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  1. Mostafa, J.: Bessere Suchmaschinen für das Web (2006) 0.02
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    Abstract
    Die Onlinesuche im Internet bringt zwar viele, oft aber nur wenige nützliche Resultate. Nun sollen Websurfer dank verbesserter Software maßgeschneiderte Suchergebnisse erhalten - nicht nur bei Texten, sondern auch bei Bildern und Musikstücken
    Content
    "Seit wenigen Jahren haben Suchmaschinen die Recherche im Internet revolutioniert. Statt in Büchereien zu gehen, um dort mühsam etwas nachzuschlagen, erhalten wir die gewünschten Dokumente heute mit ein paar Tastaturanschlägen und Mausklicks. »Googeln«, nach dem Namen der weltweit dominierenden Suchmaschine, ist zum Synonym für die Online-Recherche geworden. Künftig werden verbesserte Suchmaschinen die gewünschten Informationen sogar noch zielsicherer aufspüren. Die neuen Programme dringen dazu tiefer in die Online-Materie ein. Sie sortieren und präsentieren ihre Ergebnisse besser, und zur Optimierung der Suche merken sie sich die persönlichen Präferenzen der Nutzer, die sie in vorherigen Anfragen ermittelt haben. Zudem erweitern sie den inhaltlichen Horizont, da sie mehr leisten, als nur eingetippte Schlüsselwörter zu verarbeiten. Einige der neuen Systeme berücksichtigen automatisch, an welchem Ort die Anfrage gestellt wurde. Dadurch kann beispielsweise ein PDA (Personal Digital Assistant) über seine Funknetzverbindung das nächstgelegene Restaurant ausfindig machen. Auch Bilder spüren die neuen Suchmaschinen besser auf, indem sie Vorlagen mit ähnlichen, bereits abgespeicherten Mustern vergleichen. Sie können sogar den Namen eines Musikstücks herausfinden, wenn man ihnen nur ein paar Takte daraus vorsummt. Heutige Suchmaschinen basieren auf den Erkenntnissen aus dem Bereich des information retrieval (Wiederfinden von Information), mit dem sich Computerwissenschaftler schon seit über 50 Jahren befassen. Bereits 1966 schrieb Ben Ami Lipetz im Scientific American einen Artikel über das »Speichern und Wiederfinden von Information«. Damalige Systeme konnten freilich nur einfache Routine- und Büroanfragen bewältigen. Lipetz zog den hellsichtigen Schluss, dass größere Durchbrüche im information retrieval erst dann erreichbar sind, wenn Forscher die Informationsverarbeitung im menschlichen Gehirn besser verstanden haben und diese Erkenntnisse auf Computer übertragen. Zwar können Computer dabei auch heute noch nicht mit Menschen mithalten, aber sie berücksichtigen bereits weit besser die persönlichen Interessen, Gewohnheiten und Bedürfnisse ihrer Nutzer. Bevor wir uns neuen Entwicklungen bei den Suchmaschinen zuwenden, ist es hilfreich, sich ein Bild davon zu machen, wie die bisherigen funktionieren: Was genau ist passiert, wenn »Google« auf dem Bildschirm meldet, es habe in 0,32 Sekunden einige Milliarden Dokumente durchsucht? Es würde wesentlich länger dauern, wenn dabei die Schlüsselwörter der Anfrage nacheinander mit den Inhalten all dieser Webseiten verglichen werden müssten. Um lange Suchzeiten zu vermeiden, führen die Suchmaschinen viele ihrer Kernoperationen bereits lange vor dem Zeitpunkt der Nutzeranfrage aus.
    An der Wurzel des Indexbaums Im ersten Schritt werden potenziell interessante Inhalte identifiziert und fortlaufend gesammelt. Spezielle Programme vom Typ so genannter Webtrawler können im Internet publizierte Seiten ausfindig machen, durchsuchen (inklusive darauf befindlicher Links) und die Seiten an einem Ort gesammelt speichern. Im zweiten Schritt erfasst das System die relevanten Wörter auf diesen Seiten und bestimmt mit statistischen Methoden deren Wichtigkeit. Drittens wird aus den relevanten Begriffen eine hocheffiziente baumartige Datenstruktur erzeugt, die diese Begriffe bestimmten Webseiten zuordnet. Gibt ein Nutzer eine Anfrage ein, wird nur der gesamte Baum - auch Index genannt - durchsucht und nicht jede einzelne Webseite. Die Suche beginnt an der Wurzel des Indexbaums, und bei jedem Suchschritt wird eine Verzweigung des Baums (die jeweils viele Begriffe und zugehörige Webseiten beinhaltet) entweder weiter verfolgt oder als irrelevant verworfen. Dies verkürzt die Suchzeiten dramatisch. Um die relevanten Fundstellen (oder Links) an den Anfang der Ergebnisliste zu stellen, greift der Suchalgorithmus auf verschiedene Sortierstrategien zurück. Eine verbreitete Methode - die Begriffshäufigkeit - untersucht das Vorkommen der Wörter und errechnet daraus numerische Gewichte, welche die Bedeutung der Wörter in den einzelnen Dokumenten repräsentieren. Häufige Wörter (wie »oder«, »zu«, »mit«), die in vielen Dokumenten auftauchen, erhalten deutlich niedrigere Gewichte als Wörter, die eine höhere semantische Relevanz aufweisen und nur in vergleichsweise wenigen Dokumenten zu finden sind. Webseiten können aber auch nach anderen Strategien indiziert werden. Die Linkanalyse beispielsweise untersucht Webseiten nach dem Kriterium, mit welchen anderen Seiten sie verknüpft sind. Dabei wird analysiert, wie viele Links auf eine Seite verweisen und von dieser Seite selbst ausgehen. Google etwa verwendet zur Optimierung der Suchresultate diese Linkanalyse. Sechs Jahre benötigte Google, um sich als führende Suchmaschine zu etablieren. Zum Erfolg trugen vor allem zwei Vorzüge gegenüber der Konkurrenz bei: Zum einen kann Google extrem große Weberawling-Operationen durchführen. Zum anderen liefern seine Indizierungsund Gewichtungsmethoden überragende Ergebnisse. In letzter Zeit jedoch haben andere Suchmaschinen-Entwickler einige neue, ähnlich leistungsfähige oder gar punktuell bessere Systeme entwickelt.
    Viele digitale Inhalte können mit Suchmaschinen nicht erschlossen werden, weil die Systeme, die diese verwalten, Webseiten auf andere Weise speichern, als die Nutzer sie betrachten. Erst durch die Anfrage des Nutzers entsteht die jeweils aktuelle Webseite. Die typischen Webtrawler sind von solchen Seiten überfordert und können deren Inhalte nicht erschließen. Dadurch bleibt ein Großteil der Information - schätzungsweise 500-mal so viel wie das, was das konventionelle Web umfasst - für Anwender verborgen. Doch nun laufen Bemühungen, auch dieses »versteckte Web« ähnlich leicht durchsuchbar zu machen wie seinen bisher zugänglichen Teil. Zu diesem Zweck haben Programmierer eine neuartige Software entwickelt, so genannte Wrapper. Sie macht sich zu Nutze, dass online verfügbare Information standardisierte grammatikalische Strukturen enthält. Wrapper erledigen ihre Arbeit auf vielerlei Weise. Einige nutzen die gewöhnliche Syntax von Suchanfragen und die Standardformate der Online-Quellen, um auf versteckte Inhalte zuzugreifen. Andere verwenden so genannte ApplikationsprogrammSchnittstellen (APIs), die Software in die Lage versetzen, standardisierte Operationen und Befehle auszuführen. Ein Beispiel für ein Programm, das auf versteckte Netzinhalte zugreifen kann, ist der von BrightPlanet entwickelte »Deep Query Manager«. Dieser wrapperbasierte Anfragemanager stellt Portale und Suchmasken für mehr als 70 000 versteckte Webquellen bereit. Wenn ein System zur Erzeugung der Rangfolge Links oder Wörter nutzt, ohne dabei zu berücksichtigen, welche Seitentypen miteinander verglichen werden, besteht die Gefahr des Spoofing: Spaßvögel oder Übeltäter richten Webseiten mit geschickt gewählten Wörtern gezielt ein, um das Rangberechnungssystem in die Irre zu führen. Noch heute liefert die Anfrage nach »miserable failure« (»klägliches Versagen«) an erster Stelle eine offizielle Webseite des Weißen Hauses mit der Biografie von Präsident Bush.
