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  • × theme_ss:"Konzeption und Anwendung des Prinzips Thesaurus"
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  1. Model, F.: Thesaurus in der Dokumentation : Vielschichtigkeit des Begriffs und historische Entwicklung (1966) 0.01
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  2. Jansen, R.: Thesaurusrelationen als instrumentelle Hilfsmittel für Hypertext und Wissensbanken? (1993) 0.01
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    Abstract
    Ausgehend vom derzeitigen Wissensstand über Hypertext wird einleitend dargelegt, inwieweit und weshalb Relationen zwischen Begriffen und deren Darstellung ein Teilaspekt von Hypertext (und Wissensbanken) sind. Begriffsrelationen ihrerseits sind in der IuD-Praxis im besonderen Maße als Thesaurusrelationen realisiert. Welche Anforderungen sind an Thesaurusrelationen zu stellen, damit sie als Instrument bei der Generierung von Hypertextrelationen angewendet werden können? Wie steht es eigentlich mit der Definition von Thesaurusrelationsarten (hierarchische vs. nichthierarchische, gerichtete vs. ungerichtete Begriffsrelationen)? Nach einem (notwendigerweise kurzen und zugleich kritischen) Überblick über den Kenntnis- und Erfahrungsstand werden Vorschläge zu einer verbesserten Klassifikation und Definition von Begriffsrelationsarten für den IuD-Bereich gemacht. Die Vorschläge führen zu differenzierteren Möglichkeiten der Darstellung von Netzstrukturen. Die Auswirkungen dieser Erkenntnisse auf die Generierung von Hypertext und von Wissensbanken, insbesondere auf die Darstellung von netzartigen Verknüpfungen, werden abschließend noch einmal erörtert
  3. Haendler, H.: Probleme der inhaltlichen Erschließung von Dokumenten in internationalen Verbundsystemen (1986) 0.01
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    Abstract
    Die Vorteile internationaler Verbundsysteme werden durch Schwierigkeiten bei der Inhaltserschließung gefährdet. Abweichungen des tatsächlichen Selektionsergebnisses vom gewünschten Selektionsziel sind sprachlich bedingt; sie werden insbesondere durch Polysemie, Kontextabhängigkeit und syntaktische Ambiguität verursacht. Unter mehrsprachigen Bedingungen verschlechtert sich die Selektivität; es entstehen sprachabhängig unterschiedliche Selektionsergebnisse. Verbesserung ist nur bei Schaffung und sachgerechter Anwendung eines solchen multilingualen Thesaurus zu erreichen, der größtmögliche semantische Isomorphie (klare und übereinstimmende Begriffsabgrenzung) zwischen den Vokabularen und exakte semantische Äquivalenz zwischen den Deskriptoren gewährleistet. Dies erfordert hohe Aufwendungen, ist aber wichtiger als die Speicherung großer Mengen schlecht selektierbarer Dokumentationseinheiten
  4. Stys, T.; Klos, J.; Kunkel, P.: Thesauri entwickeln und anwenden mit MIDOSThesaurus (2003) 0.01
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    Abstract
    Das Thesaurusprogramm MIDOSThesaurus wird hinsichtlich seiner Funktionalität und Handhabung vorgestellt. Mit MIDOSThesaurus können polyhierarchische, mehrsprachige Thesauri aufgebaut, gepflegt und genutzt werden. MIDOSThesaurus ist kompatibel mit den einschlägigen Internationalen Normen, geht aber in seiner Funktionalität weit über diese Grundanforderungen hinaus. MIDOSThesaurus bietet leistungsfähige Importfunktionen, komfortable Möglichkeiten zur Thesauruspflege und übersichtliche Display- und Navigationsmöglichkeiten. Für den Exportfertiger Thesauri werden neben einer Textausgabe die Ausgabe von weitgehend satzfertigen Druckmanuskripten und die Generierung von internetfähigen HTML-Anwendungen aufKnopfdruck angeboten. Ein Thesaurus-Export im XML-Format ist ebenfalls vorgesehen. MIDOSThesaurus kann als selbstständiges Einzelsystem zur Thesauruspflege benutzt werden. Es kann aber auch über eine Programmschnittstelle, die mit Ouelltext dokumentiert ist, mit anderen Datenbanksystem gekoppelt und so für Recherche und Indexierung genutzt werden.
