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  • × theme_ss:"Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Änderungen und redaktionelle Korrekturen : Die 4. RSWK-Ergänzungslieferung (2007) 0.00
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    "Die Ergänzungslieferung steht in elektronischer Form kostenfrei zur Verfügung: www.d-nb. de/standardisierung/regelwerke/ afs_dok_reg_entw.htm - urn: nbn:de:1111-20040721213 - http://nbn-resolving.de/urn/re solver.pl?urn=urn:nbn:de:111120040721213. Die Ergänzungslieferung enthält unter anderem Änderungen an Paragraf 18,3 (hier wurde der Schwerpunkt der Vergabe von Sprachencodes auf Werke bestimmter Wissensgebiete verschoben), Paragraf 405,3 (Ergänzung der als Sachschlagwort zu behandelnden Geschichtskomposita um »Formgeschichte«) sowie diverse redaktionelle Korrekturen (unter anderem Anpassung von Text und Beispielen an Regelwerksänderungen, die in der 3. Ergänzungslieferung 2005 der RSWK veröffentlicht wurden, und Verbesserung von Schreibfehlern). Die Expertengruppe RSWK/ SWD hat die Änderungen an den RSWK auf ihrer Sitzung am 10. Mai 2006 beschlossen und anschließend dem Standardisierungsausschuss vorgelegt. Der Standardisierungsausschuss hat in einem Umlaufverfahren im Februar 2007 einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung zugestimmt. Die Papierausgabe der 4. Ergänzungslieferung 2007 zur 3. Auflage des Grundwerks RSWK 1998 kann zum Preis von 13 Euro (zuzüglich Porto) bezogen werden über: Deutsche Nationalbibliothek, Zentrale bibliografische Dienstleistungen, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main, Fax: 069/1525-1636, E-Mail: c.jun ker@d-nb.de. Das Grundwerk sowie die 1., 2. und 3. Ergänzungslieferung zur 3. Auflage der »Regeln für den Schlagwortkatalog« sind ebenfalls über die Deutsche Nationalbibliothek zu beziehen."
  2. Praxisregeln zu den Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) und der Schlagwortnormdatei (SWD) : Grundwerk (2000) 0.00
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  3. Regeln für den Schlagwortkatalog : RSWK (2007) 0.00
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    Abstract
    Die 1998 erschienene 3. Auflage der Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) vollzieht noch wesentlich stärker als ihre Vorgänger die Orientierung an den Bedürfnissen der Online-Kataloge. Die Ergänzungslieferungen (2000, 2002, 2005, 2007), deren vierte im März dieses Jahres erschienen ist, haben diesem Prinzip weiter Rechnung getragen und sind gekennzeichnet durch ihr Bemühen, die Regeln zu vereinfachen und sie so auch über den traditionellen bibliothekarischen Bereich hinaus nutzbar zu machen. Eine besondere Rolle nimmt dabei die Schlagwortnormdatei (SWD) ein. Die über die Jahre erfolgten Änderungen der RSWK haben die SWD aus ihrer ursprünglichen Umgebung gelöst und sie zu einer Dokumentationssprache gemacht, die als Universalthesaurus nun auch außerhalb der bibliothekarischen Welt genutzt wird. Die Weiterentwicklung sowohl der RSWK als auch der SWD konnte nur dank der Unterstützung durch die Bibliotheksverbünde und der Mitwirkung zahlreicher Kolleginnen und Kollegen aus den Bibliotheken, Museen und Archiven des deutschsprachigen Raums verwirklicht werden. In den vergangenen Jahren wurde von der bibliothekarischen Öffentlichkeit wiederholt der Wunsch nach einer elektronischen Ausgabe der RSWK vorgetragen. Die Deutsche Nationalbibliothek stellt diese nunmehr kostenfrei auf ihren Webseiten zur Verfügung. Die elektronische Ausgabe befindet sich auf dem Stand der 3. Auflage 1998 einschließlich der 4. Ergänzungslieferung 2007. Das Beispielregister wurde wie schon zur 3. Ergänzungslieferung unverändert gelassen; es entspricht somit dem Stand nach der 2. Ergänzungslieferung. Damit ist die elektronische Ausgabe der RSWK in allen Teilen inhaltsgleich mit der aktuellen Printausgabe. Mit der elektronischen Ausgabe verbinden wir die Erwartung einer einheitlichen Nutzung der RSWK und der SWD in einer heterogenen Informationslandschaft.