    Vorsortiert und radförmig präsentiert Statt einfach nur die gewichtete Ergebnisliste zu präsentieren (die relativ leicht durch Spoofing manipuliert werden kann), versuchen einige Suchmaschinen, unter denjenigen Webseiten, die am ehesten der Anfrage entsprechen, Ähnlichkeiten und Unterschiede zu finden und die Ergebnisse in Gruppen unterteilt darzustellen. Diese Muster können Wörter sein, Synonyme oder sogar übergeordnete Themenbereiche, die nach speziellen Regeln ermittelt werden. Solche Systeme ordnen jeder gefundenen Linkgruppe einen charakteristischen Begriff zu. Der Anwender kann die Suche dann weiter verfeinern, indem er eine Untergruppe von Ergebnissen auswählt. So liefern etwa die Suchmaschinen »Northern Light« (der Pionier auf diesem Gebiet) und »Clusty« nach Gruppen (Clustern) geordnete Ergebnisse. »Mooter«, eine innovative Suchmaschine, die ebenfalls diese Gruppiertechnik verwendet, stellt die Gruppen zudem grafisch dar (siehe Grafik links unten). Das System ordnet die UntergruppenButtons radförmig um einen zentralen Button an, der sämtliche Ergebnisse enthält. Ein Klick auf die UntergruppenButtons erzeugt Listen relevanter Links und zeigt neue, damit zusammenhängende Gruppen. Mooter erinnert sich daran, welche Untergruppen gewählt wurden. Noch genauere Ergebnisse erhält der Nutzer, wenn er die Verfeinerungsoption wählt: Sie kombiniert bei früheren Suchen ausgewählte Gruppen mit der aktuellen Anfrage. Ein ähnliches System, das ebenfalls visuelle Effekte nutzt, ist »Kartoo«. Es handelt sich dabei um eine so genannte Meta-Suchmaschine: Sie gibt die Nutzeranfragen an andere Suchmaschinen weiter und präsentiert die gesammelten Ergebnisse in grafischer Form. Kartoo liefert eine Liste von Schlüsselbegriffen von den unterschiedlichen Webseiten und generiert daraus eine »Landkarte«. Auf ihr werden wichtige Seiten als kons (Symbole) dargestellt und Bezüge zwischen den Seiten mit Labeln und Pfaden versehen. Jedes Label lässt sich zur weiteren Verfeinerung der Suche nutzen. Einige neue Computertools erweitern die Suche dadurch, dass sie nicht nur das Web durchforsten, sondern auch die Festplatte des eigenen Rechners. Zurzeit braucht man dafür noch eigenständige Programme. Aber Google hat beispielsweise kürzlich seine »Desktop Search« angekündigt, die zwei Funktionen kombiniert: Der Anwender kann angeben, ob das Internet, die Festplatte oder beides zusammen durchsucht werden soll. Die nächste Version von Microsoft Windows (Codename »Longhorn«) soll mit ähnlichen Fähigkeiten ausgestattet werden: Longhorn soll die implizite Suche beherrschen, bei der Anwender ohne Eingabe spezifischer Anfragen relevante Informationen auffinden können. (Dabei werden Techniken angewandt, die in einem anderen Microsoft-Projekt namens »Stuff I've seen« - »Sachen, die ich gesehen habe« - entwickelt wurden.) Bei der impliziten Suche werden Schlüsselwörter aus der Textinformation gewonnen, die der Anwender in jüngster Zeit auf dem Rechner verarbeitet oder verändert hat - etwa E-Mails oder Word-Dokumente -, um damit auf der Festplatte gespeicherte Informationen wiederzufinden. Möglicherweise wird Microsoft diese Suchfunktion auch auf Webseiten ausdehnen. Außerdem sollen Anwender auf dem Bildschirm gezeigte Textinhalte leichter in Suchanfragen umsetzen können." ...
    Date
    31.12.1996 19:29:41
    22. 1.2006 18:34:49
    Source
    Spektrum der Wissenschaft. 2006, H.2, S.82-88
  2. ¬Der große, exklusive TOMORROW-Text : Die beste Suchmaschine der Welt ... und der beste Web-Katalog ... und der beste Metasucher (2000) 0.02
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    Content
    Darunter Einzel-Beiträge zu: Acoon, Yahoo, MetaGer; Interviews mit den Suchmaschinen-Bossen zu: Wer ist der Lieblingskonkurrent?; So arbeitet eine Suchmaschine; KARZAUNINKAT, S.: So einfach finden sie, was Sie gerade wollen; 20 Fragen: Welcher Suchmaschinen-Typ sind Sie?; KARZAUNINKAT, S.: Kontrolle ist der beste Schutz; BETZ, S.: Darum suchen Sie kostenlos; GLASER, S.: Zwischen Quatsch und Quantenphysik; Suchmaschinen für Spezialfragen
    Date
    29. 4.2000 18:10:50
    Footnote
    Die Tester waren: Fa. Keynote Systems und Stefan Karzauninkat
  3. Calishain, T.; Dornfest, R.: Google hacks : 100 industrial-strength tips and tools (2003) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: nfd - Information Wissenschaft und Praxis 54(2003) H.4, S.253 (D. Lewandowski): "Mit "Google Hacks" liegt das bisher umfassendste Werk vor, das sich ausschließlich an den fortgeschrittenen Google-Nutzer wendet. Daher wird man in diesem Buch auch nicht die sonst üblichen Anfänger-Tips finden, die Suchmaschinenbücher und sonstige Anleitungen zur Internet-Recherche für den professionellen Nutzer in der Regel uninteressant machen. Mit Tara Calishain hat sich eine Autorin gefunden, die bereits seit nahezu fünf Jahren einen eigenen Suchmaschinen-Newsletter (www.researchbuzz.com) herausgibt und als Autorin bzw. Co-Autorin einige Bücher zum Thema Recherche verfasst hat. Für die Programmbeispiele im Buch ist Rael Dornfest verantwortlich. Das erste Kapitel ("Searching Google") gibt einen Einblick in erweiterte Suchmöglichkeiten und Spezifika der behandelten Suchmaschine. Dabei wird der Rechercheansatz der Autorin klar: die beste Methode sei es, die Zahl der Treffer selbst so weit einzuschränken, dass eine überschaubare Menge übrig bleibt, die dann tatsächlich gesichtet werden kann. Dazu werden die feldspezifischen Suchmöglichkeiten in Google erläutert, Tips für spezielle Suchen (nach Zeitschriftenarchiven, technischen Definitionen, usw.) gegeben und spezielle Funktionen der Google-Toolbar erklärt. Bei der Lektüre fällt positiv auf, dass auch der erfahrene Google-Nutzer noch Neues erfährt. Einziges Manko in diesem Kapitel ist der fehlende Blick über den Tellerrand: zwar ist es beispielsweise möglich, mit Google eine Datumssuche genauer als durch das in der erweiterten Suche vorgegebene Auswahlfeld einzuschränken; die aufgezeigte Lösung ist jedoch ausgesprochen umständlich und im Recherchealltag nur eingeschränkt zu gebrauchen. Hier fehlt der Hinweis, dass andere Suchmaschinen weit komfortablere Möglichkeiten der Einschränkung bieten. Natürlich handelt es sich bei dem vorliegenden Werk um ein Buch ausschließlich über Google, trotzdem wäre hier auch ein Hinweis auf die Schwächen hilfreich gewesen. In späteren Kapiteln werden durchaus auch alternative Suchmaschinen zur Lösung einzelner Probleme erwähnt. Das zweite Kapitel widmet sich den von Google neben der klassischen Websuche angebotenen Datenbeständen. Dies sind die Verzeichniseinträge, Newsgroups, Bilder, die Nachrichtensuche und die (hierzulande) weniger bekannten Bereichen Catalogs (Suche in gedruckten Versandhauskatalogen), Froogle (eine in diesem Jahr gestartete Shopping-Suchmaschine) und den Google Labs (hier werden von Google entwickelte neue Funktionen zum öffentlichen Test freigegeben). Nachdem die ersten beiden Kapitel sich ausführlich den Angeboten von Google selbst gewidmet haben, beschäftigt sich das Buch ab Kapitel drei mit den Möglichkeiten, die Datenbestände von Google mittels Programmierungen für eigene Zwecke zu nutzen. Dabei werden einerseits bereits im Web vorhandene Programme vorgestellt, andererseits enthält das Buch viele Listings mit Erläuterungen, um eigene Applikationen zu programmieren. Die Schnittstelle zwischen Nutzer und der Google-Datenbank ist das Google-API ("Application Programming Interface"), das es den registrierten Benutzern erlaubt, täglich bis zu 1.00o Anfragen über ein eigenes Suchinterface an Google zu schicken. Die Ergebnisse werden so zurückgegeben, dass sie maschinell weiterverarbeitbar sind. Außerdem kann die Datenbank in umfangreicherer Weise abgefragt werden als bei einem Zugang über die Google-Suchmaske. Da Google im Gegensatz zu anderen Suchmaschinen in seinen Benutzungsbedingungen die maschinelle Abfrage der Datenbank verbietet, ist das API der einzige Weg, eigene Anwendungen auf Google-Basis zu erstellen. Ein eigenes Kapitel beschreibt die Möglichkeiten, das API mittels unterschiedlicher Programmiersprachen wie PHP, Java, Python, usw. zu nutzen. Die Beispiele im Buch sind allerdings alle in Perl geschrieben, so dass es sinnvoll erscheint, für eigene Versuche selbst auch erst einmal in dieser Sprache zu arbeiten.
