Search (90 results, page 5 of 5)

  • × theme_ss:"Katalogfragen allgemein"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Frâncu, V.: ¬An interpretation of the FRBR model (2004) 0.00
    0.0029650826 = product of:
      0.011860331 = sum of:
        0.011860331 = product of:
          0.023720661 = sum of:
            0.023720661 = weight(_text_:22 in 2647) [ClassicSimilarity], result of:
              0.023720661 = score(doc=2647,freq=2.0), product of:
                0.15327339 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043769516 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 2647, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=2647)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    17. 6.2015 14:40:22
  2. DeZelar-Tiedman, V.: Doing the LibraryThing(TM) in an academic library catalog (2008) 0.00
    0.0029650826 = product of:
      0.011860331 = sum of:
        0.011860331 = product of:
          0.023720661 = sum of:
            0.023720661 = weight(_text_:22 in 2666) [ClassicSimilarity], result of:
              0.023720661 = score(doc=2666,freq=2.0), product of:
                0.15327339 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.043769516 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 2666, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=2666)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Source
    Metadata for semantic and social applications : proceedings of the International Conference on Dublin Core and Metadata Applications, Berlin, 22 - 26 September 2008, DC 2008: Berlin, Germany / ed. by Jane Greenberg and Wolfgang Klas
  3. Libraries and Google (2005) 0.00
    0.0027644078 = product of:
      0.011057631 = sum of:
        0.011057631 = product of:
          0.022115262 = sum of:
            0.022115262 = weight(_text_:der in 1973) [ClassicSimilarity], result of:
              0.022115262 = score(doc=1973,freq=42.0), product of:
                0.09777089 = queryWeight, product of:
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.043769516 = queryNorm
                0.22619474 = fieldWeight in 1973, product of:
                  6.4807405 = tf(freq=42.0), with freq of:
                    42.0 = termFreq=42.0
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=1973)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Co-published simultaneously as Internet reference services quarterly, vol. 10(1005), nos. 3/4 Rez. in: ZfBB 54(2007) H.2, S.98-99 (D. Lewandowski): "Google und Bibliotheken? Meist hat man leider den Eindruck, dass hier eher ein oder gedacht wird. Dies sehen auch die Herausgeber des vorliegenden Bandes und nehmen deshalb neben Beiträgen zur Diskussion um die Rolle der Bibliotheken im Zeitalter von Google auch solche auf, die Tipps zur Verwendung unterschiedlicher Google-Dienste geben. Die allgemeine Diskussion um Google und die Bibliotheken dreht sich vor allem um die Rolle, die Bibliotheken (mit ihren Informationsportalen) noch spielen können, wenn ihre Nutzer sowieso bei Google suchen, auch wenn die Bibliotheksangebote (zumindest von den Bibliothekaren) als überlegen empfunden werden. Auch wenn die Nutzer geschult werden, greifen sie doch meist lieber zur einfachen Recherchemöglichkeit bei Google oder anderen Suchmaschinen - vielleicht lässt sich die Situation am besten mit dem Satz eines im Buch zitierten Bibliothekars ausdrücken: »Everyone starts with Google except librarians.« (5.95) Sollen die Bibliotheken nun Google die einfache Recherche ganz überlassen und sich auf die komplexeren Suchfragen konzentrieren? Oder verlieren sie dadurch eine Nutzerschaft, die sich mittlerweile gar nicht mehr vorstellen kann, dass man mit anderen Werkzeugen als Suchmaschinen bessere Ergebnisse erzielen kann? Diese sicherlich für die Zukunft der Bibliotheken maßgebliche Frage wird in mehreren Beiträgen diskutiert, wobei auffällt, dass die jeweiligen Autoren keine klare Antwort bieten können, wie Bibliotheken ihre Quellen so präsentieren können, dass die Nutzer mit der Recherche so zufrieden sind, dass sie freiwillig in den Bibliotheksangeboten anstatt in Google recherchieren. Den Schwerpunkt des Buchs machen aber nicht diese eher theoretischen Aufsätze aus, sondern solche, die sich mit konkreten Google-Diensten beschäftigen. Aufgrund ihrer Nähe zu den Bibliotheksangeboten bzw. den Aufgaben der Bibliotheken sind dies vor allem Google Print und Google Scholar, aber auch die Google Search Appliance. Bei letzterer handelt es sich um eine integrierte Hard- und Softwarelösung, die die Indexierung von Inhalten aus unterschiedlichen Datenquellen ermöglicht. Der Aufsatz von Mary Taylor beschreibt die Vor- und Nachteile des Systems anhand der praktischen Anwendung in der University of Nevada.
