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  1. Peters, I.: Folksonomies und kollaborative Informationsdienste : eine Alternative zur Websuche? (2011) 0.02
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    Abstract
    Folksonomies ermöglichen den Nutzern in Kollaborativen Informationsdiensten den Zugang zu verschiedenartigen Informationsressourcen. In welchen Fällen beide Bestandteile des Web 2.0 am besten für das Information Retrieval geeignet sind und wo sie die Websuche ggf. ersetzen können, wird in diesem Beitrag diskutiert. Dazu erfolgt eine detaillierte Betrachtung der Reichweite von Social-Bookmarking-Systemen und Sharing-Systemen sowie der Retrievaleffektivität von Folksonomies innerhalb von Kollaborativen Informationsdiensten.
    Pages
    S.29-53
  2. Kaeser, E.: ¬Das postfaktische Zeitalter (2016) 0.02
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    Content
    "Es gibt Daten, Informationen und Fakten. Wenn man mir eine Zahlenreihe vorsetzt, dann handelt es sich um Daten: unterscheidbare Einheiten, im Fachjargon: Items. Wenn man mir sagt, dass diese Items stündliche Temperaturangaben der Aare im Berner Marzilibad bedeuten, dann verfüge ich über Information - über interpretierte Daten. Wenn man mir sagt, dies seien die gemessenen Aaretemperaturen am 22. August 2016 im Marzili, dann ist das ein Faktum: empirisch geprüfte interpretierte Daten. Dieser Dreischritt - Unterscheiden, Interpretieren, Prüfen - bildet quasi das Bindemittel des Faktischen, «the matter of fact». Wir alle führen den Dreischritt ständig aus und gelangen so zu einem relativ verlässlichen Wissen und Urteilsvermögen betreffend die Dinge des Alltags. Aber wie schon die Kurzcharakterisierung durchblicken lässt, bilden Fakten nicht den Felsengrund der Realität. Sie sind kritikanfällig, sowohl von der Interpretation wie auch von der Prüfung her gesehen. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Es kann durchaus sein, dass man uns zwei unterschiedliche «faktische» Temperaturverläufe der Aare am 22. August 2016 vorsetzt.
    - Das Amen des postmodernen Denkens Was nun? Wir führen den Unterschied zum Beispiel auf Ablesefehler (also auf falsche Interpretation) zurück oder aber auf verschiedene Messmethoden. Sofort ist ein Deutungsspielraum offen. Nietzsches berühmtes Wort hallt wider, dass es nur Interpretationen, keine Fakten gebe. Oder wie es im Englischen heisst: «Facts are factitious» - Fakten sind Artefakte, sie sind künstlich. Diese Ansicht ist quasi das Amen des postmodernen Denkens. Und als besonders tückisch an ihr entpuppt sich ihre Halbwahrheit. Es stimmt, dass Fakten oft das Ergebnis eines langwierigen Erkenntnisprozesses sind, vor allem heute, wo wir es immer mehr mit Aussagen über komplexe Systeme wie Migrationsdynamik, Meteorologie oder Märkte zu tun bekommen. Der Interpretationsdissens unter Experten ist ja schon fast sprichwörtlich.
    - Als eine regelrechte Sumpfblüte aus dem Szenario des «Bullshits» präsentiert sich der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump. Aber Künstlichkeit des Faktischen bedeutet nun gerade nicht Unverbindlichkeit. Dieser Fehlschluss stellt sich nicht nur für die Erkenntnistheorie als ruinös heraus, sondern vor allem auch für die Demokratie. Zur Erläuterung benütze ich drei politische Szenarien: jenes der Wahrheit, jenes der Macht und jenes des «Bullshits». Im Szenario der Wahrheit überprüfen wir eine Aussage, bis wir den robusten Konsens für einen Entscheid gefunden haben: Die Aussage ist wahr oder falsch, tertium non datur. Lügner werden überführt, wie US-Aussenminister Colin Powell, der 2003 in der Uno die Intervention im Irak mit falschen faktischen Behauptungen begründete. Dieser Makel haftet ihm bis heute an. Dies gerade auch - und das muss man ihm zugutehalten -, weil Powell das Szenario der Wahrheit anerkennt. George W. Bush und seine Kamarilla im Irakkrieg etablierten dagegen das Szenario der Macht.