    Das sechste Kapitel enthält 26 Anwendungen des Google-APIs, die teilweise von den Autoren des Buchs selbst entwickelt wurden, teils von anderen Autoren ins Netz gestellt wurden. Als besonders nützliche Anwendungen werden unter anderem der Touchgraph Google Browser zur Visualisierung der Treffer und eine Anwendung, die eine Google-Suche mit Abstandsoperatoren erlaubt, vorgestellt. Auffällig ist hier, dass die interessanteren dieser Applikationen nicht von den Autoren des Buchs programmiert wurden. Diese haben sich eher auf einfachere Anwendungen wie beispielsweise eine Zählung der Treffer nach der Top-Level-Domain beschränkt. Nichtsdestotrotz sind auch diese Anwendungen zum großen Teil nützlich. In einem weiteren Kapitel werden pranks and games ("Streiche und Spiele") vorgestellt, die mit dem Google-API realisiert wurden. Deren Nutzen ist natürlich fragwürdig, der Vollständigkeit halber mögen sie in das Buch gehören. Interessanter wiederum ist das letzte Kapitel: "The Webmaster Side of Google". Hier wird Seitenbetreibern erklärt, wie Google arbeitet, wie man Anzeigen am besten formuliert und schaltet, welche Regeln man beachten sollte, wenn man seine Seiten bei Google plazieren will und letztlich auch, wie man Seiten wieder aus dem Google-Index entfernen kann. Diese Ausführungen sind sehr knapp gehalten und ersetzen daher keine Werke, die sich eingehend mit dem Thema Suchmaschinen-Marketing beschäftigen. Allerdings sind die Ausführungen im Gegensatz zu manch anderen Büchern zum Thema ausgesprochen seriös und versprechen keine Wunder in Bezug auf eine Plazienung der eigenen Seiten im Google-Index. "Google Hacks" ist auch denjenigen zu empfehlen, die sich nicht mit der Programmierung mittels des APIs beschäftigen möchten. Dadurch, dass es die bisher umfangreichste Sammlung von Tips und Techniken für einen gezielteren Umgang mit Google darstellt, ist es für jeden fortgeschrittenen Google-Nutzer geeignet. Zwar mögen einige der Hacks einfach deshalb mit aufgenommen worden sein, damit insgesamt die Zahl von i00 erreicht wird. Andere Tips bringen dafür klar erweiterte Möglichkeiten bei der Recherche. Insofern hilft das Buch auch dabei, die für professionelle Bedürfnisse leider unzureichende Abfragesprache von Google ein wenig auszugleichen." - Bergische Landeszeitung Nr.207 vom 6.9.2003, S.RAS04A/1 (Rundschau am Sonntag: Netzwelt) von P. Zschunke: Richtig googeln (s. dort)
  4. Quaero: Google für Beamte : Suchmaschine für Europa (2006) 0.02
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    Abstract
    Der große Trendsetter im Internet war Europa noch nie - beim Thema Suchmaschinen hat der Alte Kontinent sogar riesigen Aufholbedarf. Das soll sich ändern: Acht Jahre nach dem Start von Google wollen Frankreich und Deutschland eine eigene Suchmaschine entwickeln. Codename: Quaero (lateinisch: "Ich suche."). Die Feature-Liste des potenziellen Google-Konkurrenten liest sich imposant - eine automatisierte Video-Indizierung, das Wandeln von Sprache zu Text und eine Bilderkennung werden ebenso genannt wie die Beantwortung von natürlich formulierten Fragen. Die Idee zu Quaero gibt es seit einem Jahr, fertig ist aber noch nichts. Frankreich begann direkt nach den ersten Gesprächen die Arbeiten an Quaero - in Deutschland geriet das ambitionierte Projekt aber ins Stocken. Grund: die vorgezogenen Bundestags-Wahlen. Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac hat das Thema sogar in seiner Neujahrsansprache aufgegriffen. Insider vermuten: Damit wollte er die Deutschen unter Druck setzen. Gefruchtet haben die Worte anscheinend nicht: Zwar finden "im Bundeswirtschaftsministerium Gespräche mit verschiedenen Unternehmen" statt, so ein Sprecher des Ministeriums gegenüber CHIP. Doch "noch gibt es keinen Plan zur Finanzierung". Eigentlich soll die internationale Kooperation bei Quaero so ähnlich wie beim Airbus-Konsortium funktionieren: Viele Firmen aus Deutschland und Frankreich entwickeln einzelne Bausteine - am Ende wird alles zusammengefügt. Die fertige Suchmaschine soll Google wie das Bastelprojekt eines Erstklässlers erscheinen lassen - sofern Quaero überhaupt einmal erscheint. Denn auch die Unternehmen zieren sich: Empolis, eine Tochter des Bertelsmann-Konzerns legt beispielsweise viel Wert darauf, dass man "entgegen anders lautender Medienberichte bei dem Quaero-Projekt nicht die Gesamtführung" übernehme. Man prüfe lediglich, "ob eine Mitarbeit für das Unternehmen von Interesse ist". Die Zurückhaltung ist verständlich. Schließlich weiß bisher niemand, wem denn die zukünftige Suchmaschine gehören soll. Die Behörden und die beteiligten Firmen werden wohl Zugriff auf Quaero bekommen. Aber die Öffentlichkeit könnte außen vor bleiben. "Die Art des öffentlichen Zugangs ist noch unklar", ist aus dem Bundeswirtschaftsministerium zu hören. Denkbar wäre ein Zugriff gegen Gebühr. Unwahrscheinlich, dass Google vor einem solchen "Rivalen" Angst hat. Wäre auch unnötig, wie aus dem Umfeld der Quaero-Entwickler zu hören ist: "Kein Mensch braucht ein zweites Google."
  5. dpa: Froogle sucht nach Produkten (2004) 0.02
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    "Ab sofort bietet Google als neuen Service auch in Deutschland die Produkt-Suchmaschine Froogle an. Froogle Deutschland sucht im Netz mit Hilfe der gleichen Technologie wie Google nach Informationen über Produkt-Angebote. Die Treffer können nach dem Preis sortiert und mit Bild gezeigt werden. Google, der führende Internet-Suchmaschinenbetreiber, erwartet nach jüngsten Studien, dass dieses Jahr 23 Millionen Deutsche online einkaufen und dabei über 7,6 Milliarden Euro ausgeben werden. Wie viele Einträge die Produktdatenbank zum Start bereit hält, teilte das Uriternehmen nicht mit. In den USA ist Froogle bereits seit rund zwei Jahren verfügbar."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  6. Metzger, C.: Gratis-Bildmaterial aus dem Web (2005) 0.02
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    Abstract
    Schluss mit langweiligen Web-Seiten, wenig aussagekräftigen Homepages oder Sites mit mickrigem Hintergrund: Aus dem Internet laden Sie gratis das passende Bildmaterial. Wer viel mit Texten aller Art zutun hat, weiß: Bei manchen Schriftstücken ist es erst die ansprechende Gestaltung mit eingefügten Grafiken, die zum Lesen animiert. Doch Textillustrationen, Fotos und Grafiken dienen nicht nur dazu, die Eintönigkeit des Schriftbilds aufzulockern. Vielmehr unterstreichen passende Bildmotive an der richtigen Stelle die Kernaussagen des Dokuments - gedruckt wie auch im Web. Auch Digitalfotografen benötigen manchmal fremdes Bildmaterial - etwa, um es für eine Bildmontage einzusetzen oder um bestimmte Bildbereiche für eine Retusche zu kopieren. Web-Designer nutzen Bildelemente etwa bei der Seitengestaltung oder für aussagestarke Navigationselemente. Doch längst nicht immer ist im eigenen Fundus das passende Bild für die Dokumentengestaltung oder die kreative Fotobearbeitung vorhanden.