    Issue
    3., überarbeitete und erweiterte Auflage auf dem Stand der 4. Ergänzungslieferung Februar 2007
  4. Flachmann, H.: 18 Jahre RSWK und SWD an der Universitäts- und Landesbibliothek Münster : Eine Zwischenbilanz zur verbalen Inhaltserschließung auch für die Nordrhein-Westfälische Bibliographie (2008) 0.00
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    Abstract
    The University and Regional Library (ULB) of Münster in Westphalia indexes its documents since 1990 with Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) and Schlagwortnormdatei (SWD), the German rules for subject indexing and its authority file. In this area the library profits from the regional and national cooperation, particularly from the German National Library's external services for new German publications. The ULB itself has to index primarily new foreign literature, for instance Dutch books within the scope of the special subject fields programme of the German Research Society (DFG), but also its numerous acquisitions of older books and collections. Also some retrospective conversion has been done in the field of subject cataloguing. In the ULB indexing is the task of the subject librarians. They are supported by a small local editorial staff which especially takes care of the subject catalogue management and cooperates with the North-Rhine Westphalian library network for academic libraries, HBZ in Cologne. Furthermore, in its function as the Regional Library of Westphalia the ULB indexes books and above all a great number of articles listed in the regional bibliography of North Rhine-Westphalia (NWBib). RSWK in Münster im Kontext regionaler und überregionaler Kooperation. - Entwicklung der Schlagwort-Kooperation und Fremddatennutzung. - Aktuelle Probleme und Potenziale der Schlagwort-Kooperation. - Eigenbeschlagwortete Literatur in der ULB Münster. - Schlagwortredaktion in der ULB Münster. - RSWK Erschließung in der Nordrhein-Westfälischen Bibliographie (NWBib). - Münsters Schlagworterschließung in der sachlichen Suche.
  5. Wiesenmüller, H.: Schlagwortketten in Online-Katalogen : Realität und Potenzial (2008) 0.00
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    Abstract
    Das Prinzip, zur Wiedergabe eines komplexen Gegenstands mehrere Schlagwörter in Form einer Schlagwortkette zu verknüpfen, gehört zum zentralen Kern der 'Regeln für den Schlagwortkatalog' (RSWK). Während die Bildung solcher Schlagwortketten - also der Input - umfassend geregelt ist, verzichtet das Regelwerk jedoch darauf, auch für den Output nähere Vorgaben zu machen: "Die Gestaltung des Retrievals von Schlagwörtern und ihrer Anzeige im Online-Katalog" sei "Aufgabe des jeweiligen OPACs", weshalb man sich auf "einzelne Hinweise" beschränke (§ 20,1). Explizit genannt werden immerhin die "Suche nach Schlagwortketten" und das Browsing im Schlagwortkettenindex (5 20,5). Freilich ist seit langem bekannt, dass Schlagwortketten in vielen OPACs recht 'stiefmütterlich' behandelt werden. Eine aussagekräftige Bestandsaufnahme über die tatsächliche Nutzung der Schlagwortketten in aktuellen OPACs fehlte jedoch. Eine solche hat die Verfasserin im Februar 2008 unternommen. Den Hintergrund dafür bildeten die Überlegungen der vom Standardisierungsausschuss eingesetzten