    Ron Suskind, Journalist bei der «New York Times», zitierte 2004 einen Chefberater der Regierung Bush. «Er sagte, Typen wie ich gehörten, wie das genannt wurde, der <realitätsbasierten> Gemeinschaft an», schreibt Suskind. Aber so funktioniere die Welt nicht mehr: «Wir sind jetzt ein Weltreich», so der Berater, «und wenn wir handeln, schaffen wir unsere eigene Realität. Und während Sie in dieser Realität Nachforschungen anstellen, handeln wir schon wieder und schaffen neue Realitäten, die Sie auch untersuchen können, und so entwickeln sich die Dinge. Wir sind die Akteure der Geschichte, und Ihnen, Ihnen allen bleibt, nachzuforschen, was wir tun.» Als eine regelrechte Sumpfblüte aus dem Szenario des «Bullshits» präsentiert sich der gegenwärtige republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump. Mit demonstrativer Schamlosigkeit produziert er Unwahrheiten und Widersprüche und schert sich einen Dreck um die Folgen. Paradoxerweise macht ihn diese Unglaubwürdigkeit umso glaubwürdiger, weil er sich im «Bullshit» geradezu suhlt. Er tritt auf mit dem Habitus: Seht doch, ich bin der, als den ihr Politiker schon immer sehen wolltet - ein Behaupter, Wortverdreher, Lügner! Ich bin nur ehrlich - ehrlich unehrlich! Das postfaktische Zeitalter lässt sich nun einfach dadurch charakterisieren, dass in ihm das Szenario der Wahrheit gegenüber den beiden anderen Szenarien immer mehr an Gewicht verliert. ...
    Date
    24. 8.2016 9:29:24
  3. Günther, M.: Vermitteln Suchmaschinen vollständige Bilder aktueller Themen? : Untersuchung der Gewichtung inhaltlicher Aspekte von Suchmaschinenergebnissen in Deutschland und den USA (2016) 0.02
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    Abstract
    Zielsetzung - Vor dem Hintergrund von Suchmaschinenverzerrungen sollte herausgefunden werden, ob sich die von Google und Bing vermittelten Bilder aktueller internationaler Themen in Deutschland und den USA hinsichtlich (1) Vollständigkeit, (2) Abdeckung und (3) Gewichtung der jeweiligen inhaltlichen Aspekte unterscheiden. Forschungsmethoden - Für die empirische Untersuchung wurde eine Methode aus Ansätzen der empirischen Sozialwissenschaften (Inhaltsanalyse) und der Informationswissenschaft (Retrievaltests) entwickelt und angewandt. Ergebnisse - Es zeigte sich, dass Google und Bing in Deutschland und den USA (1) keine vollständigen Bilder aktueller internationaler Themen vermitteln, dass sie (2) auf den ersten Trefferpositionen nicht die drei wichtigsten inhaltlichen Aspekte abdecken, und dass es (3) bei der Gewichtung der inhaltlichen Aspekte keine signifikanten Unterschiede gibt. Allerdings erfahren diese Ergebnisse Einschränkungen durch die Methodik und die Auswertung der empirischen Untersuchung. Schlussfolgerungen - Es scheinen tatsächlich inhaltliche Suchmaschinenverzerrungen vorzuliegen - diese könnten Auswirkungen auf die Meinungsbildung der Suchmaschinennutzer haben. Trotz großem Aufwand bei manueller, und qualitativ schlechteren Ergebnissen bei automatischer Untersuchung sollte dieses Thema weiter erforscht werden.
    Content
    Vgl.: https://yis.univie.ac.at/index.php/yis/article/view/1355. Diesem Beitrag liegt folgende Abschlussarbeit zugrunde: Günther, Markus: Welches Weltbild vermitteln Suchmaschinen? Untersuchung der Gewichtung inhaltlicher Aspekte von Google- und Bing-Ergebnissen in Deutschland und den USA zu aktuellen internationalen Themen . Masterarbeit (M.A.), Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, 2015. Volltext: http://edoc.sub.uni-hamburg.de/haw/volltexte/2016/332.