    Content
    Lizenzfreie Bilder mit einer Suchmaschine aufstöbern Im Internet gibt es fast auf jeder Website Bilder, die Sie im Browser auf Ihrer Festplatte speichern und in anderen Anwendungen weiterverarbeiten können. Entsprechend riesig ist das Gesamtangebot an Fotos, Grafiken und Clipart-Elementen. Allerdings dürfen Sie Grafikelemente, die in eine Website eingebaut sind, nur dann für eigene Zwecke einsetzen, wenn der Urheber das ausdrücklich gestattet. Diese Erlaubnis ist normalerweise mit einem Begriff wie "rechtefrei", "lizenzfrei", "zur freien Nutzung" oder -englischsprachig - "royalty-free" gekennzeichnet. Das Problem: Auf den meisten Websites finden Sie keine Urheberrechtshinweise zu den eingebetteten Bildern. Am einfachsten ist die Suche nach lizenzfreien Web-Bildern mit einer für Grafiken und Fotos optimierten Suchmaschine wie Google (www.google.de), Fotos.de (www. fotos.de) oder Picsearch (www.picsearch. com). Für die Foto-Indizierung verwenden Suchmaschinen normalerweise den Text auf der Web-Seite, auf der sich auch das betreffende Bild befindet. Dabei werden doppelte Fundstellen automatisch aussortiert und Bilder mit der höchsten Qualität an den Anfang der Ergebnisliste gestellt. In Google sind laut Betreiber derzeit 880 Millionen Grafiken registriert. Zum Bildersuchdienst gelangen Sie auf der Google-Startseite per Klick auf die Registerkarte "Bilder". Geben Sie einen oder mehrere Suchbegriffe - durch Leerzeichen getrennt - in das Suchfeld ein, und klicken Sie auf den Button "Google Suche". Die Fundstellenanzeige erfolgt in Form von Miniaturvorschaubildern. Ein Klick auf das gewünschte Motiv öffnet die Website mit dem Foto. Um eine Grafik auf Ihrer Festplatte abzuspeichern, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen anschlie ßend im Kontextmenü den Befehl "Bild speichern unter". Lizenzfreie Bilder oder ganze Online-Fotogalerien stöbern Sie auch ohne spezielle Bildersuchfunktion mit einer Standardrecherche in einer Suchmaschine wie Alltheweb (www.alltheweb.com) auf. Geben Sie dazu einen Begriff wie "Foto", "Bilder" oder "Picture" in Kombination mit "lizenzfrei" oder "royalty-free" in das Suchfeld der verwendeten Suchmaschine ein.
    Date
    22. 5.2005 10:06:58
    Footnote
    Web-Bilderdienste - www.72px.de Das Angebot besteht aus kostenlosen Bildern für nichtkommerzielle Projekte. Als registrierter Nutzer können Sie eigene Fotos veröffentlichen. - www.fotodatabase.net Bei der kostenlosen Foto-Community kann jeder eigene Bilder beisteuern und deren zeitlich und räumlich unbegrenztes Nutzungsrecht für 9,90 Euro an Interessenten weiterverkaufen. - www.fotodatenbank.com Die Foto-Website bietet eine Kommentierungsmöglichkeit. Die private und kommerzielle Weiterverwendung der Bilder ist kostenlos, sofern ein Bildquellnachweis erfolgt. - www.fotos-direkt.de Die Nutzungsrechte an den hochauflösenden Bildern kosten 9,90 Euro, Fotos mit niedriger Auflösung sind kostenlos. Außerdem können Sie thematisch gebundene Foto-CDs für rund 40 Euro bestellen. - www.photobox.ru Auf der Foto-Website mit englischsprachiger Bedienung müssen Sie für die Bilderrechte je nach Auflösung zwischen 5 und 35 Euro bezahlen. - www.photocase.de Die Fotos ambitionierter Hobbyfotografen liegen in einer Mindestauflösungvon 1800 x1400 Pixeln vor. Downloads sind nach einem Bonuspunktesystem eingeschränkt. - www.pixelquelle.de Alle Bilder lassen sich gratis für kommerzielle wie für nichtkommerzielle Projekte nutzen. Außerdem gibt es eine FotoUpload-FUnktion. - www.sxc.hu Bei der Fototausch-Community für lizenzfreie Bilder kann jeder Besucher eigene Bilder beisteuern und Fotos anderer Anwender herunterladen und nutzen. - www.visipix.ch Die Website bietet Fotoreproduktionen von Gemälden. Insgesamt umfasst der Bestand an Bildern rund 90.000 Aufnahmen. Die meisten Motive sind sowohl für die private als auch für die kommerzielle Nutzung kostenlos. Eine Suchmaschine erleichtert das Aufspüren von Motiven.
  7. Sixtus, M.: Verirrter Wegweiser : Die Suchmaschine Google findet nicht immer die korrekte Richtung - wie ein ungewöhnlicher Wettbewerb zeigt (2004) 0.02
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    Content
    Kennen Sie "Nigritude Ultramarine"? Nein? Fragen Sie doch Anil Dash. Oder vielleicht Google - aber dann könnten-Sie ebenfalls bei Dash landen. Der Internetautor ist Sieger eines ungewöhnlichen Wettbewerbs der Online-Werbefirma Darkblue: Einen Monat lang sollten Webseitenmacher Google veräppeln - und dafür sorgen, dass ihre Seite oben steht, wenn Surfer nach dem Phantasiebegriff suchen. Fast eine halbe Million Seiten stehen nun in der Ergebnisliste. Das stärkt Kritiker, die schon lange warnen, Google sei manipulierbar. Zugleich sammelt mit Yahoo und Microsoft die Konkurrenz ihre Kräfte. Die Lage für den Marktführer wird schwieriger - und das just in der Zeit, in der Google an die Börse strebt. Fachleute spekulieren, das Unternehmen wolle noch in diesem Monat seine Aktien über eine Internet-Auktion verkaufen. Die Stärke wird zur Schwäche Googles "Nigritude Ultramarine"-Schwäche ist die Folge einer eigentlichen Stärke: Die Suchmaschine merkt sich die Inhalte von Webseiten - und sie bewertet darüber hinaus deren Wichtigkeit. Als Maßstab prüft sie, wie viele andere Seiten auf die gefundene Adresse verweisen. Die Logik dahinter: Nennen viele Webautoren eine bestimmte Seite, muss sie interessanter sein als andere mit ähnlichem Inhalt. Google schaut zudem nach, mit welchen Begriffen Surfer auf weitere Angebote verwiesen werden - diese Link-Texte sind besonders wichtig für die Bewertung der Zielseiten. Politische Aktivisten nutzen das manchmal aus. Sie sorgen etwa dafür, dass bei einer Suche nach "miserable failure" ("klägliches Versagen") die Biografie von US-Präsident George W. Bush die Ergebnisliste anführt. Auch konservative Internetkenner arbeiten mit dem Trick: Eine Recherche nach "Waffles" (Geschwafel) führt zum Herausforderer John Kerry. Wesentlich ärgerlicher als solche Politik-spielereien sind' die Machenschaften vieler so genannter Search Engines Optimizers, kurz SEO. Der boomende Wirtschaftszweig lebt davon, die Webangebote der Kunden auf Trefferlisten möglichst weit nach oben zu bugsieren. Webmaster aus der Pornobranche nehmen die Grauzonen-Dienstleistungen gerne in Anspruch. Auch professionelle Ebay-Händler und Partner des Webkaufhauses Amazon arbeiten mit Tricks, um ihre Adressen mit allen nur erdenklichen Suchanfragen zu verknüpfen. Die neueste Masche: Die SEO-Branche lässt eine Software auf das Internet los, die automatisiert und massenweise Kommentare schreibt. Die austauschbaren Stellungnahmen der Güteklasse "coole Website" oder "interessanter Text" enthalten einen Verweis zu der Seite, für die geworben werden soll. Das Kalkül dabei: Google findet die Einträge und erhöht die Bewertung der verlinkten Seite. "In einer Nacht sammelten sich Hunderte der Kommentar-Spams in meinem Weblog an", stöhnt der Düsseldorfer Blogger Siggi Becker, "allesamt führten sie zu Porno-Websites des untersten Niveaus." Ihn ärgert der Arbeitsaufwand, um die Roboter-Hinterlassenschaften zu löschen. Und er fügt hinzu: "Man fühlt sich ein wenig beschmutzt."
