzerhand der notwendige Feed extern generiert - ob es dem Betreiber nun passt oder nicht. Der Service ist in der Basis-Version kostenlos. RSS steht für "Rich Site Summary". Doch zuletzt werden die drei Buchstaben häufiger als Akronym für "Really Simple Syndication" eingesetzt. Die Idee geht zurück auf das Jahr 1999, als das mittlerweile beinahe verblichene Unternehmen Netscape mit Hilfe dieses Verfahrens die Popularität seines Portals MyNetscape.com erhöhen wollte. Der Durchbruch kam mit der Verbreitung der Weblogs. Angeregt durch die Integration des RSS-Standards in das beliebte Blog-Tool Radio Userland, übernahmen die Hersteller anderer Publishing-Systeme schnell diese Strategie, und heute kommt kaum noch ein Online-Journal ohne eigenen Newsfeed aus - erkennbar am kleinen XML-Button auf der Startseite.
    Die Neuigkeits-Ströme können mehr, als einen schnellen Überblick über frische Artikel zu verschaffen: Mit Hilfe kleiner, handlicher Skripte lassen sich die externen Inhalte problemlos in eigene Webseiten einbinden. Die Aktualisierung läuft dabei automatisch. Einmal integriert, kann man so seinen Besuchern, neben den eigenen, stets aktuelle Meldungen aus anderen Ecken des Netzes anbieten. Vor allem wissenschaftliche oder fachspezifische Portale nutzen das zunehmend. Unterschiedliche Entwicklerteams mit verschiedenen Zielrichtungen haben in den vergangenen Jahren unglücklicherweise für eine recht unübersichtliche Versionsvielfalt im RSS-Lager geführt. Will man auf Nummer sicher gehen, empfiehlt sich der angestaubte Standard 0.91. Zwar hat sich eine Gruppe von Programmierern aufgemacht, News-Syndication mit einem einheitlichen Format aufs nächste Level zu befördern. Doch einstweilen scheinen zunächst noch einige Glaubenskriege ausdiskutiert zu werden. Bislang herrscht noch nicht einmal Einigkeit über den Projektnamen. Davon gänzlich ungerührt schickt sich die RSS-Technologie an, mindestens einen Veteranen aus den Anfangstagen des Internets abzulösen: den Newsletter. In den zunehmend überquellenden Postfächern finden die elektronischen Rundmails sowieso kaum Beachtung, und wer regelmäßig seinen Feedreader im Auge behält, benötigt schlichtweg keine Benachrichtigungen per E-Mail. Ob künftig kommerzielle Websites die Möglichkeiten der News-Syndication nutzen und Hinweise auf fremde Seiten in ihr Angebot integrieren werden, darf bezweifelt werden. Man stelle sich folgendes Szenario in der Offline-Welt vor: Neben einem Artikel im gedruckten Spiegel findet sich ein Kasten mit den Hinweisen: Zu diesem Thema finden Sie im aktuellen Focus diesen Beitrag und im neuen Stern jenen. Unvorstellbar. Aber bei genauerer Betrachtung wahrscheinlich sogar vorteilhaft für alle Beteiligten. Im Web ist das technisch bereits ohne weiteres machbar. Allein der Wille fehlt. Bisher."
    Date
    26. 9.2003 12:42:22
  8. Meißner, B.; Lipsz, A.: Art-Guide: Wie baut man einen Katalog für Internetquellen? : Ein Arbeitsbericht der Virtuellen Fachbibliothek Gegenwartskunst (ViFaArt) (2003) 0.01
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    Abstract
    Wer sich dieser Frage stellt, hat zumeist jene konkrete Aufgabe innerhalb einer bestimmten Zeit zu lösen und in ein übergeordnetes Umfeld zu integrieren. Dies trifft für die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Virtuellen Fachbibliotheken zu. Ein Katalog für Internetquellen ist Bestandteil vieler dieser Projekte, verschiedene Lösungen wurden gefunden, immer mit der Zieldefinition, alle Lösungen später zusammenzuführen. Wie löst ViFaArt diese Aufgabe? Wie arbeitet man hier am Aufbau des ArtGuide, des Katalogs für Internetquellen? Fünf Fragen gilt es hierfür zu beantworten: - Warum wird ein solcher Katalog benötigt? Unter welchem "Dach" soll das Produkt Art-Guide gepflegt werden? - Welche Inhalte sollen im Art-Guide nachgewiesen werden (sowohl formal als auch thematisch)? - Weiches formale System kann diese Inhalte beschreiben? - Mit welchen Funktionalitäten soll der neue Katalog ausgestattet werden? - Weiche Technik kann all dies zusammenführen und darstellen?