    Ebenfalls direkt aus der Praxis erhält der Leser Informationen zum Google-PrintProgramm. Robert Milne beschreibt die Zusammenarbeit von Google und der Universität Oxford. In diesem Aufsatz wird - was dem Autor natürlich nicht anzulasten ist - ein Problem des vorliegenden Werks deutlich: Viele Informationen sind doch von sehr beschränkter Haltbarkeit. Der Redaktionsschluss war im Frühsommer 2005, sodass sich in vielen Bereichen bereits neue Entwicklungen ergeben haben. Dies ist beim Print-Programm der Fall, vor allem wird es aber bei dem Hauptthema des Bandes, nämlich Google Scholar, deutlich. Dieser Dienst wurde im November 2004 gestartet und stieß auf unterschiedlichste Reaktionen, die (anhand von Beispielen amerikanischer Bibliotheken) im Beitrag von Maurice C. York beschrieben werden. Einige Bibliotheken nahmen den Dienst begeistert auf und verlinkten diesen mit Lob versehen auf ihren Websites. Andere reagierten gegenteilig und warnten vor dessen schlechter Qualität. Auch weil vorauszusehen war, dass Google Scholar bei den Nutzern gut ankommen würde, darf das folgende Statement von einer Bibliothekswebsite geradezu als ignorant gelten: Google Scholar »is wonderful for those who do not have access to the library's databases« (S.119). Wie nun die Scholar-Nutzer auf die Bibliotheksangebote gelenkt werden können, beschreibt der ironisch »Running with the Devil« betitelte Aufsatz von Rebecca Donlan und Rachel Cooke. Die Autorinnen beschreiben den Einsatz von Link-Resolvern und gehen auf die in Google Scholar bestehenden Probleme durch unklare Bezeichnungen in den Trefferlisten ein. Einige Beispiele zeigen, dass Google Scholar auch in Kombination mit der Verlinkung auf die Bibliotheksbestände keine befriedigende Recherchesituation herstellt, sondern vielmehr weitere Anstrengungen nötig sind, um »das Beste beider Welten« zusammenzuführen. Zwei weitere Aufsätze beschäftigen sich mit der Frage, wie gut Google Scholar eigentlich ist. Einmal geht es darum, wie gut Scholar den »ACRL Information Literacy Standards« genügt. Der zweite Beitrag vergleicht Google Scholar anhand von fünf Suchaufgaben einerseits mit einem lokalen Bibliothekskatalog, andererseits mit EBSCOs Academic Search Premier und jeweils einer fachspezifischen Datenbank. Die Ergebnisse zeigen keine durchgehende Überlegenheit einer Suchlösung, vielmehr wird deutlich, dass es auf die Auswahl des richtigen Suchwerkzeugs für die bestehende Suchanfrage ankommt bzw. dass erst eine Kombination dieser Werkzeuge zu optimalen Ergebnissen führt. Man könnte also auch hier wieder sagen: Google und Bibliotheken, nicht Google oder Bibliotheken.