    Source
    Young information scientists. 1(2016), S.13-29
  4. Averesch, D.: Googeln ohne Google : Mit alternativen Suchmaschinen gelingt ein neutraler Überblick (2010) 0.02
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    Content
    "Googeln hat es bis in den Duden geschafft. Kein Wunder, dass viele das Angebot aus dem kalifornischen Mountain View quasi als amtliche Internet-Suchmaschine betrachten und nutzen. Wegen seiner unzähligen Zusatzdienste vom Webmailer bis hin zu Onlinekarten hat sich Google aber auch den Ruf eines Datenkraken erworben. Auch deshalb wenden sich viele Nutzer den Suchmaschinen der Konkurrenz zu. So propagiert der Verein für freien Wissenszugang (Suma eV) aus Hannover, dass es wichtig sei, "mehrere, unabhängig voneinander arbeitende Suchmaschinen einzusetzen, um einen möglichst neutralen und umfassenden Überblick geeigneter Quellen zu erhalten". Schirmherr des Vereins ist der MP3-Erfinder Karlheinz Brandenburg. Bei einem Quasi-Monopol wie es Google innehat, bestehe "auf Dauer die Gefahr, dass die Ergebnisse der Informationssuche von Einflüssen nicht allgemein erkennbarer Mechanismen der Betreiber geleitet werden." Laut dem Internet-Statistikdienst Hitslink liefen in diesem Jahr bisher knapp 86 Prozent aller Suchanfragen weltweit über Google. Platz zwei belegt weit abgeschlagen Yahoo mit knapp sechs Prozent. Microsofts Suche Bing belegt - noch nicht einmal ein Jahr alt - mit gut drei Prozent bereits den dritten Rang. Vergleichsweise stark genutzt wird rund um den Globus auch noch die globale Suche von Ask. Hindernisse türmen sich vor wechselfreudigen Surfern jedenfalls nicht auf und Probieren kostet nichts. Jeder beliebige Suchdienst lässt sich bei Browsern wie Firefox oder Internet Explorer mühelos einbinden oder als Startseite festlegen.
    Wer den großen Google-Konkurrenten erst einmal im Blindtest auf den Zahn fühlen will, kann das unter http://blindsearch.fejus.com tun. Die Suchergebnisse werden im gleichen Design in drei Spal- ten nebeneinander dargestellt. Erst, wenn der Nutzer sein Votum abgegeben hat, in welcher Spalte die seiner Meinung nach besten Ergebnisse stehen, lüftet die Seite das Geheimnis und zeigt die Logos von Bing, Yahoo und Google an. Der Verein Suma zieht das Fazit, dass "The Big Three" qualitativ gleichwertig seien. Am Tempo gibt es bei den großen Suchmaschinen nichts zu bemängeln. Alle drei spucken ihre Ergebnisse zügig aus. Google und Yahoo zeigen beim Tippen Suchvorschläge an und verfügen über einen Kinder- und Jugendschutzfilter. Letzterer lässt sich auch bei Bing einschalten. Auf die Booleschen Operatoren ("AND", "OR" etc.), die Suchbegriffe logisch verknüpfen, verstehen sich die meisten Suchmaschinen. Yahoo bietet zusätzlich die Suche mit haus- gemachten Abkürzungen an. Shortcuts für die fixe Suche nach Aktienkursen, Call-byCall-Vorwahlen, dem Wetter oder eine Taschenrechnerfunktion finden sich unter http://de.search.yahoo.com/info/shortcuts. Vergleichbar ist das Funktionsangebot von Google, das unter www.google.com/intl/de/help/features.html aufgelistet ist. Das Unternehmen bietet auch die Volltextsuche in Büchern, eine Suche in wissenschaftlichen Veröffentlichungen oder die Recherche nach öffentlich verfügbarem Programmiercodes an. Bei den großen Maschinen lassen sich in der erweiterten Suche auch Parameter wie Sprachraum, Region, Dateityp, Position des Suchbegriffs auf der Seite, Zeitraum der letzten Aktualisierung und Nutzungsrechte einbeziehen. Ganz so weit ist die deutsche Suche von Ask, die sich noch im Betastudium befindet, noch nicht (http://de.ask.com). Praktisch ist aber die Voran-sicht der Seiten in einem Popup-Fenster beim Mouseover über das Fernglas-Symbol vor den Suchbegriffen. Die globale Ask-Suche (www.ask.com) ist schon weiter und zeigt wie Google direkt auch Bilder zu den relevantesten Foto- und Video-Suchergebnissen an.