  9. Burblies, C; Pianos, T.: National, regional, lokal : Workshop in Der Deutschen Bibliothek (2003) 0.01
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    Content
    "Anfang März fand in Der Deutschen Bibliothek in Frankfurt a.M. ein Workshop der nationalen Projekte im Bereich Digitale Bibliothek sowie der regionalen bzw. lokalen Projekte statt. Zunächst wurde vascoda, das gemeinsam von BMBF und DFG geförderte Portal, vorgestellt. Derzeit arbeiten die Virtuellen Fachbibliotheken, die Informationsverbünde und die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) an der Realisierung von vascoda, einem zentralen Portal, das auf der IFLA in Berlin im August 2003 vorgestellt werden soll. Es wurde der momentane Stand der Entwicklung präsentiert und die Möglichkeiten der Kooperation aufgezeigt. Ferner stellten die Bibliotheksverbünde und jeweils eine Bibliothek jedes Verbundes sowie die Zeitschriftendatenbank (ZDB), Die Deutsche Bibliothek (DDB) und die Deutsche Internetbibliothek (DBV mit Bertelsmann Stiftung) ihre Tätigkeit in Hinblick auf eine digitale Bibliothek vor. Der Workshop war gemeinsam organisiert vom Deutschen Bibliotheksverband (DBV) für die regionalen Verbünde, Repräsentanten der Bibliotheken, Der Deutschen Bibliothek und ZDB einerseits sowie von der Koordinierungsstelle von vascoda für die Informationsverbünde und Virtuellen Fachbibliotheken andererseits. Er war als Informationsveranstaltung konzipiert, sollte also als Einstiegsveranstaltung für eine intensive Zusammenarbeit aller Beteiligten dienen. So sollte insbesondere der Austausch über die Aktivitäten aller Beteiligten im Hinblick auf laufende Projekte zur Informationsvermittlung im Zeitalter des Internet im Mittelpunkt stehen. Zu diesem Zweck wurde vascoda - in einem Überblicksvortrag und in Einzelvorträgen über die Tätigkeiten in einzelnen Arbeitsgruppen und Fachgebieten - vorgestellt. Die Sprecherinnen der Arbeitsgruppen erläuterten die Zielsetzungen und bereits zu verzeichnenden Erfolge in den Bereichen Content und Technik. In Überblicksvorträgen und kurzen Statements wurden die Angebote der Einzelprojekte in den Fachbereichen Geisteswissenschaften und Regionen, Ingenieur- und Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Sozialwissenschaften / Psychologie und im Bereich Medizin vorgestellt. Außerdem wurde erläutert, wie die EZB ihre Angebote in das gemeinsame Portal einbringen wird bzw. welche Erweiterungen es geben wird. Die Bibliotheksverbünde und die ZDB erläuterten jeweils ihre eigenen Vorhaben und bekundeten Interesse an einer Zusammenarbeit mit vascoda. Eine vollständige Übersicht über die gehaltenen Vorträge und die dazugehörigen Folien sind unter der folgenden Adresse abgelegt: http://www.dlforum.de/foren/vascoda/index.html. Insgesamt besteht bei den nationalen Projekten weiterhin ein großer Abstimmungsbedarf auch im Hinblick auf eine strategische Neuausrichtung nach der Vereinigung der durch BMBF und DFG geförderten Projekte. Vor allem in den Bereichen Contentakquise, Metadaten und Technik muss es weitere Absprachen und Vereinheitlichungen geben. Das durch das gemeinsame Angebot abgedeckte Fächerspektrum muss in Zukunft kontinuierlich erweitert werden. In allen Bibliotheksverbünden wird derzeit an Projekten im Bereich digitale Bibliothek gearbeitet, die meist auf eine lokale oder regionale Portallösung ausgerichtet sind. Bei dem Gemeinschaftsprojekt Verteilter Zeitschriftenserver (VZS) wird an einer überregionalen Lösung gearbeitet. Besonders in diesem Fall ist eine enge Abstimmung mit vascoda anzustreben. In allen Beiträgen wurde deutlich, dass die Bereitschaft und der Wille zur Kooperation vorhanden ist. Die Bereiche einer möglichen Zusammenarbeit und die Details werden in weiteren Sitzungen einzelner Beteiligter zu besprechen sein. Die organisatorische Struktur der Kooperation ist noch nicht absehbar. Vorschläge dazu werden in einem Gespräch von vascoda, der AG Verbundsysteme und des DBV erarbeitet werden. Insgesamt geht es darum, ein Kompetenznetzwerk zu organisieren und eine arbeitsteilige Struktur umzusetzen.
    Zu klären sind neben der Verfügbarkeitsrecherche und Fernleih- bzw. Dokumentlieferkomponente auch Fragen der Einkaufspolitik und der Lizenzpolitik. Es gilt eine Strategie zu finden, die die Relationen von kostenpflichtig vs. kostenlos beachtet aber auch die Eigenproduktion von Hochschulen berücksichtigt. Vascoda ist kein geschlossenes System und prinzipiell für weitere Partner offen. Die fachliche Modularisierung wird als sehr wichtig hervorgehoben. Man kann weder grundsätzlich von einem lokalen noch grundsätzlich von einem zentralen Einstieg ausgehen. Vielmehr werden die Nutzerinnen und Nutzer auf verschiedene Weise die Angebote von vascoda und der anderen Partner nutzen. Die Strukturen sollen nicht zentral sondern arbeitsteilig angelegt sein, so dass einzelne Institutionen einzelne Aufgaben erfüllen. Bei überregional zu lösenden Aufgaben soll der fachliche Ansatz im Mittelpunkt stehen. Vascoda soll prinzipiell in alle lokalen digitalen Bibliotheken integrierbar sein. Gleichzeitig müssen alle Nachweisinstrumente, die in Deutschland zur Verfügung stehen, für vascoda nutzbar sein. Abschließend ist festzuhalten, dass es weiterhin lokale Bibliotheksportale geben wird. Darüber hinaus wird es allerdings - gerade für die Bedienung des Spitzenbedarfs - auch ein nationales Portal geben. Der Workshop kann als Beginn einer deutlichen Verbesserung der Dienstleistungen für die Nutzerinnen und Nutzer gesehen werden."
