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  1. Schmidt, R.: Maschinelle Text-Ton-Synchronisation in Wissenschaft und Wirtschaft (2000) 0.02
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    Abstract
    Tonmaterial in Form von Audio- oder Videoaufnahmen spielt in Bereichen der Wissenschaft, die sich mit verbaler Interaktion beschäftigen, eine bedeutende Rolle. Solche Gebiete sind u,a. die Linguistik, Psychologie, Soziologie und Kriminalistik. Gegenstand der Untersuchung können dabei z.B. die Formen des sprachlichen Handelns und der Sprachvariation in Abhängigkeit von der Situation oder die Ausprägung und Entwicklung von Sprachunterschieden vor dem sozialen Hintergrund sein. Im Rahmen der Analyse eines Gesprächsverlaufs kann beispielsweise die Form der Rederechtsicherung von Interesse sein. In diesem Zusammenhang stellen sich Fragen wie z.B. "Wie bringen Gesprächsteilnehrner Gesprächsbeteiligte dazu, ihre Rede zu unterbrechen?" oder "Wie wehren Gesprächsteilnehmer Unterbrechungsversuche voll anderen Teilnehmern ab?". Denkbar ist hier u.a. nach dem Vorkommen von "ausreden lassen" zu suchen, wobei diese beiden Wörter nicht unbedingt nebeneinander auftreten müssen. Bei der Suche nach Stellen an denen ein Gesprächsteilnehmer Ansprüche oder Forderungen an einen Gesprächspartner stellt, können die flektierten Formen der Modalverben wie z.B. "müssen", "sollen" oder "dürfen" für die Anfrage wichtig sein, während Konnektiva wie "aber", "ja aber" oder "doch" auf oppositive Gesprächsabschnitte verweisen können. Näheres zur gesprächsanalytischen Methodik kann Deppermann (1999) und Brünner et al. (1999) entnommen werden. In dem Bereich der Linguistik, die den Gebrauch von gesprochener Sprache in offiziellen und privaten Situationen zum Gegenstand hat, sind u.a. auch Aussprachevarianten von großem Interesse. Von der Untersuchung der Sprachfärbungen erhofft man sich detaillierte Aussagen über die Sprechersituation und die regionale (König (1988)) und soziale Herkunft des Sprechers machen zu können. In der Kriminalistik wirken solche Ergebnisse unterstützend bei der Identifizierung von Personen
    Source
    Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
  2. Specht, G.: Architekturen von Multimedia-Datenbanksystemen zur Speicherung von Bildern und Videos (1998) 0.02
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    Abstract
    Dieses Papier stellt, ausgehend von der Architektur konventioneller Datenbanksysteme und den demgegenüber neuen Anforderungen an Multimedia-Datenbanksystemen, vier verschiedene Basisarchitekturen für Multimedia-Datenbanksysteme vor. Im letzten Abschnitt wird als ein Beispiel das System MultiMAP vorgestellt, ein multimediales Datenbanksystem, das an der TU München entwickelt wurde
    Imprint
    Bremen : Universität Bremen / Fachbereich Mathematik und Informatik
    Source
    Inhaltsbezogene Suche von Bildern und Videosequenzen in digitalen multimedialen Archiven: Beiträge eines Workshops der KI'98 am 16./17.9.1998 in Bremen. Hrsg.: N. Luth
  3. Gassner, R.: ¬Das multimediale Zuhause der Familie P. : eine 'Momentaufnahme' im Jahr 2015 (1996) 0.02
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    Abstract
    In der Multimedia-Industrie herrscht weitgehende Kklarheit darüber, wie die technologische Zukunft in diesem Bereich aussehen soll - weniger klar sind die wirtschaftlichen Prognosen. Die hängen nämlich von denen ab, die die neuen Multimedia-Produkte und -dienstleistungen kaufen sollen und noch weitgehend im Unklaren darüber sind, was auf sie zukommt. Genau das hat das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung in Berlin im Auftrag des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag analysiert und eine Studie vorgelegt zum Thema 'Multimedia im Privathaushalt; Grundlagen, Chancen und Herausforderungen'. Darin enthalten ist ein Zukunftszenario, das im folgenden leicht gekürzt dokumentiert wird. Wir möchten damit Anstoß geben zu einer Diskussion darüber, wie eine multimediale Zukunft aussehen soll
  4. Schröter, W.: ¬Der Ulmer Tele-Bus : ... und andere Multimedia-Initiativen in Baden-Württemberg (1996) 0.02
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    Abstract
