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  • × theme_ss:"Register"
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Rosemann, L.: ¬Die Volltextabfrage und das Alleinstellungsmerkmal des physischen Buches (2006) 0.03
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    Content
    "Mit Google Print bzw. mittlerweile Google Book Search und dem Projekt zur Übernahme eines brancheneigenen Portals zur Pflege und Bereitstellung digitaler Daten aus Büchern namens "Volltextsuche online" initiiert durch den Börsenverein des Deutschen Buchhandels tritt ein Thema auf den Plan, das im deutschen Sprachraum lange vernachlässigt wurde: allgemein gesprochen, die Notwendigkeit der Texterschließung durch Indexierung - sei sie gedruckt in Form von Registern im Anhang von Sach- und wissenschaftlichen Büchern oder ungedruckt in Form sog. Volltextabfragen per Suchmaske am Computer. Angesichts der exponentiell wachsenden Menge an Wissen ist es gut, wenn hierzu Überlegungen angestellt werden und damit die Chance besteht, neben der wirtschaftlichen auch über die wissenstheoretische Dimension dieser Dienste nachzudenken. Zweifellos wird die Bedeutung der Indexierung von Fließtext aus wissenstheoretischer Sicht in Zukunft noch weiter wachsen und bedeutet im Falle einer Online-Plattform (wenn sie denn in naher Zukunft eine hinreichend große Menge an Büchern in ihrem Datenbestand aufweisen wird) die Erfüllung eines Traumes für die wissenschaftliche Arbeit: Es ist fantastisch, in Millisekunden das Vorhandensein von Personen, Termen, Phrasen und Wortkomposita zu ermitteln, um die Ein- bzw. Nichteinschlägigkeit eines Buches und - mehr noch -vieler Bücher für die eigene Arbeit eindeutig beantworten zu können. Es ist fantastisch, im Trefferfall die gesuchte Information sogleich auf dem Monitor exzerpieren zu können oder sich auch bei ausbleibenden Treffern das Durcharbeiten eines ganzen Buches, vielleicht sogar einer halben Bibliothek ersparen zu können. Dabei ist das letztere Resultat mindestens eine genauso wichtige Information wie die erste, denn auch sie wird- man darf fast sagen, so gut wie immer - zu einer unglaublichen Ersparnis an Zeit verhelfen; hier bedeutet allein schon die Verringerung der Datenmenge einen Zuwachs an Wissen unter minimalem Zeitaufwand. Angesichts dieser Diagnose ist die These zu wagen, die digitale Revolution beginnt erst wirklich bei der Nutzung der Volltexte selbst als Datenquelle zur Wissensabfrage.
    . . . Ich plädiere hier aus den oben genannten wissenstheoretischen Gründen nicht nur für die Aufrechterhaltung eines Mindestmaßes an Registern und Indexen im Anhang von physischen Büchern, sondern sogar für deren Ausbau, deren standardmäßige Zugabe bei Sach- und wissenschaftlichen Büchern gerade angesichts der Volltextnutzung durch Online-Abfragen. Warum? Hierzu sechs Argumente: 1. Wie oben bereits angerissen, lehrt die Erfahrung bei CD-ROM-Zugaben zu opulenten Werken, dass Parallelmedien mit Parallelinhalten von den Nutzern nicht wirklich angenommen werden; es ist umständlich, zur Auffindung bestimmter Textstellen den Computer befragen zu müssen und die Fundstellen dann zwischen zwei Buchdeckeln nachzuschlagen. 2. Über frei wählbare Suchbegriffe seitens des Nutzers ist noch keine Qualität der Suchergebnisse garantiert. Erst das Einrechnen entsprechender Verweisungsbegriffe und Synonyme in die Suchabfrage führt zu Qualität des Ergebnisses. Die scheinbar eingesparten Kosten einer einmaligen bzw. abonnementartigen Investition in eine Online-Verfügbarkeit der Buchinhalte vonseiten der Verlage werden dann über die Hintertür doch wieder fällig, wenn sich nämlich herausstellt, dass Nutzer bei der von ihnen gesuchten Information nicht fündig werden, weil sie unter dem "falschen", d.h. entweder ihnen nicht bekannten oder einem ihnen gerade nicht präsenten Schlagwort gesucht haben. Die Online-Suchabfrage, die auf den ersten Blick höchst nutzerfreundlich erscheint, da eine ungeheure Menge an Titeln die Abfrage umfasst, erweist sich womöglich als wenig brauchbar, wenn sich die Trefferqualität aus den genannten Gründen als beschränkt herausstellt. 3. Nur bei entsprechenden Restriktionen des Zugangs bzw. der präsentierten Textausschnitte werden die Verlage es gewährleistet sehen, dass die Nutzerin, der Nutzer nicht vom Kauf des physischen Buches Abstand nehmen. Nur wenn die Nutzer wissen, dass ihnen gerade jene Informationen am Bildschirm vorenthalten werden, die sie im zu erwerbenden Buch mit Gewissheit finden werden, werden sie das Buch noch erwerben wollen. Wer auf die Schnelle nur ein Kochrezept aus einem teuer bebilderten Kochbuch der Oberklasse abrufen kann, wird das teure Kochbuch eben nicht mehr kaufen. Analog stellt sich die Frage, ob nicht aus diesem Grunde auch Bibliotheken erwägen werden, angesichts der elektronischen Präsenz teuerer physischer Bücher auf den Erwerb der Letzteren zu verzichten, wohl wissend, dass den Wissenschaftlern im Zweifel einige Mausklicks genügen, um die gewünschte Begriffsrecherche erschöpfend beantwortet zu finden.