  10. hg: ¬Der Brockhaus multimedial 2000 (2000) 0.01
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    Abstract
    Mal ehrlich, wissen Sie wie schön der Zaunkönig zwitschert, wie melodisch die Nationalyhymne von Bangladesch klingt, wie sich der Gesang der Pygmäen zur Beschwörung des Waldgeistes Ejengi anhört, wie eine Mandoline aussieht, welches Symbol die Flagge von Marokko enthält, wie vor 4.000 Jahren in Japan Fußball gespielt wurde, wieviele Einwohner die fünftgrößte Stadt Deutschlands hat oder welches Geheimnis hinter der Bierherstellung steckt
    Date
    22. 1.2000 14:29:46
  11. ku: Wissen kompakt (2004) 0.01
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    Content
    "Neben den üblichen booleschen Operatoren und Wildcards beherrscht die in den Überschriften oder im Artikelvolltext stöbernde Suchfunktion der Data-Becker-Scheibe auch einen Ähnlichkeitsmodus. Gibt man zum Beispiel "Rochade" ein, so macht dieser Modus den Hochadel, die Hochgrade der Freimaurer und William Hogarths Gemälde "Der Ehevertrag" ausfindig. War eine Suche erfolgreich, dann zeigt eine Leiste unter dem gerade ausgewählten Artikel bedeutungsverwandte Einträge an, die das Thema erweitern oder vertiefen. Auch unerfahrene Anwender dürften mit der Bedienung auf Anhieb zurechtkommen. Wer an Multimedia Spaß hat, geht auf eine Themenreise in die Welten der Technik, Kunst und Musik oder schaut sich fotorealistische 360-Grad-Panoramen an, die berühmte Bauwerke und Plätze europäischer Städte zeigen. Praktiker lüften im virtuellen Labor die Geheimnisse elektrischer Schaltungen oder basteln sich eine Enigma-Verschlüsselungsmaschine. Auch Data Beckers Lexikon 2005 musste sich dem aus 66 Stichworten bestehenden Inhaltstest aus c't 21104 stellen, für den es zu spät erschien. Besonders der Bereich Wissenschaft schnitt schlecht bis sehr schlecht ab, was auch daran lag, dass die Scheibe zwölf von 30 wissenschaftlichen Stichwörtern überhaupt nicht kannte. Im Durchschnitt gerade noch zufriedenstellende Ergebnisse erzielten gesellschaftliche und kulturelle Themen. Alles in allem aber wird der anspruchsvolle Nutzer zu oft wichtige Details vermissen - das Lexikonschnäppchen für knapp 20 Euro überzeugt nicht. (ku)"
  12. Pluta, W.: ¬Das Werk der Wikipedianer (2004) 0.01
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    Content
    "Das Internet ist der größte Wissensspeicher der Menschheit. Hier sind sehr viel mehr Informationen zu finden als in einem Lexikon. Dennoch ist der Griff zum gedruckten Nachschlagewerk immer noch für viele die beliebteste Methode, um Wissen nachzusehen. Denn dort sind Informationen gut strukturiert und leicht zu finden, Wichtiges ist vom Unwichtigen getrennt. Zudem gelten die klassischen Enzyklopädien als Hort der Zuverlässigkeit, was man von vielen der unzähligen Internet-Seiten nicht behaupten kann. Jetzt haben die teuren gedruckten Enzyklopädien Konkurrenz bekommen von einem Online-Lexikon: Das Nachschlagewerk namens Wikipedia steht im Internet kostenlos zur Verfügung. Das Besondere daran: Jeder Nutzer kann bei seinem weiteren Aufbau mitmachen, also neue Texte verfassen und bereits bestehende korrigieren oder ergänzen. Die Mitarbeit ist denkbar einfach: "Jeder, der den Link 'bearbeiten' findet, kann mitmachen", erläutert Wikipedia-Sprecher Arne Klempert. "Wer einen Fehler entdeckt, kann eine Änderung vornehmen, sie speichern - und schon ist die Aktualisierung online." Möglich macht das die Technik, auf der Wikipedia beruht: Ein "wiki" (nach "wiki wiki", dem hawaiianischen Wort für "schnell") ist eine einfach zu bedienende Software, um die Inhalte einer Website zu verwalten und zu bearbeiten. Ursprünglich wurde das Programm als Werkzeug für eine Zusammenarbeit, zum Beispiel von Angestellten verschiedener Niederlassungen eines Unternehmens, über das Internet entwickelt. Über 100 solcher offenen Content Management Systeme gibt es inzwischen.
    Auch bei der Stichwortauswahl unterscheidet sich die Herangehensweise von Wikipedia und gedruckten Lexika grundlegend: Gehen bei den klassischen Nachschlagewerken Redakteure mit enzyklopädischem Eifer daran, eine möglichst prägnante Wissenssammlung zusammenzustellen, hängt bei der Wikipedia die Themenauswahl von den Interessen der Autoren ab. Ob "Tolkien" oder "Internet", "Erkenntnistheorie", "Hitler-Tagebücher" oder "HDTV" - die deutsche Wikipedia bietet Erklärungen zu den unterschiedlichsten Bereichen - vom kanonischen Wissen, das auch den Brockhaus oder die Encyclopaedia Britannica füllt, bis hin zu jenen Themen, die zwar viele bewegen oder interessieren, die aber kaum Eingang in die klassischen Enzyklopädien finden. So hat etwa die Pop-Ikone Dieter Bohlen ihren Platz in der Wikipedia. Das Online-Lexikon umfasst derzeit knapp 130 000 Stichwörter. Das sind etwa halb so viele wie in der aktuellen Brockhaus-Ausgabe. Sind die deutschen Wikipedianer jedoch weiterhin so fleißig wie bisher, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die virtuelle die gedruckte Enzyklopädie überholt hat. Denn die deutschsprachigen Autoren - nach den englischsprachigen die aktivsten der weltweiten WikipediaBewegung (siehe Kasten links) - steuern Tag für Tag rund 500 neue Einträge bei. Allerdings: Manches Stichwort sucht man in der Wikipedia vergeblich - trotz der Vielzahl der Autoren. "Wir stehen zu diesen Lücken", sagt Klempert. Um einzelne Themengebiete gezielt auf Vordermann zu bringen - etwa alles rund um Olympia in diesem Sommer - ruft die Gemeinschaft regelmäßig Qualitätsoffensiven aus. In manchen Themenbereichen - beispielsweise Internet, Computer, Software, Technik - ist das Online-Lexikon heute schon ausführlicher als die klassischen Enzyklopädien. Die Autoren können nach Belieben in die Tiefe gehen - im Gegensatz zu einem gedruckten Lexikon unterliegen sie keiner Platzbeschränkung. Dennoch setzt auch die Wikipedia wie die gedruckten Vorbilder auf die Qualität der Beiträge. Und die entsteht aus der Masse der Mitarbeiter: Jeder kann sein Wissen beitragen, kann Lücken in Texten füllen oder Fehler korrigieren. Außerdem kann man die Entstehungsgeschichte eines jeden Artikels verfolgen, da alle Änderungen aufgezeichnet werden.