    - Eine Chance für die Konkurrenz - Des einen Dilemma könnte des anderen Chance sein: Schon seit Monaten arbeitet der Software-Riese Microsoft an einer eigenen Suchmaschinen-Technik, um Google Marktanteile abzujagen. Vor wenigen Tagen ging eine Vorabversion der neuen MSN-Suche online. Die Startseite präsentiert sich schlicht und aufgeräumt, auch der Index wirkt aktuell. An der Relevanzbewertung scheint der Redmonder Konzern jedoch noch zu arbeiten. Eine Testsuche nach "Quitten" lieferte als ersten Treffer das Profil eines russischen Nutzers der Tagebuchschreiber-Gemeinschaft Live Journal, während die gleiche Anfrage bei Google zur Website Quitten -fast vergessene Köstlichkeiten der WDR-Sendung Hobbythek führte. Zweifellos die bessere Wahl. Einen Schritt weiter als Microsoft ist der Portalanbieter Yahoo. Bereits seit Februar indiziert er mit einer selbst entwickelten Technik das Netz. Die Qualität der Ergebnisse kann mit dem Marktführer durchaus konkurrieren, wie Fachleute bestätigen. Kein Wunder: Der Algorithmus orientiert sich an der Seitenbewertungstechnik des großen Vorbilds. Auch von grafisch beladenen Seiten nimmt Yahoo wohl Abschied - die neue Abfragemaske wirkt für YahooVerhältnisse geradezu spartanisch. Einen anderen Ansatz, die Recherche im Web zu vereinfachen, probiert das deutsche Portal Web.de. Das "Smart Search" genannte Verfahren blendet neben der Ergebnisliste einen Themenbaum ein, der helfen soll, die Treffer' einzuordnen. Die Anfrage "Koch" liefert beispielsweise die Ergänzungsvorschläge "Kochbuch" und "Rezepte`; aber auch "Robert Koch". Ein "Ministerpräsident" wurde jedoch nicht angeboten, und Begriffe wie "moved" (verschoben) oder "offers" (Angebote) dürften bei der Suche kaum weiterhelfen. Auch fällt die mangelnde Aktualität des Datenbestands negativ auf, den das Karlsruher Unternehmen vom Zulieferer Inktomi bezieht. Sollte die Konkurrenz von Google wieder stärker werden, könnte das möglicherweise auch den Deutschen Bundestag ein wenig beruhigen. Der Unterausschuss des Parlaments für Neue Medien sorgt sich um den Suchmaschinenmarkt. Um Monopolbildungen und Manipulationen vorzubeugen, sinnierte man in Berlin über die Notwendigkeit einer "öffentlich-rechtlichen" Suchmaschine. Besonders die Grünen befürchten eine mögliche Einschränkung des Rechts auf Informationsfreiheit, sollten nur wenige Unternehmen die Recherchen im Internet anbieten."
    Date
    22. 7.2004 9:40:10
  8. Patzwaldt, K.: Google Inside (2005) 0.02
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    Abstract
    »Googeln« ist längst als Verb für die Internet-Suche in den Sprachgebrauch eingegangen, aber auch das Unternehmen selbst findet sich seit der 23. Ausgabe des Dudens im offiziellen Sprachschatz der Deutschen. Der Namen der Suchmaschine stammt vom Wort Googol, einer Eins mit hundert Nullen. Googol wurde von Milton Sirotta, einem Neffen des USMathematikers Edward Kasner, geprägt. Der Name verdeutlicht symbolisch das Ziel, die enorme Menge an Informationen im Web und auf der ganzen Welt zu organisieren. Die Gründer von Google konnten lange Zeit von einem Sympathie-Bonus zehren, der ihnen als Jungunternehmer und Garagenfirma entgegengebracht wurde - aber auch ein technischer Vorsprung gegenüber den damaligen und heutigen Konkurrenten sorgten für den Aufstieg des Unternehmens in der Gunst der Nutzer. Die Bekanntheit der Suchmaschine wurde fast ausschließlich über Mund-zu-Mund-Propaganda erreicht. Wichtig waren dabei die neuartige PageRank-Technologie, mit der die Websites komplex bewertet werden sowie das schlichte Design der Suchmaschine. Google profitiert zudem bis heute vom Ruf eines High-Tech-Unternehmes. Google ist seit Herbst 2004 ein börsennotiertes Unternehmen (mit mehr als 3.000 Mitarbeitern und über 100.000 Servern) und kann wohl auch im jahr 2005 die Spitzenposition im Suchmaschinenmarkt behaup ten: Während im Dezember 2004 im US-amerikanischen Markt der Anteil bei rund 48 Prozent der vermittelten Suchanfragen lag (einschließlich AOL, Netscape und Excite), beträgt dieser Anteil in Deutschland über 80 Prozent (einschließlich AOL und T-Online). Google hat den Erfolg jedoch nicht gepachtet: Die Hauptkonkurrenten Yahoo! und MSN sind Google im US-amerikanischen Markt dicht auf den Fersen. Und möglicherweise zieht eines Tages ein anderes Unternehmen mit einer völlig revolutionären Suchtechnologie an Google vorbei. Deshalb wird viel für die Entwicklung der Technologie und die Kundenbindung getan. Dazu gehören Entwicklungen wie die Toolbar, Deskbar, Desktop-Suche und der E-Mail-Dienst Gmail.
    Date
    10. 6.2005 17:43:22
    Source
    ¬Die Google-Gesellschaft: Vom digitalen Wandel des Wissens. Hrsg.: K. Lehmann, M. Schetsche
  9. Betschon, S.: Ellbögeln um Googles Gunst : Der Google-Suchindex als Spiegelbild von politischen und wirtschaftlichen Interessenkonflikten (2006) 0.02
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    Abstract
    Vor zehn Jahren, am 8. Februar 1996, wurde in Davos die "Unabhängigkeitserklärung" des Cyberspace verlesen. Anlässlich des Weltwirtschaftsforums trat ein gewisser John Perry Barlow aufs Podest, ein Viehzüchter aus Wyoming, der sich als Songschreiber der kalifornischen Psychedelic-Pop-Band Greatful Dead einen Namen gemacht hatte: "Regierungen der industrialisierten Welt, ihr müden Giganten aus Fleisch und Stahl, ich komme vom Cyberspace, der neuen Heimat des Geistes. Im Namen der Zukunft fordere ich euch Vertreter der Vergangenheit auf, uns allein zu lassen. Wir haben keine gewählte Regierung, und wir werden voraussichtlich auch nie eine haben, deshalb richte ich mich an euch mit keiner anderen Autorität als mit der, die der Freiheit selbst zu eigen ist. Ich erkläre den weltweiten Gesellschaftsraum, den wir aufbauen, als unabhängig von der Tyrannei, die ihr uns auferlegen wollt." In China, Deutschland, Frankreich, Russland, Singapur und den Vereinigten Staaten würden an den Grenzen zum Cyberspace Wachposten aufgebaut, doch diese könnten die Verbreitung des ansteckenden "Virus der Freiheit" nicht stoppen. Das Echo war, so berichten Zeitzeugen, verhalten, vermutlich wussten viele der anwesenden Politiker und Wirtschaftsführer mit Begriffen wie "Cyberspace" oder "World Wide Web" nichts anzufangen. Als Barlow die Unabhängigkeitserklärung zwei Tage später in Cannes an der MultimediaFachmesse Milia erneut vortrug, soll es dann aber donnernden Applaus gegeben haben, die Leute hätten eine halbe Stunde lang geklatscht. Die "alten Mächte aus Fleisch und Stahl" haben sich inzwischen auch im Reich der Bits und Bytes durchgesetzt. Nichts illustriert dies besser als Googles Kotau vor der chinesischen Regierung. Um Zugang zu erhalten zum chinesischen Markt, wo bereits mehr als 110 Millionen Menschen regelmässig das Internet benutzen, erklärte sich die kalifornische Jungfirma Ende Januar bereit, ihre Suchmaschine zu modifizieren, so dass sie Webseiten ausblendet, die zu Themen wie Taiwan, Tibet oder Tiananmen-Platz-Protesten Meinungen verbreiten, die denjenigen der chinesischen Regierung nicht entsprechen. Die Firma, die als ihr Unternehmensziel nennt, "die Informationen der Welt zu organisieren und allgemein nutzbar und zugänglich zu machen", deren inoffizieller Leitspruch heisst "Don't be evil" - nicht böse sein - diese Firma übernimmt nun im Auftrag der chinesischen Regierung das Amt des Zensors.
