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  1. kro: Nüchterne Analyse nach dem Internet-Rausch : Buchhandels-Verband (2002) 0.07
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    "Nach dem schlechten Abschneiden deutscher Schüler in der Bildungsstudie Pisa setzt sich der Börsenvereinsvorsitzende des Deutschen Buchhandels, Dieter Schormann, für einen "Runden Tisch" auf Bundesebene mit den Länder-Kultusministern ein. Teilnehmen sollten daran auch Vertreter aus der Wirtschaft, Buchhändler, Verleger, Pädagogen und Bibliothekare, sagte der Gießener Buchhändler. Schormann: "Der Runde Tisch soll Signale setzen. Wir brauchen ein breites gesellschaftliches Bewusstsein für die Bedrohung der Zukunft durch das Bildungsdefizit." Hier seien besonders Politik und Wirtschaft gefordert. Nach der Veröffentlichung der Pisa-Studie hätten gerade Wirtschaftskreise zu viele "Prügel" verteilt. Auch die Unternehmen ständen in der Pflicht, über neue Bildungskonzepte nachzudenken. Laut Pisa-Studie können mehr als ein Fünftel der deutschen Schüler Texte nicht mehr richtig lesen und verstehen. Im "Rausch der Entwicklung rund ums Internet" hätten viele Verantwortliche die "Bodenhaftung" verloren, nannte Schormann dafür als einen Grund. Bücher würden im Schulunterricht inzwischen vielfach durch das Internet ersetzt. Das sei falsch. Schormann: "Alle sagen, Schulen müssen ans Netz. Was bringt das, wenn die Lesekompetenz nicht mehr vorhanden ist, um die neuen Medien zu nutzen?" Viele Kinder würden zudem die Lust am Lesen verlieren, weil die im Unterricht verwendeten Bücher oft veraltet seien"
    Date
    13. 1.2002 18:22:16
  2. Windrath, M.: Auf der Suche nach der richtigen Antwort : Von der Bücherrallye bis zur Web-Recherche: Neuer Schulservice der Stadtbibliothek boomt (2006) 0.05
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    Content
    "Die Stadtbibliothek wird von Jugendlichen gestürmt, die in Gruppen Hausaufgaben oder Referate schreiben wollen. Viele nutzen den neuen Schulservice, surfen gemeinsam im Computer, durchforsten Bücherbestände, suchen Informationen zu Goethes Faust oder die richtige Antwort auf die Frage: Frisst der Igel Obst? Dabei erhalten sie Unterstützung von Recherche-Experten der Stadtbibliothek. "Wir bestellen Tische und Stühle wie verrückt", freut sich Bibliotheksleiter Dr. Horst Neißer. Die Resonanz auf das Angebot speziell für Lehrer und Schüler ist groß. Anliegen ist es, den richtigen Umgang mit Datenbanken, Suchmaschinen und Digitaler Bibliothek sowie die systematische Suche nach Gedrucktem in den Regalen zu vermitteln. Fressen Igel Obst? Auf diese Testfrage in einem neuen Workshop finden die Schüler mit Hilfe der Medienexperten im Internet allerdings keine eindeutige Antwort. Ja und Nein. Je nach Homepage fallen die Erklärungen höchst unterschiedlich aus. "Das ist dann der erste Aha-Effekt für die Schüler, dass nicht alles wahr ist, was im Netz steht", weiß Bibliothekar Frank Daniel, der den stark erweiterten Schulservice koordiniert. Und wenn sie Erklärungen bei "hausaufgaben.de" zu Goethes Faust Glauben schenken würden, dann käme wohl ein Ungenügend als Note heraus: Da findet sich zum Beispiel die Mär, dass Faust Gretchen geheiratet hat, beide ein Kind bekamen und Gretchen es tötet. "Das gedruckte Wort hat immer weniger Bedeutung für Jugendliche. Und es gibt eine unglaubliche Informationsfülle im Netz, es muss besser vermittelt werden, wie man das Richtige findet", betont Neißer. "Mit der speziellen Aufgabe sind Schulen nicht selten überfordert." Zur Unterstützung entwickelte ein Team der Bibliothek mit Lehrern ein Konzept mit verschiedenen Workshops,das seit diesem Frühjahr besteht: Bibliotheksquiz und Medienmarathon für Grundschulen, eine Rallye durch die Bücherwelten mit Suchaufgaben für die Sekundarstufe 1 statt dröger Bibliotheksführungen, Methodentraining mit Fachrecherche in Sekundarstufe 2," Internetschulungen, Unterricht in der Bibliothek mit eigenem Klassenraum samt Büchern und PCs, Lehrerfortbildung. Fast alle Angebote sind für Kölner kostenlos. Was nicht in der Suchmaschine Google zu finden ist, das existiert für viele Jugendliche heute nicht", beklagen viele Lehrer. Bücher gelten als altmodisch. Was aus dem Netz gefischt wird, wird oft ungeprüft und kritiklos übernommen. Ein paar Absätze aus Webseiten kopiert, eine Textstelle aus Wikipedia - fertig ist das Referat. Da ist der Schulservice die bessere Alternative: "Im Netz kommt man schneller an Infos, in der Bibliothek ist das komplizierter", sagte einer der ersten Nutzer und recherchierte mit Erfolg zum Thema Patrick Süskind und Parfümherstellung. "Aber hier bekommt man mehr raus, was auch stimmt.""
