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  1. Heess, J.: Internet-Computer erleichtern Blinden, den Alltag zu bewältigen. Sehende können ihre Augen ausleihen : Surfen mit Fingerspitzengefühl (2002) 0.01
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    Content
    "Wenn Marita Kessler im Internet surft, braucht sie beide Hände. Und ihre Ohren. Denn sie muss hören, was sich auf dem Bildschirm abbildet. Die 47-Jährige ist seit ihrer Geburt blind. Mit Hilfe bestimmter PC-Ausstattungen kann sie den Computer fast genauso nutzen wie Sehende. Bereits seit 19 Jahren arbeitet Marita Kessler in der Firma Audiodata in Oberhausen bei Speyer - und zwar hauptsächlich am Rechner. Unter anderem beantwortet sie die Zuschriften vieler blinder und sehbehinderter Menschen, die sich an das Unternehmen wenden - in der Hoffnung, Erleichterung in hrem Alltag oder ihrer Freizeit zu finden. Der Betrieb, ,der in einem ehemaligen Schweinestall seinen Hauptsitz hat, produziert seit 1983 Computer-Hilfsmittel für Blinde und Sehbehinderte. Firmengründer Joachim Frank ist selbst sehbehindert und hat eigene Erfahrungen in seine Arbeit einfließen lassen. "Das erste Produkt war ein akustisches Blinden-Text-System, mit dem Blinde auch Texte verarbeiten können", erinnert er sich. "Doch dann haben wir gemerkt, dass es eigentlich zum viel mehr geht." Nämlich dass Menschen ohne Augenlicht, die gesamten Möglichkeiten des PCs intensiv nutzen können. Heute stellt Frank mit rund 50 sehenden und blinden Mitarbeitern 14 Hilfsmittel her - und zwar neun Geräte und fünf Programme. Beispielsweise die Software Blindows. Sie übersetzt die grafische Windows-Oberfläche in hörbare Sprache oder in die Blindenschrift Braille. Marita Kessler zeigt an ihrem Arbeitsplatz die Funktionsweise des Programms. Wenn sie ein neues Word-Dokument öffnen will, bewegt sie den Cursor mit der Tastatur auf die Menüleiste. Die Befehle werden von einer elektronischen Stimme mitgesprochen und gleichzeitig auf einer Schiene an der Unterseite der Tastatur in Braille-Schrift wiedergegeben. Marita Kessler kann also auf die Stimme hören und mit den Fingerspitzen die sich hebenden und senkenden Pünktchen spüren. Es ist für sie kein Problem, längere Texte am Schirm zu lesen oder Mails zu beantworten. Damit es flotter geht, stellt sie gerne die Geschwindigkeit der lesenden Stimme schneller - und lauscht nun einem Text, der in ungeübten Ohren so klingt, als würde man eine Kassette im Vorlauf abspielen. Doch Marita Kessler versteht jedes Wort. Nicht weniger beeindruckend ist ihre Bewegungssicherheit auf dem Monitor. Da-zu bedient sie mit beiden Händen einen vertikal sowie einen horizontal zur Tastatur angebrachten Schieber. Je nach Standort werden unterschiedliche Töne erzeugt. Leerzeilen erkennt Marita Kessler zum Beispiel an einem tiefen, Cursorzeilen an einem hellen Ton. "Die taktil-akustische Seiten-Orientierung erfasst den Bildschirm in zwei Dimensionalen", erklärt der Erfinder Joachim Frank. "Blinde wollen ja nicht, dass ihnen der Bildschirm wie ein Brief von oben nach unten vorgelesen wird, sondern sie wollen gezielt auf etwas zugreifen." Mit dem Hilfsmittel seien Blinde in der Lage, den Punkt ihrer Aufmerksamkeit selbst zu setzen. Was besonders beim Surfen im Internet sinnvoll angewendet werden kann. Denn gerade im Netz sucht man oft nach einer bestimmten Information und lässt überflüssigeTexte undLinks unbeachtet. Oder Bilder. Die sind für Blinde besonders störend, da sie nicht übersetzt werden können. An dieser Stelle erleichtert eine weitere Entwicklung Sehbehinderten das Dasein im Netz. Der Webformator blendet alle Bilder und Grafiken aus und stellt die komplette Internetseite in Textform dar. So können - wiederum mit Hilfe von Blindows - auch Links, die sich eventuell unter Icons oder Bildern verbergen, gezielt angewählt werden. Die Kombination der Hilfsmittel erlaubt dem Rennsport Fan Marita Kessler unter anderem, eine Formel-l-Seite mit Grafiken und Ergebnistabellen ohne Probleme zu lesen.
