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  1. Weiß, B.: Dublin Core : Metadaten als Verzeichnungsform elektronischer Publikationen (2000) 0.00
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.80
    Source
    Wissenschaft online: Elektronisches Publizieren in Bibliothek und Hochschule. Hrsg. B. Tröger
  2. Taube, A.: Metadaten zur Erschließung und Suche von Internetressourcen (1999) 0.00
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    Imprint
    Köln : Fachhochschule, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen
  3. Biesenbender, S.; Tobias, R.: Rolle und Aufgaben von Bibliotheken im Umfeld des Kerndatensatz Forschung (2019) 0.00
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    Abstract
    In diesem Artikel wird die Frage aufgegriffen, welche Auswirkungen der Kerndatensatz Forschung (KDSF) auf die aktuelle bibliothekarische Praxis haben kann. Dabei wird eine Bestandsaufnahme der (möglichen) Betätigungsfelder von Bibliotheken rund um den KDSF und die Einführung von Forschungsinformationssystemen (FIS) gezogen. Es sollen die Herausforderungen und das Potenzial des KDSF für die tägliche bibliothekarische Praxis im Rahmen einer modernen und integrierten Forschungsberichterstattung beleuchtet und Impulse für in der Zukunft erforderliche Anpassungsprozesse gegeben werden. Der Artikel stellt Aufbau und Konzept des KDSF vor. Der Fokus liegt dabei auf dem Kerndatensatz-Bereich "Publikationen". Bisherige Erfahrungen und Rückmeldungen an den "Helpdesk für die Einführung des Kerndatensatz Forschung" werden aus bibliothekarischer Sicht erörtert. Ein weiterer Teil zeigt beispielhafte Aktivitäten und Herangehensweisen, die sich für Bibliotheken im Umfeld der Einführung von FIS ergeben.
  4. Freitag, L.: Metadaten, Dublin Core und Metadatenprojekte (1999) 0.00
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  5. Plümer, J.: Metadaten in den wissenschaftlichen Fachgesellschaften (2000) 0.00
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    Abstract
    Wissenschaftler nutzen Dublin Core Metadaten im Internet einerseits zur besseren Verfügbarkeit ihrer Arbeitsergebnisse, andererseits zur besseren Darstellung ihrer Arbeitsgruppen, Lehrveranstaltungen und Forschungsprojekte. Die Metadaten erlauben ein qualitativ hochwertiges Retrieval auf diesem spezifischen Material. die Nutzung von Retrievalwerkzeugen und das Angebot von Indexen dieser Materialien, sowie die Bereitstellung von Metadaten wird seit einigen Jahren von den Wissenschaftlern selbst übernommen. Die dazu verwendeten technischen Methoden und Organisationsstrukturen werden exemplarisch am Mathematics PREprint Search System vorgestellt
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 47(2000) H.1, S.70-80
  6. Diekmann, B.; Korb, N.; Schroeder, K.: Langzeitverfügbarkeit digitaler Dissertationen : das Projekt CARMEN-AP4 "Persistent Identifier" und die Koordinierungsstelle "DissOnline" (2002) 0.00
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    Abstract
    Die Langzeitverfügbarkeit digitaler Medien stellt insbesondere Nationalbibliotheken vor neue Herausforderungen. Ausgehend von dieser Problematik werden Lösungsmöglichkeiten zur Gewährleistung der Langzeitverfügbarkeit für Online-Dissertationen im Rahmen des Projektes CARMEN-AP4 und des Wirkungskreises der Koordinierungsstelle "DissOnline" diskutiert sowie deren Ergebnisse und Perspektiven vorgestellt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.3, S.161-166
  7. Razum, M.; Schwichtenberg, F.: Metadatenkonzept für dynamische Daten : BW-eLabs Report (2012) 0.00
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    Abstract
    1.1. Dynamische Daten - Unter "dynamischen Daten" verstehen wir im Projekt BW-eLabs die im Rahmen von (virtuellen bzw. remote durchgeführten) Experimenten anfallenden Forschungsdaten, meist in Form von Messwerten. Im Falle des FMF (Freiburger Materialforschungsinstitut) sind dies überwiegend Spektren, im Falle des ITO (Institut für technische Optik an der Universität Stuttgart) Hologramme. Ein wichtiger Aspekt von Forschungsdaten, und damit auch für die dynamischen Daten, ist die Verknüpfung der Messwerte mit Kalibrierungs- und Konfigurationsdaten. Erst in der Gesamtbeschau lassen sich dynamische Daten so sinnvoll interpretieren. Weiterhin - und das ist eben der dynamische Gesichtspunkt bei dieser Art von Daten - verändert sich im Verlauf des wissenschaftlichen Arbeitsprozesses die Sicht auf die Daten. Die Rohdaten, die das System direkt im Labor am Gerät erfasst, lassen sich in folgenden Analyseschritten visualisieren und/oder aggregieren. Diese Schritte erzeugen neue Versionen der Daten bzw. abgeleitete Datenobjekte, die wiederum mit den Ausgangsdaten verknüpft werden. Ein Ziel von BW-eLabs ist es, diese dynamischen Daten nicht nur den Forschern innerhalb eines Projekts (also z.B. dem lokal arbeitenden Wissenschaftler und seiner entfernt arbeitenden Kollegin) verfügbar zu machen, sondern ausgewählte Datenobjekte mit einem Persistent Identifier zu versehen, um diese anschließend publizieren und damit zitierbar machen zu können.