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  3. Rötzer, F.: Internet ist überlebensnotwendig (2001) 0.04
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    Content
    Nimmt man noch hinzu, daß 35 Prozent (hochgerechnet 22 Millionen Bürger) glauben, Kinder, die den Umgang mit dem Internet nicht beherrschen, seien auch - was immer das heißen mag - privat benachteiligt, dann läßt sich bemerken, daß das Internet für viele offenbar bereits mindestens den Stellenwert der früheren Alphabetisierung einnimmt. Man könnte gar vermuten, daß diese mitsamt anderen Grundkenntnissen hintan gesetzt wird, wenn die Hälfte der Haushalte mit des Satz übereinstimmt, daß die Kinder so früh wie möglich ans Internet herangeflihrt werden müßten. Aber, wie gesagt, bei Befragungen, die nur bestimmte Meinungen abhaken, fallen Zwischentöne und reflektierte Meinungen schlicht unter den Tisch. Bei 34 Prozent der Haushalte herrscht die Meinung vor, daß die Schulen für die Internetkompetenz genug machen, 74 Prozent sehen Eltern oder ältere Geschwister in der Pflicht, dem Web-Nachwuchs die notwendigen Fertigkeiten nahezubringen. Wie auch immer, so scheint die Intemetnutzung bereits ziemlich hoch zu sein. 25 Prozent der 6- bis 18-Jährigen gehen mehrmals im Monat, 30 Prozent mehrmals in der Woche, 9 Prozent mehrmals täglich ins Internet, wobei bei den unter 14-Jährigen schon 47 Prozent mehrmals wöchentlich online sind. Nur 26 Prozent haben nach der Befragung noch keine Erfahrung mit dem Internet, was sich aber bei 9 Prozent noch in diesem Jahr ändern soll. Lediglich 15,8 Prozent der Befragten gaben an, dass eine Internetnutzung "nicht geplant" sei. Für den Standort Deutschland ist erfreulich, daß sich 83 Prozent der Kinder und Jugendlichen "regelmäßig" über das Internet "gezielt" Informationen beschaffen, auch wenn wir nicht genau wissen, um welche Art der Informationen es sich dabei handelt. Bei der Befragung ging es um spezielle Interessen (Sport, Hobby etc.), was dann schon wahrscheinlicher klingt.