    Nicht einmal Vandalen, die Artikel 'löschen oder verunstalten, haben eine Chance. Unsinn verschwindet binnen weniger Minuten wieder aus der Wikipedia, gelöscht von Community-Mitgliedern, die ihre Aufgabe eher in der Qualitätssicherung als im Verfassen von Artikeln sehen. Denn der durchschnittliche Wikipedianer durchläuft in seinem Leben verschiedene Stadien der Mitarbeit: Neu Hinzugekommene sind noch sehr enthusiastisch, neue Artikel anzulegen oder zu schreiben. Wer schon etwas länger dabei ist, sucht sich oft ein Spezialgebiet. Doch man muss nicht einmal schreiben, um an der Wikipedia mitzuwirken. Zur Gemeinschaft gehören auch Fotografen, die Artikel mit ihren Bildern illustrieren. Einige erfahrene Wikipedianer haben sich auf das Redigieren von Texten verlegt. Auch hier hilft die Technik: Auf speziellen Seiten sind Neueinträge und Änderungen aufgelistet. Personalisierte Beobachtungslisten ermöglichen zudem das Verfolgen selbst gewählter Spezialthemen. So ist es einfach, das aktuelle Geschehen im Auge zu behalten und gezielte Desinformation zu verhindern. "Vereinzelt gibt es immer mal wieder Versuche von Personen oder von Unternehmen, sich selbst besonders gut darzustellen", berichtet Klempert. Doch allzu stark MarketingGefärbtes falle schnell auf und werde durch eine neutralere Darstellung ersetzt. Da die Wikipedianer zu jedem Zeitpunkt den Datenbestand ändern können, haben sie die Möglichkeit, nicht nur vorhandene Einträge stets auf dem aktuellen Stand zu halten, sondern auch Neues umgehend aufzunehmen. Manchmal dauert es nur Stunden, bis ein aktuelles Thema aus den Nachrichten Eingang in die Wikipedia findet. Ein Beispiel ist Bundespräsident Horst Köhler, der Anfang des Jahres den meisten Deutschen noch kein Begriff war: "Von dem Moment an, als der Name zum ersten Mal ernsthaft genannt wurde, dauerte es etwa drei Stunden, bis wir einen sehr ordentlichen Artikel zu dem Mann in der Wikipedia hatten", erzählt Klempert. Das ist ein klarer Vorteil gegenüber den gedruckten Nachschlagewerken, die nur alle paar Jahre in einer neuen Auflage erscheinen - und das oft auch noch über einen Zeitraum von mehreren Jahren. Um Aktuelles nachzuschlagen, lohnt sich also allemal der schnelle Blick in das OnlineLexikon. Experten sehen vom Informationsgehalt her kaum Unterschiede zwischen der Wikipedia und einem konventionellen Lexikon. "Viele Autoren der Wikipedia sind ja auch Wissenschaftler", sagt Michael Preuss, Informationswissenschaftler an der Fachhochschule Köln und Mitarbeiter an einem Forschungsprojekt für Wissensklassifikation. "Die Einträge etwa in Mathematik können sich durchaus mit den Einträgen in einem herkömmlichen Lexikon messen." Der Unterschied liegt für Preuss eher im Anspruch: Ein klassisches Nachschlagewerk sei ein Konversationslexikon, das darüber bestimme, was man wissen müsse und was nicht. Wikipedia sei "demokratischer". Um ganz sicher zu gehen, empfiehlt WikipediaSprecher Klempert, die Informationen aus dem Online-Lexikon mit einer zweiten Quelle zu verifizieren. "Ich finde, dass man sich auf kein Medium blind verlassen sollte", sagt Klempert, "weder auf die Wikipedia, noch auf den Brockhaus oder die Encyclopedia Britannica." "
    Source
    Bild der Wissenschaft. 2004, H.11, S.88-89
  13. CAS und CSA vereinbaren die Bereitstellung weiterer Datenbanken auf STN International (2004) 0.01
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    Abstract