    4. Vermutlich wird sich aufgrund der genannten Gründe der Buchservice Volltextsuche als heterogen darstellen: Einige Verlage werden gar nicht mitspielen, andere werden ein Buch im Vollzugriff, ein anderes nur zum Teil, ein drittes nur als Metainformation usw. indizieren lassen. Dies wird letztlich ebenfalls die Trefferqualität schmälern, da der Nutzer dann wiederum wissen muss, genau welche Informationen und Texte ihm bei seiner Suche vorenthalten werden. Das gedruckte Sachbuch wird gegen seinen eigenen digitalen Klon ein Alleinstellungsmerkmal brauchen, um weiterhin attraktiv zu sein. 5. Ein solches Alleinstellungsmerkmal würde m.E. maßgeblich durch die Erstellung von gedruckten Registern bereits in der Druckausgabe erreicht werden. Damit würde die Druckausgabe tatsächlich an Wert gewinnen und der Buchkäufer erhielte einen echten Mehrwert. Zum einen spiegelt sich bereits in der Erstellung konventioneller gedruckter Register die zweite digitale Revolution wider: Moderne Registererstellung basiert heutzutage ebenfalls auf der digitalen Verwertung des Volltextes. Zum anderen erfordert das "Registermachen" zugleich die Erbringung jener o.g. sachdienlichen Mehrinformationen wie Verweisungsbegriffe, vernünftige Klassifizierungen, nicht-redundante Begriffsauswahl etc., die nur begrenzt automatisierbar sind und Fachwissen erfordern. Erst diese beiden Komponenten lassen die Indexierung schlussendlich zu einer hochwertigen Aufbereitung sequentieller Information werden. 6. Genau diese Mehr- und Metainformationen, die die vorausgegangene Erstellung eines Print-Vollregisters geliefert hat, lassen sich dann in den Suchalgorithmus der Online-Suche zur Qualitätssteigerung der Treffer einrechnen."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.4, S.217-218
  2. Fassbender, J.: ¬Das Deutsche Netzwerk der Indexer - professionelle Registererstellung irn Brennpunkt (2004) 0.02
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    Content
    "Anlässlich der diesjährigen Buchmesse trafen sich auf Initiative von Jochen Fassbender zum ersten Mal die Mitglieder des im Sommer 2004 entstandenen Deutschen Netzwerks der Indexer. Das DNI versteht sich als Sammelbecken für alle an professioneller Registererstellung (Indexing) interessierten Personen und als Plattform für die damit verbundenen Themen im deutschsprachigen Raum. Im DNI sind sowohl Spezialisten aus dem Publikationswesen als auch aus dem informationswissenschaftlichen Bereich versammelt; beide Bereiche sollen dadurch auch enger zusammengeführt werden. Thematisch ist der gesamte Printund digitale Medienbereich, vom klassischen Buchregister über den Fachzeitschriften-Index bis hin zu Registern für elektronische Medien, abgedeckt. Das DNI möchte eine ähnliche Funktion wie die schon lange bestehenden, weltweit führenden anglo-amerikanischen Fachverbände, die Society of Indexers in Großbritannien und die American Society of Indexers, einnehmen. Denn trotz über 500-jähriger Buchtradition im deutschsprachigen Raum gibt es hierzulande keinen professionellen Rahmen für Registerersteller, und die Qualität der Register lässt oft zu wünschen übrig. Register, die ohne spezielle Indexing-Kenntnisse erstellt werden - und dazu zählen meist auch von Autoren erstellte Register - gehen oft an den Bedürfnissen der Leser und Nutzer vorbei. Das DNI möchte daher über notorisch weit verbreitete Fehleinschätzungen zum Indexing aufklären und kann sich dabei auf zum Teil jahrzehntelange Erfahrung und Kompetenz seiner Mitglieder stützen. Die meisten DNI-Mitglieder bieten zudem Registererstellung als Dienstleistung an. Moderne, professionelle Registererstellung, insbesondere die Erstellung von Sachregistern, ist ein Fachgebiet für sich und umfasst neben den technischen Aspekten auch die indexmethodischen Kompetenzen. Der Registererstellung kommt stets eine besondere Bedeutung zu, denn nur ein qualitativ hochwertiges Register bietet einen wirklichen Zugang zum Inhalt einer Publikation. Gute Register sind daher kein Selbstzweck, sondern stellen einen Mehrwert und damit auch einen hervorragenden, oft unterschätzten Marketing-Faktor dar. Verlage, Firmen und Autoren, die an den Serviceleistungen der DNI-Mitglieder interessiert sind, sowie Interessenten, die sich dem DNI anschließen möchten, finden weiterführende Informationen auf der DNI-Website www.d-indexer.org. Eine enge Zusammenarbeit mit der DGI ist gegeben."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.8, S.491
