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  1. Cheng, S.; YunTao, P.; JunPeng, Y.; Hong, G.; ZhengLu, Y.; ZhiYu, H.: PageRank, HITS and impact factor for journal ranking (2009) 0.00
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    Source
    Proceeding CSIE '09: Proceedings of the 2009 WRI World Congress on Computer Science and Information Engineering - Volume 06
  2. Behrens, D.: Test: Datei-Newsserver (2004) 0.00
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    Content
    - Finden, was Sie suchen - Normalerweise können Sie im Usenet nur jede Newsgroup einzeln durchsuchen. Lediglich zwei Dienste im Test bieten eine globale Suchfunktion über alle Newsgroups hinweg: Easynews.com und Newshosting. Sie ist in der jeweiligen Web-Oberfläche integriert. Ein Klick auf einen Eintrag in der Ergebnisliste startet den Download. Komfortabler geht's kaum. Eine Hand voll kostenloser Anbieter indizieren Datei-Newsgroups und bieten ein Suchformular, etwa www.bincrawiercom, www. newzsearch.com und http://altbinaries.ni. Um eine gefundene Datei herunterzuladen, Müssen Sie im Anschluss Ihren Newsreader starten und in die angegebene Newsgroup wechseln. Bincrawler.com wurde im Oktober von einem anderen Anbieter aufgekauft. Ob er den kostenlosen Dienst weiterführen wird, ist ungewiss. - So vermeiden Sie illegale Inhalte - In Foren, in die jeder Anwender nach Belieben Dateien hineinstellen kann, landet auch viel Schmutz. In manchen Newsgroups finden sich etwa Software-Raubkopien und strafrechtlich relevante Bilder. Um nicht damit konfrontiert zu werden, sollten Sie Newsgroups mit eindeutig klingenden Namen meiden. Außerdem sind die angebotenen Dateien häufig mit Viren verseucht. Auch in Newsgroups mit harmloser Bezeichnung stoßen Sie möglicherweise auf urheberrechtlich geschütztes Material. Laden Sie deshalb nur Dateien herunter, von denen Sie sicher sind, dass sie legal angeboten werden. Vor allem urheberrechtlich geschützte MP3-Dateien sollten Sie meiden, da Sie sonst mit ernsten Konsequenzen rechnen müssen (> Beitrag auf Seite 22)."
  3. Hosbach, W.: Gates gegen Google : Neue Suchmaschine von MSN (2005) 0.00
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    Date
    22. 1.2005 17:11:04
  4. Klaus, H.: ¬Das Internet als Recherchemethode im Medizin-Journalismus : Meinung und Akzeptanz der Wissenschaftsjournalisten (2000) 0.00
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    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  5. Klems, M.: Finden, was man sucht! : Strategien und Werkzeuge für die Internet-Recherche (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: FR Nr.165 vom 18.7.2003, S.14 (T.P. Gangloff) "Suchmaschinen sind unverzichtbare Helferinnen für die Internet-Recherche Doch wenn die Trefferliste zu viele Links anbietet, wird die Suche schon mal zur schlafraubenden Odyssee. Wer angesichts umfangreicher Trefferlisten verzweifelt, für den ist die Broschüre Finden, was man sucht! von Michael Klems das Richtige. Klems klärt zunächst über Grundsätzliches auf, weist darauf hin, dass die Recherchehilfen bloß Maschinen seien, man ihre oft an Interessen gekoppelten Informationen nicht ungeprüft verwenden solle und ohnehin das Internet nie die einzige Quelle sein dürfe. Interessant sind die konkreten Tipps - etwa zur effizienten Browsernutzung (ein Suchergebnis mit der rechten Maustaste in einem neuen Fenster öffnen; so behält man die Fundliste) oder zu Aufbau und Organisation eines Adressenverzeichnisses. Richtig spannend wird die Broschüre, wenn Klems endlich ins Internet geht. Er erklärt, wie die richtigen Suchbegriffe die Trefferquote erhöhen: Da sich nicht alle Maschinen am Wortstamm orientierten, empfehle es sich, Begriffe sowohl im Singular als auch im Plural einzugeben; außerdem plädiert Klems grundsätzlich für Kleinschreibung. Auch wie Begriffe verknüpft werden, lernt man. Viele Nutzer verlassen sich beim Recherchieren auf Google - und übersehen, dass Webkataloge oder spezielle Suchdienste nützlicher sein können. Klems beschreibt, wann welche Dienste sinnvoll sind: Mit einer Suchmaschine ist man immer auf dem neuesten Stand, während ein Katalog wie Web.de bei der Suche nach bewerteter Information hilft. Mets-Suchmaschinen wie Metager.de sind der Joker - und nur sinnvoll bei Begriffen mit potenziell niedriger Trefferquote. Ebenfalls viel versprechende Anlaufpunkte können die Diskussionsforen des Usenet sein, erreichbar über die Groups-Abfrage bei Google. Wertvoll sind die Tipps für die Literaturrecherche. Eine mehrseitige Linksammlung rundet die Broschüre ab"
