Search (53 results, page 1 of 3)

  • × theme_ss:"Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK)"
  1. Hartwieg, G.: Sach-Schlagworte in der Schlagwortnormdatei SWD - konfrontiert mit Stichwörtern in Wörterbüchern (1997) 0.03
    0.027615169 = product of:
      0.124268256 = sum of:
        0.11154452 = weight(_text_:modell in 7766) [ClassicSimilarity], result of:
          0.11154452 = score(doc=7766,freq=2.0), product of:
            0.2098649 = queryWeight, product of:
              6.0133076 = idf(docFreq=293, maxDocs=44218)
              0.034900077 = queryNorm
            0.5315063 = fieldWeight in 7766, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.0133076 = idf(docFreq=293, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=7766)
        0.0127237355 = product of:
          0.038171206 = sum of:
            0.038171206 = weight(_text_:29 in 7766) [ClassicSimilarity], result of:
              0.038171206 = score(doc=7766,freq=2.0), product of:
                0.12276756 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.034900077 = queryNorm
                0.31092256 = fieldWeight in 7766, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=7766)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.22222222 = coord(2/9)
    
    Abstract
    Die Sach-Schlagworte 'Population ...', 'Populisme ...' aus der SWD werden mit den entsprechenden Stichwörtern aus 'DUDEN: Das große Wörterbuch ... 1-8, 1993' und 'BROCKHAUS: Deutsches Wörterbuch ... 1-6, 1983' verglichen. Es wird vorgeschlagen, die thesaurusartigen Begriffsbeziehungen und die Systematiknotationen in der SWD zu streichen und anstattdessen die fachlichen, stilistischen, zeitlichen und räumlichen Zuordnungen zusammen mit den Bedeutungsangaben aus den genannten Wörterbüchern zu übernehmen. Ein Modell dieser Übernahme wird am Beispiel 'popular ...', 'Population ...', 'Populismus ...' konstruiert
    Date
    23.10.1996 17:26:29
  2. Stephan, W.: ¬Die Schlagwortnormdatei: Kooperative Dateiführung als Modell für eine überregionale Zusammenarbeit bei der verbalen Sacherschließung (1991) 0.02
    0.018590754 = product of:
      0.16731678 = sum of:
        0.16731678 = weight(_text_:modell in 560) [ClassicSimilarity], result of:
          0.16731678 = score(doc=560,freq=2.0), product of:
            0.2098649 = queryWeight, product of:
              6.0133076 = idf(docFreq=293, maxDocs=44218)
              0.034900077 = queryNorm
            0.79725945 = fieldWeight in 560, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.0133076 = idf(docFreq=293, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=560)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
  3. Braune-Egloff, D.: ¬Die Entwicklung der sachlichen Erschließung von Medien an der Freien Universität Berlin (o.J.) 0.01
    0.009588212 = product of:
      0.086293906 = sum of:
        0.086293906 = weight(_text_:suchmaschine in 4287) [ClassicSimilarity], result of:
          0.086293906 = score(doc=4287,freq=2.0), product of:
            0.19733392 = queryWeight, product of:
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.034900077 = queryNorm
            0.43729892 = fieldWeight in 4287, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4287)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Content
    Inhalt: Die Anfänge - Der Schlagwortkatalog als Zettelkatalog - ... in regelwerksloser Zeit - Der "Berliner Schlagwortkatalog" - ... aufgehoben als Image-Katalog - Verbale Sacherschließung in der Katalogdatenbank - Sacherschließung nach den "Regeln für den Schlagwortkatalog" (RSWK) - Der Schlagwortkatalog als Mikrofiche-Katalog - Der Online-Benutzerkatalog - Zauberwort "Kooperation" - Sacherschließungs-Kooperation im regionalen Verbundsystem - RSWK-Kooperation innerhalb des Bibliothekssystems der Freien Universität Berlin - Beteiligung der Universitätsbibliothek an der überregionalen - RSWK-Kooperation - "Hat der Schlagwortkatalog eine Zukunft?" - Bibliothekarische Inhaltserschließung versus Suchmaschine? - Perspektiven für die Sacherschließung im Bibliothekssystem der Freien Universität Berlin
  4. Jochum, U.: ¬Eine Theorie der Verweisung (1998) 0.01
    0.008500932 = product of:
      0.07650839 = sum of:
        0.07650839 = product of:
          0.114762574 = sum of:
            0.06747779 = weight(_text_:29 in 2268) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06747779 = score(doc=2268,freq=4.0), product of:
                0.12276756 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.034900077 = queryNorm
                0.5496386 = fieldWeight in 2268, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=2268)
            0.047284786 = weight(_text_:22 in 2268) [ClassicSimilarity], result of:
              0.047284786 = score(doc=2268,freq=2.0), product of:
                0.12221412 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.034900077 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 2268, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=2268)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Date
    23.10.1996 17:26:29
    12.12.1998 12:00:29
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.2, S.235-243
  5. Frommeyer, J.: Zeitbegriffe und Zeitcodierungen in allgemeinbibliographischen Datenbanken : eine Analyse von RSWK, LCSH und RAMEAU sowie Entwicklung eines theoretischen Modells für ein Zeitretrieval (2003) 0.01
    0.0067083607 = product of:
      0.060375247 = sum of:
        0.060375247 = weight(_text_:modell in 2203) [ClassicSimilarity], result of:
          0.060375247 = score(doc=2203,freq=6.0), product of:
            0.2098649 = queryWeight, product of:
              6.0133076 = idf(docFreq=293, maxDocs=44218)
              0.034900077 = queryNorm
            0.28768626 = fieldWeight in 2203, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              6.0133076 = idf(docFreq=293, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2203)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 50(2003) H.5, S.295-297 (E. Scheven):"In ihrem Buch »Zeitbegriffe und Zeitcodierungen in allgemeinbibliographischen Datenbanken« entwickelt die Autorin ein theoretisches Modell für ein Zeitretrieval in allgemeinbibliografischen Datenbanken. Dafür untersucht sie die Verwendung von Zeitbegriffen (Epochenbezeichnungen, historiografischen Begriffen) und Zeitcodierungen (Jahreszahlen, Datumsangaben) bei der Indexierung von Dokumenten in allgemeinbibliografischen Datenbanken und deren Retrievalmöglichkeiten. Durch Globalisierung und Internet ist der Zugang zu den Katalogen unterschiedlichster lnstitutionen weit überdie Landesgrenzen hinaus möglich geworden. Dadurch ist der Zwang zur Standardisierung der bibliothekarischen Regeln weltweit verschärft, um Daten-Interoperabilität zu gewährleisten. Hauptziel der Sacherschließung muss immer die optimale Befriedigung der Benutzerbedürfnisse sein. - Kompetente Einführung - Nach einer kurzen geschichtlichen Darstellung der Zeitrechnung an sich und der bibliothekarischen Regelentwicklung wendet sich die Autorin den wichtigsten Sacherschließungswerkzeugen der westlichen WeIt zu, zum einen den beiden internationalen Universalklassifikationen, DDC und UDK, und zum anderen den drei Schlagwortsystemen LCSH, Rameau und SWD,wobei sieden Schwerpunkt auf die verbalen Sacherschließungssysteme legt. LCSH, Rameau und SWD mit RSWK werden kompetent und ausführlich in 164 von 316 Seiten mit ihrer Entwicklungsgeschichte und ihren Unterschieden dargestellt. Jutta Frommeyer ist hier eine gute vergleichende Einführung in die großen verbalen Sacherschließungssysteme gelungen und zwar nicht nur für Anfänger, sondern auch für praxis-erfahrene Sacherschließer. Die Darstellung von Zeitaspekten nach LCSH kann nach sechs verschiedenen Varianten erfolgen. Es gibt keine allgemeinen subdivisions für Zeitangaben. Rameau stimmt in seiner Struktur mit den LCSH überein, weicht aber bei der Indexierung bezüglich der subdivisions von den LCSH ab. Rameau hat eine allgemein zu verwendende Liste (subdivision) mit ca. 40 Unterteilungen für den Zeitaspekt. Nach RSWK wird der Zeitaspekt durch so genannte Zeitschlagwörter wiedergegeben, die wie auch bestimmte Formalschlagwörter durch Jahreszahlen erweitert werden können. Der im Dokument behandelte Zeitabschnitt wird für die Beschlagwortung herangezogen. Vorgegebene Zeituntergliederungen für bestimmte Themenbereiche wie bei LCSH und Rameau gibt es bei RSWK nicht. Zwischen den Schlagwortsystemen gibt es unterschiedliche Indexierungsregeln, wann ein Zeitschlagwort benutzt werden soll oder nicht.