    Chemical Abstracts Service (CAS) und CSA haben vereinbart, im Laufe des Jahres 2004 acht weitere CSADatenbanken über den Online-Dienst STN International verfügbar zu machen. Dieser Vertrag sichert STN®, der gemeinsam von CAS in den USA, FIZ Karlsruhe in Europa und IST in Japan betrieben wird, seine Position als größter unabhängiger Online-Anbieter von CSADatenbanken mit Schwerpunkt auf CSAs Angebot in den Bereichen Biowissenschaften, Umwelt, Meereswissenschaften, Informatik, Materialwissenschaft, Ingenieurwissenschaften, Luft- und Raumfahrt. Die demnächst bei STN angebotenen CSA-Datenbanken enthalten Informationen zu Biotechnologie, Sonderbereichen des Ingenieurwesens, geologischen und ökologischen Studien sowie Bibliothekswesen und Informationswissenschaft. Zusätzlich zu den neu hinzukommenden Datenbanken bietet STN Zugriff auf ein breites Spektrum von CSA-Fachdatenbanken, von denen einige über das europäische STN-Servicezentrum im FIZ Karlsruhe angeboten werden. STN International (The Scientific and Technical Information Network) ist der führende Online-Service für Wissenschaft und Technik mit einem Angebot von über 200 Fachdatenbanken. STN wird gemeinsam von drei Servicezentren betrieben: von CAS in Columbus, Ohio;vom FIZ Karlsruhe und von derJapan Science and Technology Agency in Tokio. CSA, ein Unternehmen der Cambridge Information Group, ist einer der führenden Anbieter von bibliografischen Datenbanken und gedruckten Zeitschrif ten, dievon über 4.000 Forschungseinrichtungen aus aller WeIt genutzt werden. CSA veröffentlicht jährlich über 700.000 Abstracts aus über 14.000 Quellen. Sein preisgekrönter Internet-Datenbank-Dienst bietet Web-Zugang zu über i00 bibliografischen Datenbanken aus wichtigen Forschungsbereichen wie zum Beispiel Materialwissenschaften, Umweltschutz, Biowissenschaften, Meereswissenschaften, Biotechnologie, Ingenieurwissenschaften, Informatik, Soziologie, Informationstechnologie, Kunstgeschichte, Politikwissenschaft und Linguistik.
    Der Chemical Abstracts Service (CAS), eine Abteilung der American Chemical Society, ist eine wissenschaftliche Organisation, die für Wissenschaftler in Forschung und Entwicklung hochwertige Inhalte und Werkzeuge für eine umfassende und effektive digitale Informationsumgebung erstellt und verfügbar macht. CAS bietet Zugang zu weltweit veröffentlichten wissenschaftlichen Publikationen aus Fachzeitschriften und Patentliteratur-alles Wichtige zur Chemie sowie umfangreiche Informationen im Bereich Biowissenschaften und zu zahlreichen weiteren Fachgebieten. Die nachgewiesene Literatur, die Daten und Fakten reichen bis ins frühe 20. Jahrhundert zurück. Außerdem betreibt CAS das STN-Servicezentrum in Nordamerika, veröffentlicht die gedruckte Version der Chemical Abstracts (CA) und verwandte Publikationen und bietet Dienste auf CD-ROM an. Die renommierte Informationseinrichtung entwickelt und pflegt das CAS Chemical Registry System, produziert eine Reihe von thematisch verwandten Online-Datenbanken und bietet das Desktop-Recherchetool »SciFinder« an. Das FIZ Karlsruhe ist eine gemeinnützige wissenschaftliche Serviceeinrichtung, die wissenschaftliche und technische Informationsdienste in elektronischer und gedruckter Form produziert und vermarktet. Es bietet seine Dienstleistungen weltweit an. Schwerpunkt sind hoch entwickelte Fachdatenbanken zu allen Bereichen von Naturwissenschaft und Technik sowie zum internationalen Patent- und Markenwesen. Die Informationen werden elektronisch über verschiedene Vertriebswege im Internet, über proprietäre Datennetze sowie in gedruckter Form als Spezialdienste angeboten. In Zusammenarbeit mit Institutionen aus dem In- und Ausland erstellt das FIZ Karlsruhe Datenbanken in den Fachgebieten Energie, Kernforschung und Kerntechnik, Kristallografie, Kunststoffe, Mathematik, Informatik und Physik und bietet einen Recherchedienst für alle Unternehmen oder Institutionen mit FuE-Aktivitäten an. Größter Geschäftsbereich ist STN International. Das FIZ Karlsruhe ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft, in der sich außeruniversitäre Forschungs- und Serviceeinrichtungen verschiedener Wissenschaftsbereiche zusammengeschlossen haben, die gemeinsam von Bund und Ländern gefördert werden.