Ad-hoc-Arbeitsgruppe "Strategie der Sacherschließung" unter dem Vorsitz von Dr. Friedrich Geißelmann (UB Regensburg). In diesem Rahmen wurde auch über Wege diskutiert, um das große Potenzial der Schlagwortketten besser für das Retrieval nutzbar zu machen. Für die Untersuchung wurden - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - 40 Online-Kataloge mit Schlagwortkettenfunktionalitäten analysiert. Zehn unterschiedliche Katalogsysteme waren dabei vertreten: Aleph, Allegro, Biber, Bond, Horizon, Libero, PICA, SISIS-Sunrise, Urica und Virtua. Eine Liste der betrachteten OPACs inkl. ihrer URLs und der im Folgenden verwendeten Siglen ist im Anhang zu finden. Die Darstellung stellt zwangsläufig eine Momentaufnahme dar, denn die OPACs sind natürlich keine statischen Systeme: Schon bei Abfassung des vorliegenden Beitrags im Juli 2008 waren einige Änderungen einzuarbeiten, die sich seit Februar ergeben hatten; weitere Umgestaltungen der Kataloge sind nur eine Frage der Zeit. Desungeachtet gibt die Studie einen Überblick über derzeit implementierte Funktionalitäten sowie aktuelle Trends, und ermöglicht auch das Aufzeigen von Problemfeldern und Verbesserungsmöglichkeiten.
  6. Frodl, C.; Scheven, E.; Werner, C.: 5. RSWK-Ergänzungslieferung : Veröffentlichung der sowie der aktualisierten RSWK-Gesamtausgabe auf dem Stand der 5. Ergänzungslieferung (2009) 0.00
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    Content
    Die Deutsche Nationalbibliothek hat die 5. RSWK-Ergänzungslieferung zur 3., überarbeiteten und erweiterten Auflage der "Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)" veröffentlicht. Diese Ergänzungslieferung steht in elektronischer Form kostenfrei zur Verfügung <http://www.d-nb.de/Standardisierung/regelwerke/afs_dok_reg_entw.htm> <http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:101-2009041603> Die Ergänzungslieferung enthält u.a. Änderungen an § 306a (hier wird zukünftig der Bereich der biologischen Nomenklatur auch durch die Vergabe von Oberbegriffen in das hierarchische Netz eingebunden), § 418.3 (Fortfall der Ausnahmeregelungen für Rechtsnormen und wissenschaftliche Werke) sowie redaktionelle Anpassungen auf Grund früherer RSWK-Änderungen. In diesem Zusammenhang wurde auch die Gesamtausgabe der RSWK in elektronischer Form auf den Stand der 5. Ergänzungslieferung gebracht. Diese Ausgabe ist verfügbar unter <http://www.d-nb.de/standardisierung/regelwerke/afs_dok_reg_entw.htm> <http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=u rn:nbn:de:101-2009051809> Die Expertengruppe RSWK/SWD sowie ihr Nachfolger, die Expertengruppe Sacherschließung, haben die Änderungen an den RSWK auf ihren Sitzungen am 20./21. November 2007 bzw. 10. Juni 2008 beschlossen und anschließend dem Standardisierungsausschuss vorgelegt. Der Standardisierungsausschuss hat im November 2008 einer Veröffentlichung und Inkraftsetzung zugestimmt. Sie können die Papierausgabe des Grundwerks sowie die Ergänzungslieferung 1 - 4 zur 3. Auflage der "Regeln für den Schlagwortkatalog" beziehen über die: Deutsche Nationalbibliothek, Bibliografische Dienste, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt am Main, Fax: 069/1525-1636, E-Mail: c.junker@d-nb.de Die 5. Ergänzungslieferung steht nur in elektronischer Form zur Verfügung.