    - Retrievalmöglichkeiten - Ein Test der Retrievalmöglichkeiten von Zeitangaben in den Online-Katalogen der LoC, BnF und DDB zeigte, dass für ein optimales Suchergebnis viele Recherche-Schritte und Regelwerkskenntnisse notwendig sind, eine aus Nutzersicht unbefriedigende Bilanz. Zum Beispiel muss für Suchanfragen nach Jahreszahlen der Zeitraum genauso angegeben werden, wie es bei der Indexierung geschah, oder eine Suche mit Epochenbegriffen und zeitimmanenten Schlagwörtern erfordert die genaue Kenntnis der Ansetzungsregeln für solche Deskriptoren. Die angebotenen Schlagwortketten sind eine Suchhilfe, erlauben aber keine Sortierung nach der Zeitenabfolge. Der größte Mangel ist, dass alle Zeitcodierungen nur als Zeichen, nicht als Zahlen, erkennbar sind, sodass bei der Suche nur ein Zeichenabgleich erfolgt und keine Sortierung nach Zahlen möglich ist. Jutta Frommeyer stellt die Retrievalmöglichkeiten der drei genannten Bibliothekskataloge verschiedenen anderen Datenbanken gegenüber, die eine Suche nach Zeitangaben anbieten. Die Suchmöglichkeiten bei den Allgemeinenzyklopädien (»Encyclopedia Britannica«, »Brockhaus-Enzyklopädie«, »Encarta«) sind vielfältig und elaboriert. Zeitimmanente Begriffe sind chronologisch angeordnet und auch grafisch durch Zeitschienen dargestellt, von denen aus auf ein Jahr oder einen Zeitbegriff gesprungen werden kann. Die Datenbank »Historical abstracts« bietet den Zeitraum, der in einem Dokument behandelt wird, über eine spezielle Codierung an. Die »Jahresberichte für deutsche Geschichte« bieten für das Zeitretrieval eine Tabelle mit 14 verschiedenen Möglichkeiten; die weitere Differenzierung der Suchanfrage erfolgt hier durch andere Sacherschließungselemente wie eine ausgefeilte Klassifikation und eine Schlagwortliste. - Modell zum optimalen Zeitretrieval - Aufgrund ihrer Untersuchungen entwickelt die Autorin ein theoretisches Modell für ein optimales Zeitretrieval in allgemeinbibliografischen Datenbanken mit den drei Elementen Zeitcode, Chronikcode und Chroniknormdatei. Damit die Zeitcodierungen als Zahlen und nicht als Zeichen erkennbar sind, müssen sie in einem besonderen numerischen Feld (Zeitcode) abgelegt werden; mit der Möglichkeit, nach Zeiträumen zu suchen (Größer-, Kleiner- und Gleichoperatoren). Die Zeitspannen von Zeitbegriffen werden als Chronikcode in der gleichen Datenstruktur wie der Zeitcode bei den Normdatensätzen ergänzt. Für bestimmte Zeitbegriffe ist eine Normierung notwendig (z. B. Mittelalter). Bei kulturkreisabhängigen Zeitbegriffen kann die zeitliche Codierung verschieden aussehen. Die Chroniknormdatei soll die chronologische Relation der zeitimmanenten Begriffe darstellen und bei umfassenden Zeitspannen große Trefferzahlen vermeiden. Da zeitimmanente Begriffe über alle Sachgebiete streuen, muss für das Retrieval eine sachliche Einschränkung gegeben sein. Jutta Frommeyer schlägt dafür eine international angewandte Klassifikation vor. Die Autorin stellt ein Retrievalmodell dar, um das Zusammenwirken von Zeitcode,Chronikcode und Chroniknormdatei zu demonstrieren. Dabei hat sie sich an der heutigen Menü-Oberfläche für OPACs orientiert und ein neues Suchfeld »Zeitabschnitt« mit verschiedenen Unterteilungen eingeführt. Ihre Beispiele sind nachvollziehbar und verdeutlichen ihren Vorschlag. Die Umsetzung eines solchen Modells hat Auswirkungen auf die vorhandenen Datenstrukturen; auch wird eine Annäherung der Regeln für die Schlagwortvergabe nach RSWK, Rameau und LCSH notwendig sein, wenn so eine Suche international angeboten werden soll.