    Ein besonders interessanter Aufsatz widmet sich der Frage, wie Bibliotheken ihre Web-Angebote (hier: vor allem die Seiten zu digitalisierten Werken) so optimieren können, dass sie von Google und anderen Suchmaschinen optimal indexiert werden können. Dies wird leicht verständlich erklärt und dürfte für viele Bibliotheken, deren entsprechende Websites noch suboptimal gestaltet sind, eine gute Hilfestellung sein. Auch sehr praktisch orientiert ist der letzte Beitrag des Bandes, der verschiedene Quellen vorstellt, die sich mit aktuellen Entwicklungen bei Google (bzw. bei Suchmaschinen allgemein) beschäftigen, diese einzeln bewertet und Empfehlungen abgibt, welche man regelmäßig und welche man ab und zu lesen sollte. Die Bedeutung ist hier klar: Wenn Bibliotheken sich mit Google messen (oder darüber hinaus gehen?) möchten, müssen sie die Konkurrenz und ihre aktuellen Produkte kennen. Interessant wäre gewesen, noch den einen oder anderen Beitrag zu Suchprodukten von Bibliotheksseite zu lesen. Wie sollten solche Produkte beschaffen sein, um den Google-Nutzer zu den Bibliotheksangeboten zu führen? Welche Angebote gibt es hier bereits? Wie sehen die Anbieter von OPACs und Bibliothekssystemen die Zukunft der Bibliotheksrecherche? Und auch auf die nach Meinung des Rezensenten zurzeit wohl wichtigste Frage im Google-Kontext wird nicht eingegangen: Wie kann es den Bibliotheken gelingen, ein System (oder Systeme) zu schaffen, das nicht nur versucht, die Stärken der Suchmaschinen zu adaptieren, sondern ihnen einen Schritt voraus zu sein? Diese Kritik soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich bei dem vorliegenden Werk um eine gut lesbare Zusammenstellung von Aufsätzen handelt, die allen empfohlen werden kann, die sich einen Überblick zur Thematik verschaffen wollen, die Diskussion in den internationalen Fachzeitschriften aber nicht sowieso minutiös verfolgen."
  4. Eversberg, B.: Wie sagt man's dem Benutzer? : Bemerkungen zur öffentlichen Sprache der Bibliotheken (2002) 0.00
    0.0024129727 = product of:
      0.009651891 = sum of:
        0.009651891 = product of:
          0.019303782 = sum of:
            0.019303782 = weight(_text_:der in 1096) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019303782 = score(doc=1096,freq=8.0), product of:
                0.09777089 = queryWeight, product of:
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.043769516 = queryNorm
                0.19743896 = fieldWeight in 1096, product of:
                  2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                    8.0 = termFreq=8.0
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1096)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Bibliotheken können heute im World Wide Web ein größeres Publikum "ansprechen" als jemals zuvor. Seit längerem war aufgefallen, dass Bibliotheken in ihren Web-Angeboten sprachlich und vor allem terminologisch durchaus uneinheitlich auftreten. Es erscheint wünschenswert, dass Bibliotheken trotz aller äußerlichen Unterschiede des Erscheinungsbildes (Homepage-Design) nicht als einzelne, unverbundene Einrichtungen wahrgenommen werden, sondern dass Gemeinsamkeiten hervortreten, durch die sich Bibliotheken von anderen Anbietern im Web unterscheiden. Dazu gehört eine gemeinsame Terminologie und ein sprachliches Niveau, das zeitgemäßen Erwartungen entspricht, ohne aufdringlich zu sein, und das die Waage hält zwischen unangemessen vergröbernder Popularisierung oder oberflächlichem Marktschreiertum und dem zwar präzisen, aber für Außenstehende unzugänglichen Fachjargon. Von Anbeginn sollte man sich auch über dieses im Klaren sein: es gibt auch anspruchsvolle Benutzer, die ein auch in sprachlicher Hinsicht niveauvolles Angebot zu schätzen wissen. Werden sie uns ernst nehmen, wenn wir einseitig eine Annäherung an ein möglichst niedriges Niveau versuchen, mit der allzu deutlich durchscheinenden Bemühung, "alles ganz einfach" zu