  3. Deutsches Netzwerk der Indexer (2004) 0.01
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    Abstract
    Das Deutsche Netzwerk der Indexer (Bremen) ist nach dem Vorbild der Society of Indexers in Großbritannien und der American Society of Indexers entstanden. Das DNI versteht sich als Sammelbecken für alle an professioneller Registererstellung (Indexing) interessierten Personen und als Plattform für die damit verbundenen Themen im deutschsprachigen Raum. Im DNI sind sowohl Spezialisten aus dem Publikationswesen als auch aus dem informationswissenschaftlichen Bereich vertreten. Letztlich soll der gesamte Print- und digitale Medienbereich vom klassischen Suchregister über den Fachzeitschriften-Index bis hin zu Registern für elektronische Medien abgedeckt werden.
  4. MacDougall, S.: Signposts on the information superhighway : indexes and access (2000) 0.00
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    Abstract
    Users of the Information Superhighway need signposts to find their way to appropriate, accurate and current information. Given the sheer quantity of information, intellectual indexing is more relevant than ever, complementing and augmenting automatic keyword indexing. Signposts come in various forms including browser bookmarks, local, on-site and remote lists, indexes and directories, temporary search engine results, and metadata. The considerable body of theory on vocabulary control for online database searching can be adapted to index construction for the Internet. At the same time, there are unresolved issues concerning information quality, indexing decisions, and standards
  5. Holbert, S.: How to index Windows-based online help (2000) 0.00
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    Abstract
    Today, more and more software packages come with online documentation. Some have complete manuals as well. Others have basic documentation on paper and more advanced information online. I recently purchased a computer that came with 20 software programs and not one page of written documentation. More and more, users have to find information by searching online. Most documentation teams focus on writing and ignore the problems of information retrieval, making information in printed documents difficult to find, and online information impossible to find. With online Help, you cannot browse the documentation. You cannot even browse more than a couple of inches of the index at a time. If online users do not get superb guidance into the jungle of online Help, they go away like the hero of Joseph Conrad's Heart of Darkness, saying "Oh, the horror! The horror!" How does an online Help index work? The following examples are based on the Windows 95 Help-type system, but do not represent actual Help screens
    Imprint
    Phoenix, AZ : American Society of Indexers / Information Today
  6. Anderson, J.D.: Indexing, teaching of, See: Information retrieval design (2002) 0.00
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  7. Fassbender, J.: Editorial (2007) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.385-386
  8. Hodges, J.E.: Automated systems for the generation of document indexes (2000) 0.00
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    Source
    Encyclopedia of library and information science. Vol.66, [=Suppl.29]
  9. Van der Meij, H.: Styling the index : is it time for a change? (2002) 0.00
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    Source
    Journal of information science. 28(2002) no.3, S.243-251
  10. Hinüber, C. von: ¬Das Sachregister : Ein inhaltlicher Zugang zu Akten eines Stadtarchivs (2004) 0.00
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    Imprint
    Potsdam : Fachhochschule, Institut für Information und Dokumentation
  11. Mulvany, N.C.: Back-of-the-book indexing (2009) 0.00
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    Abstract
    The book index occupies a special niche in the information retrieval world. Each index is a unique, authored work. Each book is a closed system. The text presented in a book does not change; the material is stable and fixed. Book indexers provide readers with a nonlinear way to access information in a text. Even though closed-system indexing predates the development of the printing press, a book index can be thought of as hypertext.
