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  • × theme_ss:"Register"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. MacGlashan, M.: ¬The Indexer : past present and future (2007) 0.00
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    Abstract
    Die britische Society of Indexers (SI) wurde 1957 gegründet, ihre Zeitschrift The Indexer folgte 1958. Was am Anfang nicht viel mehr als eine verbandsinterne Zeitschrift bzw. einen Newsletter darstellte, entwickelte sich über die Jahre hinweg zu etwas, was heute mit Stolz den Untertitel "die internationale Fachzeitschrift des Indexing" trägt, herausgegeben im Namen aller Fachverbände, die sich dem Indexieren widmen. Sie wuchs von den 28 Seiten ihrer ersten Ausgabe zu den heute 72 (plus 16 Ergänzungsseiten) und entwickelte sich vom Klebeumbruch mit Papier, Schere und Kleister, der mit viel Aufwand verbunden war, hin zur möglichen Online-Publikation im Jahr 2008. Trotz zeitweiliger Voraussagen, dass das, was über Indexieren und Registermachen geschrieben werden könnte, bald erschöpft sein würde, hält der Strom guten Materials seit 50 Jahren unvermindert an, stets mit aktuellen, zeitgemäßen Themen. Seit den Anfängen strebte The Indexer die allerbesten zeitgemäßen Standards für Fachzeitschriften an. Dies bleibt auch heute die Herausforderung.
  2. Wool, G.: Filing and precoordination : how subject headings are displayed in online catalogs and why it matters (2000) 0.00
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    Series
    Cataloging and classification quarterly; vol.29, nos.1/2
  3. Mulvany, N.C.: Indexing books (2005) 0.00
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    Date
    24.11.2006 12:58:29
  4. Dienelt, O.: ¬Ein Workshop über Indexing (2003) 0.00
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    Content
    "Unter der Leitung von Frank Merrett von der Socieryy of Indexers (www.indexers.org.uk), die in Sheffield ihren Hauptsitz hat, fand am 22. Januar in London ein Workshop statt, in dem Einblicke in das Indexing (Registererstellung) ermöglicht wurden. SechsTeilnehmerinnen und drei Teilnehmer (Bibliothekare, Katalogisierer, angehende Indexer, Benutzer von Indices) bekamen durch Merrett neben den grundlegenden Dingen auch ein wenig Einblick in die Berufswirklichkeit eines Indexers vermittelt. Zunächst wurden einige Definitionen dessen, was ein Index ist, angesprochen: Ein Index (Register) ist eine systematische Anordnung von Eintragungen, die es dem Benutzer ermöglichen, Informationen in einem Dokument zu finden (nach Norm BS ISO 999,1996). Auch andere Definitionen besagen, dass die im Hauptteil eines Dokuments enthaltenen Informationen so herausgefiltert werden sollen, dass durch die Benutzung des Registers ein möglichst benutzerfreundlicher Zugang zum Hauptteil erfolgen kann. Ein Index soll den einen Benutzer entscheiden lassen, ob ein Dokument etwas für ihn Interessantes enthält. Dem anderen soll es dazu dienen, das Gelesene wieder aufzufrischen. Ein Index muss beiden gerecht werden. Nach Eintreffen des Materials vom Verlag (sehr oft als Papierausdruck) beginnt der erste Schritt, der vom persönlichen Arbeitsstil des Indexers abhängt. Manche beginnen sofort beim Lesen mit dem Niederschreiben von Begriffen, oft unter Verwendung von Software (Macrex, Cindex), andere markieren oder unterstreichen zunächst die relevanten Begriffe. Hier beginnt die eigentliche Arbeit, die darin besteht, wichtige Informationen aus dem Text herauszufiltern und so aufzubereiten, dass ein Buchleser zu Wichtigem hingeführt wird. Dazu gehören Entscheidungen wie zum Beispiel »was ist wichtig«, »was kann/ muss weggelassen werden«, »wo müssen Siehe- beziehungsweise Siehe-auch-Verweise eingebrachtwerden«. Bibliothekarisch gesehen, ist dies Sacherschließung und zugleich formale Erfassung, letztlich das Aufbauen eines Kreuzkatalogs. So wie ein Sacherschließer muss auch ein Indexer ständig überlegen, mit welchen Begriffen er dem Benutzer des Registers einen guten Zugang zur Information verschaffen kann. Ein gutes Verständnis des Faches, das in der Vorlage behandelt wird, ist deshalb unbedingt notwendig. Das wurde anhand einiger Seiten geübt, genauso wie das Aufbe-reiten des Index. Äußerste Genauigkeit ist hier nötig. Anhand eines fertigen Index mit eingebauten Ungenauigkeiten wurde geübt, sehr genau hinzuschauen und kleinste Ungenauigkeiten zu erkennen. Merrett sagte, dass ein gut geschriebenes Buch besser zu bearbeiten sei als eines, das einen weniger guten Hauptteil hat. Oft hat ein Indexer nur zwei Wochen Zeit für die Erstellung eines Registers. Die wenigsten dürften allerdings ständig von morgens bis abends an einem Index arbeiten, und nur sehr wenige verdienen ausschließlich mit dem Erstellen von Registern ihren Lebensunterhalt. Meistens ist dies ein Nebenjob. Nach Frank Merrett sind die Verhandlungen mit einem Verlag über einen zu erstellenden Index recht vorsichtig zu führen. Insbesondere über die Termine (Eintreffen des Manuskripts, Abliefern des Produkts) sowie die Form der Vorlage (welches Format, welcher Umfang) muss sich ein Indexer absichern, um keine Überraschungen zu erleben. So kann es sein, dass die Vorlage nicht als Buch, sondern als ein Stapel von Druckbogen, ungefalzt und unsortiert, ankommt. Auch das Honorar muß vom Indexer in Anbetracht des zu erwartenden Aufwandes verhandelt werden. Indexer ist keine geschützte Bezeichnung, deshalb kann sich jeder so nennen. Die Prüfungen, die man bei der Sociery of Indexers ablegen kann, sind aber ein Qualitätsnachweis. Die Society kann durch das Aufführen der Namen und Spezialgebiete auf der Homepage beziehungsweise in einem Verzeichnis einiges für die Mitglieder tun. Die Sociery legt auf das Kontakthalten mit Verlegern großen Wert, um dort auf die Dienste der Indexer hinzuweisen. Um Aufträge muß sich aber jeder selbst kümmern.
  5. Stauber, D.M.: Facing the text : content and structure in book indexing (2004) 0.00
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  6. Booth, P.F.: Indexing : the manual of good practice (2001) 0.00
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    Date
    17.10.1996 13:59:28