  7. Ackermann, A.: Zur Rolle der Inhaltsanalyse bei der Sacherschließung : theoretischer Anspruch und praktische Wirklichkeit in der RSWK (2001) 0.00
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit ist einem Teilbereich der Sacherschließung gewidmet, dem erst in den letzten zehn Jahren etwas mehr Aufmerksamkeit zuteil geworden ist: der Inhaltsanalyse. Dabei handelt es sich um die Frage, wie sich Inhalte von Dokumenten' adäquat beschreiben lassen. Damit der Inhalt eines Dokuments im Anschluß an eine solche Beschreibung in einem Sachkatalog erfaßt werden kann, muß zunächst die Frage beantwortet werden, aufgrund welcher Kriterien wir entscheiden, was denn den Inhalt eines Dokuments ausmacht. Es läßt sich mit guten Gründen vermuten, daß die Antworten auf diese Frage sehr unterschiedlich ausfallen können. Anliegen dieser Arbeit ist es jedoch nicht, im Durchgang durch die bisher zu diesem Thema erschienene Literatur'- eine ganze Reihe von Antworten auf die eingangs formulierte Frage zu liefern. Derek Langridge hat mit seiner 1989 veröffentlichen Arbeit "Subject Analysis: Principles and Procedures" (dt. 1994) ein sehr grundlegendes und komplexes Konzept für die Inhaltsanalyse vorgelegt, das immer noch als einzigartig gelten kann. Durch die Beschränkung auf diesen einen, bislang differenziertesten Ansatz wird eine bessere Einsicht in die mit der Inhaltsanalyse verbundenen Probleme geboten als bei einer Behandlung sehr unterschiedlicher Modelle. Die Diskussion von Langridge's Konzeption wird deutlich machen, mit wievielen Problemen ein universaler Entwurf für die Inhaltsanalyse schon von der Sache her behaftet ist. Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich also mit einem theoretischen Konzept zur Inhaltsanalyse, das die begriffliche Folie für den zweiten Teil der Arbeit bildet. wo es um die Frage geht, inwieweit die "Regeln für die Schlagwortkatalogisierung" Inhaltsanalyse thematisieren und deren Forderungen auch an eine Schlagwortkata- logisierung angemessen berücksichtigen. Die ausführliche Erörterung der mit der Inhaltsanalyse zusammenhängenden theoretischen Probleme und ihrer oft philosophischen Implikationen ist deshalb notwendig, weil andernfalls die im zweiten Teil der Arbeit geäußerte Kritik an einer bestimmten Praxis deutlich an Gewicht verlöre. Daß auch der zweite Teil der Arbeit, wenn auch in anderer Form als der erste, einen theoretischen Fokus hat, hängt mit dem Umstand zusammen, daß sich die weitreichenden praktischen Auswirkungen eines Regelwerks wie den RSWK immer theoretischen Überlegungen verdanken, die in bestimmten Regeln Gestalt annehmen. Das einleitende zweite Kapitel der Arbeit beantwortet die Frage nach dem genauen Ort der Inhaltsanalyse im Kontext der Sacherschliessung und benennt allgemeine methodische Schwierigkeiten, die eine Inhaltsanalyse zu bewältigen hat. Außerdem wird hier die wachsende Bedeutung der Inhaltsanalyse angesichts der "Informationsflut'` im Internet expliziert. Das dritte Kapitel diskutiert Langridge's Modell. Nach der Ausführung von grundsätzlichen Überzeugungen Langridge's zum Auftrag von Bibliothekaren und zur Rolle der Bibliothekspraxis im Wissenschaftsbetrieb wird seine Konzeption einer Neuordnung des gesamten menschlichen Wissens im Detail vorgestellt. An die Klärung seiner Grundbegriffe schließt sich eine praktische Anleitung zur Inhaltsanalyse an. Ein kurzes Resümee bildet den Abschluß des Kapitels. Im vierten, den RSWK gewidmeten Kapitel werden zunächst in einem Exkurs Normierungsversuche der Inhaltsanalyse durch den ISO-Standard 5963 und die DIN-Norm 31623 vorgestellt, auf die die RSWK ausdrücklich Bezug nehmen. Der Diskussion des theoretischen Konzepts der Inhaltsanalyse schließen sich Erörterungen von praktischen Problemen an, die sich aus der Behandlung von inhaltsanalytisch relevanten Gesichtspunkten in den RSWK wie etwa dem .,engen Schlagwort". Weltanschauungen oder Zielgruppen von Dokumenten ergeben. Dabei werden vor allem Beispiele untersucht, die von den RSWK zur Illustration ihrer Regeln selbst angeführt werden. Das abschließende Resümee im fünften Kapitel reformuliert nocheinmal wesentliche Ergebnisse der vorliegenden Arbeit