  6. Schetsche, M.; Lehmann, K.; Krug, T.: ¬Die Google-Gesellschaft : Zehn Prinzipien der neuen Wissensordnung (2005) 0.00
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    Content
    Enthält die Kapitel: Mythos Google Wissen war gestern, googlen ist heute und die Prinzipien: 1. Die Suchmaschine als Universalschnittstelle 2. Die mediale Erschaffung der Wirklichkeit 3. Neue Wirklichkeit, neue Öffentlichkeit 4. Ungleichheit durch Gerechtigkeit 5. Unhintergehbare technische Normen 6. Wiederverzauberung der Welt 7. Die neue Ökonomie 8. Der Kampf um Aufmerksamkeit 9. Information als Transaktionsressource 10. Dissoziative UmOrdnung des Wissens
  7. Suchmaschine mit kostenloser PC-Sprachausgabe (2006) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 57(2006) H.4, S.188
  8. Ford, N.; Miller, D.; Moss, N.: Web search strategies and approaches to studying (2003) 0.00
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    Source
    Journal of the American Society for Information Science and technology. 54(2003) no.6, S.473-488
  9. Söllner, K.: Google Scholar und Windows Live Academic Search - aktuelle Entwicklungen bei wissenschaftlichen Suchmaschinen (2006) 0.00
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    Abstract
    Dass das World Wide Web als geeignete Quelle wissenschaftlicher Information angesehen werden kann, ist für viele Fächer inzwischen unumstritten. Weniger im Bewusstsein der Nutzer verankert ist die Erkenntnis, dass das Web nur in den Ausschnitten und in der Anordnung zur Kenntnis genommen werden kann, wie sie die Suchmaschinen präsentieren. Dieser Aspekt ist vor allem durch die allgegenwärtigen Rankingverfahren der führenden Suchmaschinenanbieter in den Hintergrund getreten. Dagegen ist die Suche in Internetkatalogen, die offensichtlicher nur Ausschnitte und eine unmittelbar nachvollziehbare Anordnung präsentieren, seit dem Siegeszug von Googles PageRank unpopulär geworden. Rankingverfahren, Abdeckung und Aktualität eines Suchmaschinenindex sind nicht nur Geschäftsgeheimnis der Betreiher, sondern angesichts ihres scheinbar reibungslosen Funktionierens für den normalen Nutzer uninteressant. Dass auch Kenntnisse einer strukturierten Suche oder Suchsyntax für das textbasierte Web meistenteils unnötig oder inadäquat sind, lässt die Websuche besonders einfach erscheinen - im Unterschied zu den Suchmasken und Syntaxkonventionen der Bibliotheks-0PACs und vieler Datenbankanbieter. Diese Einfachheit wird durch installierte Suchwerkzeuge a la Google Toolbar bzw. fest integrierte Suchschlitze wie im Mozilla-Browser Firefox bzw. im Internet Explorer 7.0 zum Standard für die großen Suchmaschinen, und durch entsprechende Such-Plugins auch für andere Suchen. Ein besonderer Wettbewerbsvorteil der Suchmaschinen gegenüber den Datenbankanbietern, der sich auch nicht durch Anpassungen beim Design kompensieren lässt, ist die Kostenfreiheit der Suche. Darüber hinaus erfüllen sie eine wesentliche Anforderung an sehr viele wissenschaftliche Themenstellungen: sie sind strikt interdisziplinär. Damit machen Sie aus der Not eine Tugend, denn eine fachliche Auswahl oder intellektuelle Auswertung findet in der Regel nicht statt. Die Defizite der großen Suchmaschinen liegen aus wissenschaftlicher Sicht betrachtet aber auch genau in diesem Bereich: unspezifische oder thematische Suchen führen zu Massen populärer Websites, nicht aber zum wissenschaftlichen Content, insbesondere etwa in der Medizin. Das Dilemma des häufig schlechten Rankings wissenschaftlicher Inhalte ist einer der Ausgangspunkte für den Ruf nach wissenschaftlichen Suchmaschinen.