    Unzählige kleinere und Spezial-Suchmaschinen bieten Einblicke in Ecken des Netzes, zu denen man mit den Großen eher nicht gelangt wä- re. Nach wie vor gibt es auch Verzeichnisdienste. die Seiten in genau beschriebenen Kategorien auflisten. Dazu gehört www.dmoz.org. Um mehrere Maschinen und Verzeichnisdienste gleichzeitig abzufragen, empfehlen sich Metasuchmaschinen. Eine der bekanntesten ist MetaGer, ein Projekt der Universität Hannover. Eine weitere interessante Metasuchmaschine, deren Ergebnisse aber auf Nordamerika zugeschnitten sind, ist www.clusty.com. Wie der Name andeutet, bündelt sie die Suchergebnisse zu logischen Clustern. Auch praktisch: Beim Klick auf die Lupensymbole hinter den Suchergebnissen öffnen sich beliebig viele Vorschauen direkt in der Web- seite. Ob das Googeln ohne Google irgendwann nichts besonderes mehr ist, hängt maßgeblich von den Surfern ab - davon ist man beim Verein für freien Wissenszugang überzeugt: Änderungen seien ,;weniger durch neue Technologien, sondern vor allem durch verändertes Nutzerverhalten aufgrund steigender Informationskompetenz zu erwarten."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  5. Lewandowski, D.; Sünkler, S.; Hanisch, F.: Anzeigenkennzeichnung auf Suchergebnisseiten : Empirische Ergebnisse und Implikationen für die Forschung (2019) 0.02
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    Abstract
    In diesem Aufsatz stellen wir eine repräsentative Multimethodenstudie (bestehend aus Umfrage, aufgabenbasierter Nutzerstudie und OnlineExperiment) zum Wissen und Verhalten der deutschen Internetnutzer bezüglich der Anzeigen auf Google-Suchergebnisseiten vor. Die Ergebnisse zeigen, dass die überwiegende Mehrzahl der Nutzenden nicht hinreichend in der Lage ist, Werbung von organischen Ergebnissen zu unterscheiden. Die aufgabenbasierte Studie zeigt, dass lediglich 1,3 Prozent der Teilnehmenden alle Anzeigen und organischen Ergebnisse richtig markieren konnten. 9,6 Prozent haben ausschließlich korrekte Markierungen vorgenommen, dabei aber keine Vollständigkeit erreicht. Aus den Ergebnissen der Umfrage geht hervor, dass es viele Unklarheiten gibt über das Geschäftsmodell von Google und die Art und Weise, wie Suchmaschinenwerbung funktioniert. Die Ergebnisse des Online-Experiments zeigen, dass Nutzende, die die Unterscheidung zwischen Anzeigen und organischen Ergebnissen nicht verstehen, etwa doppelt so häufig auf Anzeigen klicken wie diejenigen, die diese Unterscheidung verstehen. Implikationen für die Forschung ergeben sich in den Bereichen Wiederholungsstudien bzw. Monitoring der Anzeigendarstellung, vertiefende Laborstudien, Modelle des Informationsverhaltens, Informationskompetenz und Entwicklung fairer Suchmaschinen.
  6. Lewandowski, D.: Query understanding (2011) 0.02
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    Abstract
    In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Suchmaschinen Suchanfragen interpretieren können, um letztendlich den Nutzern besser auf ihren Kontext zugeschnittene Ergebnisse liefern zu können. Nach einer Diskussion der Notwendigkeit und der Einsatzmöglichkeiten des Query Understanding wird aufgezeigt, auf welcher Datenbasis und an welchen Ansatzpunkten Suchanfragen interpretiert werden können. Dann erfolgt eine Erläuterung der Interpretationsmöglichkeiten anhand der Suchanfragen-Facetten von Calderon-Benavides et al. (2010), welcher sich eine Diskussion der Verfahren zur Ermittlung der Facetten anschließt.
    Date
    18. 9.2018 18:22:18
  7. Sünkler, S.; Kerkmann, F.; Schultheiß, S.: Ok Google . the end of search as we know it : sprachgesteuerte Websuche im Test (2018) 0.02
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    Abstract
    Sprachsteuerungssysteme, die den Nutzer auf Zuruf unterstützen, werden im Zuge der Verbreitung von Smartphones und Lautsprechersystemen wie Amazon Echo oder Google Home zunehmend populär. Eine der zentralen Anwendungen dabei stellt die Suche in Websuchmaschinen dar. Wie aber funktioniert "googlen", wenn der Nutzer seine Suchanfrage nicht schreibt, sondern spricht? Dieser Frage ist ein Projektteam der HAW Hamburg nachgegangen und hat im Auftrag der Deutschen Telekom untersucht, wie effektiv, effizient und zufriedenstellend Google Now, Apple Siri, Microsoft Cortana sowie das Amazon Fire OS arbeiten. Ermittelt wurden Stärken und Schwächen der Systeme sowie Erfolgskriterien für eine hohe Gebrauchstauglichkeit. Diese Erkenntnisse mündeten in dem Prototyp einer optimalen Voice Web Search.