machen? Ursache für einen großen Teil der Divergenzen im Sprachgebrauch ist sicherlich die "Modernisierung". Bibliotheken stellen sich neuen Herausforderungen, aber die Sprache hält nicht immer Schritt (sondern bleibt zu stark buchbezogen) oder wagt sich zu weit vor auf noch unsicheres Terrain (erkennbar meist an einem Übermaß an Neologismen, insbesondere Anglizismen). Modewörter erkennt man nicht immer sofort als solche, aber der Bedarf für neue Ausdrucksmöglichkeiten kann nicht ignoriert werden. Es besteht jedoch ein Dilemma: Bibliotheken haben nicht die Art von "Ausstrahlung", Autorität oder Präsenz im öffentlichen Raum, die sprachliche Impulse geben kann. Davon sind sie weit entfernt, darüber verfügen heute wohl nur die Medien und die Werbung. Nur vereintes, einvernehmliches und einheitliches Vorgehen könnte die Chancen geringfügig vergrößern: eine konsistent verwendete und durchdachte Terminologie kann immerhin einen Wiedererkennungswert erreichen und den Bibliothekskontext als ein größeres Ganzes erlebbar machen.
  5. Wissen, D.: Ist der OPAC von morgen heute schon möglich? (2009) 0.00
    0.0024129727 = product of:
      0.009651891 = sum of:
        0.009651891 = product of:
          0.019303782 = sum of:
            0.019303782 = weight(_text_:der in 4426) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019303782 = score(doc=4426,freq=8.0), product of:
                0.09777089 = queryWeight, product of:
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.043769516 = queryNorm
                0.19743896 = fieldWeight in 4426, product of:
                  2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                    8.0 = termFreq=8.0
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=4426)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Wissen Sie, wie sich zukünftig Bibliografien, Kataloge und OPACs bedienen lassen? Wenn wir über die Zukunft von Bibliografien, Katalogen und OPACs nachdenken, denken wir dann zunächst an Medien verzeichnisse oder an offene, kommunikative Webportale, die es jedem ermöglichen, sich nach Art des Web 2.0 an der Erfassung der bibliografischen Daten zu beteiligen? Wenn wir mediale Internet angebote des Web 2.0 genauer betrachtet, bieten diese meh als lediglich die Verzeichnung von Medien. Es zeigt sich, dass angesichts aktueller Entwicklungen in Richtung Web 2.0 die Frage neu gestellt werden sollte, in welcher Form zukünftig mediografische Portale ihren Nutzen haben könnten. Beispielsweise könnte ein OPAC 2.0 jedem Interessenten einen individuellen Zugang zu einem Informationsraum offerieren, der sich funktionell ganz den eigenen Bedürfnissen und Wünschen des Bibliotheksnutzers anpasst und nicht nur Zugang zu Informationen ermöglicht, sondern auch vollmedialen Zugriff, inhaltliche Verweisfunktionen, erweiterten Service sowie Kommunikationsfunktionen. Die Antwort lautet also, dass Archive und Bibliotheken mehr über mediografische Portale nachden ken sollten und nicht über Bibliografien, Kataloge und OPACs! Eine darauf folgend wichtige Frage ist, ob diese Portale sowohl inhaltlich als auch funktionell nicht nur unseren Archiv und Bibliotheksnutzern mehr Service bieten, sondern auch einen höheren Zweck für Archive und Bibliotheken selbst darstellen? Die Online Techniken des Web 2.0 und dessen Portale offerieren virtuelle Welten und neue Möglichkeiten zum Aktiv und Produktivsein, also insgesamt zum Proaktivsein unserer Nutzer. Die Betrachtung solcher Internetangebote zeigt, dass sich mediografische Angebote bereits in einer Entwicklung befinden. Doch wenn es eine solche Entwicklung gibt, muss überlegt werden, wie Archive und Bibliotheken sich hierbei einbringen können. Somit zeichnet sich bei diesem Thema eine Brisanz ab. Denn zu bedenken ist, dass mediografische Daten bereits in Rechercheergebnissen bei Online-Datenbanken, Internet Suchmaschinen, Online Enzyklopädien oder anderen Angeboten eine Rolle spielen.
