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  • × theme_ss:"Kataloganreicherung"
  • × type_ss:"a"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Berberich, S.: Kosten und Nutzung der Optimierung von Erschließung (2006) 0.01
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    Abstract
    Aktuell stehen Bibliotheken im Bereich Katalogmanagement und Erschließung mehrere Verfahren zur Optimierung ihrer Dienstleistungen zur Verfügung'. Häufig wird versucht, die kundenfreundlichen Dienstleistungsmerkmale von Suchmaschinen unter nicht-kommerziellen Bedingungen einzuführen. Dazu zählen: - Vereinfachung von Suchoberflächen - Anreicherung "magerer" bibliothekarischer Inhaltserschließungsdaten durch Digitalisierung von Inhaltsverzeichnissen und/oder Verknüpfung von Titeldaten mit entsprechender Fremdleistung (z.B. UB Konstanz, UB Heidelberg) - Angebot eines Recommending (z. B. UB Karlsruhe) - Einsatz automatischer Indexierungsverfahren (z.B. Vorarlberger Landesbibliothek) - Ranking von Treffern (z.B. UB Bielefeld)
  2. Hauer, M.: Neue OPACs braucht das Land ... dandelon.com (2006) 0.01
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    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  3. Oehlschläger, S.: Aus der 48. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 12. und 13. November 2004 in Göttingen (2005) 0.01
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    Content
    Enthält u.a. folgende Aussagen aus einzelnen Bibliotheken oder Verbünden: MARC21 als Austauschformat Die Expertengruppe Datenformate des Standardisierungsausschusses hat am 11. April 2005 getagt, dabei wurden die Arbeitspakete aus einem von der Arbeitsstelle für Standardisierung Der Deutschen Bibliothek vorgelegten Projektund Zeitplan in überschaubare Einheiten aufgegliedert. Ziel ist es, das bestehende MARC21 weitgehend zu übernehmen. Sollten nationale Abweichungen von MARC21 dennoch notwendig sein, so müssen diese einheitlich für alle Verbünde gelten. Bibliotheksservicezentrum Baden-Württemberg (BSZ) SWBPIus "Catalogue enrichment", die Anreicherung von Katalogdaten durch ergänzende Materialien, wie z. B. Rezensionen und Inhaltsverzeichnisse, wird als eine der wichtigsten Möglichkeiten diskutiert, die Nutzung von OPACs zu erleichtern und zu verbessern. Ganz im Trend liegt daher die Anwendung SWBplus, in der das BSZ weiterführende Texte zu Titeln in Verbund- und lokalen OPACs auflegt. Nach ca. 2.500 Dokumenten im Jahr 2003 ist der Bestand mittlerweile bei 12.300 angelangt. Mit 6.900 haben dabei die Inhaltsverzeichnisse die Rezensionen anteilsmäßig überholt. Erreicht wurde dies durch die Mitarbeit der Universitätsbibliotheken Konstanz und Heidelberg, die Inhaltsverzeichnisse scannen und an das BSZ liefern. In diese Kooperation werden nun auch die Universitätsbibliothek Mannheim, die Bibliotheken der PH Ludwigsburg und PH Freiburg sowie die Bibliothek des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe eintreten. Vorbereitet wird zudem die Zusammenarbeit mit dem Bibliotheksverbund Bayern, so dass Inhaltsverzeichnisse auch aus Bayern in die Datenbank eingebracht und gemeinsam genutzt werden können. Fehlertolerante Suche in OPACs Gemeinsam mit der Bibliothek der Fachhochschule Konstanz und der Firma exorbyte führt das BSZ derzeit einen Test durch, in dem OPAC-Nutzer bei Unsicherheiten hinsichtlich der Schreibweise von Suchbegriffen unterstützt werden. Dazu wurde dem Horizon-WebPac der FH Konstanz die RechercheSoftware Matchmaker vorgeschaltet, die dem Nutzer neben exakten auch näherungsweise Treffer sowie Alternativen zu den Suchbegriffen anbietet. Sucht man dort nun z. B. nach "Pronnstein", so findet man dennoch unter den ersten Treffern die bekannte mathematische Formelsammlung von Ilja Bronstejn. In einer Befragung, die den Test begleitet, fanden ca. 70% der Nutzer den Einsatz dieser Technologie hilfreich und gaben an, auch die Alternativvorschläge zu nutzen. Weitere Informationen stehen unter der Adresse http://cms.bsz-bw.de/cms/entwicki/ftolsuche/ zur Verfügung. Interessenten an einem Einsatz der Software melden sich bitte beim BSZ, das die Einführung koordiniert.