  8. epd: Kaiserslauterer Forscher untersuchen Google-Suche (2017) 0.01
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    Content
    "Bei der Suche nach Politikern und Parteien über Suchmaschinen wie Google spielt Personalisierung einem Forschungsprojekt zufolge eine geringere Rolle als bisher angenommen. Bei der Eingabe von Politikernamen erhalten verschiedene Nutzer größtenteils die gleichen Ergebnisse angezeigt, lautet ein gestern veröffentlichtes Zwischenergebnis einer Analyse im Auftrag der Landesmedienanstalten. Die Ergebnisse stammen aus dem Forschungsprojekt "#Datenspende: Google und die Bundestagswahl2017" der Initiative AIgorithmWatch und der Technischen Universität Kaiserslautern. Im Durchschnitt erhalten zwei unterschiedliche Nutzer demnach bei insgesamt neun Suchergebnissen sieben bis acht identische Treffer, wenn sie mit Google nach Spitzenkandidaten der Parteien im Bundestagswahlkampf suchen. Die Suchergebnisse zu Parteien unterscheiden sich allerdings stärker. Bei neun Suchanfragen gebe es hier nur fünf bis sechs gemeinsame Suchergebnisse, fanden die Wissenschaftler heraus. Die Informatikprofessorin Katharina Zweig von der TU Kaiserslautern zeigte sich überrascht, dass die Suchergebisse verschiedener Nutzer sich so wenig unterscheiden. "Das könnte allerdings morgen schon wieder anders aussehen", warnte sie, Die Studie beweise erstmals, dass es grundsätzlich möglich sei, Algorithmen von Intermediären wie Suchmaschinen im Verdachtsfall nachvollziehbar zu machen. Den Ergebnissen zufolge gibt es immer wieder kleine Nutzergruppen mit stark abweichenden Ergebnislisten. Eine abschließende, inhaltliche Bewertung stehe noch aus. Für das Projekt haben nach Angaben der Medienanstalt bisher fast 4000 freiwillige Nutzer ein von den Forschern programmiertes Plug-ln auf ihrem Computer- installiert. Bisher seien damitdrei Millionen gespendete Datensätze gespeichert worden. Das Projekt wird finanziert von den Landesmedienanstalten Bayern, Berlin-Brandenburg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Sachsen." Vgl. auch: https://www.swr.de/swraktuell/rp/kaiserslautern/forschung-in-kaiserslautern-beeinflusst-google-die-bundestagswahl/-/id=1632/did=20110680/nid=1632/1mohmie/index.html. https://www.uni-kl.de/aktuelles/news/news/detail/News/aufruf-zur-datenspende-welche-nachrichten-zeigt-die-suchmaschine-google-zur-bundestagswahl-an/.
    Date
    22. 7.2004 9:42:33
  9. Lewandowski, D.: ¬Die Macht der Suchmaschinen und ihr Einfluss auf unsere Entscheidungen (2014) 0.01
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    Abstract
    Wenn man die Recherche in Suchmaschinen als Vorbereitung einer Entscheidung betrachtet, kommt diesen Suchwerkzeugen aufgrund der Masse der an sie ge­stellten Anfragen eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu. Macht haben Suchmaschinen vor allem dadurch, dass sie entscheiden, was ein Nutzer zu seiner Suchanfrage zu sehen bekommt, verstärkt durch die ­Entscheidung, an welcher Stelle und in welcher Darstellungsform die Ergebnisse angezeigt werden. Im Suchprozess gibt es zahlreiche Stellen, an denen das Design der Suchmaschine die Entscheidung des Nutzers für oder gegen bestimmte Ergebnisse beeinflusst. Zusammen mit der externen Beeinflussung der Suchergebnisse durch sog. Suchmaschinenoptimierung ergibt sich eine Steuerung der Nutzer hin zu bestimmten Ergebnissen und ­Ergebnisformen. Der Artikel zeigt, wo Suchmaschinen Einfluss auf unsere Entscheidungsvorbereitung bzw. Entscheidungsfindung nehmen, an welchen Punkten dem durch einen bewussteren Umgang mit den Suchmaschinen entgegengewirkt werden kann, aber auch wo die Grenzen der eigenen Entscheidungsmöglichkeiten liegen.