  14. Hehl, H.: ¬Die elektronische Bibliothek : Literatursuche und Literaturbeschaffung im Internet (2001) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: ABI-Technik 21(2002) H.3, S.293 (I. Hort): "Schon zwei Jahre nach dem ersten Erscheinen konnte Hans Hehl 2001 sein Werk über die "Elektronische Bibliothek" in einer neuen Auflage vorlegen. Das Hauptgewicht der Darstellung bilden die Möglichkeiten der Literatursuche und -beschaffung im Internet. Daneben wird jedoch - und dies stellt eine Erweiterung gegenüber der ersten Ausgabe dar - auch auf das Auffinden sonstiger Fachinformationen im "Netz der Netze" eingegangen. Der Blickwinkel, den Hehl bei seiner Darstellung einnimmt, ist stets derjenige des Suchenden. Für ihn stellt er eine Vielzahl von Strategien dar, mit deren Hilfe die gewünschten Informationen aufgespürt werden können. Die empfohlenen Vorgehensweisen werden dabei oft durch ausführliche Beispiele illustriert. Knapp gehalten sind hingegen die Hinweise zur Funktionsweise der besprochenen Instrumente. Etwas umfangreichere Basisinformationen könnten hier sicher das Problembewusstsein der InternetNutzer/innen schärfen und es erleichtern, eine qualifizierte Entscheidung für eine bestimmte Vorgehensweise zu treffen. So wäre beispielsweise eine Darstellung der Ranking-Verfahren, die die gängigen Suchmaschinen bei der Präsentation der Treffer einsetzen, wünschenswert gewesen. Ein grundsätzliches Problem, mit dem jede Buchveröffentlichung zum Thema Internet konfrontiert wird, ist der durch die raschen Wandlungen des Mediums hervorgerufene Aktualitätsverlust der in gedruckter Form dargebotenen Informationen. So trifft man, wenn man die präsentierten Beispiel nachvollziehen will, u. U. eine veränderte Oberfläche mit neuen Funktionen an. Für die in seiner Monographie erwähnten Internet-Adressen versucht Hehl den "Informationsverfall" durch eine unter der URL http://www.kulturserver.de/home/hhehl/connect/ links.htm bereitgehaltenen Liste auszugleichen. Breiten Raum nimmt die Darstellung von Suchmaschinen und thematischen Verzeichnissen sowie der hier möglichen Recherchestrategien ein. Ein anderes Kapitel dient der Besprechung wichtiger Bibliothekskataloge, ergänzt durch eine tabellarische Auflistung weiterer interessanter Adressen. Beziehen die Ausführungen von Hehl sich ansonsten auf Angebote im WWW, so fügt er an dieser Stelle ein Kapitel über Telnetverbindungen und Telnetrecherchen ein. Dies trägt der Tatsache Rechnung, dass es immer noch einige Bibliotheken gibt, die ihre Kataloge nur über einen Telnetzugang präsentieren. Ihre Zahl verringert sich allerdings, und viele der von Hehl aufgeführten Verbindungen sind inzwischen obsolet. Bei der Erörterung von Datenbanken liegt das Schwergewicht auf frei verfügbaren Quellen, aber auch wichtige kommerzielle Angebote werden vorgestellt. Im Kapitel über Elektronische Publikationen wird deren ganze Vielfalt angesprochen. So reicht der Bogen von Büchern über Zeitschriften, Reports und Preprints bis zu Dissertationen und Gesetzestexten. Aber auch Veröffentlichungen, die im weiteren Sinne dem Gebiet der elektronischen Publikationen zuzuordnen sind wie Statistiken, landeskundliche Übersichten und Online-Vorlesungen, werden angesprochen. Die abschließende Darstellung der Literaturbeschaffung über das Internet setzt den Schwerpunkt auf "Subito". Ein in dieser Auflage neuer Anhang ist der Darstellung des von Hehl selbst entwickelten Multisuchsystems EConnect gewidmet. Dieses bietet die Option über ein einheitliches Eingabefeld eine einfache Suche in verschiedenen Datenbanken durchzuführen. Über Linksysteme besteht ferner die Möglichkeit, die erhaltenen Nachweise ggf. direkt mit dem elektronischen Volltext oder Bestandsnachweisen der zitierten Journale in einem Verbundkatalog zu verbinden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das vorliegende Werk Anfänger, die sich in die Möglichkeiten der bibliothekarischen Informationsbeschaffung mit Hilfe des Internets einarbeiten wollen, dabei unterstützen kann, sich das ein oder andere Gebiet zu erschließen. Erfahrene können hier Impulse erhalten, ihre eingeschliffenen Routinen zu überprüfen und ggf. zu optimieren."
  15. Ganslmayer, K.: Per Mausklick zum Wissen der Welt : Chip Test & Technik: Lexika Online vs. Offline (2005) 0.01
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    Abstract
    Wo schlägt man im Internet-Zeitalter Wissen nach? CHIP hat für Sie herausgefunden, ob sich der Kauf eines Multimedia-Lexikons noch lohnt oder ob Sie alle Informationen genauso gut online finden. Wer braucht denn überhaupt noch Lexika? Schließlich findet sich in den unendlichen Weiten des Internets doch genug Wissen für unzählige Bücher oder DVDs - mehr, als je ein Lexikon umfassen könnte. Allerdings muss man sich die Informationen im Web erst mühsam zusammensuchen. Oder vielleicht doch nicht? Das redaktionell betreute Online-Lexikon wissen.de und die freie Enzyklopädie Wikipedia bieten zu vielen Stichwörtern die passenden Artikel - ohne langes Stöbern in Suchmaschinen-Ergebnissen. Aber können sie wirklich mit den etablierten MultimediaLexika mithalten? CHIP hat wissen.de und die deutsche Version von Wikipedia mit den drei renommiertesten Nachschlagewerken auf CD bzw. DVD verglichen: mit Microsofts Encarta, dem Brockhaus sowie Data Beckers großem Lexikon, jeweils in der aktuellen Version von 2005. In unserem Test steht die erfolgreiche Suche nach Informationen im Vordergrund - Multimedia und Extras sind uns weniger wichtig. Deshalb testen wir die preisgünstigen Standard-Versionen von Brockhaus und Encarta. Die PremiumVersionen bieten zwar umfangreiche Zusatz-Features und etwas mehr Inhalt, kosten aber auch mehr als das Doppelte. Haben die getesteten Lexika Vorteile gegenüber einer Online-Recherche per Suchmaschine? Wie gut Google mit unseren Suchbegriffen zurechtkommt, erfahren Sie im Kasten auf S. 95. Mit größtenteils kostenpflichtigen Online-Angeboten warten Encarta und Brockhaus auf. Was sie im Vergleich zur jeweiligen CD/DVD zu bieten haben, lesen Sie auf S.98.