    Während Blinde das Leben im Cyberspace mit diesen Hilfsmitteln nahezu mühelos bewältigen können, bietet der Alltag nach wie vor Hürden, die sie nur mit der Unterstützung von Sehenden überwinden. Halte ich gerade die Dose mit den Erbsen oder das Hundefutter in der Hand? Habe ich zwei verschiedenfarbige Socken an? Auch eine handgeschriebene Postkarte müssen sich gehbehinderte immer noch vorlesen lassen-was voraussetzt, dass gerade jemand da ist. Um die Abhängigkeit der Blinden von ihrem Umfeld zu lockern, hat sich Joachim Frank "Klickblick" ausgedacht. Die Erfindung erinnert in ihrer Kreativität ein wenig an die verrückten Schöpfzungen von Walt Disneys Daniel Düsentrieb. Im Gegensatz zu den Einfällen der Erfinder-Ente funktioniert Franks Entwicklung aber tatsächlich. Was Marita Kessler beweist. Mit Hilfe einer Webcam, die sie an ihrem PC angebracht hat, und der nötigen Software ist sie in der Lage, ein Bild der Postkarte ins Internet zu übermitteln. Daraufhin kann ihr ein so genannter Blicker, der auch online ist, die Postkarte vorlesen - entweder über eine TelefonInternet-Verbindung oder in Form eines getippten Textes. "Somit können Blinde jederzeit auf die Unterstützung Sehender zurückgreifen - auch wenn gerade keiner in der Nähe ist", erklärt Joachim Frank. Damit Klickblick funktioniert, muss sich der Blicker lediglich die entsprechende kostenlose Software herunterladen und ein Mikrofon fier die Sprachverbindung anschaffen. Der blinde Frager benötigt zusätzlich die Webcam und muss - je nach Benutzungsfrequenz - einen kleinen Be-trag bezahlen. Natürlich brauchen beide einen Internet-Zugang oder zumindest einen Zugriff zu einem lokalen Netzwerk. Derzeit ist die aktive Klickblick-Gemeinschaft überschaubar. An der Testphase des Projekts, das im vergangenen Jahr mit dem "Start Social, einem Sozialpreis der Bundesregierung, ausgezeichnet wurde, beteiligen sich seit Januar 20 Blinde und 50 Blicker. Die Gefahr ist noch groß, dass in dem Moment, in dem der Blinde sich das Auge eines anderen Users leihen möchte, keiner online ist. Deshalb will Joachim Frank mehr sehende Menschen für seine Idee begeistern. Unterstützung von den deutschen Blinden-Selbsthilfeverbänden hat er bereits: Mit ihnen hat Frank den gemeinnützigen Verein "Klickblick Plus" gegründet. Wir haben uns hauptsächlich die' Förderung von Klickblick und die internationale Verbreitung der Erfindung zum Ziel gesetzt", erklärt Frank. Gerade hat er Klickblick auf einer Messe in Los Angeles vorgestellt. "Wir, wollen keine verschiedensprachigen Netzwerke, sondern eine einzige Community einrichten, beschreibt er. Dort könne man sich mit seiner Muttersprache und seinen Zweitsprache registrieren. "Das wird dann zu einer transnationalen Brücke führen°, hofft Frank. Die Namen für Klickblick, die sind allerdings noch unterschiedlich: Auf Spanisch heißt die Entwicklung "Los ojos", die Augen Und das Englische kommt der eigentlichen: Bedeutung, nämlich der Idee des ausgeliehenen Auges, vielleiht am nächsten: Hier heißt Klickblick schlicht "See for me"."
  2. Ulrich, P.S.: Collaborative Digital Reference Service : Weltweites Projekt (2001) 0.01
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  3. Stock, M.; Stock, W.G.: Recherchieren im Internet (2004) 0.01
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    Date
    27.11.2005 18:04:22
  4. Zhang, Y.; Jansen, B.J.; Spink, A.: Identification of factors predicting clickthrough in Web searching using neural network analysis (2009) 0.01
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    Abstract
    In this research, we aim to identify factors that significantly affect the clickthrough of Web searchers. Our underlying goal is determine more efficient methods to optimize the clickthrough rate. We devise a clickthrough metric for measuring customer satisfaction of search engine results using the number of links visited, number of queries a user submits, and rank of clicked links. We use a neural network to detect the significant influence of searching characteristics on future user clickthrough. Our results show that high occurrences of query reformulation, lengthy searching duration, longer query length, and the higher ranking of prior clicked links correlate positively with future clickthrough. We provide recommendations for leveraging these findings for improving the performance of search engine retrieval and result ranking, along with implications for search engine marketing.