  5. ISO 25964-2: Der Standard für die Interoperabilität von Thesauri (2013) 0.01
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    Abstract
    Anfang März 2013 veröffentlicht, behandelt ISO 25964-2 die Interoperabilität zwischen Thesauri und anderen Vokabularien. Es geht dabei hauptsächlich um die theoretischen Grundlagen und die praktische Durchführung von Thesaurusföderationen. Zu den behandelten Vokabulartypen zählen Klassifikationen, Aktenpläne für die Schriftgutverwaltung, Taxonomien, Schlagwortlisten, Normdateien für Individualnamen, Ontologien, Terminologiedatenbanken und Synonymringe.
    Content
    "Interoperabilität bedeutet, dass zwei oder mehrere Systeme oder Systemkomponenten Informationen austauschen und nutzen können. Diese Fähigkeit ist von grundsätzlicher Bedeutung für Informationsnetzwerke, auf die wir alle angewiesen sind, und mehr noch für die Entwicklung des Semantischen Web. Bei Thesauri gibt es zwei Ebenen der Interoperabilität: 1. Erstellung des Thesaurus in einer standardisierten Form, um den Import und die Nutzung des Thesaurus in anderen Systemen zu gewährleisten (dies wurde in ISO 25964-1 behandelt und 2011 publiziert). 2. Ergänzende Nutzung von weiteren Vokabularien und zwar durch die Erstellung von Mappings zwischen den Begriffen eines Thesaurus und denen eines anderen Vokabulars (Thema von ISO 25964-2). Nur wenn Mappings mit der empfohlenen Sorgfalt von ISO 25964-2 durchgeführt werden, kann sichergestellt werden, dass die auf ihnen basierenden Verknüpfungen im Semantic Web den nichtsahnenden Netzsurfer nicht zu irreführenden Ergebnissen führen.
    Der vollständige Titel von Teil 2 lautet "Information and documentation - Thesauri and interoperability with other vocabularies - Teil 2: Interoperability with other vocabularies". Wichtige Themen, die der Standard behandelt, sind Strukturmodelle für das Mapping, Richtlinien für Mappingtypen und der Umgang mit Präkombination, die besonders bei Klassifikationen, Taxonomien und Schlagwortsystemen vorkommt. Das primäre Augenmerk von ISO 25964 gilt den Thesauri, und mit Ausnahme von Terminologien existieren keine vergleichbaren Standards für die anderen Vokabulartypen. Statt zu versuchen, diese normativ darzustellen, behandelt Teil 2 ausschließlich die Interoperabilität zwischen ihnen und den Thesauri. Die Kapitel für die einzelnen Vokabulartypen decken jeweils folgende Sachverhalte ab: - Schlüsseleigenschaften des Vokabulars (deskriptiv, nicht normativ) - Semantische Komponenten/Beziehungen (deskriptiv, nicht normativ) Sofern anwendbar, Empfehlungen für das Mapping zwischen Vokabular und Thesaurus (normativ).
    Im Fall von Ontologien, Terminologien und Synonymringen ist das Mapping in oder aus einem Thesaurus nicht immer nützlich. Hier sind andere Formen sich gegenseitig befruchtender Nutzung zu empfehlen. Dies gilt besonders für Ontologien, die im Kontext des Semantischen Web kombiniert mit Thesauri eingesetzt werden können. ISO 25964-2 zeigt die Unterschiede zwischen Thesauri und Ontologien auf und gibt Beispiele für die Möglichkeiten interoperabler Funktionen. Praktische Implementation und weiterführende Arbeiten Und was bedeutet dies für SKOS, dem W3C-Standard für die Veröffentlichung von Simple Knowledge Organization Systems im Web? Die Arbeitsgruppen von SKOS und ISO 25964 haben glücklicherweise eng zusammengearbeitet, was sich in einer guten Kompatibilität der beiden Standards äußert. Gemeinsam haben sie eine Tabelle erarbeitet, die die Übereinstimmungen zwischen den Datenmodellen von ISO 25964 und SKOS/SKOS-XL aufzeigt und nun beim ISO 25964-Sekretariat unter http://www.niso.org/schemas/iso25964/frei zugänglich ist. Die Tabelle ist formal kein Bestandteil der beiden Standards, aber von beiden abhängig. Das macht sie zu einem Beispiel für die Entwicklung praktischer Tools für das sich erweiternde Semantische Web durch die Gemeinschaft seiner Nutzer."