  6. Ackermann, A.: Zur Rolle der Inhaltsanalyse bei der Sacherschließung : theoretischer Anspruch und praktische Wirklichkeit in der RSWK (2001) 0.01
    0.006196918 = product of:
      0.05577226 = sum of:
        0.05577226 = weight(_text_:modell in 2061) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05577226 = score(doc=2061,freq=8.0), product of:
            0.2098649 = queryWeight, product of:
              6.0133076 = idf(docFreq=293, maxDocs=44218)
              0.034900077 = queryNorm
            0.26575315 = fieldWeight in 2061, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              6.0133076 = idf(docFreq=293, maxDocs=44218)
              0.015625 = fieldNorm(doc=2061)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Abstract
    Die vorliegende Arbeit ist einem Teilbereich der Sacherschließung gewidmet, dem erst in den letzten zehn Jahren etwas mehr Aufmerksamkeit zuteil geworden ist: der Inhaltsanalyse. Dabei handelt es sich um die Frage, wie sich Inhalte von Dokumenten' adäquat beschreiben lassen. Damit der Inhalt eines Dokuments im Anschluß an eine solche Beschreibung in einem Sachkatalog erfaßt werden kann, muß zunächst die Frage beantwortet werden, aufgrund welcher Kriterien wir entscheiden, was denn den Inhalt eines Dokuments ausmacht. Es läßt sich mit guten Gründen vermuten, daß die Antworten auf diese Frage sehr unterschiedlich ausfallen können. Anliegen dieser Arbeit ist es jedoch nicht, im Durchgang durch die bisher zu diesem Thema erschienene Literatur'- eine ganze Reihe von Antworten auf die eingangs formulierte Frage zu liefern. Derek Langridge hat mit seiner 1989 veröffentlichen Arbeit "Subject Analysis: Principles and Procedures" (dt. 1994) ein sehr grundlegendes und komplexes Konzept für die Inhaltsanalyse vorgelegt, das immer noch als einzigartig gelten kann. Durch die Beschränkung auf diesen einen, bislang differenziertesten Ansatz wird eine bessere Einsicht in die mit der Inhaltsanalyse verbundenen Probleme geboten als bei einer Behandlung sehr unterschiedlicher Modelle. Die Diskussion von Langridge's Konzeption wird deutlich machen, mit wievielen Problemen ein universaler Entwurf für die Inhaltsanalyse schon von der Sache her behaftet ist. Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich also mit einem theoretischen Konzept zur Inhaltsanalyse, das die begriffliche Folie für den zweiten Teil der Arbeit bildet. wo es um die Frage geht, inwieweit die "Regeln für die Schlagwortkatalogisierung" Inhaltsanalyse thematisieren und deren Forderungen auch an eine Schlagwortkata- logisierung angemessen berücksichtigen. Die ausführliche Erörterung der mit der Inhaltsanalyse zusammenhängenden theoretischen Probleme und ihrer oft philosophischen Implikationen ist deshalb notwendig, weil andernfalls die im zweiten Teil der Arbeit geäußerte Kritik an einer bestimmten Praxis deutlich an Gewicht verlöre. Daß auch der zweite Teil der Arbeit, wenn auch in anderer Form als der erste, einen theoretischen Fokus hat, hängt mit dem Umstand zusammen, daß sich die weitreichenden praktischen Auswirkungen eines Regelwerks wie den RSWK immer theoretischen Überlegungen verdanken, die in bestimmten Regeln Gestalt annehmen. Das einleitende zweite Kapitel der Arbeit beantwortet die Frage nach dem genauen Ort der Inhaltsanalyse im Kontext der Sacherschliessung und benennt allgemeine methodische Schwierigkeiten, die eine Inhaltsanalyse zu bewältigen hat. Außerdem wird hier die wachsende Bedeutung der Inhaltsanalyse angesichts der "Informationsflut'` im Internet expliziert. Das dritte Kapitel diskutiert Langridge's Modell. Nach der Ausführung von grundsätzlichen Überzeugungen Langridge's zum Auftrag von Bibliothekaren und zur Rolle der Bibliothekspraxis im Wissenschaftsbetrieb wird seine Konzeption einer Neuordnung des gesamten menschlichen Wissens im Detail vorgestellt. An die Klärung seiner Grundbegriffe schließt sich eine praktische Anleitung zur Inhaltsanalyse an. Ein kurzes Resümee bildet den Abschluß des Kapitels. Im vierten, den RSWK gewidmeten Kapitel werden zunächst in einem Exkurs Normierungsversuche der Inhaltsanalyse durch den ISO-Standard 5963 und die DIN-Norm 31623 vorgestellt, auf die die RSWK ausdrücklich Bezug nehmen. Der Diskussion des theoretischen Konzepts der Inhaltsanalyse schließen sich Erörterungen von praktischen Problemen an, die sich aus der Behandlung von inhaltsanalytisch relevanten Gesichtspunkten in den RSWK wie etwa dem .,engen Schlagwort". Weltanschauungen oder Zielgruppen von Dokumenten ergeben. Dabei werden vor allem Beispiele untersucht, die von den RSWK zur Illustration ihrer Regeln selbst angeführt werden. Das abschließende Resümee im fünften Kapitel reformuliert nocheinmal wesentliche Ergebnisse der vorliegenden Arbeit