    Source
    Online Mitteilungen. 2006, Nr.86, S.29-31 [=Mitteilungen VÖB 59(2006) H.2]
  10. Metahaven: Periphere Kräfte : zur Relevanz von Marginalität in Netzwerken (2009) 0.02
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    Abstract
    Gegenstand dieses Beitrags ist das Ranking. Das Ranking ist der schwer greifbare, komplizierte, im Inneren der Suchmaschine verborgene Mechanismus, der unsere Interaktion mit den Informationen im Web strukturiert. Trotz der Komplexität des Ranking sieht die Suche bei den meisten Suchmaschinen täuschend einfach aus: man schreibt ein Wort in das leere Textfeld, in dem der Cursor blinkt, klickt auf "Suche" und erhält eine Liste mit Resultaten. Je nachdem, was man eingegeben hat, ist diese Liste kurz oder lang. Doch keine Suchmaschine zeigt die Resultate, ohne sie in Form einer Hierarchie zu strukturieren. Dies sieht zunächst wie ein gewöhnlicher, alltäglicher Vorgang aus, vergleichbar mit der Art, wie wir im Alltag zwischen relevanter und irrelevanter, zwischen Vordergrund- und Hintergrundinformation unterscheiden. Schließlich richten sich auch unsere eigenen Hierarchien der Sichtbarkeit nach bestimmten Bedürfnissen, Glaubensgrundsätzen und Begrenzungen. Oft belohnt die Hierarchie des Ranking das, was bereits beliebt ist. Wie ein Echo scheint die Suche schon zu wissen, was wir "wollen", bevor wir überhaupt fragen. Die Schwelle des Ranking neigt auch dazu, weniger verbreitete Richtungen oder Meinungen über große, öffentliche Themen zu unterdrücken. Jeder Versuch, die Suchmaschine neu zu denken, beginnt mit einer Infragestellung der Prinzipien der Relevanz und Beliebtheit, die dem Ranking innewohnen. In diesem Essay beschäftigen wir uns damit, wie Ranking-Mechanismen sich als gesellschaftliche Phänomene äußern, und wie eine andere Sicht auf die gesellschaftliche Bedeutung von "schwachen Bindungen". zu einer größeren Wertschätzung ihrer Relevanz in Netzwerken führen kann.
    Source
    Deep Search: Politik des Suchens jenseits von Google; Deep Search-Konferenz, Wien, 2008.11.08; eine Veröffentlichung des World-Information Institute. Hrsg.: K. Becker u. F. Stalder
  11. Schulz, W.; Held, T.: ¬Der Index auf dem Index? : Selbstzensur und Zensur bei Suchmaschinen (2007) 0.02
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    Abstract
    Suchmaschinen gelten als Gatekeeper in der öffentlichen Kommunikation. Zumindest für bestimmte Typen von Seitenaufrufen stellen Suchmaschinen den mit Abstand häufigsten Weg des Zugangs zu Internet-Inhalten dar. Deshalb können Beeinflussungen des Index von Suchmaschinen oder der Algorithmen, die die Ergebnislisten steuern, als hochsensibler Eingriff in die Internet-basierte Kommunikation angesehen werden. Dies lenkt die Aufmerksamkeit auf die >Policies< der Suchmaschinenanbieter, auch im Hinblick auf externe Anforderungen, die etwa von Nationalstaaten an sie gerichtet werden. Vor allem der Anbieter Google ist in die Kritik geraten, weil er in seinem Angebot in China Seiten aus dem Index löscht, die von der chinesischen Regierung als staatsgefährdend angesehen werden. Google beruft sich darauf, nur die dortigen Gesetze zu befolgen. Auch in Deutschland werden Seiten gefiltert. In der Internetgemeinde ist dann schnell das Wort >Zensur< zu hören. Im Folgenden soll der Frage nachgegangen werden, wann nach deutschem Verständnis von Zensur gesprochen werden kann. Dabei soll deutlich werden, wo Unterschiede in den nationalstaatlichen Politiken, aber auch bei den Kooperationen der Suchmaschinenanbieter mit den Nationalstaaten bestehen.
    Date
    13. 5.2007 10:29:29
    Source
    Macht der Suchmaschinen: The Power of Search Engines. Hrsg.: Machill, M. u. M. Beiler
  12. Hillenbrand, T.: Googles Zehn Gebote (2005) 0.02
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    Abstract
    Angeblich ist Googeln ganz einfach: Begriff eintippen, Return-Taste drücken, Ergebnis einsammeln. Häufig landet man stattdessen in der Suchmaschinen-Hölle. Doch die Erlösung ist nah - wer die Gebote der Internet-Götter befolgt, dem steht das Paradies offen.
    Content
    "Und Mo der User irrte einsam durch die kalte Betonwüste und er wusste nicht wo Norden noch Süden war. "Weh mir", rief er, "ausgezogen war ich, den Tempel des Heiligen Saturn zu finden, auf dass mir seine Hohepriester einige jener kleinen Silberscheiben verkauften, zu wohlfeilen Preisen. Doch nun bin ich ganz verloren und weiß nicht, wohin ich meine Schritte lenken soll." Es begab sich aber, dass Mo an einer Taverne vorbeikam. "Preiset den Herrn", rief er aus, "diese bescheidene Tränke vermag mir nicht nur ein wohlschmeckend Heißgebräu mit Vanillearoma zu bereiten. Vermittels ihrer vermag ich auch die Götter des Internet um Rat anzuflehen." Und so öffnete er sein Ränzel, entnahm sein gesegnetes iBuch von Antiochia und klinkte sich in den Hotspot des Kaffeehökers ein. Alsdann betete Mo zu Google. Und er rief: "O allwissender Google. Ich suche den Tempel des edlen Saturn oder des erhabenen Conrad, auf dass ich einige Silberlinge zur Archivierung meiner Schriften erwerben könnte." Und so tippte Mo die Wörter "DVD Berlin" in sein magisches Büchlein. Und als er die Return-Taste betätigte, da vernahm er in der Ferne ein Donnergrollen und der Himmel verfinsterte sich. Und ein Blitz zuckte vom Himmel und fuhr in Mos treues iBuch und der Akku fing Feuer. Und es war viel Wehklagen und Geschrei in der Taverne. Diese Zeichen des Herrn trieben die Furcht in Mos Herz und er fiel vor dem brennenden Zauberbüchlein auf die Knie. Und plötzlich wurde er in den lodernden Flammen des mächtigen Google Antlitz' gewahr. Und jener sprach: "Mo, du Idiot! Du willst der Prophet der Suchmaschinen sein, aber du weißt ja nicht mal, wie man eine vernünftige Abfrage formuliert!" Mo warf sich zu Boden: "Allmächtiger, ich - ...". "Klappe, Mo!", zischte das iBuch. "Täglich wollen die Adepten Antworten von mir, doch kaum einer ist in der Lage, seine Fragen richtig zu stellen. Das nervt höllisch. Empfange nunmehr meine zehn Gebote der Internet-Suche. Und künde den anderen Usern davon immerdar." Und er sprach: Und Mo hob die Hände zum Himmel und rief: "Hosianna! Lob und Ehre sei Dir, O mächtiger und preisenswerter Gott der Suche. Umgehend will ich Deine Gebote meißeln in feinsten Marmor, auf dass ein jeder sie schaue!" Und ein weiteres grollendes Seufzen erschütterte die Taverne. "Marmor? Du hast es wahrlich nicht mit Löffeln gefressen, Mo. Poste es irgendwo im Netz, das geht viel schneller." Und so geschah es."