  6. Schmitz-Esser, W.: Gedankenraumreisen : neue Thesaurusstrukturen, multimedial präsentiert, machen Anregung, Spielen, Lernen, Finden möglich für jedermann (2000) 0.01
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    Abstract
    Zahlreich sind die Versuche, Strukturen begrifflicher Relationen, wie sie in Thesauren niedergelegt sind, durch Visualisierung verständlicher zu machen, doch nirgends ist das bisher in überzeugender Weise gelungen. Damit blieb der Gebrauch von Thesauri durchweg auf Fachleute (Dokumentare) verwiesen und eine Anwendung in der Breite fand nicht statt. Mit den neuen Möglichkeiten visueller und auditiver Darstellung, wie sie nun die Informationstechnologie bietet, läßt sich das ändern. Berichtet wird über ein Projekt im Zusammenhang mit der EXP02000, bei dem versucht wird, bisher weitgehend ungenutzte Potentiale von Thesauri für die Interaktion am Computer zu nutzen. Akteur am Point of Information ist dabei jeder Interessierte, gleich ob Laie oder Fachmann, Gegenstand der Strukturierung die Welt im Jahre 2000, Zugangssprache die Sprache der allgemeinen Kommunikation. Einsicht in die begrifflichen Strukturen in dem Sinne, daß man sie versteht, ist nicht erforderlich, die multimediale Präsentation ermöglicht sensitives Erfassen und nähert sich gewohntem intuitiven Umgang mit Begrifflichkeiten. Jedermann kann so durch den Gedankenraum "reisen", sinnvollen Verknüpfungen und Wirkketten nachspüren, begriffliche Klärung und Einsichten gewinnen, für den Begriff das richtige Wort finden. Bei solch einer Reise wird er zugleich auch auf überraschende Zusammenhänge stoßen. Der Sprung in die Quellen wird von jedem angesteuerten Punkt aus möglich. Die Grenzen des herkömmlichen Information Retrieval zerfließen damit und öffnen sich hin zu neuen, bisher vernachlässigten Räumen: dem Erleben, der Anregung, dem sinnvollen Spiel, der Überraschung, dem unterhaltsamen Lernen
  7. Fenske, M.: Modell eines automatisierbaren syntaktischen Metathesaurus und seine Eignung für parlamentarische Thesauri im Internet (2006) 0.01
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    Abstract
    Es werden Konzepte eines syntaktischen Metathesaurus, der identische Benennungen und deren Relationen aufeinander abbildet, vorgestellt und von semantischen Metathesauri abgegrenzt. Dieses aus mehreren Konzepten bestehende Modell bietet sich für die automatische Zusammenführung weit gehend übereinstimmender Thesauri zu einem virtuellen Metathesaurus an, den man in Internetportale und Suchmaschinen integrieren kann. Besondere Vorteile sind hierbei das günstige Kosten-Nutzen- Verhältnis und die geringen technischen Anforderungen eines syntaktischen Metathesaurus. Es werden die Inkonsistenzen bei der Zusammenführung inhomogener Thesauri ausführlich beschrieben und Möglichkeiten zur Konsistenzverbesserung angeboten. Ein syntaktisches Thesauruskonzept eignet sich für den Einsatz bei der Websuche in Parlamentsinformationssystemen, wie z. B. dem Parlamentsspiegel, einer Datenbank zum Nachweis der deutschen Parlamentsmaterialien.