  10. Bar-Ilan, J.; Levene, M.; Mat-Hassan, M.: Methods for evaluating dynamic changes in search engine rankings : a case study (2006) 0.00
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    Abstract
    Purpose - The objective of this paper is to characterize the changes in the rankings of the top ten results of major search engines over time and to compare the rankings between these engines. Design/methodology/approach - The papers compare rankings of the top-ten results of the search engines Google and AlltheWeb on ten identical queries over a period of three weeks. Only the top-ten results were considered, since users do not normally inspect more than the first results page returned by a search engine. The experiment was repeated twice, in October 2003 and in January 2004, in order to assess changes to the top-ten results of some of the queries during the three months interval. In order to assess the changes in the rankings, three measures were computed for each data collection point and each search engine. Findings - The findings in this paper show that the rankings of AlltheWeb were highly stable over each period, while the rankings of Google underwent constant yet minor changes, with occasional major ones. Changes over time can be explained by the dynamic nature of the web or by fluctuations in the search engines' indexes. The top-ten results of the two search engines had surprisingly low overlap. With such small overlap, the task of comparing the rankings of the two engines becomes extremely challenging. Originality/value - The paper shows that because of the abundance of information on the web, ranking search results is of extreme importance. The paper compares several measures for computing the similarity between rankings of search tools, and shows that none of the measures is fully satisfactory as a standalone measure. It also demonstrates the apparent differences in the ranking algorithms of two widely used search engines.
  11. Neue Suchmaschine von Q-Sensei ermöglicht mehrdimensionales Navigieren (2009) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.3, S.127
  12. Long, J.: Google hacking (2008) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 62(2009) H.1 (M. Buzinkay): "Normalerweise schreibe ich in einer Buchrezension zunächst über den Inhalt, die Relevanz und erst am Schluss eine persönliche Empfehlung. Nun mache ich es mal umgekehrt: Jeder Informationsspezialist sollte sich dieses Buch besorgen und daraus seine Schlüsse ziehen! Nach dieser ordentlichen Portion "Wachrütteln" komme ich zum vorliegenden Werk. Die mehr als 500 Seiten sind dicht gepackte Information und Wissen pur zu Google und was mar alles aus dieser Suchmaschine herausholen kann. Das sind teilweise Dinge, die man nicht glauben würde: Zutritt zu Firmenwebcams, Passwortdateien, Contentmanagementsystemen und Personendaten. Das Buch ist also keine Einführung in das 1 x 1 von Google, und trotzdem lassen sich mit den Grundfunktionen dieser Suchmaschine die verrücktesten Dinge anstellen und herausfinden. Wenn Sie das nächste Mal jemanden fragen sollten, ob er Google denn kenne und damit umgehen könne, dann können Sie das sicherlich gefallene "Ja" getrost in den digitalen Eimer schmeißen. Das, was Sie in diesem Buch lesen, haben sie zu 90% noch nicht gekannt. Und Sie sind Informationsexperte/in. Einige Auszüge aus dem Inhaltsverzeichnis geben Ihnen eine Ahnung, um was es in diesem Buch geht: Newsgroups durchsuchen, Verzeichnislisten aufspüren, Datenbanken erforschen, Daten von der Quelle abholen, fremde Angriffscodes entdecken, Sicherheitsabfragen formulieren, ... Das Schöne: man bekommt allerhand Beispiele geliefert, die man auch selbst (legal) ausprobieren kann. In Summe: sehr empfehlenswert!"