    Wer Technik gestalten möchte, muß sich einmischen und am besten dann, wenn die Technik erst am Anfang ihrer Entwicklung steht. Nach dieser Maxime hat sich das 'Forum Soziale Technikgestaltung' in Baden-Württemberg an der Diskussion über Multimedia von Anfang an beteiligt und mit seinen Vorschlägen große Resonanz sowohl in der Politik wie auch in der Industrie erfahren. Neben einer Initiative auf Landesebene soll nun auch der Ulmer TELE-BUS die regionale Beteiligung der Bevölkerung beim 'Bau' der Datenautobahnen sichern und in die Arbeitswelt hineinwirken
  5. Glotz, P.: Multimedia : Chancen und Risiken für die europäische Wirtschaft und Gesellschaft (1997) 0.02
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    Abstract
    In seinem Vortrag auf dem Europa Forum in Frankfurt am Main plädiert der Autor engagiert für die Stärkung von Medienkompetenz in der Bevölkerung anstelle der Verteufelung neuer Medien. In der Entwicklung des 'Netzes' selbst stecken emanzipatorische Potentials - der Dezentralisierung, der Stammesbildung ('Verspartung') und Pluralisierung. Diese Potentiale müssen aber freigelegt werden, durch Politik
  6. Palme, J.: SGML-basierte Multimedia-Publikationen, Erschließung und Präsentation im Freien Projekt BIADOK_Publikation (2000) 0.02
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    Series
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie: Sonderh.77
    Source
    Grenzenlos in die Zukunft: 89. Deutscher Bibliothekartag in Freiburg im Breisgau 1999. Hrsg.: M. Rützel-Banz
  7. Haass, U.L.: Elektronische Distribution : Voraussetzung für die Erschließung des Potenzials von Bildungsmedien (2001) 0.02
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    Abstract
    Die elektronische Distribution auch für digitalisierte Videos und Bilder zu nutzen ist Ziel zahlreicher Überlegungen. Damit wird nicht nur die Verfügbarkeit der bislang nur über die Ausleihe vertriebenen Titel am Lernort erheblich verbessert. Die Integration von Internet, Software und digitalen Videos wird aber auch ganz neue didaktische Konzepte für das Lernen und Lehren ermöglichen. Das Potenzial wird noch einmal dadurch gesteigert, wenn zusätzlich digitale Medienmodule (Videoclips, Grafiken, Tondateien, Texte usw.) produziert und angeboten werden können. In dem im Landkreis München begonnenen Projekt BMOD wird die Distribution und Nutzung von digitalisierten FWU-Medien in einem kommunalen Intranet erprobt
  8. Theyßen, H.; Vierschilling, N.: Entwicklung einer hypermedialen Lernumgebung für die naturwissenschaftliche Nebenfachausbildung : Ein gemeinsames DFG-Projekt der Physikalischen Grundpraktika der Heinrich-Heine Universität und der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (2001) 0.02
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    Abstract
    Multimediale Lernumgebungen werden bislang von wissenschaftlichen Bibliotheken in Form von CD-ROMs zur Verfügung gestellt oder über Hyperlinks zu Angeboten von Fachbereichen, die von diesen selbst verwaltet und gepflegt werden. Ober diese Angebote hat Monika Cremer in ihrem Artikel "Multimedia in deutschen Bibliotheken" einen breiten Oberblick gegeben. An dieser Stelle soll ein seit dem 1.10.2000 laufendes Projekt vorgestellt werden, bei dem die Bibliothek schon in die Entwicklung der Lernumgebung einbezogen ist und die Verwaltung sowie die Distribution vollständig übernimmt. Dadurch wird das Dienstleistungsspektrum der Bibliothek sowohl gegenüber den Fachbereichen als auch gegenüber den Studierenden signifikant erweitert
  9. Multimedia-Inhalte in Factiva : Produkten gezielt recherchierbar (2007) 0.01
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    Abstract
    Dow Jones & Company (NYSE:DJ) hat am 13. Juni 2007 seine Partnerschaft mit PodZinger bekannt gegeben. PodZinger ist derzeit die einzige Multimedia-Plattform, die es ermöglicht, Audio- und Videoinhalte über Schlagworte zu suchen. Diese Suchfunktion wird über die Nachrichten- und Wirtschaftsinformationsdienste Factiva.com und Factiva iWorks zur Verfügung stehen. So können Anwender ab August 2007 Video- und Audio-Informationen abrufen, darunter Wirtschaftsnachrichten, CEO-Interviews, Vorträge von führenden Managern, Jahreshauptversammlungen, Produktrezensionen und andere einschlägige Inhalte. Laut eMarketer wurden allein im Januar 2007 über 7,2 Milliarden Videostreams von mehr als 123 Millionen Konsumenten betrachtet. AccuStream iMedia erwartet ein jährliches Wachstum an Multimedia-Nutzern von 30 Prozent. Trotzdem ist es noch immer sehr zeitaufwändig, relevante