    Die Deutsche Bibliothek Retrieval von Content In dem Projekt wird angestrebt, Verfahren zu entwickeln und einzuführen, die automatisch und ohne intellektuelle Bearbeitung für das Content-Retrieval ausreichend Sucheinstiege bieten. Dabei kann es sich um die Suche nach Inhalten von Volltexten, digitalen Abbildern, Audiofiles, Videofiles etc. von in Der Deutschen Bibliothek archivierten digitalen Ressourcen oder digitalen Surrogaten archivierter analoger Ressourcen (z. B. OCR-Ergebnisse) handeln. Inhalte, die in elektronischer Form vorhanden sind, aber dem InternetBenutzer Der Deutschen Bibliothek bisher nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen, sollen in möglichst großem Umfang und mit möglichst großem Komfort nutzbar gemacht werden. Darüber hinaus sollen Inhalte benutzt werden, die für ein in ILTIS katalogisiertes Objekt beschreibenden Charakter haben, um auf das beschriebene Objekt zu verweisen. Die höchste Priorität liegt dabei auf der Erschließung von Inhalten in Textformaten. In einem ersten Schritt wurde der Volltext aller Zeitschriften, die im Projekt "Exilpresse digital" digitalisiert wurden, für eine erweiterte Suche genutzt. In einem nächsten Schritt soll die PSI-Software für die Volltextindexierung von Abstracts evaluiert werden. MILOS Mit dem Einsatz von MILOS eröffnet sich die Möglichkeit, nicht oder wenig sachlich erschlossene Bestände automatisch mit ergänzenden Inhaltserschließungsinformationen zu versehen, der Schwerpunkt liegt dabei auf der Freitext-Indexierung. Das bereits in einigen Bibliotheken eingesetzte System, das inzwischen von Der Deutschen Bibliothek für Deutschland lizenziert wurde, wurde in eine UNIX-Version überführt und angepasst. Inzwischen wurde nahezu der gesamte Bestand rückwirkend behandelt, die Daten werden im Gesamt-OPAC für die Recherche zur Verfügung stehen. Die in einer XMLStruktur abgelegten Indexeinträge werden dabei vollständig indexiert und zugänglich gemacht. Ein weiterer Entwicklungsschritt wird in dem Einsatz von MILOS im Online-Verfahren liegen.
    Location
    B-W
  4. Gerland, F.: Catalogue Enrichment im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (2006) 0.01
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    Location
    B-W
  5. Rädler, K.: In Bibliothekskatalogen "googlen" : Integration von Inhaltsverzeichnissen, Volltexten und WEB-Ressourcen in Bibliothekskataloge (2004) 0.00
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    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  6. Haubfleisch, D.; Siebert, I.: Catalogue Enrichment in Nordrhein-Westfalen : Geschichte, Ergebnisse, Perspektiven (2008) 0.00
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    Abstract
    Warum Catalogue Enrichment? Welcher Literatursuchende hat sich noch nicht die Frage gestellt, ob die im Rahmen einer Katalogrecherche ermittelten Titel wirklich relevante Informationen zu einem Thema enthalten? Wer hat sich noch nicht darüber geärgert, eine Literatursuche von zuhause oder einem Arbeitsplatz in der Universität durchgeführt zu haben, dann wegen des im Katalog gefundenen Titels extra in die Bibliothek gegangen zu sein, um dort feststellen zu müssen, dass das betreffende Buch einen ganz anderen als den erhofften Inhalt hat? Eine Lösung für dieses Problem bietet die Anreicherung der Kataloge mit Inhaltsverzeichnissen, Klappentexten und anderen Informationen. Die neuen, zusätzlichen Informationen dienen als wichtige Orientierungs- und Entscheidungshilfen bei der Auswahl der Literatur. Sie erlauben oft wesentlich zuverlässiger als der Buchtitel eine Einschätzung, ob ein Buch für das Thema, zu dem Literatur gesucht wird, relevant ist oder nicht. Das gilt insbesondere für Sammelwerke (Kongressberichte, Festschriften, u. a.), die mehrere, von verschiedenen Autorinnen und Autoren geschriebene Aufsätze enthalten und für Monographien mit nicht aussagekräftigen Titeln. Die Serviceleistung Catalogue Enrichment eröffnet in der Regel zwei neue Möglichkeiten bei der Katalogrecherche: Zum einen kann über die Vollanzeige im Katalog über einen Link das Inhaltsverzeichnis direkt als pdf-File aufgerufen werden. Anhand dieses Inhaltsverzeichnisses kann dann unmittelbar am PC überprüft werden, ob der Titel tatsächlich den Erwartungen entspricht. Des Weiteren sind die in den Inhaltsverzeichnissen enthaltenen Begriffe im Katalog recherchierbar. Durch diese zusätzlichen Sucheinstiege erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, relevante Treffer zu erzielen. Die Anreicherung des Kataloges mit den Images von Inhaltsverzeichnissen und den entsprechenden (durch OCR suchbaren) Indexaten ermöglicht, gerade jenen Teil der Bücher zu durchsuchen, der neben der Haupttitelseite die wichtigste Quelle für rechercherelevante Begriffe darstellt. Durch die Anreicherung der Titeldaten wird der Nutzerkomfort erhöht und der bisher bestehende "Retrieval-Mangel"' ganz entscheidend reduziert. Das alte Dilemma, dass Kundinnen und Kunden einer Bibliothek das, was sie suchen, nicht finden. obgleich es vorhanden ist. kann somit minimiert werden Die auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht vertretbare Nichtnutzung vorhandener Bestände und die Veranlassung letztlich unnötiger Magazinbestellungen oder teurer Fernleihen gehören damit bald der Vergangenheit an.
  7. Lam, V.-T.: Enhancing subject access to monographs in Online Public Access Catalogs : table of contents added to bibliographic records (2000) 0.00
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    Date
    22. 9.1997 19:16:05
  8. Rädler, K.: Kataloganreicherung mit digitalen Inhaltsverzeichnissen eröffnet neue Geschäftsfelder : Erfahrungen aus der Vorarlberger Landesbibliothek (2008) 0.00
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    Date
    22. 6.2008 17:14:24
  9. Ikas, W.-V.; Litten, F.: World Wide Web und Catalogue Enrichment : Möglichkeiten des verbesserten Nachweises von mikroverfilmten Handschriften und Inkunabeln (2007) 0.00
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    Date
    22. 5.2007 11:19:21