  16. Brockhaus, Die Enzyklopädie (2002) 0.01
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    Abstract
    Seit Generationen ist der Name Brockhaus das Synonym für das gesammelte Wissen der Welt. Von Natur bis Kultur, von sport bis Technik, von Geschichte bis Medizin enthält der Brockhaus alles, was wissenswert ist. Endlich steht die komplette Substanz der 24-bändigen Brockhaus Enzyklopädie auch für den PC zur Verfügung (EUR 990,-). Dazu ein Medienpaket (EUR 99,-)
  17. ¬Die Welt für Kids wird bunt (2003) 0.01
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    Abstract
    Vor Kurzem startete auf wissen.de ein eigener Bereich für Kids. Unter www.wissen.de/bunt wird Spannendes, Wissenswertes und Unterhaltsames für Kinder und Jugendliche in der Kernzielgruppe zwischen sechs und vierzehn Jahren präsentiert.
    Content
    "Im monatlichen Wechsel werden Themen aus Natur, Technik, Geographie, Astronomie, Alltag, Medien, Spiel und Freizeit geboten. An den Start ging das Portal unter anderem mit einem Trainer speziell für Kids. 35 knifflige Fragen aus sieben Themenbereichen - von Erde und Kontinenten, Tier und Pflanzen über Sterne und Planeten, Menschen und Völker, Fahrzeuge und Gebäude bis zu Erfindern und Entdeckern sowie Büchern und Filmen - warten auf die jungen User. Natürlich gibt es für die Besten auch tolle Belohungen, wie z. B. Experimentierkästen wie die Kosmos Brennstoffzelle oder Kosmos Future Technics zu gewinnen. Auch für Unterhaltung ist gesorgt: Bei dem lustigen Ritterspiel können die Kids und Jugendlichen ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Die Spieler wählen aus drei Schwierigkeitsstufen und dann heißt es, das Herz der Prinzessin durch Treffen der Schilder längs des Reitparcours im Sturm zu erobern. Weiterhin stellt wissende/ bunt jeden Monat Interessantes aus dem Tierreich, bemerkenswerte Rekorde der Erde, Antworten auf scheinbar banale Fragen aus Kindermund, Leseproben empfehlenswerter Bücher und Freizeittipps für die ganze Familie vor. Auch die EI tern finden hier hilfreiche Anregungen und Antworten für den nächsten Kindergeburtstag, Erziehungsfragen oder die gelungene Familienreise."
  18. dwi: Encarta Kids (2005) 0.01
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    Content
    "Die Professional-Version der Encarta Enzyklopädie von Microsoft enthält in der Ausgabe 2005 zum ersten Mal spezielle Inhalte für Kinder im Grundschulalter. Der fröhlich-bunte Startbildschirm der Encarta Kids bietet den Zugang zu Texten, Bildern sowie Audio- und Videomaterial übersichtlich in zehn Hauptkategorien unterteilt an. Oberthemen wie "Wissenschaft & Technik", "Die Erde", "Kultur & Gesellschaft" oder "Geschichte" gliedern sich in fünf bis neun kleinere Teilgebiete. Wer etwa im Bereich "Tiere & Pflanzen" über das Thema "Säugetiere" bis zum Punkt "Delphine & Wale" geklickt hat, wählt zwischen fünf Bildern oder Fotos samt erklärendem Text, zwei interaktiven Grafiken sowie je einem Ton- und Videodokument mit gut aufbereiteten Informationen zu bekannten Meeressäugern. Die Kinder erreichen das Material über eine Reihe großer, beschrifteter und bebilderter Schaltflächen am linken Fensterrand. Daneben steht ein einführender Text, der ausgedruckt etwa zwei DIN-A4-Seiten füllt. Links zu weiterem Material der Kinder-Encarta verleiten dazu, noch mehr der insgesamt 500 Artikel und gut 2500 multimedialen Elemente anzuschauen. Die Inhalte entsprechen denen eines guten gedruckten Kinderlexikons. Keines der vielfältigen Themen kann dabei erschöpfend behandelt werden: Zum Stichwort "Olympische Spiele" gibt es Sportlerportraits etwa von Katharina Witt und Birgit Fischer sowie ein Video des 100-m-Laufs von Jesse Owens 1936 in Berlin. Zu weiteren sieben Sportlern erhält man nähere Informationen - sie stehen stellvertretend für alle herausragenden Olympiateilnehmer. Zur systematischen Informationsbeschaffung - zum Beispiel beim Erledigen der Hausaufgaben - ist die Software daher weniger geeignet. Für Multimedia-Fans gibt es 46 Videos vom Ausbruch des Ätna über die Landung der Apollo-Kapsel bis zur Fortpflanzung beim Strauß - völlig jugendfrei, versteht sich. In 62 Spielen mit bis zu drei Schwierigkeitsstufen können die Kinder ihr Wissen überprüfen. Dazu ziehen sie Bauten, Gemälde oder Ereignisse auf die richtige Stelle eines Zeitstrahls oder ordnen Fotos von Hunden, Musikinstrumenten oder Fußballern dem richtigen Namen zu. Leider ist hier das Bildmaterial sehr begrenzt, sodass die Spiele nach ein paar Durchgängen uninteressant werden. Schade, dass die Encarta Kids nicht unabhängig vom Erwachsenen-Produkt zu haben ist und auch nicht über eine eigene, kindgerechte Hilfe verfügt. Ansonsten ist die auch technisch gelungene Software ein guter Einstieg in den Umgang mit elektronischen Lexika, die interessierten Kindern zeigt, dass das Stöbern in einem Nachschlagewerk richtig Spaß machen kann."