    Content
    "Resümee: Zum Abschluß möchte ich noch einmal wesentliche Ergebnisse der Arbeit in Kürze Revue passieren lassen. Während ihr erster Teil auf die theoretische Klärung des Begriffs der Inhaltsanalyse abzielte, war der zweite der praktischen Frage gewidmet, ob die "Regeln für die Schlagwortkatalogisierung" ein Konzept der Inhaltsanalyse zu bieten haben und inwieweit Forderungen der Inhaltsanalyse in den RSWK Berücksichtigung finden. Der erste Teil ist, durch seinen Gegenstand bedingt, immer wieder von grundsätzlichen philosophischen Überlegungen geprägt gewesen und bildete die begriffliche Folie, vor deren Hintergrund der gesamte zweite Teil zu sehen ist. Mit Langridge's Entwurf wurde das bislang differenzierteste Modell zur Inhaltsanalyse vorgestellt und im einzelnen diskutiert. Dabei wurden vorab die besonderen methodischen Probleme benannt, mit der jedes Konzept einer Inhaltsanalyse konfrontiert ist. Sie hängen mit dem aus analytischer Sicht schwierigen strukturellen oder auch hermeneutischen Status von Texten ganz allgemein zusammen, der ein generelles Problem besonders in den Geisteswissenschaften darstellt. Dem Umstand, daß der Inhaltsanalyse gerade angesichts der immer stärker ausufernden Informationsflut im Internet als Grundlage für eine qualitative Sichtung und Ordnung von relevanten Informationen eine neue wichtige Aufgabe zuteil geworden ist, wurde ebenfalls Rechnung getragen. Neben seinem ausgeprägten pädagogischen Selbstverständnis ist es vor allem der epistemologische Anspruch einer Neuordnung des gesamten menschlichen Wissens, der Langridge's Entwurf ausgesprochen ambitioniert erscheinen läßt. Sein Begriff der Wissensformen, verstanden als Art der Wahrnehmung der Phänomene in der Welt, ordnet auch die klassischen Wissenschaftsdisziplinen neu, während sein Begriff des Themas die Phänomene selbst faßt. Der dritte zentrale Begriff seiner Konzeption, die Dokumentenform, zielt auf die ideologische Perspektive eines Dokuments, sofern sie für dessen Struktur relevant ist. Langridge's selbst formulierter Anspruch ist es, mit seinem Begriff der Wissensform auf der Ebene von Wissensdisziplinen und menschlichen Aktivitäten das zu leisten, was Ranganathans berühmte Universalklassifikation auf der thematischen Ebene geleistet hat. Die Stärke von Ranganathans Modell liegt jedoch im Unterschied zu dem seines Nachfolgers meines Erachtens darin, daß gerade nicht apriorisch verstandene, unveränderliche Formen des Wissens postuliert werden. Die zu ziehende Lehre aus dem Umstand sich ständig wandelnder Wissenschaftsdisziplinen sollte eine pragmatisch agierende, bibliothekarische Selbstbescheidung sein und nicht eine Selbstüberhebung über den Wissenschaftsbetreib. Langridge kann, so gesehen, seinem universalen Anspruch gar nicht gerecht werden, weil es die von ihm vermutete göttliche Ordnung des Wissens, die von einem immer in praktischen Zweckzusammenhängen agierenden Wissenschaftsbetrieb unabhängig wäre, in einem ontologischen Sinne wohl kaum gibt. Unstrittig scheint mir hingegen seine wohlbegründete Überlegung, daß ein Indexierer schon bei der Ermittlung zentraler Begriffe eines Dokuments notwendig - in einem rein analytischen, noch nicht bibliothekstechnischen Sinn - Wissen klassifiziert. Die Stärke von Langridge's Modell liegt nun gerade darin, diese klassifikatorische Tätigkeit so transparent wie möglich zu machen. Die genauere Betrachtung der Grundregeln der RSWK hat ergeben, daß sie kein schlüssiges Konzept für die Inhaltsanalyse zu bieten haben. Auch die von Langridge wie der DIN-Norm 31623 geforderte Unabhängigkeit der Inhaltsanalyse von der sich an sie anschließenden Übersetzung ihrer Ergebnisse in eine Dokumentationssprache wird schon im Konzept der RSWK unterlaufen. Die Inhaltsanalyse ist hier ganz entgegen theoretischer Postulate eng verwoben mit der streng geregelten Bildung von Schlagwörtern, was in einigen Fällen eine aus inhaltsanalytischer Sicht angemessene Kurzbeschreibung eines Dokuments fraglich macht.