Inhalte zu finden, weil die meisten Multimedia-Seiten nur begrenzt Metadaten anbieten und nur rudimentäre Suchmöglichkeiten für Audio- und Videoinhalte zur Verfügung stellen. Oft resultieren aus der Suche dann große Informationsmengen, die für den Suchenden kaum relevant sind. Das Multimedia-Angebot von Factiva basiert auf den Speech-to-Text und Natural Language Technologien von PodZinger. Genutzt wird bei Factiva Multimedia auch das patentierte Factiva Intelligent Indexing(TM), und Suchergebnisse werden in Form von Charts und Grafiken dargestellt. Der Anwender erhält damit einen Überblick über den Kontext seiner Recherche. Gemäß einer Studie, die PodZinger 2006 in Auftrag gegeben hatte, hören oder schauen sich Menschen nur rund 15 Prozent einer Audio- oder Videodatei an. Dow Jones kombiniert die Stärken von Factiva und PodZinger zu einer einzigartigen Multimedia-Suchmaschine. Relevante Inhalte können mit Hilfe von spezifischen Suchbegriffen herausgefiltert werden. Anschließend können die Anwender selbst entscheiden, ob sie den gesamten Clip oder nur den für ihn relevanten Teil sehen oder hören wollen. Das Multimedia Angebot von Factiva umfasst ergänzend: Kontinuierlich aktualisierte Inhalte aus mehr als 4.000 Nachrichten- und Wirtschaftsquellen mit mehr als 300.000 Clips. Ein 90-Tage-Archiv aus einer Sammlung von Nachrichtenquellen wie dem Wall Street Journal, NPR, CNN, BBC Radio und mehr. Oberfläche in Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch und Russisch
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.5, S.261-262
  10. Bock, P.: NRW greift nach den Multimedia-Sternen (2000) 0.01
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    Abstract
    Nordrhein-Westfalen geht in die Multimedia-Offensive. In Köln, Düsseldorf und quer durchs ganze Bundesland laufen sich Multimediaprojekte gegenseitig den Rang ab
  11. Rathert, T.; Rose, E.; Danner, G.: ¬Die Geschichte ist nur noch eine Datenbank : das Multimedia-Zeitalter des 'digital bohemian life style' (1995) 0.01
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    Abstract
    'Multimedia' ist das Wort des Jahres. Die Künstler Elisa Rose und Gary Danner sind schon weiter. Sie kreieren Hypermedia, die Verknüpfung von Text, Bild und Ton auf Compact Discs, CD-ROMs und im Internet. Ihre Homepage hat etwa 20.000 Besucher pro Monat. 1988 gründeten die beiden Österreicher in Wien das Studio 'Station Rose', das sie zwischenzeitlich nach Kairo verlegten. Seit 4 Jahren befindet es sich in Frankfurt
  12. Ratzek, W.: ¬Die multimediale Gesellschaft : Entertainment als Attraktor (1996) 0.01
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    Abstract
    Das Faktum, Daß Nachrichtentechnik, das Verlagswesen, Film-Funk-Fernsehen (FFF) zum 'Global village' zusammenwachsen, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Über die technische Verfügbarkeit neuer Systeme und Anwendungen halten uns die Medien auf dem laufenden, wohingegen die Formen der Präsentation ins Hintertreffen geraten. Unter Präsentationsformen ist in diesem Zusammenhang die 'marktfähige Verpackung' der Inhalte zu verstehen. Dies ist eine Themestellung, die insbesondere für den IuD-Bereich von Interesse ist. Im vorliegenden beitrag werden einmal in diesem Zusammenhang relevante Schlüsselbegriffe wie Infotainment, Edutainment, Intertainment und Infomercial erläutert. Darüberhinaus werden einige multimediale Berufsbilder und Ausbildungseinrichtungen vorgestellt
  13. Scholz, M.: Geschichte präsentieren : Multimedia in der Geschichtswissenschaft (2003) 0.01
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    Abstract
    Ausgehend von den technischen Möglichkeiten bei der Präsentation von Geschichte mit Hilfe sogenannter Autorensysteme werden hier Perspektiven und Potenzial aber auch neue Schwierigkeiten z.B. hinsichtlich der Oualitätssicherung erörtert. Während dergrößte Vorteil sicher in der leichterzugänglichen mehrdimensionalen Rezeption zu sehen ist, gilt es künftig, auch bei der multimedialen Präsentation den wissenschaftlichen Ansprüchen zu genügen. Nach einer allgemeinen Betrachtung über den Einsatz multimedialer Techniken gibt der Beitrag einen Überblick über die Auswahl eines Autorensystems und den Beginn der Konzeptionsphase.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.6, S.341-344
  14. Schröter, F.; Meyer, U.: Entwicklung sprachlicher Handlungskompetenz in Englisch mit Hilfe eines Multimedia-Sprachlernsystems (2000) 0.01