    1.2. Metadaten - Metadaten sind ein entscheidender Faktor für die Archivierung, Publikation und Nachnutzung von Forschungsdaten. Nur hinreichend beschriebene Daten können durch Wissenschaftler verstanden und korrekt eingeordnet werden. Erst derartig beschriebene Daten lassen sich sinnvoll veröffentlichen und zitieren. Zusätzlich erlauben geeignete Metadaten das Browsen und Suchen in den Forschungsdaten. Deshalb ist die Definition und Verwendung geeigneter Metadaten-Modelle, die die Daten auf dem richtigen Level beschreiben, von außerordentlicher Bedeutung. Allerdings sind Metadaten, gerade im Bereich von Forschungsdaten, außerordentlich fach- und anwendungsspezifisch. Es gibt bisher nur wenige übergreifende Standards auf diesem Gebiet. Auch die in BW-eLabs vertretenen Disziplinen Materialwissenschaften und Technische Optik bauen auf sehr unterschiedlichen fachlichen Metadatenprofilen auf. Beide verwenden aber ein sehr vergleichbares Vorgehen bei der Beschreibung der kontextuellen Information, also dem Umfeld, in dem Versuchsdaten im Labor entstehen. Dieser Report beschreibt ein für das Projekt BW-eLabs geeignetes Metadaten-Modell für diese kontextuellen Informationen.
    1.3. Beziehung zur Beschreibung statischer Daten - Neben dynamischen Daten arbeitet das Projekt BW-eLabs auch mit sogenannten "statischen Daten", unter denen vor allem Publikationen zu verstehen sind. Auch hierfür sind Metadaten vorzusehen. Das dafür notwendige Konzept beschreibt ein eigener Report. Publikationen enthalten heute vielfach bereits Verweise auf Datenobjekte bzw. Messwerte. Momentan oftmals noch als sogenannte "supporting information" von Verlagen an die Publikation angehängt, ist es ein Ziel von BW-eLabs (und anderen Projekten), die dabei auftretenden Beschränkungen hinsichtlich Umfang und Nachnutzbarkeit zu umgehen und die Daten nur noch über Verweise (z.B. anhand von Persistent Identifiern) aus der Publikation heraus zu verknüpfen. Damit werden die Datenobjekte eigenständige Entitäten, die einen eigenen Publikationsverlauf nehmen.
  8. Assfalg, R.: Metadaten (2023) 0.00
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    Abstract
    Bei der Betrachtung von Datensätzen in relationalen Datenbanksystemen, von Datenmengen im Kontext von Big Data, von Ausprägungen gängiger XML-Anwendungen oder von Referenzdatenbeständen im Bereich Information und Dokumentation (IuD), fällt eine wichtige Gemeinsamkeit auf: Diese Bestände benötigen eine Beschreibung ihrer inneren Struktur. Bei diesen Strukturbeschreibungen handelt es sich also sozusagen um "Daten über Daten", und diese können kurz gefasst auch als Metadaten bezeichnet werden. Hierzu gehören Syntaxelemente und ggf. eine Spezifikation, wie diese Syntaxelemente angewendet werden.