    Footnote
    Die 10 Google-Gebote: Du sollst ... 1. ... nie weniger als drei Begriffe eingeben 2. ... Artikel und Hilfsverben ächten 3. ... Nomen bevorzugen 4. ... "Phrasen in Anführungszeichen" setzen 5. ... Wörter gebrauchen, die du in deinen Ergebnissen zu finden erwartest 6. ... die Syntax des Heiligen Boole in Ehren halten 7. ... alles andere klein schreiben 8. ... auch die ehrwürdigen Verzeichnisse befragen 9. ... andere Suchmaschinen haben neben mir 10. ... auch der Auskunft und dem Telefon huldigen
  13. Zschunke, P.: Schneller weg : "Lastminute" war das häufigste Suchwort, nach dem beim deutschen "Google" gefahndet wurde (2003) 0.02
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    Abstract
    Wer im Internet die Suchmaschine Google anwirft, will oft ganz schnell weg. Der am häufigsten in die Suchzeile eingetippte Begriff war im vergangenen Jahr in Deutschland das Wort "Lastminute". Gleich dahinter folgt ein Name, der preisbewusste Reisende: derzeit immer häufiger interessiert: "Ryanair". Hingegen taucht die sonst so gern mit dem Internet verbundene Erotik in der Hitliste 2002 kaum auf - allenfalls noch mit der "Loveparade" auf Platz zehn. Das Fernweh der Internet-Nutzer in Deutschland zeigt sich auch noch in den millionenfach eingegebenen Suchbegriffen Deutsche Bahn" auf Platz sechs und "Mallorca" auf Platz neun. In ganz andere Welten träumen wollen sich auch Surfer, die den Herrn der Ringe" suchten - sei es als Film, im Buch oder in sonstiger Form. Die Google-Besucher in Deutschland interessieren sich offenbar auch für Schnäppchen, und zwar besonders oft bei Aldi (Platz drei) und bei Tchibo (Platz acht). In einer Extra-Statistik der Suchbegriffe ergründet Google die Favoriten bei den Automarken. Hier liegen BMW vor Ferrari, Audi, VW und Porsche, gefolgt von Mercedes und Ford. Bei den Popstars ist Shakira auch im Internet ganz vorn, danach stoßen Jennifer Lopez und Britney Spears auf das meiste Interesse der deutschen Internet-Nutzer. - Männer suchen am häufigsten - Dass diese immer noch eher männlich sind, zeigt die Tatsache, dass erst auf Platz sechs ein männlicher Popstar zu finden ist - und dann auch noch einer, der eher ein männliches Publikum findet, nämlich Eminem. Dafür ist immerhin der Schauspieler Brad Pitt als ausgewiesener Frauenschwarm hinter dem Rapper auf Platz zwei, wenn es um die international häufigsten Suchanfragen nach Bilddateien von männlichen Personen geht. In dieser weltweiten Google-Gemeinde, die im vergangenen Jahr 55 Milliarden Mal auf den Such-Button geklickt oder alternativ die Enter-Taste gedrückt hat, landete Shakira ebenfalls weit oben. Nur der Filmtitel "Spiderman" wurde noch häufiger abgefragt. Neben besonders aktuellen Suchbegriffen haben die Google-Statistiker auch die Begriffe erfasst, die 2001 noch sehr großes Interesse fanden, dieses im vergangenen Jahr aber weitgehend einbüßten. Bei diesen Verlierern liegen der Endzeit-Seher Nostradamus, die gescheiterte Musiktauschbörse Napster und das World Trade Center in New York auf den vorderen Plätzen. Aber auch Osama bin Laden, die Taliban oder das Pentagon lösten zuletzt keinen Suchmaschinen-Ansturm mehr aus.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  14. Schröder, C.: Textschnipsel des Weltwissens : Verlagen bereitet die Digitalisierung von Büchern Sorge, Forscher plädieren für die ungehinderte Verbreitung ihrer Werke im Internet (2006) 0.02
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    Content
    "Wem gehört das Weltwissen? Der ganzen Welt natürlich, so würde man spontan antworten. Also müsste theoretisch das Wissen der Welt auch der ganzen Welt jederzeit zugänglich sein - sofern dies technisch denn möglich wäre. Im Rechtsstreit des InternetRiesen Google mit der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft (WBG), die ihren Sitz in Darmstadt hat, trafen nun diverse Interessen- und Rechtslagen aufeinander. Dass die Buchgesellschaft ihre Klage zunächst zurückgezogen hat, heißt noch lange nicht, dass die Auseinandersetzung beendet wäre. Der Hintergrund: Seit 2004 baut die Internet-Suchmaschine ihr Portal "Google Print" (www.print.google.com) auf. Dort können digitalisierte Auszüge, zunächst aus englischsprachigen Büchern, kostenlos angeklickt und gelesen werden können. Google wirbt gar bei den Verlagen, die Bücher in das Projekt einzubinden, weil dies die denkbar beste Werbung sei. Umstritten ist jedoch vor allem die so genannte Opt-Out-Regelung, wonach ein Verlag explizit Widerspruch anmelden muss, wenn er mit einer Teilveröffentlichung seiner Werke nicht einverstanden ist. Anders gesagt: Google nimmt sich zunächst das Recht, Bücher, wenn auch nur auszugsweise, ohne Genehmigung des Urhebers online verfügbar zu machen. Mit Unterstützung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels wollte die WBG gerichtlich verhindern, dass auch Werke aus Deutschland eingescannt werden. Die Klage wurde nun zurückgezogen, weil das Hamburger Gericht erstens keine Urheberrechtsverletzung erkennen konnte und sich zudem für nicht zuständig erklärte, weil das Einscannen selbst in den USA vorgenommen wird. Hintergrund Urheberrechtsnovelle Die Furcht der Verlage dürfte nicht unbegründet sein, gerade vor dem Hintergrund, dass in Deutschland zur Zeit der Entwurf einer Urheberrechtsnovelle heftig diskutiert wird, wonach es Bibliotheken erlaubt werden soll, ihre Bestände in digitalisierter Form beliebig oft ihren Besuchern zur Verfügung zu stellen. Das könnte im Extremfall zur Folge haben, dass beispielsweise die Anschaffung eines einzigen Exemplars eines Titels ausreichend wäre, um eine ganze Universität damit zu versorgen. So weit ist es allerdings noch nicht. Und auch Google Print dürfte in seiner jetzigen Form für keinen Verlag zu einer Gefahr werden - zwei bis drei Textschnipsel pro Buch ersetzen noch nicht den Kauf. Doch die Tendenz ist klar, und die Klage der WBG sollte mit Sicherheit auch Signalcharakter haben; man überlegt dort, nun vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe einen Musterprozess anzustrengen. Den Interessen der Verlage stehen hingegen die von Forschern, gerade aus dem naturwissenschaftlichen Bereich, entgegen, die für das Recht auf ungehinderte Verbreitung ihrer Arbeiten im Internet plädieren. Google jedenfalls, das steht fest, wird weiterhin Konzepte entwickeln, um das Wissen der Welt unter dem Label "Google Print" zu systematisieren."