  13. Radhakrishnan, A.: Swoogle : an engine for the Semantic Web (2007) 0.00
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    Content
    "Swoogle, the Semantic web search engine, is a research project carried out by the ebiquity research group in the Computer Science and Electrical Engineering Department at the University of Maryland. It's an engine tailored towards finding documents on the semantic web. The whole research paper is available here. Semantic web is touted as the next generation of online content representation where the web documents are represented in a language that is not only easy for humans but is machine readable (easing the integration of data as never thought possible) as well. And the main elements of the semantic web include data model description formats such as Resource Description Framework (RDF), a variety of data interchange formats (e.g. RDF/XML, Turtle, N-Triples), and notations such as RDF Schema (RDFS), the Web Ontology Language (OWL), all of which are intended to provide a formal description of concepts, terms, and relationships within a given knowledge domain (Wikipedia). And Swoogle is an attempt to mine and index this new set of web documents. The engine performs crawling of semantic documents like most web search engines and the search is available as web service too. The engine is primarily written in Java with the PHP used for the front-end and MySQL for database. Swoogle is capable of searching over 10,000 ontologies and indexes more that 1.3 million web documents. It also computes the importance of a Semantic Web document. The techniques used for indexing are the more google-type page ranking and also mining the documents for inter-relationships that are the basis for the semantic web. For more information on how the RDF framework can be used to relate documents, read the link here. Being a research project, and with a non-commercial motive, there is not much hype around Swoogle. However, the approach to indexing of Semantic web documents is an approach that most engines will have to take at some point of time. When the Internet debuted, there were no specific engines available for indexing or searching. The Search domain only picked up as more and more content became available. One fundamental question that I've always wondered about it is - provided that the search engines return very relevant results for a query - how to ascertain that the documents are indeed the most relevant ones available. There is always an inherent delay in indexing of document. Its here that the new semantic documents search engines can close delay. Experimenting with the concept of Search in the semantic web can only bore well for the future of search technology."
  14. Deep Search : Politik des Suchens jenseits von Google; Deep Search-Konferenz ; (Wien) : 2008.11.08; eine Veröffentlichung des World-Information Institute (2009) 0.00
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  15. Jörn, F.: Wie Google für uns nach der ominösen Gluonenkraft stöbert : Software-Krabbler machen sich vor der Anfrage auf die Suche - Das Netz ist etwa fünfhundertmal größer als alles Durchforschte (2001) 0.00
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    Date
    22. 6.2005 9:52:00
  16. Bekavac, B.: Metainformationsdienste des Internet (2004) 0.00
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    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  17. Keith, S.: Searching for news headlines : connections between unresolved hyperlinking issues and a new battle over copyright online (2007) 0.00
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    Abstract
    In March 2005, the Paris-based news service Agence France Presse (AFP) sued Google Inc. in an American court, charging that the search engine's news aggregator program had illegally infringed the wire service's copyright. The lawsuit, filed in the u.s. District Court for the District of Columbia, claimed that Google News had engaged in the infringement since its launch in September 2002 by »reproducing and publicly displaying AFP's photographs, headlines, and story leads« . The claim also said that Google News had ignored requests that it cease and desist the infringement, and it asked for more than $17 million (about 13.6 million Euros) in damages. Within a few days, Google News was removing links t0 Agence France Presse news articles and photographs.1 However, Agence France Presse said it would still pursue the lawsuit because 0f the licensing fees it was owed as a result of what it claimed was Google's past copyright infringement. The case, which was still pending in early 2007, as the sides struggled to reconstruct and evaluate specific past Google News pageso, was interesting for several reasons. First, it pitted the company that owns the world's most popular search engine against the world's oldest news service; Agence France Presse was founded in Paris in 1835 by Charles-Louis Havas, sometimes known as the father of global journalismo. Second, the copyright-infringement allegations made by AFP had not been made by most of the 4,500 or so other news organizations whose material is used in exactly the same way on Google News every day, though Google did lose somewhat similar cases in German and Belgian courts in 2004 and 2006, respectively. Third, AFP's assertions and Google's counter claims offer an intriguing argument about the nature of key components of traditional and new-media journalism, especially news headlines. Finally, the case warrants further examination because it is essentially an argument over the fundamental nature of Internet hyperlinking. Some commentators have noted that a ruling against Google could be disastrous for blogs, which also often quote news storieso, while other commentators have concluded that a victory for Agence France Presse would call into question the future of online news aggregatorso. This chapter uses the Agence France Presse lawsuit as a way to examine arguments about the legality of news aggregator links to copyrighted material. Using traditional legal research methods, it attempts to put the case into context by referring to key u.s. and European Internet hyperlinking lawsuits from the 1990s through 2006. The chapter also discusses the nature of specific traditional journalistic forms such as headlines and story leads and whether they can be copyrighted. Finally, the chapter argues that out-of-court settlements and conflicting court rulings have left considerable ambiguity around the intersection of copyright, free speech, and information-cataloging concerns, leaving Google News and other aggregators vulnerable to claims of copyright infringement.