    Content
    "Resümee: Zum Abschluß möchte ich noch einmal wesentliche Ergebnisse der Arbeit in Kürze Revue passieren lassen. Während ihr erster Teil auf die theoretische Klärung des Begriffs der Inhaltsanalyse abzielte, war der zweite der praktischen Frage gewidmet, ob die "Regeln für die Schlagwortkatalogisierung" ein Konzept der Inhaltsanalyse zu bieten haben und inwieweit Forderungen der Inhaltsanalyse in den RSWK Berücksichtigung finden. Der erste Teil ist, durch seinen Gegenstand bedingt, immer wieder von grundsätzlichen philosophischen Überlegungen geprägt gewesen und bildete die begriffliche Folie, vor deren Hintergrund der gesamte zweite Teil zu sehen ist. Mit Langridge's Entwurf wurde das bislang differenzierteste Modell zur Inhaltsanalyse vorgestellt und im einzelnen diskutiert. Dabei wurden vorab die besonderen methodischen Probleme benannt, mit der jedes Konzept einer Inhaltsanalyse konfrontiert ist. Sie hängen mit dem aus analytischer Sicht schwierigen strukturellen oder auch hermeneutischen Status von Texten ganz allgemein zusammen, der ein generelles Problem besonders in den Geisteswissenschaften darstellt. Dem Umstand, daß der Inhaltsanalyse gerade angesichts der immer stärker ausufernden Informationsflut im Internet als Grundlage für eine qualitative Sichtung und Ordnung von relevanten Informationen eine neue wichtige Aufgabe zuteil geworden ist, wurde ebenfalls Rechnung getragen. Neben seinem ausgeprägten pädagogischen Selbstverständnis ist es vor allem der epistemologische Anspruch einer Neuordnung des gesamten menschlichen Wissens, der Langridge's Entwurf ausgesprochen ambitioniert erscheinen läßt. Sein Begriff der Wissensformen, verstanden als Art der Wahrnehmung der Phänomene in der Welt, ordnet auch die klassischen Wissenschaftsdisziplinen neu, während sein Begriff des Themas die Phänomene selbst faßt. Der dritte zentrale Begriff seiner Konzeption, die Dokumentenform, zielt auf die ideologische Perspektive eines Dokuments, sofern sie für dessen Struktur relevant ist. Langridge's selbst formulierter Anspruch ist es, mit seinem Begriff der Wissensform auf der Ebene von Wissensdisziplinen und menschlichen Aktivitäten das zu leisten, was Ranganathans berühmte Universalklassifikation auf der thematischen Ebene geleistet hat. Die Stärke von Ranganathans Modell liegt jedoch im Unterschied zu dem seines Nachfolgers meines Erachtens darin, daß gerade nicht apriorisch verstandene, unveränderliche Formen des Wissens postuliert werden. Die zu ziehende Lehre aus dem Umstand sich ständig wandelnder Wissenschaftsdisziplinen sollte eine pragmatisch agierende, bibliothekarische Selbstbescheidung sein und nicht eine Selbstüberhebung über den Wissenschaftsbetreib. Langridge kann, so gesehen, seinem universalen Anspruch gar nicht gerecht werden, weil es die von ihm vermutete göttliche Ordnung des Wissens, die von einem immer in praktischen Zweckzusammenhängen agierenden Wissenschaftsbetrieb unabhängig wäre, in einem ontologischen Sinne wohl kaum gibt. Unstrittig scheint mir hingegen seine wohlbegründete Überlegung, daß ein Indexierer schon bei der Ermittlung