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    Abstract
    Firmen handeln zunehmend global. Daraus ergibt sich für die Mehrzahl der Mitarbeiter solcher Unternehmen die Notwendigkeit, die englische Sprache, die "lingua franca" der weltweiten Geschäftsbeziehungen, zu beherrschen, um sie wirkungsvoll einsetzen zu können - und dies auch unter interkulturellem Aspekt. Durch die Globalisierung ist es unmöglich geworden, ohne Fremdsprachenkenntnisse am freien Markt zu agieren." (Trends in der Personalentwicklung, PEF-Consulting, Wien) Das Erreichen interkultureller Handlungskompetenz in der Fremdsprache ist das Ziel des SprachIernsystems ,Sunpower - Communication Strategies in English for Business Purposes", das am Fachbereich Sprachen der Fachhochschule Köln entstanden und im Frühjahr dieses Jahres auf dem Markt erschienen ist. Das Lernsystem ist in Kooperation des Fachbereichs Sprachen der Fachhochschule Köln mit einer englischen Solarenergie-Firma, einer Management Consulting Agentur und der Sprachenabteilung einer Londoner Hochschule entstanden
    Source
    Sprachtechnologie für eine dynamische Wirtschaft im Medienzeitalter - Language technologies for dynamic business in the age of the media - L'ingénierie linguistique au service de la dynamisation économique à l'ère du multimédia: Tagungsakten der XXVI. Jahrestagung der Internationalen Vereinigung Sprache und Wirtschaft e.V., 23.-25.11.2000, Fachhochschule Köln. Hrsg.: K.-D. Schmitz
  15. Eckelmann, S.: Neue Kommunikations- und Publikationsinfrastrukturen auf der Basis digitaler Medien : Schlußfolgerungen aus den Multimedia-Rundgesprächen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (1999) 0.01
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    Abstract
    Der zunehmende Einsatz digitaler Medien im Prozeß des wissenschaftlichen Publizierens führt zu grundlegenden Veränderungen in der Landschaft der wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Um ein klareres Bild der genewärtigen Lage zu gewinnen, hat die DFG 3 Rundgespräche zu dem Thema 'Multimedia - neue Publikationstechniken und -kulturen' durchgeführt
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 46(1999) H.6, S.493-501
  16. Pfister, R.-D.: Neue Produkte auf der Basis von Multimedia (1995) 0.01
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    Abstract
    Zu den großen Schlagworten unserer Zeit gehört Multimedia. Gleichzeitig ist kein Bereich der Informationstechnologien so starken Veränderungen unterworfen, sei es durch neue Hardware oder durch neue Software. Dabei hat die Entwicklung inzwischen ein Niveau erreicht, das den breiten Einsatz in und für Unternehmen fast zwangsläufig erscheinen läßt. Sei es im Rahmen des Marketings, im Rahmen von Schulungen, als Produkt oder auf eine andere Weise. In diesem Beitrag werden nun die Möglichkeiten betrachtet, neue Produkte auf der Basis dieser Technologie zu gestalten. Ganz nebenbei wird dabei auch ein Überblick über den gegenwärtigen Stand der Technik gegeben
    Source
    Datenbanken in Theorie und Praxis. 1995, H.1, S.29-47
  17. Blicke ins Netzwerk (1995) 0.01
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    Abstract
    Von der Datenautobahn zu Multimedia, von der Telekooperation zum interaktiven Fernsehen - was ist Fiktion, was ist Wirklichkeit? Vernetzte Welten aus Bits und Bytes hat eine Gruppe begeisterter Computerfreaks vor kurzem in einer Veranstaltung präsentiert
  18. Schieb, J.: Kommunikation, Unterhaltung und Konsum künftig mit einem Gerät : Großbaustelle Datenautobahn (1995) 0.01
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    Abstract
    Die Datenautobahn ist in Deutschland mit dem ISDN-Netz schon Wirklichkeit. Außerdem ist die Verkabelung mit Glasfaser schon fortgeschritten. Möglichkeiten der Datenautobahn
  19. Cremer, M.: Multimedia in deutschen Bibliotheken : Aspekte von Zusammenarbeit und Integration (2000) 0.01
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  20. Welsch, L.A.: Multimedia and hypermedia : model and framework (1993) 0.01
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    Footnote
    Part of a special issue featuring papers from the workshop on hypermedia and hypertext standards held in Amsterdam, Netherlands, 22-23 April 1993

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