    Date
    22. 9.2014 18:54:11
  10. Söhler, M.: Schluss mit Schema F (2011) 0.01
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    Content
    "Wörter haben oft mehrere Bedeutungen. Einige kennen den "Kanal" als künstliche Wasserstraße, andere vom Fernsehen. Die Waage kann zum Erfassen des Gewichts nützlich sein oder zur Orientierung auf der Horoskopseite. Casablanca ist eine Stadt und ein Film zugleich. Wo Menschen mit der Zeit Bedeutungen unterscheiden und verarbeiten lernen, können dies Suchmaschinen von selbst nicht. Stets listen sie dumpf hintereinander weg alles auf, was sie zu einem Thema finden. Damit das nicht so bleibt, haben sich nun Google, Yahoo und die zu Microsoft gehörende Suchmaschine Bing zusammengetan, um der Suche im Netz mehr Verständnis zu verpassen. Man spricht dabei auch von einer "semantischen Suche". Das Ergebnis heißt Schema.org. Wer die Webseite einmal besucht, sich ein wenig in die Unterstrukturen hereinklickt und weder Vorkenntnisse im Programmieren noch im Bereich des semantischen Webs hat, wird sich überfordert und gelangweilt wieder abwenden. Doch was hier entstehen könnte, hat das Zeug dazu, Teile des Netzes und speziell die Funktionen von Suchmaschinen mittel- oder langfristig zu verändern. "Große Player sind dabei, sich auf Standards zu einigen", sagt Daniel Bahls, Spezialist für Semantische Technologien beim ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft in Hamburg. "Die semantischen Technologien stehen schon seit Jahren im Raum und wurden bisher nur im kleineren Kontext verwendet." Denn Schema.org lädt Entwickler, Forscher, die Semantic-Web-Community und am Ende auch alle Betreiber von Websites dazu ein, an der Umgestaltung der Suche im Netz mitzuwirken. Inhalte von Websites sollen mit einem speziellen, aber einheitlichen Vokabular für die Crawler - die Analyseprogramme der Suchmaschinen - gekennzeichnet und aufbereitet werden.
    Indem Schlagworte, sogenannte Tags, in den für Normal-User nicht sichtbaren Teil des Codes von Websites eingebettet werden, sind Suchmachinen nicht mehr so sehr auf die Analyse der natürlichen Sprache angewiesen, um Texte inhaltlich zu erfassen. Im Blog ZBW Mediatalk wird dies als "Semantic Web light" bezeichnet - ein semantisches Web auf niedrigster Ebene. Aber selbst das werde "schon viel bewirken", meint Bahls. "Das semantische Web wird sich über die nächsten Jahrzehnte evolutionär weiterentwickeln." Einen "Abschluss" werde es nie geben, "da eine einheitliche Formalisierung von Begrifflichkeiten auf feiner Stufe kaum möglich ist". Die Ergebnisse aus Schema.org würden "zeitnah" in die Suchmaschine integriert, "denn einen Zeitplan" gebe es nicht, so Stefan Keuchel, Pressesprecher von Google Deutschland. Bis das so weit ist, hilft der Verweis von Daniel Bahns auf die bereits existierende semantische Suchmaschine Sig.ma. Geschwindigkeit und Menge der Ergebnisse nach einer Suchanfrage spielen hier keine Rolle. Sig.ma sammelt seine Informationen allein im Bereich des semantischen Webs und listet nach einer Anfrage alles Bekannte strukturiert auf.
  11. Behnert, C.; Plassmeier, K.; Borst, T.; Lewandowski, D.: Evaluierung von Rankingverfahren für bibliothekarische Informationssysteme (2019) 0.01
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    Abstract
    Dieser Beitrag beschreibt eine Studie zur Entwicklung und Evaluierung von Rankingverfahren für bibliothekarische Informationssysteme. Dazu wurden mögliche Faktoren für das Relevanzranking ausgehend von den Verfahren in Websuchmaschinen identifiziert, auf den Bibliothekskontext übertragen und systematisch evaluiert. Mithilfe eines Testsystems, das auf dem ZBW-Informationsportal EconBiz und einer web-basierten Software zur Evaluierung von Suchsystemen aufsetzt, wurden verschiedene Relevanzfaktoren (z. B. Popularität in Verbindung mit Aktualität) getestet. Obwohl die getesteten Rankingverfahren auf einer theoretischen Ebene divers sind, konnten keine einheitlichen Verbesserungen gegenüber den Baseline-Rankings gemessen werden. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine Adaptierung des Rankings auf individuelle Nutzer bzw. Nutzungskontexte notwendig sein könnte, um eine höhere Performance zu erzielen.