zentraler Begriffe eines Dokuments notwendig - in einem rein analytischen, noch nicht bibliothekstechnischen Sinn - Wissen klassifiziert. Die Stärke von Langridge's Modell liegt nun gerade darin, diese klassifikatorische Tätigkeit so transparent wie möglich zu machen. Die genauere Betrachtung der Grundregeln der RSWK hat ergeben, daß sie kein schlüssiges Konzept für die Inhaltsanalyse zu bieten haben. Auch die von Langridge wie der DIN-Norm 31623 geforderte Unabhängigkeit der Inhaltsanalyse von der sich an sie anschließenden Übersetzung ihrer Ergebnisse in eine Dokumentationssprache wird schon im Konzept der RSWK unterlaufen. Die Inhaltsanalyse ist hier ganz entgegen theoretischer Postulate eng verwoben mit der streng geregelten Bildung von Schlagwörtern, was in einigen Fällen eine aus inhaltsanalytischer Sicht angemessene Kurzbeschreibung eines Dokuments fraglich macht.
    Bei der Diskussion über Zielgruppen und Weltanschauungen waren es ebenfalls inhaltliche Argumente, die Anlaß zur Kritik an deren mangelhafter Repräsentation in den Schlagwortketten lieferten. Die fehlende Verschlagwortung von Klassikern hingegen machte noch auf ein ganz anderes Problem aufmerksam: die kanonisierende Funktion von Bibliothekskatalogen. Gerade weil die Vorstellung einer Universalbibliothek längst verabschiedet ist, tragen Bibliotheken mit ihren beschränkten Beständen und deren inhaltlicher Erschließung mehr denn je zu einer Kanonisierung des Wissens bei. Daß nun gerade die Klassiker mit Hinweis auf ihre Bekanntheit aus diesem Kanon des Sachkatalogs herausgenommen werden, ist vor allem aus inhaltsanalytischer Sicht absurd. Langridge's Befund einer generell unzureichenden Berücksichtigung von inhaltsanalytischen Gesichtspunkten in gängigen angelsächsischen Klassifikationen wie auch seiner häufig konstatierten Inkompetenz von Indexierem kann ich mit Blick auf die RSWK nur zum Teil zustimmen. Das Problem des "engen Schlagworts" und die Behandlung von Klassikern sollten tatsächlich ganz neu überdacht werden, während gerade die Diskussion über Zielgruppen deutlich machte, daß etwas mehr Kulanz bei der Anwendung schon vorhandener Mittel eine erhebliche Verbesserung für das Regelwerk mit sich brächte. Auch die dritte Auflage der RSWK ist meines Erachtens noch deutlich Problemen und Anforderungen traditioneller, physisch verkörperter Kataloge verpflichtet. Die immer noch fakultativ eingeräumte Permutation von Schlagwortketten verdankt sich einem Denken, das sich in Listenkatalogen, aber gewiß nicht in einer Datenbank bewegt. Ebenso scheint das enge Schlagwort und die oft zu knappe Vergabe beispielsweise von Formschlagwörtern (vgl. die Diskussion zu "Einführung" in 4.3.2.3) zumindest zu einem Teil einer Arbeitsökonomie verpflichtet, die noch bei der aufwendigen Pflege von Zettelkatalogen Sinn machte, wo jeder zusätzliche Eintrag ein zeitraubendes Einlegen von mehr Zetteln erforderte. Angesichts der immer größeren Kapazität von Datenbanken, stellt sich die Frage, ob diese immens erweiterten technischen Möglichkeiten nicht auch Konsequenzen für die künftige intellektuelle Erschließung von Dokumenten haben werden. Inzwischen ist es kein Problem mehr, umfangreiche Eintragungen wie etwa Abstracts auch in Bibliothekskatalogen vollständig zu indexieren, wie dies professionelle Datenbankanbieter längst tun oder gar Inhaltsverzeichnisse und Resümees von Arbeiten vollständig einzuscannen. Inwieweit diese Möglichkeiten die traditionelle intellektuelle Erschließung in Form von Schlagwörtern bzw. Notationen von Klassifikationen obsolet machen oder eben nicht, darüber sollten sich die betroffenen Indexierer verständigen."