  7. Wessel, H.-P.: RSWK und RAK - die Geschichte einer unendlichen Annäherung? (2005) 0.01
    0.006196918 = product of:
      0.05577226 = sum of:
        0.05577226 = weight(_text_:modell in 3666) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05577226 = score(doc=3666,freq=2.0), product of:
            0.2098649 = queryWeight, product of:
              6.0133076 = idf(docFreq=293, maxDocs=44218)
              0.034900077 = queryNorm
            0.26575315 = fieldWeight in 3666, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.0133076 = idf(docFreq=293, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3666)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Abstract
    "Für die Schlagwortkatalogisierungsregeln ist im Bereich der Ansetzung von Personennamen, Körperschaftsnamen und Titeln, in denen sie sich mit den Formalkatalogisierungsregeln überlappen, eine Konformität mit diesen aus verschiedenen Gründen sehr wünschenswert, wenn nicht geboten."' Diese These von Peter Baader, seinerzeit Leiter der Abteilung Alphabetische Katalogisierung der Deutschen Bibliothek, stammt aus der Zeit vor dem Erscheinen der ersten Auflage (1986) der RSWK und ist heute immer noch genauso aktuell wie im Jahre 1983. Baader warnte vor einer "Zersplitterung" der jeweiligen Regelungen, konnte diese jedoch nicht verhindern, da die RSWK sich letztlich auf etablierte deutsche Schlagwortregelwerke und die Ergebnisse von Abstimmungen durch deutsche Bibliotheksverbünde und Einzelbibliotheken beriefen. Dies geschah nicht zuletzt, um die Akzeptanz der RSWK als neues Einheitsregelwerk zu erhöhen. Zwanzig Jahre später diskutiert die deutschsprachige bibliothekarische Fachwelt endlich ergebnisorientiert über die Angleichung von RAK und RSWK, jetzt allerdings unter Anpassung der RAK an Struktur und Inhalte der Anglo-American Cataloguing Rules (AACR) bzw. ihres Nachfolgers. Die folgende Darstellung unternimmt den Versuch, auf der Grundlage dieser Prämisse das Modell eines für die Formal- und Inhaltserschließung gemeinsamen deutschen Regelwerks zu skizzieren und die noch bestehenden Unterschiede zu dokumentieren. Zum besseren Verständnis des doch so langwierigen Annäherungsprozesses soll zunächst die bisherige Entwicklung betrachtet werden. Eckpunkte der Vorgeschichte - Die DBI-Kommission für Erschließung und Katalogmanagement (KEK) beschließt 1991 in ihrem Arbeitsprogramm den Abgleich beider Regelwerke und erklärt 1992 ihre Absicht, die Ansetzungen der Personennamen in RAK und RSWK zu harmonisieren. - Die Expertengruppe Online-Kataloge empfiehlt 1994 einheitliche Ansetzungsformen in RAK und RSWK für Personen- bzw. Körperschaftsnamen sowie eine umfassende Bestimmung von Einheitssachtiteln. - Die Expertengruppen RAK und RSWK beschließen 1996, dass bei der Ansetzung von Personen- und Körperschaftsnamen substanzielle Abweichungen zwischen den beiden Regelwerken vorläufig erhalten bleiben und stattdessen unterschiedliche Ansetzungsformen miteinander verknüpft werden sollen. Kurz nach dem Beginn der Diskussion über einen möglichen Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC 21, AACR2) fasst der Standardisierungsausschuss im Juni 2002 den Beschluss zur Angleichung von RAK und RSWK. Ausgangspunkt sollen die Ansetzungsformen von Personen und Körperschaften sein. Im Dezember 2002 wird von einem RAK-RSWK-Expertentreffen vorgeschlagen, bei Regeländerungen die AACR2 zu berücksichtigen, ein gemeinsames Datenformat für PND, GKD und SWD zu entwickeln, den Änderungsaufwand in den Normdateien abzuschätzen und einen Zeitplan für ein gestuftes Vorgehen bei den Regeländerungen zu entwickeln. Im Mai 2004 beschließen die Expertengruppen Formalerschließung, PND und RSWK/SWD bei getrennten und überwiegend unterschiedlichen Regelwerkstexten einheitliche Ansetzungsformen in RAK und RSWK für Personennamen. Der Standardisierungsausschuss erklärt seine Absicht, einen für Formal- und Inhaltserschließung gemeinsamen Regelwerkstext zu veröffentlichen. Im Januar 2005 wird von Vertretern der Expertengruppen ein von der Arbeitsstelle für Standardisierung vorgelegtes Arbeitspaket "Gemeinsame Ansetzungsregeln für Körperschaften" (GKR) beschlossen. Im März 2005 legt die Arbeitsstelle für Standardisierung ein Konzept zur Entwicklung eines gemeinsamen Normdatenformats vor.