    Dafür erledigen jedenfalls angeblich 6,6 Millionen (66 Prozent) dieser sonst oft so gar nicht aufs Lernen erpichten Altersgruppe mit der Hilfe des Internet ihre Hausaufgaben oder bereiten sich auf den Unterricht vor, wobei die Mädceen etwas eifriger zu sein scheinen, Aber natürlich wird auch herumgesurft (71 Prozent), gespielt oder Spiele heruntergeladen (50 Prozent), Musik gehört oder heruntergeladen (37 Prozent). Ganz wichtig ist auch Kommunikation, also Emails (60%), Chatten (36%) oder SMS (47%) verschicken, während das "Ansehen von Finnen" (7 Prozent) etwas kurz gerät. Ob man das als Multitasking auslegen will oder nicht, so scheinen die Kinder und Jugendlichen während der Internetnutzung nicht nur Musik zu hören oder mit Freunden zusammen zu sein, sondern auch zu fernsehen, zu telefonieren, zu essen und zu trinken, zu lesen oder Hausaufgaben zu machen. Manche dieser Kombinationen ist denn schon erstaunlich. Ob die 71 Prozent, bei denen angegeben wurde, sie würden zusammen mit Freunden online gehen, dies auch immer so machen, darf doch bezweifelt werden. AOL sieht das jedoch lieber so: "Entgegen weitverbreiteter Vorurteile verzichten sie auch nicht auf die Gesellschaft anderer: 71 Prozent der Kinder und Jugendlichen surfen gemeinsam mit Freunden oder nutzen das Medium zu Kontaktaufbau und -pflege." Mit der Intemetnutzung reduziert sich auch die Zeit, die noch für andere Medien da ist. Das mag nicht so tragisch sein, wenn dafür wenige oft die Glotze (26%) oder der Radio (2 1 %) läuft, klingt aber schon nicht mehr so toll, wenn dies auch die "Nutzung" von Büchern (25%) und Zeitschriften (21%) betrifft. Bei fast 50 Prozent habe die Internetnutzung hingegen nicht zu einer Reduzierung der Zeit geführt, die für andere Medien verwendet wird."
    Date
    21. 6.2005 21:22:09
  4. Internet Tools : Netzwerk-Tools & -Utilities für PC und UNIX (1996) 0.03
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    Enthält: Crynwr Packet Treiber für DOS; CMU & MIT SNMP für UNIX; Management- und Sicherheits-Tools für UNIX; Netzwerk-Dämone: ftpd, gated, routed, named & bind für UNIX; LAN Packet Monitoring & Route Tracing für UNIX; Mail-Utilities; SLIP- & PPP-Implementierungen für UNIX und DOS; Dokumentation zu Windows-Sockets
  5. Lokk, P.; Granel, A.: Internet-Reiseführer : unterwegs im Netz der Netze (1995) 0.03
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    Series
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  6. Hooffacker, G.: Fahrradwege für die Armen : das Netzwerk Linksystem und seine neue Bildungsoffensive (1996) 0.03
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  7. Einemann, E.: ¬Die Welt als Netzwerk der Regionen : Beginnt ein neuer hanseatischer Kapitalismus? (1997) 0.03
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  8. Handbuch Urheberrecht und Internet (2002) 0.03
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    Footnote
    Rez. in: ZfBB 51(2004) H.3, S.189 (K. Peters): "Jahrtausendelang war es Aufgabe der Bibliotheken, Werke in körperlicher Form, d.h. als Tontafeln, Buch, CD-ROM etc., zugänglich zu machen. Urheberrechtlich gesehen handelt es sich bei dieser Art von Werknutzung um Verbreiten. Das bibliothekarische Verbreitungsrecht ist eine relativ unproblematische Rechtsmaterie. Für den Praktiker reicht es im Allgemeinen zu wissen, dass urheberrechtlich geschützte Materialien, die der Bibliotheksträger im seriösen Handel gekauft hat, frei, also ohne dass eine Lizenz des Rechtsinhabers eingeholt werden müsste, ausgeliehen werden dürfen. Wesentlich schwieriger ist das Recht der Verkörperung von Werken durch Bibliotheken oder mit Hilfe von Bibliotheken, mit anderen Worten: das Recht der Bibliothekskopie. Was die Bibliothekskopie in analoger Form angeht, dürften die wichtigsten Fragen durch das drei Jahrzehnte währende Bemühen der bibliothekarischen Rechtskommissionen beantwortet sein. Auch das infolge der Urheberrechtsnovelle vom 10. September 2003 (insbesondere § 53 Absatz 2 Satz 3 Urheberrechtsgesetz) aufgetretene Problem der digitalen Bibliothekskopie dürfte mit Hilfe der den Bibliotheksjuristen seit langem bestens vertrauten Prinzipien des Vervielfältigungsrechts kurzfristig eine praktikable Lösung finden. ... Wie es bei einer Darstellung, die das Internet zum Gegenstand hat, nicht anders sein kann, ist das Handbuch, das den Rechtsstand vom Sommer 2002 wiedergibt, mittlerweile bereits in einigen Punkten überholt. Der Bibliothekar muss sich insbesondere über die Auswirkungen der Urheberrechtsnovelle vom September 2003 (§ 52a UrhG - öffentliche Zugänglichmachung für Unterricht und Forschung) vorerst an anderer Stelle kundig machen. Eine Überarbeitung des Handbuchs würde dankbare Käufer und Leser finden."