  12. Cornelius, P.; Schneemann, R.; Weisel, L.: SUMA-Kongress 2011 - eine bemerkenswerte Tagung ! (2011) 0.01
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    Abstract
    Das Programm stand unter dem Motto "Die Internet Wirtschaft - Geld verdienen im Internet". Den etwa 50 live Teilnehmenden berichteten Experten aus der Internet-Wirtschaft über ihre Geschäftsmodelle sowie die Erfolgsfaktoren. Am Nachmittag ging es unter dem Überbegriff "Netzpolitik" um aktuelle Diskussionen mit wirtschaftspolitischem Hintergrund und in den beiden Podiumssitzungen teils ungewohnt hitzig und persönlich "giftig" aber sehr aktuell um "Anonymität im Netz, ein Bürgerrecht?" und um die netzpolitischen Koalitionsverhandlungen in Berlin.
  13. Burghardt, M.; Heckner, M.; Wolff, C.: Social Search (2011) 0.01
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    Abstract
    Social Search beschreibt die Einbeziehung des sozialen Kontexts in den Prozess der Informationssuche. Der folgende Beitrag zeigt die Entwicklung sozialer Suche auf und systematisiert den Bereich von Social Search Engines im WWW durch eine grundlegende Unterscheidung verschiedener Social-SearchKonzepte. Durch die Beschreibung typischer Merkmale bestehender Social-Search-Implementierungen werden diese überschau- und vergleichbar gemacht.
  14. Hurz, S.: Google verfolgt Nutzer, auch wenn sie explizit widersprechen (2018) 0.01
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    Abstract
    Wenn Google-Nutzer den Standortverlauf ausschalten, speichert das Unternehmen trotzdem Bewegungsdaten. Betroffen sind mehr als zwei Milliarden Menschen, die Android-Smartphones oder iPhones mit Google-Diensten verwenden. Wer das Tracking verhindern will, muss die "Web- und App-Aktivitäten" komplett deaktivieren.
  15. Spree, U.; Feißt, N.; Lühr, A.; Piesztal, B.; Schroeder, N.; Wollschläger, P.: Semantic search : State-of-the-Art-Überblick zu semantischen Suchlösungen im WWW (2011) 0.01
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    Abstract
    In diesem Kapitel wird ein Überblick über bestehende semantische Suchmaschinen gegeben. Insgesamt werden 95 solcher Suchdienste identifiziert und im Rahmen einer Inhaltsanalyse verglichen. Es kann festgestellt werden, dass die Semantische Suche sich wesentlich von den im Rahmen des Semantic Web propagierten Technologien unterscheidet und Semantik in den betrachteten Suchmaschinen weiter zu fassen ist. Die betrachteten Suchmaschinen werden in ein Stufenmodell, welches nach dem Grad der Semantik unterscheidet, eingeordnet. Das Kapitel schließt mit 8 Thesen zum aktuellen Stand der semantischen Suche.
  16. Linten, M.: "Was ist eine Wanderdüne?" (2012) 0.01
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    Abstract
    Seit gefühlten Ewigkeiten stellen Kinder und Jugendliche - sei es aus Neugier oder zur Erledigung von Hausaufgaben - ihren Eltern konkrete Fragen und erwarten von diesen ad hoc verständliche und im besten Fall druckreife Antworten. Bei der Frage nach der Wanderdüne wurden erste kognitive Anstrengungen durch den Ratschlag des 10-jährigen Sohnes konterkariert: "Musst Du mal goggeln!". Um nicht als informations kompetenter Besserwisser geoutet zu werden, der vielleicht den Suchmaschinenprimus Google etymologisch und auch sonst ganz gut erklären könnte, stand recht unvermittelt die Frage im Raum, wo methodisch sinnvoll aufb ereitete Informationen für Schülerinnen und Schüler im Web zu fi nden sind bzw. welche Portale, Informationssysteme oder gar Suchmaschinen zur Annäherung an die "Wanderdüne" besonders geeignet wären. Ein schneller Klick bei Google hätte dann geschätzte bzw. zufällig generierte 434.000 Treff er (zehn Minuten später waren es schon 436.000) ergeben, wobei selbstredend zwei Wikipedia-Beiträge auf den ersten beiden Plätzen stünden. Allerdings widmet die Wikipedia der Wanderdüne keine eigene Abhandlung. Betrachtet man die weiteren fi rst page results, die ja bekanntlich von essentieller Bedeutung für unser Informationsverhalten im Web sind, so tauchen mit sylt-2000.de und reise-nach-ostpreussen. de zwei nicht-kommerzielle Sympathisanten der beiden Reiseziele auf, bevor der ein oder andere Kamelliebhaber auf Platz 5 mit dem Serendipity-Eff ekt belohnt wird: ein Exzerpt aus Kamelopedia, der freien Kamel-Enzyklopädie! Mit dem Beitrag "Wanderdünen singen, reisen und sterben" aus dem Wissensteil der überregionalen Tageszeitung "Die Welt" vom Juli 2009 fi ndet sich nach visuellen Eindrücken zum Suchwort immerhin eine Quelle, die im Hinblick auf Seriosität und inhaltlicher Qualität durchaus punkten kann - wenn auch eher für Fortgeschrittene bzw. Menschen im fortgeschrittenen Alter gedacht.