    Date
    22. 3.2009 17:49:11
  5. Ku, L.-W.; Ho, H.-W.; Chen, H.-H.: Opinion mining and relationship discovery using CopeOpi opinion analysis system (2009) 0.01
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    Abstract
    We present CopeOpi, an opinion-analysis system, which extracts from the Web opinions about specific targets, summarizes the polarity and strength of these opinions, and tracks opinion variations over time. Objects that yield similar opinion tendencies over a certain time period may be correlated due to the latent causal events. CopeOpi discovers relationships among objects based on their opinion-tracking plots and collocations. Event bursts are detected from the tracking plots, and the strength of opinion relationships is determined by the coverage of these plots. To evaluate opinion mining, we use the NTCIR corpus annotated with opinion information at sentence and document levels. CopeOpi achieves sentence- and document-level f-measures of 62% and 74%. For relationship discovery, we collected 1.3M economics-related documents from 93 Web sources over 22 months, and analyzed collocation-based, opinion-based, and hybrid models. We consider as correlated company pairs that demonstrate similar stock-price variations, and selected these as the gold standard for evaluation. Results show that opinion-based and collocation-based models complement each other, and that integrated models perform the best. The top 25, 50, and 100 pairs discovered achieve precision rates of 1, 0.92, and 0.79, respectively.
  6. Christof, J.: ViFaPol - Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky baut als zuständige Sondersammelgebietsbibliothek (3.6 Politik / Friedensforschung) seit August 2000 die Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft auf, zu erreichen unter der Internetadresse http://www.vifapol.de. Im Antrag an die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die das Projekt im Rahmen des Aufbaus eines Netzwerks Virtueller Fachbibliotheken fördert, wurden im Jahr 1999 folgende Anforderungen an ein Fachportal für die Politikwissenschaft und die Friedensforschung genannt: - Umfassende Information über die qualitätsvollen Internetquellen des Faches durch Präsentation in einem Fachinformationsführer, welcher nach der in Deutschland gebräuchlichen fachlichen Gliederung systematisch strukturiert ist - Anschluss- und Integrationsfähigkeit der Datenbank für Internetquellen sowohl in den weiteren Fachzusammenhang der Sozialwissenschaften als auch in internationale Nachweissysteme (fachliche Subject Gateways) - Gewährleistung einer stabilen Infrastruktur für den Nachweis und nötigenfalls die langfristige Archivierung elektronischer wissenschaftlicher Publikationen, Steigerung der Attraktivität elektronischen Publizierens durch den Aufbau eines zentralen, auch für die internationale FachCommunity gut erreichbaren Zugangspunktes - Einführung in die - mehr und mehr elektronischen - Fachinformationsmittel ausgehend von den Bedürfnissen der akademischen Lehre - Optimierung des Zugangs zu allen Gattungen von Publikationen ohne Medienbruch in einheitlichem Zugriff - Portalfunktion auch für weitere Informations- und Kommunikationsstrukturen im Fach. Diese Punkte sind mit Blick auf die notwendigen Infrastrukturentwicklungen umgesetzt, der sechste wurde in Absprache mit der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) mit Hinweis auf deren eigene Aktivitäten zurückgestellt.