    Imprint
    Köln : FH Köln, Fachbereich Bibliotheks- und Informationswesen
  8. Klose, A.: Sprachennamen im Schlagwortkatalog : Anmerkungen zu § 701 RSWK (2003) 0.00
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    Abstract
    Nachdem mehr als 20 Jahre seit der Einführung der RSWK vergangen sind, ist die Frage wohl berechtigt, wie die RSWK oder einzelne ihrer Regeln sich bewährt haben. Dies soll hier an einem Beispiel versucht werden, indem die Ansetzungspraxis für Sprachennamen (weiterhin GN = Glottonym) im Schlagwortkatalog (SWK) nach § 701 RSWK untersucht wird. Denn dieser Paragraph will die korrekte Ansetzung von Sprachen im Schlagwörter (künftig SWW) regeln und legt dazu nicht nur die sprachliche Form, sondern auch bestimmte Prioritäten für die richtige Ansetzung bei mehreren, möglichen Namensformen fest. Gegen die Anwendung dieser Vorgaben lassen sich verschiedene Einwände erheben, die im folgenden formuliert werden sollen: 1. dass bestimmte Aussagen im Text des § 701 der RSWK die sprachlichen Gegebenheiten nicht treffen, 2. dass gegen die Logik der Prioritäten bei der Anwendung der Regeln verstoßen wird, 3. dass für die Suche mit dem Computer und das Wiederfinden der mit den SWW übermittelten Informationen die Regeln des § 701 unzweckmäßig sind, 4. dass die Bibliothekare bei der Anwendung des § 701 RSWK willkürlich verfahren.
  9. Hubrich, J.: ¬Die Schlagwortrecherche in deutschsprachigen OPACs : Typen der Schlagwortsuche und der Einsatz der Schlagwortnormdatei (SWD) dargelegt unter Rückgriff auf eine empirische Untersuchung (2005) 0.00
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    Abstract
    Schlagwortsuchen sind heutzutage fester Bestandteil vieler Online-Kataloge. Durch die Verknüpfung von Titeldaten mit dokumentspezifischen Schlagwörtern aus der SWD wird ein thematischer Zugang zu den Medien eines Verbundes bzw. einer Bibliothek ermöglicht. Der SWD-Datensatz bietet neben den Ansetzungsformen, die für die Indexate genutzt werden, jedoch noch eine Reihe weiterer Informationen, die, an der richtigen Stelle im Online-Katalog implementiert, das Retrieval seitens des Benutzers optimieren können. Untersucht wurden die Online-Kataloge der großen deutschen Bibliotheksverbünde, des österreichischen Bibliothekenverbunds sowie 106 weiterer OPACs von vorwiegend wissenschaftlichen Bibliotheken. Es wurde betrachtet, welche Suchfeatures für die Schlagwortrecherche zur Verfügung gestellt werden, wie sie gestaltet sind und inwieweit das SWD-Datenmaterial genutzt wird. Dabei zeigte sich, dass zurzeit drei Typen von Schlagwortsuchen verbreitet sind: - die Indexsuche (mehrstufige Schlagwort- bzw. Schlagwortkettensuche) - die einstufige Schlagwort- bzw. Schlagwortkettensuche sowie - die weiterführende Schlagwort- bzw. Schlagwortkettensuche von einer Treffer- bzw. Titelvollanzeige aus.