  17. Sander-Beuermann, W.: Generationswechsel bei MetaGer : ein Rückblick und Ausblick (2019) 0.01
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    Abstract
    Sicherlich kennen Sie diese Empfehlung auch: Jeder Text, der beim Leser ankommen soll, müsse mit einer GUTEN Nachricht beginnen. Trotzdem mache ich es nun mal umgekehrt. Denn schon immer ... habe ich den Tag gehasst, an dem ich in einem Alter oberhalb der 70 Lebensjahre diesen Text, den Sie gerade lesen, schreibe. Das war die schlechte Nachricht. Nun aber kommt die gute: Ich habe bemerkt, dass dieser Tag des Generationswechsels gekommen ist. Egal, von welcher Seite er betrachtet wird: Irgendwann kommt dieser Tag. Selbst dann, wenn man es nicht bemerkt, was auch nicht selten ist, aber viel schlimmer wäre.
  18. Lewandowski, D.; Krewinkel, A.; Gleissner, M.; Osterode, D.; Tolg, B.; Holle, M.; Sünkler, S.: Entwicklung und Anwendung einer Software zur automatisierten Kontrolle des Lebensmittelmarktes im Internet mit informationswissenschaftlichen Methoden (2019) 0.01
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    Abstract
    In diesem Artikel präsentieren wir die Durchführung und die Ergebnisse eines interdisziplinären Forschungsprojekts zum Thema automatisierte Lebensmittelkontrolle im Web. Es wurden Kompetenzen aus den Disziplinen Lebensmittelwissenschaft, Rechtswissenschaft, Informationswissenschaft und Informatik dazu genutzt, ein detailliertes Konzept und einen Software-Prototypen zu entwickeln, um das Internet nach Produktangeboten zu durchsuchen, die gegen das Lebensmittelrecht verstoßen. Dabei wird deutlich, wie ein solcher Anwendungsfall von den Methoden der Information-Retrieval-Evaluierung profitiert, und wie sich mit relativ geringem Aufwand eine flexible Software programmieren lässt, die auch für eine Vielzahl anderer Fragestellungen einsetzbar ist. Die Ergebnisse des Projekts zeigen, wie komplexe Arbeitsprozesse einer Behörde mit Hilfe der Methoden von Retrieval-Tests und gängigen Verfahren aus dem maschinellen Lernen effektiv und effizient unterstützt werden können.
  19. Werner, K.: das Confirmation/Disconfirmation-Paradigma der Kundenzufriedenheit im Kontext des Information Retrieval : Größere Zufriedenheit durch bessere Suchmaschinen? (2010) 0.01
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    Abstract
    In der vorgestellten Studie aus dem Bereich des interaktiven Information Retrieval wurde erstmals die Erwartungshaltung von Suchmaschinennutzern als mögliche Determinante der Benutzerzufriedenheit untersucht. Das experimentelle Untersuchungsdesign basiert auf einem betriebswirtschaftlichen Modell, das die Entstehung von Kundenzufriedenheit durch die Bestätigung bzw. Nicht-Bestätigung von Erwartungen erklärt. Ein zentrales Ergebnis dieser Studie ist, das bei der Messung von Benutzerzufriedenheit besonders auf den Messzeitpunkt zu achten ist. Des Weiteren konnte ein von der Systemgüte abhängiger Adaptionseffekt hinsichtlich der Relevanzbewertung der Benutzer nachgewiesen werden.
  20. Ulbrich, D.: Suchmaschinenoptimierung für öffentliche Bibliotheken am Beispiel von Google (2016) 0.01
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    Abstract
    Dieser Artikel befasst sich mit der Beudeutung von Suchmaschinenoptimierung für öffentliche Bibliotheken. Für ein besseres Verständnis der Optimierungen wird die grundlegende Vorgehensweise von Suchmaschinen erläutert und ein Einblick in den Aufbau von Websitemodellen gegeben. Es wird gezeigt werden, dass die Ziele einer Suchmaschinenoptimierung weitreichender sind, als nur in der Google Trefferliste auf Platz eins zu stehen und dass die Verwirklichung dieser Ziele einer umfassenden Planung bedart. Abschließend werden die praktischen Maßnahmen für die Optimierung der Website dargestellt.

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