  9. Bünte, O.: Bundesdatenschutzbeauftragte bezweifelt Facebooks Datenschutzversprechen (2018) 0.03
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    Abstract
    Die Bundesdatenschutzbeauftrage Andrea Voßhoff hat ihre Zweifel geäußert, ob der Datenschutz bei Facebook künftig verlässlich eingehalten wird. Sie selbst nutzt das soziale Netzwerk nicht mehr.
    Date
    23. 3.2018 13:41:22
  10. Blicke ins Netzwerk (1995) 0.02
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  11. Flesch, K.H.: Justitias Jagd aufs Internet (1996) 0.02
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    Abstract
    Die Münchner Porno-Ermittlungen gegen den Online-Dienst CompuServe können nur wenig bewirken. Erboste Amerikaner sehen die Meinungsfrreiheit eingeschränkt. Von einem digitalen Sündenpfuhl ist das weltumspannende Netzwerk weit entfernt
  12. Weber, J.: Barrierefreiheit Best Practice : Die Zusammenarbeit von Bibliothek und Behindertenverbänden in Weimar (2007) 0.02
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    Source
    Netzwerk Bibliothek: 95. Deutscher Bibliothekartag in Dresden 2006. Hrsg.: D. Lülfing, Bearb.: H. Benkert
  13. Huberman, B.: ¬The laws of the Web: : patterns in the ecology of information (2001) 0.02
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    Date
    22.10.2006 10:22:33
    Footnote
    Rez. in: nfd 54(2003) H.8, S.497 (T. Mandl): "Gesetze der digitalen Anarchie - Hyperlinks im Internet entstehen als Ergebnis sozialer Prozesse und können auch als formaler Graph im Sinne der Mathematik interpretiert werden. Die Thematik Hyperlinks ist im Information Retrieval höchst aktuell, da Suchmaschinen die Link-Struktur bei der Berechnung ihrer Ergebnisse berücksichtigen. Algorithmen zur Bestimmung des "guten Rufs" einer Seite wie etwa PageRank von Google gewichten eine Seite höher, wenn viele links auf sie verweisen. Zu den neuesten Erkenntnissen über die Netzwerkstruktur des Internets liegen zwei sehr gut lesbare Bücher vor. Der Autor des ersten Buchs, der Wirtschaftswissenschaftler Huberman, ist Leiter einer Forschungsabteilung bei Hewlett Packard. Huberman beschreibt in seinem Buch zunächst die Geschichte des Internet als technologische Revolution und gelangt dann schnell zu dessen Evolution und den darin vorherrschenden Wahrscheinlichkeitsverteilungen. Oberraschenderweise treten im Internet häufig power-law Wahrscheinlichkeitsverteilungen auf, die der Zipf'schen Verteilung ähneln. Auf diese sehr ungleichen Aufteilungen etwa von eingehenden HypertextLinks oder Surfern pro Seite im Internet bezieht sich der Titel des Buchs. Diese immer wieder auftretenden Wahrscheinlichkeitsverteilungen scheinen geradezu ein Gesetz des Internet zu bilden. So gibt es z.B. viele Sites mit sehr wenigen Seiten und einige wenige mit Millionen von Seiten, manche Seiten werden selten besucht und andere ziehen einen Großteil des Internet-Verkehrs auf sich, auf die meisten Seiten verweisen sehr wenige Links während auf einige wenige populäre Seiten Millionen von Links zielen. Das vorletzte Kapitel widmen übrigens beide Autoren den Märkten im Internet. Spätestens hier werden die wirtschaftlichen Aspekte von Netzwerken deutlich. Beide Titel führen den Leser in die neue Forschung zur Struktur des Internet als Netzwerk und sind leicht lesbar. Beides sind wissenschaftliche Bücher, wenden sich aber auch an den interessierten Laien. Das Buch von Barabási ist etwas aktueller, plauderhafter, länger, umfassender und etwas populärwissenschaftlicher."