    Source
    Grundlagen der Informationswissenschaft. Hrsg.: Rainer Kuhlen, Dirk Lewandowski, Wolfgang Semar und Christa Womser-Hacker. 7., völlig neu gefasste Ausg
  9. Steinke, T.: METS: Ein Containerformat für Metadaten (2009) 0.00
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    Abstract
    Das XML-Format "Metadata Encoding and Transmission Standard" (METS) bietet eine übersichtliche Form, beliebige Metadaten nach funktionalen Kategorien geordnet zusammen mit den betreffenden digitalen Objekten auszutauschen. Ursprünglich im Kontext von Digitalisierungsprojekten in den USA entstanden, findet es heute weltweit insbesondere in Bibliotheken Anwendung. Über so genannte METS-Profile können dabei konkrete Anwendungsszenarien für das ansonsten sehr generische Format spezifiziert werden. Ein solches METS-Profil ist z. B. das im deutschen Langzeitarchivierungsprojekt kopal entstandene Universelle Objektformat für die Archivierung und den Austausch von digitalen Objekten. Der Metadata Encoding and Transmission Standard (METS) wurde 2001 von der US-amerikanischen Digital Library Federation entwickelt und wird seitdem von der Library of Congress verwaltet. Es handelt sich dabei um eine XML-basierte Spezifikation zur Bündelung von Metadata zu digitalen Objekten. Entstanden ist sie im Zuge von Digitalisierungsprojekten, in denen ein hoher Bedarf an einer einheitlichen Beschreibung der Strukturinformationen zu einem Digitalisat und der zugehörigen Meta-daten - bibliografische und andere - vorhanden war. Insbesondere beim Digitalisieren von Büchern entstehen zahlreiche Bilddateien, die ohne eine zusätzliche Information zur Struktur und Relation untereinander schwer nachnutzbar sind. Zugleich fallen verschiedene Kategorien von Metadaten als Zusatzinformationen an, die es gilt, sinnvoll den Dateien zuzuordnen: Inhaltlich-bibliografische, administrative, rechtliche, technische und Informationen über die ursprüngliche Digitalisierungsvorlage. Da METS sich als Austauschformat zwischen verschiedenen Projekten versteht und nicht als einheitliche Vorgabe für alle diese Bereiche, macht es keine Vorschriften, welche Metadatenfelder und -formate in den einzelnen Bereichen verwendet werden müssen. Zwar werden einheitliche Informationen zur Struktur und Dateibeschreibung vorgesehen, aber ansonsten beliebige Metadaten in benannten thematischen Blöcken zugelassen. Darüber hinaus ist es auch möglich, die beschriebenen digitalen Objekte selbst in die METS-XML-Datei einzubinden.
    Source
    Kooperation versus Eigenprofil? 31. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 25.-28.9.2007 in der Technischen Universität Berlin. Hrsg.: Ursula Flitner u.a
  10. Weiss, B.: ¬Die Metadaten-Initiative deutscher Bibliotheken : Das META-LIB-Projekt (2000) 0.00
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    Abstract
    META-LIB ist ein gemeinsames Projekt der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, Der Deutschen Bibliothek, der Bayerischen Staatsbibliothek und des Deutschen Bibliotheksinstituts. Es wird im Rahmen des Förderbereichs 'Verteilte digitale Forschungsbibliothek', Einzelprogramm 'Modernisierung und Rationalisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken' von der DFG gefördert. META-LIB hat zum Ziel, Richtlinien für den Einsatz von Metadaten, insbesondere des Dublin-Core-Sets, zur Erschließung digitaler und digitalisierter Ressourcen in wissenschaftlichen Bibliotheken zu entwickeln. Vorgestellt wird das Teilprojekt Der Deutschen Bibliothek, welches zur Aufgabe die 'Entwicklung von Konventionen für die (national)bibliographische Erschließung digitaler Publikationen' hat
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 47(2000) H.1, S.56-62
  11. Frodl, C.; Gros, A.; Rühle, S.: Übersetzung des Singapore Framework für Dublin-Core-Anwendungsprofile (2009) 0.00
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    Abstract
    Das Singapore Framework für Dublin-Core-Anwendungsprofile nennt die Rahmenbedingungen um Metadatenanwendungen möglichst interoperabel zu gestalten und so zu dokumentieren, dass sie nachnutzbar sind. Es definiert die Komponenten, die erforderlich und hilfreich sind, um ein Anwendungsprofil zu dokumentieren und es beschreibt, wie sich diese dokumentarischen Standards gegenüber Standard-Domain-Modellen und den Semantic-Web-Standards verhalten. Das Singapore Framework ist die Grundlage für die Beurteilung von Anwendungsprofilen in Hinblick auf Vollständigkeit der Dokumentation und auf Übereinstimmung mit den Prinzipien der Web-Architektur. Dieses Dokument bietet eine kurze Übersicht über das Singapore Framework. Weitere Dokumente, die als Anleitung für die Erstellung der erforderlichen Dokumentation dienen, sind in Planung.