  7. Pianos, T.: ¬Die Virtuellen Fachbibliotheken : eine Einführung (2003) 0.01
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    Abstract
    Im Jahr 2001 stand auf dem Programm der ASpB-Tagung in Hannover ein Vortrag mit dem Titel "Virtuelle Fachbibliotheken - Ziele und Aufgaben der projektübergreifenden Zusammenarbeit". In den vergangenen 25 Monaten ist nun soviel passiert, dass ein Beitrag mit einem ähnlichen Titel durchaus nicht viele Wiederholungen enthalten muss. Die Zahl der geförderten Projekte ist inzwischen von 14 auf 23 angestiegen und das geplante übergeordnete Portal soll nicht mehr nur die Dienste der einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken umfassen, sondern auch das Angebot der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) und der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten vier Informationsverbünde (mit dem Schwerpunkt digitale Volltextserver, Verlagspublikationen und Graue Literatur). Auf diese geplante Zusammenführung wird im letzten Abschnitt genauer eingegangen. Am Anfang einer Einführung über Virtuelle Fachbibliotheken sollte eine Definition dessen stehen, was eine Virtuelle Fachbibliothek ist. Da das Angebot so heterogen ist, wird sich die Definition allerdings erst aus der Summe der Komponenten ergeben können. Nur soviel sei für eine ganz allgemeine Definition vorweggenommen: Virtuelle Fachbibliotheken sollen eine fachliche Orientierung bieten in der Fülle der durch das Internet und andere Dienste bereit gestellten Informationen. Sie gestatten den Zugriff auf alle fachlich relevanten Informationen, unabhängig von ihrer physikalischen Form, also auf gedruckte ebenso wie auf elektronisch vorliegende Materialien. Hier sollen zunächst Hintergrund und Anliegen, sowie Komponenten der Virtuellen Fachbibliotheken erläutert werden, bevor in einem Ausblick die neueren Entwicklungen und ihre möglichen Auswirkungen dargestellt werden.
  8. cw: ¬Das Rauschen im virtueIIen Blätterwald (2004) 0.01
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    Content
    Abschnitte zu den Themen: Der Buchhandel in Zeiten des Internets: Man wird es angesichts der Größe und scheinbaren Alleinherrschaft von Amazon im Online-Bereich kaum für möglich halten, dass der Anteil des Online-Handels marginal nur zwei bis vier Prozent des Gesamtumsatzes beträgt. - Die Verlagslandschaft: Nur indirekt vom Einzug des Internets sind die Verlage betroffen - so glauben sie es zumindest. Natürlich kommen mit Online-Buchhändlern neue Abnehmer der Verlagsprogramme hinzu, doch sind die Arbeitspraktiken mit Amazon und Co. dieselben wie mit dem stationären Handel. Und da sich die Verlage hauptsächlich als Produzenten bzw. Zwischenhändler sehen, wird dem direkten Kundenkontakt, der nun einmal auf der Webseite vonstatten geht, weniger Beachtung geschenkt. - Cyberliteratur und so fort: Das Internet hat aber auch den Literaturbetrieb an sich verän dert. So kristallisiert sich durch den weltweiten, uneingeschränkten Zugriff die Möglichkeit heraus, das Internet quasi als Distributionskanal zu nutzen, um Botschaften und eigene kreative Schreibergüsse ungeachtet kritischer Lektoren und abweisender Verlage an die User zu bringen. So avanciert jeder, der möchte, zum Autor - eine Qualitätskontrolle fällt somit weg.
  9. Charta der Bürgerrechte : Für eine nachhaltige Wissensgesellschaft (2005) 0.01
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    Content
    1. Wissen ist Erbe und Besitz der Menschheit und damit frei 2. Der Zugriff auf Wissen muss frei sein 3. Die Überwindung der digitalen Spaltung muss als Politikziel hoher Priorität anerkannt werden 4. Alle Menschen haben das Recht auf Kommunikation und Informationsfreiheit 5. Die Arbeitnehmer(innen)rechte müssen auch in der elektronisch vernetzten Arbeitswelt gewährleistet und weiterentwickelt werden 6. Kulturelle Vielfalt ist Bedingung für individuelle und nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung 7. Mediale vielfalt und das Angebot von Information aus unabhängigen Quellen sind unerkässlich für den Erhalt eine aufgeklärten Öffentlichkeit 8. Offene technische Standards und offene Formen der technischen Produktion garantieren die freie Entwicklung der Infrastrukturen und somit eine selbst bestimmte und freie Kommunikation 9. Das Recht auf Achtung der Privatheit ist ein Menschenrecht und ist unabdingbar für die freie und selbst bestimmte Entfaltung von Menschen in der Wissensgesellschaft
  10. Quasthoff, M.; Sack, H.; Meinel, C.: Nutzerfreundliche Internet-Sicherheit durch tag-basierte Zugriffskontrolle (2008) 0.01
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    Abstract
    Die unter dem Schlagwort "Web 2.0" zusammengefassten Technologien des Social Web beweisen eindrucksvoll, wie erfolgreich kollaboratives Arbeiten in intuitiv zu bedienenden Systemen sein kann. Das Social Web ist von keiner zentralen Autorität gesteuert; Nutzer können sich in vielen Social Web Sites in jeweils neuen Gruppen zusammenfinden und gemeinsam Inhalte erstellen und austauschen. Solche kollaborativen Prozesse haben längst Einzug gehalten in Unternehmen, um Projekte zu koordinieren, zu dokumentieren und umzusetzen. Dort existieren jedoch strenge Vorgaben, wer welche Informationen sehen und verändern darf. Das behindert den spontanen Umgang mit der neuen Technik und verlangt den Einsatz der aus anderen Informationssystemen bekannten Methoden, Informationen vor unberechtigtem Zugriff zu schützen. In diesem Artikel wird der Einsatz der durch Social Tagging gewonnenen Informationen zum Festlegen von Richtlinien zur Zugriffskontrolle beleuchtet. Viele funktionale und deskriptive Tags geben Aufschluss auf den gewünschten Personenkreis, der auf die zugrunde liegende Ressource zugreifen können soll. Die vorgeschlagene Architektur basiert auf Semantic Web Regeln, mit deren Hilfe Tags in Sicherheitsrichtlinien übersetzt werden.