  18. Calishain, T.; Dornfest, R.: Google hacks : 100 industrial-strength tips and tools (2003) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: nfd - Information Wissenschaft und Praxis 54(2003) H.4, S.253 (D. Lewandowski): "Mit "Google Hacks" liegt das bisher umfassendste Werk vor, das sich ausschließlich an den fortgeschrittenen Google-Nutzer wendet. Daher wird man in diesem Buch auch nicht die sonst üblichen Anfänger-Tips finden, die Suchmaschinenbücher und sonstige Anleitungen zur Internet-Recherche für den professionellen Nutzer in der Regel uninteressant machen. Mit Tara Calishain hat sich eine Autorin gefunden, die bereits seit nahezu fünf Jahren einen eigenen Suchmaschinen-Newsletter (www.researchbuzz.com) herausgibt und als Autorin bzw. Co-Autorin einige Bücher zum Thema Recherche verfasst hat. Für die Programmbeispiele im Buch ist Rael Dornfest verantwortlich. Das erste Kapitel ("Searching Google") gibt einen Einblick in erweiterte Suchmöglichkeiten und Spezifika der behandelten Suchmaschine. Dabei wird der Rechercheansatz der Autorin klar: die beste Methode sei es, die Zahl der Treffer selbst so weit einzuschränken, dass eine überschaubare Menge übrig bleibt, die dann tatsächlich gesichtet werden kann. Dazu werden die feldspezifischen Suchmöglichkeiten in Google erläutert, Tips für spezielle Suchen (nach Zeitschriftenarchiven, technischen Definitionen, usw.) gegeben und spezielle Funktionen der Google-Toolbar erklärt. Bei der Lektüre fällt positiv auf, dass auch der erfahrene Google-Nutzer noch Neues erfährt. Einziges Manko in diesem Kapitel ist der fehlende Blick über den Tellerrand: zwar ist es beispielsweise möglich, mit Google eine Datumssuche genauer als durch das in der erweiterten Suche vorgegebene Auswahlfeld einzuschränken; die aufgezeigte Lösung ist jedoch ausgesprochen umständlich und im Recherchealltag nur eingeschränkt zu gebrauchen. Hier fehlt der Hinweis, dass andere Suchmaschinen weit komfortablere Möglichkeiten der Einschränkung bieten. Natürlich handelt es sich bei dem vorliegenden Werk um ein Buch ausschließlich über Google, trotzdem wäre hier auch ein Hinweis auf die Schwächen hilfreich gewesen. In späteren Kapiteln werden durchaus auch alternative Suchmaschinen zur Lösung einzelner Probleme erwähnt. Das zweite Kapitel widmet sich den von Google neben der klassischen Websuche angebotenen Datenbeständen. Dies sind die Verzeichniseinträge, Newsgroups, Bilder, die Nachrichtensuche und die (hierzulande) weniger bekannten Bereichen Catalogs (Suche in gedruckten Versandhauskatalogen), Froogle (eine in diesem Jahr gestartete Shopping-Suchmaschine) und den Google Labs (hier werden von Google entwickelte neue Funktionen zum öffentlichen Test freigegeben). Nachdem die ersten beiden Kapitel sich ausführlich den Angeboten von Google selbst gewidmet haben, beschäftigt sich das Buch ab Kapitel drei mit den Möglichkeiten, die Datenbestände von Google mittels Programmierungen für eigene Zwecke zu nutzen. Dabei werden einerseits bereits im Web vorhandene Programme vorgestellt, andererseits enthält das Buch viele Listings mit Erläuterungen, um eigene Applikationen zu programmieren. Die Schnittstelle zwischen Nutzer und der Google-Datenbank ist das Google-API ("Application Programming Interface"), das es den registrierten Benutzern erlaubt, täglich bis zu 1.00o Anfragen über ein eigenes Suchinterface an Google zu schicken. Die