  14. Klimes, T.: ¬Der Freunde-Verkäufer : Mark Zuckerberg handelt mit Privatdaten - nun umgarnt ihn die globale Werbewirtschaft (2008) 0.02
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    Content
    In vier Jahren zum Milliardär Der wirtschaftliche Wert des Unternehmens wird heute auf 15 Milliarden Dollar geschätzt. Im Oktober kassierte Zuckerberg 240 Millionen Dollar von Microsoft, dem Bill-Gates-Konzern. Für 1,6 Prozent an "Facebook". Die Erfolgsgeschichte von Zuckerberg beginnt, wie viele dieser Geschichten von Computer-Revolutionären beginnen - mit einer Legende. Wie die von Bill Gates, der aus einer Garage heraus die Welt veränderte, indem er das erste Betriebssystem für Computer programmierte. Die Legende von Zuckerberg beginnt im Jahr 2004 in der US-Elite-Universität Harvard. Der Psychologie-Student sitzt in einer Vorlesung, vorne am Pult fordert ein Gastredner die Studenten auf, ihre persönlichen Chancen und Möglichkeiten zu nutzen, zu versuchen, etwas Eigenes zu schaffen. Wenn nötig, sollten sie sich eine Auszeit von der Universität nehmen - er habe das damals schließlich auch gemacht. Er, Bill Gates. Mit 19 Jahren beherzigt Zuckerberg den Rat des Gastredners und bricht sein Studium ab. Theoretisch könne er ja wieder zurück nach Harvard gehen und sein Studium beenden, sagt er. Das hat auch Bill Gates einmal erzählt, auch er war damals 19. Mark Zuckerberg wurde 1984 in Westchester County geboren. Der Vater war Zahnarzt, die Mutter Psychotherapeutin - der Sohn ein Computernarr. 2002 geht er nach Harvard, um Psychologie zu studieren. In seiner Freizeit baut der Student ein Uni-internes Netzwerk auf, über das seine Kommilitonen miteinander kommunizieren können. Es wird ein Riesen-Erfolg. 2004 kommt Gates nach Harvard - und Zuckerberg macht sich mit seiner Idee auf den Weg ins kalifornische Silicon Valley, auf der Suche nach Geldgebern. In Kalifornien trifft Zuckerberg den deutschen Investor Peter Thiel, Gründer des Internet-Bezahldienstes PayPal. Der glaubt an Zuckerbergs Idee und investiert 500000 Dollar. Heute hält Thiel sieben Prozent an "Facebook".
    Nun soll "Facebook" nicht mehr nur der nette Internetmarktplatz sein, auf dem sich Freunde treffen - Zuckerberg will einen neuen Internet-Standard schaffen. Ob E-Mails oder Einkäufe, alles soll über "Facebook" laufen. Dazu machte er im Mai 2007 die Programmcodes des Netzwerks öffentlich. Dutzende Informatiker entwickelten eigene kleine Programme um "Facebook" herum, neue Firmen gründeten sich. Bis heute gibt es über 4000 Zusatzfunktionen für das Netzwerk. Spiele wie etwa "Foodfight", in denen man sich gegenseitig mit digitalen Speisen bewerfen kann. Aber auch Programme zum Handel auf der Auktionsplattform eBay. Zuckerbergs Vision erinnert an eine andere aus den späten 70ern. Auch damals wurde ein Standard gesucht - für die sich verbreitenden Computer. Damals entwickelte Bill Gates "Microsoft Dos". Der Weg zum Standard ist für Mark Zuckerberg auch der Weg zum Geld. Das Konzept hinter den Programmen ist simpel: Wer die kostenlosen Spielereien nutzen will, muss weitere persönliche Daten hinterlassen. Diese Daten sind Zuckerbergs Währung. Protest gegen Späh-Programm Doch vielen Nutzern ging die Expansion von "Facebook" zu weit. Das Programm "Beacon" verfolgte nach, welcher Nutzer welches Produkt im Netz kaufte - und schickte Kaufempfehlungen an alle, die im persönlichen Adressbuch eingetragen waren. Nach Protesten entschuldigte sich Zuckerberg und zog das Programm zurück. Dennoch: Für die großen Wirtschaftsunternehmen gilt er weiter als Visionär. Er hat gezeigt, wie es funktionieren könnte. Der "kleine Scheißer", der immer noch in Adiletten geht, ist in Davos ganz oben angekommen. Neben ihm auf der Gästeliste: Bill Gates."