  8. Dunckel, P.: Zusammenführung mehrerer Thesauri zu einem gemeinsamen Begriffssystem : Probleme und Lösungsansätze (2017) 0.01
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    Abstract
    Im Zeitalter der digitalen Vernetzung und im Zuge zunehmend interdisziplinärer und internationaler Forschungsbestrebungen gewinnt die Interoperabilität von Informationssystemen stärker an Bedeutung. Ein wichtiger Schritt, um diese Interoperabilität zu erreichen und einen zentralen Zugang zu verteilten Systemen zu ermöglichen, liegt in der Zusammenführung der jeweiligen Erschließungsinstrumente der Informationssysteme. Eine Integration der verschiedenen kontrollierten Vokabulare erlaubt einen Datenaustausch zwischen den diversen Informationssystemen. Außerdem ermöglicht und vereinfacht sie eine systemübergreifende Recherche über mehrere Datenbanken, ohne dass eine Suchanfrage mehrmals formuliert oder umformuliert werden muss. Es existieren unterschiedliche Methoden und Instrumente sowie Strukturmodelle, mit denen eine Thesaurusintegration durchgeführt werden kann. Die am weitesten verbreitete Methode, das Mapping, ist sogar als ISO-Norm formuliert. Bei einer Thesauruszusammenführung können diverse Probleme auftreten. Jedoch gibt es Lösungsansätze, mit denen den Herausforderungen begegnet werden kann.
  9. Stock, M.: Aus 6 mach' 1 : Der neue FIZ-Technik-Thesaurus für alle Technikdatenbanken (1999) 0.01
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    Abstract
    Ein Fachthesaurus von einer Größenordnung, die beeindruckt: Der Thesaurus Technik und Management umfaßt 48.000 deutsche und 32.000 englische Fachwörter, die in 34.000 Begriffsfamilien zusammengefaßt werden. Er ist erhältlich als Buch und CD-ROM. FIZ Technik überarbeitete, aktualisierte, mischte und vereinigte 6 einzelne Fachthesauri und ersetzte sie durch den Gesamtthesaurus Technik und Management
  10. Zimmermann, H.H.: Automatische Indexierung und elektronische Thesauri (1996) 0.01
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    Abstract
    Überblick über die Möglichkeiten des Einsatzes automatischer Indexierung für die Erschließung von Textdokumenten mit einer Kurzvorstellung der Verfahren PASSAT, CTX und IDX sowie einer Skizze des Nutzens der Einbindung von Thesauri in den Prozess der automatischen Indexierung.
  11. Zimmermann, H.H.: Überlegungen zu einem multilingualen Thesaurus-Konzept (1995) 0.01
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    Abstract
    Die Thesaurus-Thematik wird zunächst in den Zusammenhang der gesamten Erschließungs- und Retrievalmöglichkeiten eines Information-Retrieval-Systems gestellt. Auf dieser Grundlage wird ein multilinguales Thesaurus-Konzept entwickelt. Wichtige Elemente sind: die Ermöglichung des Zugangs anhand des Benutzervokabulars, eine systematische, transparente Bedeutungsdifferenzierung und eine Basis-Relationierung anhand einer einzigen ("ausgezeichneten") natürlichen Sprache.
  12. Schenk, J.: Konzept Gender Thesaurus : zur Bedeutung einer gemeinsamen Dokumentationssprache für Forschung und Informationseinrichtungen (2016) 0.01
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    Abstract
    Angesichts aktueller und voraussichtlich in naher Zukunft startender Infrastrukturprojekte der Frauen/Gender-Informationseinrichtungen einerseits und der Gender Studies andererseits, soll im Folgenden auf den Sinn und die Notwendigkeit einer gemeinsamen gendersensiblen Dokumentationssprache hingewiesen werden. Dieser Beitrag entstand im Rahmen des Masterstudiums der Bibliotheks- und Informationswissenschaften (MALIS) an der Technischen Hochschule Köln und verfolgt das Ziel, Vorschläge für die Erarbeitung eines Gender Thesaurus zu entwickeln.