Ergebnisse werden so zurückgegeben, dass sie maschinell weiterverarbeitbar sind. Außerdem kann die Datenbank in umfangreicherer Weise abgefragt werden als bei einem Zugang über die Google-Suchmaske. Da Google im Gegensatz zu anderen Suchmaschinen in seinen Benutzungsbedingungen die maschinelle Abfrage der Datenbank verbietet, ist das API der einzige Weg, eigene Anwendungen auf Google-Basis zu erstellen. Ein eigenes Kapitel beschreibt die Möglichkeiten, das API mittels unterschiedlicher Programmiersprachen wie PHP, Java, Python, usw. zu nutzen. Die Beispiele im Buch sind allerdings alle in Perl geschrieben, so dass es sinnvoll erscheint, für eigene Versuche selbst auch erst einmal in dieser Sprache zu arbeiten.
  19. Battelle, J.: ¬Die Suche : Geschäftsleben und Kultur im Banne von Google & Co. (2006) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.2 (M. Buzinkay): "Zum Autor: John Battelle ist freischaffender Journalist, Mitbegründer und Redakteur bei Wired sowie in weiteren Medienunternehmen der USA tätig. John Battelle betreibt seinen eigenen Fachblog, es ist unter http://battellemedia.com/ zu erreichen. Zum Inhalt: Die Geschichte der Suche ist so alt wie die der Menschheit - oder so ähnlich. Information und Wissen verschafften uns seit je her den Vorsprung, den wir zum Überleben brauchten, aber diese Ressourcen waren bis zuletzt nur begrenzt verfügbar. Im Zeitalter des Web scheint diese Grenze nicht mehr zu gelten, das Web offeriert 'alles'. John Battelle geht in seinem Buch diesem Mythos der Suche im Web-Zeitalter nach und zeichnet in einer anschaulichen und spannenden Art und Weise eine Geschichte von den Ursprüngen des Internets bis hin zu modernen Suchmaschinen. Er sieht in der Suche ein kulturelles Artefakt, und eine Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Die Faszination, die Suchmaschinen auf den Autor ausüben, sind augenscheinlich: er bezeichnet ihren Index als Datenbank der Absichten, als die weltgrößte Sammlung an Ideen, Gedanken, Motiven, die die Menschheit je hervorgebracht hat. Durch die Suchbegriffe und die Handlungen, die im Web gesetzt werden, werden Interessen und Bedürfnisse offenbar und gleichzeitig dokumentiert und miteinander verbunden. Googles Zeitgeist ist nur die Spitze des Eisbergs - die Suchmaschinen haben ihre Fühler über uns ausgestreckt. Nach einer ausführlichen Einführung zum Thema Wie funktioniert eine Suchmaschine überhaupt?' erzählt uns Battelle die Geschichten von AltaVista, Yahoo, Google und vielen anderen Web-Pionieren, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das Wissen und die Informationen der Welt zu ordnen und damit auch ihr Geschäft zu machen. In den sehr authentischen Schilderungen gelingt es Battelle zu vermitteln, dass die Geschichte von Google & Co ganz anders hätte verlaufen können. Für europäische Leser sind das die faszinierendsten Seiten des Buches - wie können es zwei Studenten aus ihrem Studentenzimmer schaffen, das halbe Web zu durchleuchten, dann eine Firma zu gründen und innerhalb von fünf Jahren zu einem der mächtigsten Unternehmen der Welt aufzusteigen? Die unglaubliche Geschichte von Google wird an den beiden Gründern Page und Brin aufgehängt. Somit gelingt es Battelle, das einzelne Detail der Google-Story lebendig und nah darzustellen, aber auch viele Einsichten in die Psyche von Google zu präsentieren.

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