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.22 vom 26.1.2008, S.48
  15. Majica, M.: Alles Wichtige ist im Netz - nur leider findet man es nicht : Der Internet-Auftritt Frankfurts bekommt von Experten ganz schlechte Noten. Eigene Stabsstelle für 'Komplexes Netzwerk' (2000) 0.02
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  16. Weber, S.: Wohin steuert das Netz? : Einige unorthodoxe Überlegungen zu Netzwerk-Theorie und cyberpoietischer Empirie (2001) 0.02
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  17. Faßler, M.: Netzwerke : Einführung in die Netzstrukturen, Netzkulturen und verteilte Gesellschaftsarbeit (2001) 0.02
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    RSWK
    Netzwerk / Medien / Informationsaufnahme / Kommunikationsstrategie
    Computer / Netzwerk / Kulturwandel (BVB)
    Subject
    Netzwerk / Medien / Informationsaufnahme / Kommunikationsstrategie
    Computer / Netzwerk / Kulturwandel (BVB)
  18. Beuth, P.; Funk, V.: ¬Ein Artikel, der nie fertig wird : Der Einfluss von Twitter auf den Journalismus hat sich gewandelt - und soll es wieder tun (2009) 0.02
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    Content
    "Das Flugzeug auf dem Hudson-River, die Anschläge in Bombay, die Proteste in Iran: Jedesmal, wenn die Öffentlichkeit bedeutende Ereignisse zuerst über Twitter erfährt, entfacht sich eine neue Debatte um die Glaubwürdigkeit der Quellen. Schließlich schreiben meist keine professionellen Journalisten, was sie beobachteten. Sie wägen nicht ab, sie überprüfen nicht, sie gleichen die Informationen nicht ab. Doch auch wenn unter den Twitternutzern viele sind, die unkritisch alles weiterleiten, was sie für interessant halten, so gibt es mindestens ebenso viele, die ein gesundes Misstrauen mitbringen. Glaubwürdigkeit und Vertrauen in die 140-Zeichen-Neuigkeit äußern sich deshalb anders. Wer viele Follower, also Abonennten bei Twitter hat, gilt als vertrauenswürdiger als ein unbekannter Twitterer. Wer enge Freunde in seinem Netzwerk hat, vertraut deren Informationsauswahl oft sogar mehr als der Auswahl, die klassische Medien treffen. Das jedenfalls schreiben die Harvard-Professor Urs Gasser und John Palfrey in ihrem Buch "Generation Internet". Und wer seine Behauptungen mit Links untermauern kann, wird eher ernst genommen als jemand, der ohne Quellenangaben loszwitschert. Der Journalist als Moderator - Ähnlich wie bei Wikipedia gibt es zudem eine Kontrolle durch die Masse: Weil die Kurznachricht auf Twitter meist von vielen Nutzern gelesen wird, sind diese zugleich in der Lage, sofort auf eine falsche Nachricht zu reagieren. So verbreiteten am Mittwoch mehrere Twitterer die Nachricht, der Sänger Kanye West sei bei einem Unfall ums Leben gekommen. Dessen Freundin war es schließlich, die bei Twitter klarstellte, dass es sich um einen schlechten Scherz handelte - was dann wiederum so schnell weitergeleitet wurde, dass eine Twittersuche nach Kanye West als erstes Meldungen über die Falschmeldung ergab.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  19. Krol, E.: ¬Die Welt des Internet : Handbuch und Übersicht (1995) 0.02
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    RSWK
    Netzwerk (BVB)
    Subject
    Netzwerk (BVB)
  20. Asche, W.: Datennetz mit Zukunft : Internet: Möglichkeiten zur weltweiten Telekommunikation (1993) 0.02
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    Abstract
    Reizvoll, aber nicht ohne Frustrationsgefahr ist der Versuch, das 'Internet' zu definieren, ein weltweites Telekommunikations-Netzwerk. 'Vor allem Inter', sagen Spötter und sehen Internet als Medium zwischen über 10.000 lokalen Netzwerken mit über 1,5 Millionen Rechnern, zwischen ungezählten Menschen und zwischen zahllosen Mehrwertdienstangeboten. Vorwiegend genutzt zur Datei- und Softwareübertragung, für elektronische Diskussionsrunden und für elektronische Post (e-mail), beginnt Internet nun auch für die Online-Welt interessant zu werden. Universitätsbibliotheken bieten ihre Kataloge, Hosts ihre Datenbanken über Internet an, Verlage nutzen es zum Electronic Publishing

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