  19. mag: Wissen hui, Suchen pfui (2005) 0.01
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    Content
    "Das Prinzip des Internetportals wikipedia.org lässt sich gut mit einem Satz beschreiben: Was du nicht weißt, weiß ich, und was ich nicht weiß, weißt du. Denn dass im digitalen Zeitalter jeder Leser auch gleichzeitig Autor ist, betonen die Verfechter der so genannten "Open Source"-Bewegung nur allzu gern. Als Nutzer der Website steht jedermann die Möglichkeit offen, aktiv zu werden: Wer angemeldet ist, kann alle Artikel überarbeiten, korrigieren und editieren - ohne dass dabei eine Redaktionsinstanz eingreift. Nachdem Directmedia im Herbst erstmals eine CD-ROM-Fassung von Wikipedia auf den Markt gebracht hat, ist nun eine Version auf DVD-ROM erschienen. Diese enthält über 204 000 Artikel und rund 19 000 Abbildungen. Inhaltlich kann das den großen Konkurrenten Brockhaus und Microsoft das Wasser reichen, nicht jedoch in der Handhabung. Allzu oft muss sich der Wissenshungrige mit der Maus durchs Alphabet klicken, wenn er etwas finden will. Aber beim niedrigen Preis von 9,90 Euro ist das zu verkraften."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    24. 4.2005 18:29:06
  20. Kleinz, T.: Digitale Enzyklopädien (2007) 0.01
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    Content
    "Niemand kann alles wissen. Oft hilft es schon, wenn man Informationen nachschlagen kann. Bei vielen Wissensdurstigen haben teure 24-bändige Enzyklopädien ausgedient, stattdessen greifen sie lieber zur digitalen Variante auf DVD oder im Internet. Das Magazin für Computertechnik c't hat in seiner aktuellen Ausgabe vier der Alleswisser getestet. Die Enzyklopädien mussten sich in einer ganzen Reihe von Disziplinen beweisen. C't wertet Korrektheit, Vollständigkeit und Verständlichkeit sowie Aktualität und Multimedia-Elemente aus. Eine Probe von insgesamt 150 Stichwörtern aus unterschiedlichen Gebieten bildet die Datengrundlage für den Test. Die schlechte Nachricht zuerst: Fehler fanden sich in allen Enzyklopädien. Einen guten ersten Eindruck machen die Bertelsmann Nachschlagewerke 2007. Das ausschließlich auf Windows lauffähige Programm bereitet die Informationen in einer modernen Bedienoberfläche auf, die allerdings etwas Eingewöhnungszeit benötigt. Inhaltlich bemängelt c't jedoch zu kurze Texte und gravierende Fehler in den bewerteten Artikeln. Zum Beispiel sind die Informationen zu "Passivhaus" veraltet und zum Teil falsch. Bei der Erklärung des Muskelkaters haben die Autoren Muskel- und Muskelbindegewebe verwechselt. Bei Brockhaus multimedial premium 2007 sind die Schwerpunkte etwas anders verteilt. Zwar macht die Bedienoberfläche, die auch unter MacOS und Suse Linux läuft, einen guten Eindruck. In der MultimediaVariante hingegen passen die gezeigten Bilder nicht immer zum Thema oder bieten kei-ne Zusatzinformationen. Bei Inhalt und Sprache macht der Brockhaus diesen Mangel jedoch wett. Die Texte geben die wichtigsten Details in sehr prägnanter Sprache wie der. Allerdings sind viele Artikel nach Ansicht der Tester insgesamt zu knapp geraten. Eine inhaltliche Schwäche hat der Brockhaus zudem: Wenn es um moderne Technik geht, leistet sich die Enzyklopädie deutliche Patzer.
    Die Encarta ist der Klassiker unter den elektronischen Nachschlagewerken. Die von Microsoft hergestellte Software läuft nur unter Windows. Die Stärke ist der Multimedia-Teil. Mehr als 300 Videos, 500 AudioDateien und gut 16500 Bilder befinden sich auf der DVD. Ihre Zuordnung zu den Artikeln gefällt besser als bei der BrockhausDVD. Für Grundschüler ist sogar ein eigenes Kinder-Lexikon mit einer bunten Aufmachung und Mitmach-Spielen enthalten. Lust zum Schmökern sollte man habe. Die Informationen sind nicht immer ganz leicht zu finden. So beschreibt erst der 24. Suchtreffer die wesentlichen Informationen über das Shakespeare-Drama Othello. Wikipedia ist der Ausnahmekandidat unter den Enzyklopädien. Die Artikel sind nicht nur kostenlos im Internet abrufbar, die Texte stammen dazu noch von Freiwilligen. In nur fünf Jahren haben sich mehr' als eine halbe Million Artikel angehäuft - mehr als bei allen anderen Konkurrenten. Auch in punkto Ausführlichkeit schlägt die freie Online-Enzyklopädie die kommerzielle ' Konkurrenz. Dabei fanden die Tester nicht mehr Fehler als bei den anderen untersuchten Kandidaten. Mängel finden sich eher in der Sprache. Zum Beispiel erscheinen viele Artikel zu lang und häufen irrelevante Informationen an. Bei einigen Beiträgen bemängelt c't gravierende Lücken bei den Fakten. Wer jedoch nach aktuellen Informationen oder interessanten Details sucht, wird von Wikipedia am besten bedient: Hier finden Wissensdurstige sogar die Erklärung, warum Bagels ein Loch haben."

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