  10. Bee, G.: Zielstrebigkeit und Pragmatismus : Magda Heiner-Freilings Impulse für die verbale Inhaltserschließung (2008) 0.00
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  11. RSWK-Gesamtausgabe in elektronischer Form (2008) 0.00
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    Content
    "In den vergangenen Jahren wurde wiederholt der Wunsch nach einer elektronischen Ausgabe der RSWK geäußert. Die Deutsche Nationalbibliothek stellt nun auf ihrer Website eine elektronische Version der Gesamtausgabe kostenfrei zur Verfügung: <urn:nbn:de:1111-200407 21235> <http://nbn-resolving. de/urn/resolver.pl?urn=urn: nbn:de:1111-20040721 235> Sie befindet sich auf dem Stand der 3. Auflage 1998 einschließlich der 4. Ergänzungslieferung 2007. Das Beispielregister wurde wie schon zur 3. Ergänzungslieferung unverändert gelassen, es entspricht somit dem Zustand nach der 2. Ergänzungslieferung. Damit ist die elektronische Version der RSWK in allen Teilen inhaltsgleich mit der aktuellen Papierausgabe. Mit der elektronischen Ausgabe verbindet die Deutsche Nationalbibliothek die Erwartung einer einheitlichen Nutzung der RSWK und der SWD in einer heterogenen Informationslandschaft. Die Papierausgabe der 3. Auflage des Grundwerks RSWK einschließlich der vier Ergänzungslieferungen kann zum Preis von 85,50 Euro (zuzüglich Porto) bezogen werden über die: Deutsche Nationalbibliothek Zentrale bibliografische Dienstleistungen Adickesallee 1 60322 Frankfurt am Main Fax: 069/1525-1636 E-Mail: c.junker@d-nb.de"
  12. Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) (2005) 0.00
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    Content
    Die Ergänzungslieferung enthält u. a. Änderungen an den § 8,2 (hier wurde die Priorisierung der Individualnamen zu Ungunsten der Allgemeinbegriffe aufgehoben), § 12,8 (Wegfall der Pauschalverweisungen), § 701 (durch eine neue Darstellung der Hinweissätze sind auch die Mundarten betroffen) sowie § 730 (Bauwerke). Nach einem im Sommer 2004 durchgeführten öffentlichen Stellungnahmeverfahren, für das die vorgesehenen Entwürfe auf dem FTP-Server Der Deutschen Bibliothek zur Verfügung standen, und einer Beratung in der Expertengruppe RSWK-SWD hat der Standardisierungsausschuss die 3. RSWK-Ergänzungslieferung mit den o. g. Neuregelungen genehmigt. Sie können die Papierausgabe der 3. RSWK-Ergänzungslieferung zur 3. Auflage des Grundwerks RSWK zum Preis von EUR 13,00 (zuzüglich Porto) beziehen über: Die Deutsche Bibliothek, Zentrale bibliografische Dienstleistungen, Adickesallee 1, 60322 Frankfurt, Fax: 069/15 25-16 36, E-Mail: junker@dbf.ddb.de.
  13. Kipple, E.: ¬Die Clearingstelle für Öffentliche Bibliotheken an der Deutschen Nationalbibliothek : Von 1991 bis 2008 (2008) 0.00
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    Abstract
    The »Clearingstelle für Öffentliche Bibliotheken«, an information, coordinating and supporting centre in the field of subject cataloguing for public libraries at the German National Library, was founded in 1991 by Magda Heiner-Freiling, who always kept the special needs and the benefit of the public libraries in mind. She was also one of the driving forces in the realization of the subject cataloguing of fiction and children's literature at »Die Deutsche Bibliothek« in 1993. The actual work process in the »Clearingstelle für Öffentliche Bibliotheken« is as follows: The librarian in charge transfers questions and proposals from public libraries concerning subject cataloguing to the subject librarians, who decide whether the requests and suggestions are accepted or refused. These national bibliographic services of the German National Library for public libraries are highly appreciated and widely used.