  13. Gagnon-Arguin, L.: ¬L'¬analyse documentaire 1 : les thesaurus en France (1995) 0.00
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    Language
    f
    Location
    F
  14. Bambey, D.: Thesauri und Klassifikationen im Netz : Neue Herausforderungen für klassische Werkzeuge (2000) 0.00
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    Abstract
    Die verstärkte Diskussion über qualitativ bessere Such- und Erschließungsmethoden im Internet führt auch dazu, dass Thesauri und Klassifikation bei Fachanbietern und im wissenschaftlich-bibliothekarischen Bereich verstärkt wieder Thema und auch Gegenstand von Projekten geworden sind. Solche Konjunkturschwankungen sind ein bekanntes Phänomen, denn schon immer haben fachlich-methodische Instrumente in Zeiten technologischer Schübe schlechte Konjunktur. Wenn die technologischen Machbarkeiten dann kritisch überdacht werden müssen und die Probleme der Qualitätssicherung ins Auge fallen, rückt das Problem der Vermittlung technologischer Verfahren mit sach- und inhaltsbezogenen Anforderungen unweigerlich wieder stärker in den Mittelpunkt des Interesses'. Meine Ausführungen richten sich vor allem auf aktuelle Probleme der Produktion und Wiedergewinnung von Informationen oder präziser: von Fachinformationen, Fragen der Qualitätssicherung und die Rolle, die Klassifikationen und Thesauri in diesem Zusammenhang spielen oder spielen könnten. Insbesondere der Aspekt der Nutzerakzeptanz wird hier stärker thematisiert. Der Punkt nettere Ansätze wird etwas eingehender am Beispiel der Vernetzung verschiedener Thesauri und Klassifikationen mittels sogenannter Cross-Konkordanzen erläutert. Im Folgenden beziehe ich mich vor allem auf die Sozialwissenschaften und insbesondere die Erziehungswissenschaft. Dies ist der fachliche Background des Fachinformationssystem Bildung, und des Deutschen Bildungsservers in deren Kontext ich mit den hier angesprochenen Problemen befasst bin
  15. Busch, D.: Organisation eines Thesaurus für die Unterstützung der mehrsprachigen Suche in einer bibliographischen Datenbank im Bereich Planen und Bauen (2016) 0.00
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    Abstract
    Das Problem der mehrsprachigen Suche gewinnt in der letzten Zeit immer mehr an Bedeutung, da viele nützliche Fachinformationen in der Welt in verschiedenen Sprachen publiziert werden. RSWBPlus ist eine bibliographische Datenbank zum Nachweis der Fachliteratur im Bereich Planen und Bauen, welche deutsch- und englischsprachige Metadaten-Einträge enthält. Bis vor Kurzem war es problematisch Einträge zu finden, deren Sprache sich von der Anfragesprache unterschied. Zum Beispiel fand man auf deutschsprachige Anfragen nur deutschsprachige Einträge, obwohl die Datenbank auch potenziell nützliche englischsprachige Einträge enthielt. Um das Problem zu lösen, wurde nach einer Untersuchung bestehender Ansätze, die RSWBPlus weiterentwickelt, um eine mehrsprachige (sprachübergreifende) Suche zu unterstützen, welche unter Einbeziehung eines zweisprachigen begriffbasierten Thesaurus erfolgt. Der Thesaurus wurde aus bereits bestehenden Thesauri automatisch gebildet. Die Einträge der Quell-Thesauri wurden in SKOS-Format (Simple Knowledge Organisation System) umgewandelt, automatisch miteinander vereinigt und schließlich in einen Ziel-Thesaurus eingespielt, der ebenfalls in SKOS geführt wird. Für den Zugriff zum Ziel-Thesaurus werden Apache Jena und MS SQL Server verwendet. Bei der mehrsprachigen Suche werden Terme der Anfrage durch entsprechende Übersetzungen und Synonyme in Deutsch und Englisch erweitert. Die Erweiterung der Suchterme kann sowohl in der Laufzeit, als auch halbautomatisch erfolgen. Das verbesserte Recherchesystem kann insbesondere deutschsprachigen Benutzern helfen, relevante englischsprachige Einträge zu finden. Die Verwendung vom SKOS erhöht die Interoperabilität der Thesauri, vereinfacht das Bilden des Ziel-Thesaurus und den Zugriff zu seinen Einträgen.