  11. Research and advanced technology for digital libraries : 10th European conference ; proceedings / ECDL 2006, Alicante, Spain, September 17 - 22, 2006 ; proceedings (2006) 0.01
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    Abstract
    This book constitutes the refereed proceedings of the 10th European Conference on Research and Advanced Technology for Digital Libraries, ECDL 2006, held in Alicante, Spain in September 2006. The 36 revised full papers presented together with the extended abstracts of 18 demo papers and 15 revised poster papers were carefully reviewed and selected from a total of 159 submissions. The papers are organized in topical sections on architectures, preservation, retrieval, applications, methodology, metadata, evaluation, user studies, modeling, audiovisual content, and language technologies.
    Content
    Inhalt u.a.: Architectures I Preservation Retrieval - The Use of Summaries in XML Retrieval / Zoltdn Szldvik, Anastasios Tombros, Mounia Laimas - An Enhanced Search Interface for Information Discovery from Digital Libraries / Georgia Koutrika, Alkis Simitsis - The TIP/Greenstone Bridge: A Service for Mobile Location-Based Access to Digital Libraries / Annika Hinze, Xin Gao, David Bainbridge Architectures II Applications Methodology Metadata Evaluation User Studies Modeling Audiovisual Content Language Technologies - Incorporating Cross-Document Relationships Between Sentences for Single Document Summarizations / Xiaojun Wan, Jianwu Yang, Jianguo Xiao - Semantic Web Techniques for Multiple Views on Heterogeneous Collections: A Case Study / Marjolein van Gendt, Antoine Isaac, Lourens van der Meij, Stefan Schlobach Posters - A Tool for Converting from MARC to FRBR / Trond Aalberg, Frank Berg Haugen, Ole Husby
    RSWK
    Elektronische Bibliothek / Multimedia / Information Retrieval / Kongress / Alicante <2006>
    World Wide Web / Elektronische Bibliothek / Information Retrieval / Kongress / Alicante <2006>
    Subject
    Elektronische Bibliothek / Multimedia / Information Retrieval / Kongress / Alicante <2006>
    World Wide Web / Elektronische Bibliothek / Information Retrieval / Kongress / Alicante <2006>
  12. Rosenfeld, L.; Morville, P.: Information architecture for the World Wide Web : designing large-scale Web sites (2007) 0.00
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    Date
    22. 3.2008 16:18:27
    LCSH
    Information storage and retrieval systems / Architecture
    Subject
    Information storage and retrieval systems / Architecture
  13. Degez, D.; Masse, C.: ¬L'indexation à l'ère d'Internet (2000) 0.00
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    Date
    1. 8.1996 22:01:00
  14. Herrmann, C.: Partikulare Konkretion universal zugänglicher Information : Beobachtungen zur Konzeptionierung fachlicher Internet-Seiten am Beispiel der Theologie (2000) 0.00
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    Date
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  15. Levy, D.M.: Digital libraries and the problem of purpose (2000) 0.00
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    Source
    Bulletin of the American Society for Information Science. 26(2000), no.6, Aug/Sept, S.22-25
  16. Gersmann, G.; Dörr, M.: ¬Der Server Frühe Neuzeit als Baustein für eine Virtuelle Fachbibliothek Geschichte (2001) 0.00
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    Date
    22. 3.2001 11:57:52
  17. Domingue, J.; Motta, E.: PlanetOnto : from news publishing to integrated knowledge management support (2000) 0.00
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    Date
    14. 8.2002 11:47:22
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    Source
    Online Mitteilungen. 2001, Nr.70, S.22-36 [=Mitteilungen VÖB 54(2001) H.2/3]
  19. Research and advanced technology for digital libraries : 7th European conference, ECDL2003 Trondheim, Norway, August 17-22, 2003. Proceedings (2003) 0.00
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    Abstract
    This book constitutes the refereed proceedings of the 7th European Conference on Research and Advanced Technology for Digital Libraries, ECDL 2003, held in Trondheim, Norway in August 2003. The 39 revised full papers and 8 revised short papers presented were carefully reviewed and selected from 161 submissions. The papers are organized in topical sections on uses, users, and user interfaces; metadata applications; annotation and recommendation; automatic classification and indexing; Web technologies; topical crawling and subject gateways; architectures and systems; knowledge organization; collection building and management; information retrieval; digital preservation; and indexing and searching of special documents and collection information.