  8. Geißelmann, F. (Hrsg.): Sacherschließung in Online-Katalogen (1994) 0.00
    0.0034831117 = product of:
      0.031348005 = sum of:
        0.031348005 = product of:
          0.047022004 = sum of:
            0.023617228 = weight(_text_:29 in 4360) [ClassicSimilarity], result of:
              0.023617228 = score(doc=4360,freq=4.0), product of:
                0.12276756 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.034900077 = queryNorm
                0.19237353 = fieldWeight in 4360, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=4360)
            0.023404775 = weight(_text_:22 in 4360) [ClassicSimilarity], result of:
              0.023404775 = score(doc=4360,freq=4.0), product of:
                0.12221412 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.034900077 = queryNorm
                0.19150631 = fieldWeight in 4360, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=4360)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Date
    15. 7.2018 16:22:16
    Footnote
    Rez. in: Mitteilungen VÖB 48(1995) H.1, S.66-68 (K. Niedermair) - Vgl. auch Lepsky, K. in: Bibliotheksdienst 29(1995) H.3, S.500-519; Bibliothek: Forschung u. Praxis 19(1995) H.2, S.251-254 (G. Hartwieg; auch in: LDV-Forum Bd. 12, Nr. 2, Jg. 1995, S.22-29 [unter: http://www.jlcl.org/1995_Heft2/Rezensionen_19-27.pdf]) .
  9. Stumpf, G.: RSWK - wirklich ein Relikt? (1995) 0.00
    0.0029990133 = product of:
      0.02699112 = sum of:
        0.02699112 = product of:
          0.08097336 = sum of:
            0.08097336 = weight(_text_:29 in 1351) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08097336 = score(doc=1351,freq=4.0), product of:
                0.12276756 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.034900077 = queryNorm
                0.6595664 = fieldWeight in 1351, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=1351)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Footnote
    Soll eine Erwiderung sein auf: Lepsky, K.: RSWK - und was noch in: Bibliotheksdienst 29(1995) H.3, S.500-519.
    Source
    Bibliotheksdienst. 29(1995) H.4/5, S.670-682
  10. Geißelmann, F.: ¬Der Schlagwortkatalog in den neuen bayerischen Universitätsbibliotheken (1981) 0.00
    0.0028274967 = product of:
      0.025447471 = sum of:
        0.025447471 = product of:
          0.07634241 = sum of:
            0.07634241 = weight(_text_:29 in 728) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07634241 = score(doc=728,freq=2.0), product of:
                0.12276756 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.034900077 = queryNorm
                0.6218451 = fieldWeight in 728, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=728)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Source
    DFW. 29(1981), S.44-48
  11. Stephan, W.: ¬Die Schlagwortnormdatei (1991) 0.00
    0.0028274967 = product of:
      0.025447471 = sum of:
        0.025447471 = product of:
          0.07634241 = sum of:
            0.07634241 = weight(_text_:29 in 4499) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07634241 = score(doc=4499,freq=2.0), product of:
                0.12276756 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.034900077 = queryNorm
                0.6218451 = fieldWeight in 4499, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=4499)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 3(1991) H.2, S.27-29
  12. Junginger, F.: Regeln für den Schlagwortkatalog: RSWK : Ergänzungen und Berichtigungen Nr.1 (1988) 0.00
    0.0028020616 = product of:
      0.025218554 = sum of:
        0.025218554 = product of:
          0.07565566 = sum of:
            0.07565566 = weight(_text_:22 in 195) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07565566 = score(doc=195,freq=2.0), product of:
                0.12221412 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.034900077 = queryNorm
                0.61904186 = fieldWeight in 195, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=195)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Source
    Bibliotheksdienst. 22(1988), S.552-563
  13. Geißelmann, F.: ¬Die Ansetzung von Deutschland in den Katalogen (1991) 0.00
    0.0028020616 = product of:
      0.025218554 = sum of:
        0.025218554 = product of:
          0.07565566 = sum of:
            0.07565566 = weight(_text_:22 in 1241) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07565566 = score(doc=1241,freq=2.0), product of:
                0.12221412 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.034900077 = queryNorm
                0.61904186 = fieldWeight in 1241, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=1241)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Date
    20. 8.2006 12:51:22
  14. Jahns, Y.: 20 years SWD : German subject authority data prepared for the future (2011) 0.00
    0.002737853 = product of:
      0.024640677 = sum of:
        0.024640677 = weight(_text_:web in 1802) [ClassicSimilarity], result of:
          0.024640677 = score(doc=1802,freq=2.0), product of:
            0.113896765 = queryWeight, product of:
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.034900077 = queryNorm
            0.21634221 = fieldWeight in 1802, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              3.2635105 = idf(docFreq=4597, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1802)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Abstract
    The German subject headings authority file - SWD - provides a terminologically controlled vocabulary, covering all fields of knowledge. The subject headings are determined by the German Rules for the Subject Catalogue. The authority file is produced and updated daily by participating libraries from around Germany, Austria and Switzerland. Over the last twenty years, it grew to an online-accessible database with about 550.000 headings. They are linked to other thesauri, also to French and English equivalents and with notations of the Dewey Decimal Classification. Thus, it allows multilingual access and searching in dispersed, heterogeneously indexed catalogues. The vocabulary is not only used for cataloguing library materials, but also web-resources and objects in archives and museums.