    Source
    Encyclopedia of library and information sciences. 3rd ed. Ed.: M.J. Bates
  12. Rowland, M.J.: <Meta> tags (2000) 0.00
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    Abstract
    <META> tags are used to create meta-information, or information about the information in a Web site. There are many types of <META> tags, but those most relevant to indexing are the description and keyword tags. Description tags provide a short summary of the site contents that are often displayed by search engines when they list search results. Keyword tags are used to define words or phrases that someone using a search engine might use to look for relevant sites. <META> tags are of interest to indexers for two reasons. They provide a means of making your indexing business Web site more visible to those searching the Web for indexing services, and they offer indexers a potential new source of work: writing keyword and description tags for Web site developers and companies with Web sites. <META> tag writing makes good use of an indexer's ability to choose relevant key terms, and the closely related skill of abstracting: conveying the essence of a document in a sentence or two.
    Imprint
    Phoenix, AZ : American Society of Indexers / Information Today
  13. Fayen, E.G.: Guidelines for the construction, format, and management of monolingual controlled vocabularies : a revision of ANSI/NISO Z39.19 for the 21st century (2007) 0.00
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    Abstract
    Die National Information Standards Organization (NISO) begann im Jahre 2003 mit der Überarbeitung der Norm Z39.19. Die neue Norm erweiterte den Geltungsbereich von Dokumenten auf Inhaltsobjekte und die Abdeckung von Thesauri auf alle Arten kontrollierter Vokabulare. Sie bezieht sich zudem über das reine Papierumfeld hinaus auf geeignete Formate für elektronische Inhalte. Dieser Artikel beschreibt diese Arbeit und die daraus resultierende neue Norm.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.445-448
  14. Marie, J.S.: Medical indexing in the United States (2007) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.421-423
  15. Dextre Clarke, S.G.: Evolution towards ISO 25964 : an international standard with guidelines for thesauri and other types of controlled vocabulary (2007) 0.00
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    Abstract
    Die geschichtliche Entwicklung von ISO 2788: Documentation - Guidelines for the establishment and development of monolingual thesauri und ISO 5964: Documentation - Guidelines for the establishment and development of multilingual thesauri wird kurz beschrieben. 2001 begann die Arbeit an der Entwicklung von BS 8723: Structured Vocabularies for Information Retrieval - Guide, einer fünfteiligen Norm, die konzipiert wurde, um die internationalen Normen zu aktualisieren, insbesondere mit Hinblick auf Interoperabilität. Der Verfahrensablauf zur Übernahme von BS 8723 als internationale Norm hat begonnen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.441-444
  16. Bertram, J.: I would do it agian : Erfahrungen mit der intuitiven Registererstellung (2007) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.389-390
  17. Bosschieter, P.: Translate the index or index the translation? (2007) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.391-393
  18. Rooney, P.: How I reused my own index (2007) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.394-398
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.399-401
  20. Kells, K.: Indexing classes offered by the Graduate School (USDA) (2007) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.8, S.410-412