  6. Bianchini, C.; Guerrini, M.: From bibliographic models to cataloguing rules : remarks on FRBR, ICP, ISBD, and RDA and the relationships between them (2009) 0.00
    0.0021113514 = product of:
      0.008445405 = sum of:
        0.008445405 = product of:
          0.01689081 = sum of:
            0.01689081 = weight(_text_:der in 2973) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01689081 = score(doc=2973,freq=2.0), product of:
                0.09777089 = queryWeight, product of:
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.043769516 = queryNorm
                0.17275909 = fieldWeight in 2973, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2973)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Theme
    Geschichte der Kataloge
  7. Cathro, W.: New frameworks for resource discovery and delivery : the changing role of the catalogue (2006) 0.00
    0.001508108 = product of:
      0.006032432 = sum of:
        0.006032432 = product of:
          0.012064864 = sum of:
            0.012064864 = weight(_text_:der in 6107) [ClassicSimilarity], result of:
              0.012064864 = score(doc=6107,freq=2.0), product of:
                0.09777089 = queryWeight, product of:
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.043769516 = queryNorm
                0.12339935 = fieldWeight in 6107, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=6107)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Vortrag anlässlich der 72ND IFLA General Conference and Council, 20-24 August 2006, Seoul, Korea
  8. Lubetzky, S.: Principles of cataloging (2001) 0.00
    0.001508108 = product of:
      0.006032432 = sum of:
        0.006032432 = product of:
          0.012064864 = sum of:
            0.012064864 = weight(_text_:der in 2627) [ClassicSimilarity], result of:
              0.012064864 = score(doc=2627,freq=2.0), product of:
                0.09777089 = queryWeight, product of:
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.043769516 = queryNorm
                0.12339935 = fieldWeight in 2627, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=2627)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Theme
    Geschichte der Kataloge
  9. Danskin, A.: "Tomorrow never knows" : the end of cataloguing? (2006) 0.00
    0.0012064864 = product of:
      0.0048259455 = sum of:
        0.0048259455 = product of:
          0.009651891 = sum of:
            0.009651891 = weight(_text_:der in 6109) [ClassicSimilarity], result of:
              0.009651891 = score(doc=6109,freq=2.0), product of:
                0.09777089 = queryWeight, product of:
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.043769516 = queryNorm
                0.09871948 = fieldWeight in 6109, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=6109)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Vortrag anlässlich der 72ND IFLA General Conference and Council, 20-24 August 2006, Seoul, Korea
  10. Report on the future of bibliographic control : draft for public comment (2007) 0.00
    9.048648E-4 = product of:
      0.0036194592 = sum of:
        0.0036194592 = product of:
          0.0072389184 = sum of:
            0.0072389184 = weight(_text_:der in 1271) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0072389184 = score(doc=1271,freq=2.0), product of:
                0.09777089 = queryWeight, product of:
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.043769516 = queryNorm
                0.07403961 = fieldWeight in 1271, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  2.2337668 = idf(docFreq=12875, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=1271)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    Vgl. dazu auch die Forderungen der Open Knowledge Foundation (OKF), Katalogdaten grundsätzlich zur weiteren Nutzung freizugeben, unter: http://blog.wikimedia.de/2007/12/15/open-knowledge-foundation-fordert-freie-katalogdaten/.

Languages

  • d 58
  • e 29
  • a 2
  • More… Less…

Types

  • a 73
  • el 9
  • m 5
  • x 4
  • b 3
  • r 3
  • s 2
  • More… Less…