  15. Kohl, E.: Terminologische Kontrolle bei den RAK, den neuen deutschen "RSWK" und den Thesauri von Datenbasen bei deutschen EURONET-Hosts (1982) 0.00
    0.0024740596 = product of:
      0.022266535 = sum of:
        0.022266535 = product of:
          0.0667996 = sum of:
            0.0667996 = weight(_text_:29 in 63) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0667996 = score(doc=63,freq=2.0), product of:
                0.12276756 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.034900077 = queryNorm
                0.5441145 = fieldWeight in 63, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=63)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 29(1982), S.463-480
  16. Kelm, B.; Maaßen, B.: ¬Der Bock als Gärtner: Anmerkungen zu einem untauglichen Versuch (1988) 0.00
    0.0024740596 = product of:
      0.022266535 = sum of:
        0.022266535 = product of:
          0.0667996 = sum of:
            0.0667996 = weight(_text_:29 in 2573) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0667996 = score(doc=2573,freq=2.0), product of:
                0.12276756 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.034900077 = queryNorm
                0.5441145 = fieldWeight in 2573, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=2573)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Date
    7. 4.2001 15:29:49
  17. Kohl, E.: RAK, die neuen "RSWK" und die Zukunft des Kreuzkatalogs in deutschen Bibliotheken (1982) 0.00
    0.0024740596 = product of:
      0.022266535 = sum of:
        0.022266535 = product of:
          0.0667996 = sum of:
            0.0667996 = weight(_text_:29 in 5952) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0667996 = score(doc=5952,freq=2.0), product of:
                0.12276756 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.034900077 = queryNorm
                0.5441145 = fieldWeight in 5952, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=5952)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Source
    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 29(1982), S.3-13
  18. Hoyer, R.: SWD und RSWK in Kunst- und Museumsbibliotheken (1997) 0.00
    0.0024740596 = product of:
      0.022266535 = sum of:
        0.022266535 = product of:
          0.0667996 = sum of:
            0.0667996 = weight(_text_:29 in 5821) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0667996 = score(doc=5821,freq=2.0), product of:
                0.12276756 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.034900077 = queryNorm
                0.5441145 = fieldWeight in 5821, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=5821)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Source
    AKMB-news. 3(1997) H.3, S.26-29
  19. Karg, H.; Kunz, M.; Wolf-Dahm, B.: SWD-Kolloquium am 8./9. Oktober 1992 (1993) 0.00
    0.0024518038 = product of:
      0.022066234 = sum of:
        0.022066234 = product of:
          0.0661987 = sum of:
            0.0661987 = weight(_text_:22 in 3027) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0661987 = score(doc=3027,freq=2.0), product of:
                0.12221412 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.034900077 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 3027, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=3027)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 5(1993) H.1, S.22-28
  20. RSWK 3. Aufl. : Mitteilung Nr.3 (2001) 0.00
    0.0024518038 = product of:
      0.022066234 = sum of:
        0.022066234 = product of:
          0.0661987 = sum of:
            0.0661987 = weight(_text_:22 in 5615) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0661987 = score(doc=5615,freq=2.0), product of:
                0.12221412 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.034900077 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 5615, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=5615)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.11111111 = coord(1/9)
    
    Date
    11. 3.2001 17:16:22

Years

Languages

  • d 49
  • e 4

Types

  • a 41
  • m 5
  • x 4
  • ? 2
  • el 2
  • More… Less…