    Content
    Inhalt: Uses, Users, and User Interaction Metadata Applications - Semantic Browsing / Alexander Faaborg, Carl Lagoze Annotation and Recommendation Automatic Classification and Indexing - Cross-Lingual Text Categorization / Nuria Bel, Cornelis H.A. Koster, Marta Villegas - Automatic Multi-label Subject Indexing in a Multilingual Environment / Boris Lauser, Andreas Hotho Web Technologies Topical Crawling, Subject Gateways - VASCODA: A German Scientific Portal for Cross-Searching Distributed Digital Resource Collections / Heike Neuroth, Tamara Pianos Architectures and Systems Knowledge Organization: Concepts - The ADEPT Concept-Based Digital Learning Environment / T.R. Smith, D. Ancona, O. Buchel, M. Freeston, W. Heller, R. Nottrott, T. Tierney, A. Ushakov - A User Evaluation of Hierarchical Phrase Browsing / Katrina D. Edgar, David M. Nichols, Gordon W. Paynter, Kirsten Thomson, Ian H. Witten - Visual Semantic Modeling of Digital Libraries / Qinwei Zhu, Marcos Andre Gongalves, Rao Shen, Lillian Cassell, Edward A. Fox Collection Building and Management Knowledge Organization: Authorities and Works - Automatic Conversion from MARC to FRBR / Christian Monch, Trond Aalberg Information Retrieval in Different Application Areas Digital Preservation Indexing and Searching of Special Document and Collection Information
    RSWK
    Elektronische Bibliothek / Multimedia / Information Retrieval / Kongress / Trondheim <2003>
    World Wide Web / Elektronische Bibliothek / Information Retrieval / Kongress / Trondheim <2003>
    Subject
    Elektronische Bibliothek / Multimedia / Information Retrieval / Kongress / Trondheim <2003>
    World Wide Web / Elektronische Bibliothek / Information Retrieval / Kongress / Trondheim <2003>
  20. Cox, A.M.: Flickr: a case study of Web2.0 (2008) 0.00
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    Abstract
    Purpose - The "photosharing" site Flickr is one of the most commonly cited examples used to define Web2.0. This paper aims to explore where Flickr's real novelty lies, examining its functionality and its place in the world of amateur photography. Several optimistic views of the impact of Flickr such as its facilitation of citizen journalism, "vernacular creativity" and in learning as an "affinity space" are evaluated. Design/methodology/approach - The paper draws on a wide range of sources including published interviews with its developers, user opinions expressed in forums, telephone interviews and content analysis of user profiles and activity. Findings - Flickr's development path passes from an innovative social game to a relatively familiar model of a web site, itself developed through intense user participation but later stabilising with the reassertion of a commercial relationship to the membership. The broader context of the impact of Flickr is examined by looking at the institutions of amateur photography and particularly the code of pictorialism promoted by the clubs and industry during the twentieth century. The nature of Flickr as a benign space is premised on the way the democratic potential of photography is controlled by such institutions. The limits of optimistic claims about Flickr are identified in the way that the system is designed to satisfy commercial purposes, continuing digital divides in access and the low interactivity and criticality on Flickr. Originality/value - Flickr is an interesting source of change, but can only be understood in the perspective of long-term development of the hobby and wider social processes. By setting Flickr in such a broad context, its significance and that of Web2.0 more generally can be fully assessed.
    Date
    30.12.2008 19:38:22

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