  12. Blumesberger, S.; Zartl, A.: Umgang mit Metadaten in Repositorien : eine österreichweite Umfrage (2017) 0.00
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    Abstract
    Dieser Artikel enthält eine Auswertung der Telefonumfrage zum Thema "Metadaten", die im Sommer 2015 unter den am Projekt e-Infrastructures Austria teilnehmenden Institutionen durchgeführt wurde. Ziel der Befragung war eine Bestandsaufnahme der an den einzelnen Universitäten im Einsatz befindlichen Repositorien, um einen Überblick über die wichtigsten Softwaresysteme und deren spezifische Einsatzzwecke, die am häufigsten verwendeten Metadatenstandards und die Gepflogenheiten bzw. Erwartungen der Nutzer und Nutzerinnen zu gewinnen. Zukünftige Planungen und Entwicklungen waren ebenfalls Gegenstand des Fragebogens.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2017) H.2, S.249-273
  13. Holzhause, R.; Krömker, H.; Schnöll, M.: Vernetzung von audiovisuellen Inhalten und Metadaten : Metadatengestütztes System zur Generierung und Erschließung von Medienfragmenten (Teil 2) (2016) 0.00
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    Abstract
    Metadaten beschreiben audiovisuelle Medien (A/V-Medien) bisher meist nur als Ganzes und nicht im Detail. Die zeitliche Dimension, der Ablauf von Bildund Tonfolgen, bietet eine entscheidende Verknüpfungskette für Metadaten zur tiefen Erschließung von A/V-Medien. Zeitbezogene Zusatzinformationen eröffnen vielseitige Möglichkeiten zur Interaktion, Suche und Selektion zusammenhängender Inhalte, welche zudem auf unterschiedlichen Medienformen basieren können. Im Folgenden werden webbasierte Werkzeuge vorgestellt, welche sowohl für die Verarbeitung von zeitbezogenen Metadaten als auch für die Erstellung von Medienfragmenten konzipiert sind. Die daraus resultierenden hypermedialen Erzeugnisse können über bereitgestellte Widgets aktiv in bestehende Plattformen eingebunden werden. Somit können auch bereits vorhandene Datensätze und Dokumente engmaschig mit einem Medium vernetzt werden.
  14. Metadata for semantic and social applications : proceedings of the International Conference on Dublin Core and Metadata Applications, Berlin, 22 - 26 September 2008, DC 2008: Berlin, Germany (2008) 0.00
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    Classification
    AN 95100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Referieren, Klassifizieren, Indexieren
    RVK
    AN 95100 Allgemeines / Buch- und Bibliothekswesen, Informationswissenschaft / Informationswissenschaft / Informationspraxis / Referieren, Klassifizieren, Indexieren
  15. Rusch-Feja, D.D.: Metadaten zur Erschließung digitaler Ressourcen und PURL (1997) 0.00
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    Source
    Weiter auf dem Weg zur Virtuellen Bibliothek! Praxis, Projekte, Perspektiven. 2. INETBIB-Tagung der Universitätsbibliothek Dortmund und der Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Archiv-Bibliothek - Dokumentation vom 10.-11.3.1997. 2., erw. Aufl. Hrsg. von B. Tröger u. H.-C. Hobohm
  16. Hoffmann, L.: Probleme bei der Anpassung des Metadatenformats von IBIS ab Dublic Core und die Auswirkungen auf die Verbunddatenbank (1997) 0.00
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    Source
    Weiter auf dem Weg zur Virtuellen Bibliothek! Praxis, Projekte, Perspektiven. 2. INETBIB-Tagung der Universitätsbibliothek Dortmund und der Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Archiv-Bibliothek - Dokumentation vom 10.-11.3.1997. 2., erw. Aufl. Hrsg. von B. Tröger u. H.-C. Hobohm
  17. Ziegler, C.: Weltendämmerung : XML und Datenbanken: Einblick in Tamino (2001) 0.00
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    Abstract
    XML hat sich als Esperanto des Datenaustauschs etabliert und schickt sich an, die eher relationale geprägte Welt der Datenbanken zu verändern. Anders als relationale DBMS legt der Informationsserver Tamino Daten nativ im XML-Format ab
  18. Klever, N.: Elementarteilchen : XML-Schema: objektorientierte Dokumenttypdefinitionen (2001) 0.00
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    Abstract
    Strukturbeschreibungen von XML-Daten und -Dokumenten waren bislang nur über die aus SGML stammenden Dokumenttypdefinitionen möglich. Mit XML-Schema steht beim W3C die nächste Generation solcher Beschreibungen vor der Verabschiedung. Modular, objektorientiert und natürlich in XML
  19. Assfalg, R.: Metadaten (2013) 0.00
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis. 6., völlig neu gefaßte Ausgabe. Hrsg. von R. Kuhlen, W. Semar u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried
  20. Al-Eryani, S.; Bucher, G.; Rühle, S: ¬Ein Metadatenmodell für gemischte Sammlungen (2018) 0.00
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    Abstract
    Im Rahmen des DFG-geförderten Projekts "Entwicklung von interoperablen Standards für die Kontextualisierung heterogener Objekte am Beispiel der Provenienz Asch" wurde ein Semantic Web und Linked Open Data fähiges Metadatenmodell entwickelt, das es ermöglicht, institutionsübergreifend Kulturerbe und dessen Provenienz zu kontextualisieren.

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