  16. Pollard, A.: ¬A hypertext-based thesaurus as subject browsing aid for bibliographic databases (1993) 0.00
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    Source
    Information processing and management. 29(1993) no.3, S.345-358
  17. Dahlberg, I.: ¬Die Pilotstudie "DB-Thesaurus" : Allgemeiner Thesaurus für Bibliotheken (1982) 0.00
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    Abstract
    Im Jahre 1978/79 wurde bei der Deutschen Bibliothek eine Pilotstudie durchgeführt, in der die zur Indexierung der in der Reihe A der Deutschen Bibliographie ("Wöchentliches Verzeichnis") verwendeten Schlagwörter auf ihre Brauchbarkeit als Deskriptoren eines Allgemeinen Thesaurus für Bibliotheken untersucht werden. Es sollten die Grundprinzipien eines solchen Thesaurus darsgestellt, und seine Struktur (Fachgebiete, Anzahl der Hauptgruppen, Erschließungstiefe), die Möglichkeiten der Wortschatzbegrenzung, die Behandlung der Eigennamen und die Möglichkeiten der Terminologiekontrolle untersucht werden. Es zeigte sich, daß sich die Schlagwörter der DB sehr wohl als Thesauruselemente eignen, daß sie aber um viele Begriffe ergänzt werden müssen, um den Zusammenhang der Hierarchieebenen herzustellen
  18. Raupp, J.: Konzeption eines Standard-Thesaurus für Ökologischen Landbau (1994) 0.00
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    Abstract
    Die Vergabe von Keywords mit Hilfe eines (poly)hierarchisch gegliederten Thesaurus hat gegenüber der freien Verschlagwortung eine Reihe von Vorteilen. Ein Nachteil des Thesaurus ist jedoch, daß er einigen Aufwand für Planung, Aufbau und Pflege erfordert. Ein Standard-Thesaurus, der für die eigenen Bedürfnisse modifiziert wird, kann deshalb ein Weg sein, um die Vorteile des Thesaurus nutzen zu können, ohne gleichzeitig den erwähnten Aufwand in vollem Umfang leisten zu müssen. Konzeption, Aufbau und Inhalt eines Standard-Thesaurus Ökologischer Landbau werden hier vorgestellt. Der Vergleich mit dem üblicherweise verwendeten Vokabular AGROVOC macht die Überlegenheit des Standard-Thesuaurs im Hinblick auf korrekte Verschlagwortung deutlich
  19. Semenova, E.: Dokumentationssprache - ja oder nein? : Der Weg zur Entscheidung (2006) 0.00
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    Abstract
    Heutzutage werden neue kontrollierte Vokabularien eher selten erarbeitet. Ihre Bedeutung als unabdingbares Erschließungs- und Rechercheinstrumenten wird aus dem Bewusstsein nicht nur der Öffentlichkeit, sondern auch der Fachwelt verdrängt. Dafür gibt es verschiedene Gründe, unter anderem die Illusion der Vollständigkeit, die nach dem Thesaurus-Boom in den 1970er und 1980er Jahren entstand, und das als eine Art Allheilmittel wahrgenommene Verfahren der Automatischen Indexierung. Für manche Informationssysteme kann eine solche Vernachlässigung verhängnisvolle Konsequenzen nach sich ziehen. Um die Erschließungs- und Recherchequalität auf einem hohen Niveau zu halten, sollte für das jeweilige Informationssystem eine sorgfältige Analyse vorgenommen werden. In diesem Beitrag wird der Entscheidungsweg am praktischen Beispiel skizziert und eine allgemeine Vorgehensweise zur Entscheidungsfindung vorgeschlagen.
  20. Dextre Clarke, S.G.: Teil 1 der Thesaurus-Norm ISO 25964 veröffentlicht (2012) 0.00
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    Abstract
    Die neue internationale Thesaurus-Norm ISO 25964-1 ersetzt die Normen ISO 2788 und ISO 5964. Ihr englischer Titel lautet "Information and documentation - Thesauri and interoperability with other vocabularies - Part 1: Thesauri for information retrieval". Die Norm umfasst ein- und mehrsprachige Thesauri und berück sichtigt die Notwendigkeit von Datenaustausch, Vernetzung und Interoperabilität. Zu den Inhalten gehören - Konstruktion ein- und mehrsprachiger Thesauri - Unterschied zwischen Begriff und Benennung und ihren Beziehungen - Facettenanalyse und Layout - Einsatz von Thesauri in computergestützten und vernetzten Systemen - Management und Pflege von Thesauri - Richtlinien für Thesaurusmanagement-Software - Datenmodell für ein- und mehrsprachige Thesauri - Empfehlungen

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