    Date
    12. 2.1996 22:34:46
    Series
    Thema des Tages
  15. Meister, M.: Europa sucht Alternativen : Projekt kommt nicht voran (2006) 0.02
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    Abstract
    Mit "Quaero" wollen Deutsche und Franzosen Google Konkurrenz machen
    Content
    "Es soll der "Airbus von morgen" werden. Mit diesen Worten hat Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac das deutsch-französische Projekt einer gemeinsamen europäischen Suchmaschine angekündigt, mit der man dem US-Riesen Google Konkurrenz machen will. Das deutsch-französische Kind wurde Quaero getauft. Kein ganz einfacher Name für ein Produkt, das einen weltweiten Marktführer verdrängen soll, der so allgegenwärtig und dominant ist, dass der Begriff "googeln" längst in unsere Sprache Eingang gefunden hat und im Duden verzeichnet ist. Quaero heißt auf Lateinisch "Ich suche". Das klingt nach europäischem Bildengsdünkel und spiegelt zudem den gegenwärtigen Zustand des Projektes gut wider. Gesucht wurde in Deutschland lange nach kompetenten Industriepartnern und gemeinsam mit den Franzosen nach einer Technologie, welche die Möglichkeiten einer herkömmlichen Recherche, wie man sie bei Google, Yahoo oder MSN Search machen kann, bei weitem überschreiten würde. Denn anstatt mittels bestimmter Suchbegriffe bloß Texte im Netz aufzuspüren, soll Quaero eine multimediale Suchmaschine werden, die auch Bilder, Filme und Audiodateien aufspürt. Die Quaero-Initiative ist Teil von Frankreichs Kampf gegen amerikanische Kulturhegonomie. Mit Googles Ankündigung, bis 2015 rund 15 Millionen Bücher zu digitalisieren und über "Google Print" online zugänglich zu machen, begann der Widerstand. Wortführer des Protestes und Initiator ist Jean-Noel Jeanneney, Direktor der französischen Nationalbibliothek. Sollte das literarische Erbe Europas von einem US-Konzern digital verwaltet werden, so Jeanneneys Begründung, drohe eine Hierarchisierung und Ordnung des Wissens nach rein kommerziellen Gesichtspunkten und aus einer einzig amerikanischen Perspektive. Neben den Marktführern Google, Yahoo und MSN Search, die 90 Prozent Marktanteil haben, existieren viele weitere Suchmaschinen im Internet. Auch das Portal Accoona.eu, das in sieben EU-Sprachen arbeitet, will Google Konkurrenz machen. Aber selbst Branchenriesen scheitern daran seit Jahren. Google investiert 400 Millionen Dollar jährlich in Forschung und Entwicklung. Bislang sucht der Internetnutzer vergeblich nach Quaero. Wer sich ein erstes Bild machen will, landet auf der Webseite einer amerikanischen Firma. Der Domainname Quaero.com ist nämlich schon vergeben. Quaero.org ist bislang passwortgeschützt. Sollte sich Quaero tatsächlich als der "Airbus von morgen" erweisen, könnte auch diesem deutsch-französischen Projekt schnell der Absturz drohen."
    Date
    12. 2.1996 22:34:46
    Series
    Thema des Tages: Hintergrund
  16. Lohberg, P.: Suchet, so werdet ihr finden ... : Mit der richtigen Suchmaschine leichter an Information aus dem Netz kommen (2001) 0.02
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    Abstract
    Da hat man nun das gesamte Wissen der Menschheit im Griff, wohlverteilt auf Milliarden von Internetseiten. Und dann findet man nicht einmal die rudimentärsten Informationen zum gesuchten Thema. Suchmaschinen sind die Geister, die man rief und nun nicht mehr loswerden will - auch wenn sie häufig für viel Frustration sorgen: Auf eine einfache Frage bekommt man eine Unmenge von Antworten, die häufig gar nichts mit der Frage zu tun haben. Um mit den modernen Heinzelmännchen des Internets vernünftig umgehen zu können, sind Kenntnisse über die Arbeitsweise dieser Dienste hilfreich. Drei Arten von Anlaufstellen für Suchende gibt es im Netz: Kataloge, Suchmaschinen und Meta-Suchmaschinen. Bei den Katalogen (yahoo.de, web.de) hangelt man sich durch die Sites wie durch die Seiten eines Buches. Man klickt sich durch Rubriken und zahllose Unterrubriken, bis man dort angelangt ist, wo die gesuchte Information stehen könnte. Leider muß hier der Konjunktiv benutzt werden, denn die Struktur der Suchkataloge bedingt, daß die Internetseiten dort angemeldet werden müssen, wo sie am sinnvollsten plaziert sind: in der Unterrubrik der Unterrubrik der ... Das kann nur von Hand geschehen, und selbst der Betreiber der Seite muß sich bis dorthin durchklicken, wo er seine Information plaziert haben will. Von Vorteil ist daß dann am Ende Menschen die Einträge überprüfen, häufig hochbezahlte Akademiker, die aber kaum der riesigen Menge an neuen Seiten Herr werden. Dennoch, in Katalogen gefundene Informationen sind meist relativ hochwertig. Klassische und Meta-Suchmaschinen Die eigentlichen Suchmaschinen (altavista.de, google.de) schicken kleine Spider-Programme in das Netz oder auf Anfrage zu bestimmten Seiten. Diese Programme durchsuchen selbständig die Seiten nach den gewünschten Begriffen. Die eine indiziert den gesamten Text, die andere legt das Hauptgewicht auf die Meta-Tags im Kopf der HTML-Datei - Auszeichnungen, die den Inhalt der Seite beschreiben (sollen), andere legen großen Wert auf den Titel oder den Datei- oder DomainNamen. jeder Seitenbetreiber legt großen Wert darauf, bei einer Suchabfrage weit vorne gelistet zu werden. Das Ranking ist wichtig, denn kaum ein Suchender sieht auf Seite zehn der Suchergebnisse nach. Meta-Suchmaschinen (metager.de, metaspinner.de) fragen Datenbestände mehrerer Suchmaschinen gleichzeitig ab. So kann man sich die Suche bei unterschiedlichen Suchmaschinen sparen. Wie aber frage ich eine Suchmaschine? Fast jeder Intemetnutzer kennt eine oder mehrere Suchmaschinen. Nur wenige aber haben je auf den Link zur Hilfeseite oder Profisuche - meist ganz oben in direkter Nähe des Suchfensters - geklickt. Dort findet sich Wichtiges: die Sprache, die das Suchprogramm versteht. Hier kann man sich informieren, wie man die Suche rein technisch eingrenzen und dadurch beschleunigen kann. Viele Suchmaschinen kennen Boolsche Operatoren, mit denen man Worte ausschließen "-" oder Worte kombinieren kann "+". Auch Gänsefüßchen (sprich: Anführungszeichen) kommen häufig zum Einsatz. Damit kann man Wortkombinationen oder Satzfragmente zusammenpacken. So werden diese Kombinationen in bestimmter Reihenfolge gesucht - und theoretisch auch gefunden. Die Spiderprogramme der Suchmaschinen können, so schnell sie auch sein mögen, nur einen Bruchteil der Seiten, die täglich neu ins Netz gestellt werden, besuchen. Wie suche ich nun am besten? Angenommen, Sie suchen eine Unterkunft für Behinderte mit Rollstuhl im Schwarzwald. Es liegt auf der Hand, daß die Suche nach einem dieser Worte zu viele unnötige Seiten finden würde. Also nehmen Sie Unterkunft + Behinderte + Rollstuhl + Schwarzwald. Das ergibt dann ein knappes Dutzend Ergebnisse, von denen eines möglicherweise zutrifft. Wenn nicht finden Sie sicher einen weiterführenden Link, eine Adresse oder Telefonnummer. Der Autor dieser Zeilen hat sich - entgegen der verbreiteten Lehrmeinung - auf einen anderen Weg begeben. Als Freund der Suchmaschinen Google und MetaGer gibt er den vollständigen Satz ein: Unterkunft für Behinderte mit Rollstuhl im Schwarzwald. Und siehe da, es funktioniert! Ein paar wenige Ergebnisse werden angezeigt. Aber fast alle passen haargenau!
  17. Schüler, P.: Wertes Wissen : Knowledge Management vermeidet Datenfriedhöfe (2001) 0.02
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    Abstract
    Wer ohne spezielle Vorkenntnisse schnell in einem Thema Fuß fassen will, ist auf intelligente Recherchierhilfen angewiesen. Gurus der künstlichen Intelligenz kennen schon langm Wege, die Datenwelt besser als mit Schlagwort-Suchmaschinen nach Inhalten zu durchforsten - nur in der Praxis war davon wenig zu sehen. Aktuelle Software zum Content-Retrieval will die scheinbare Utopie verwirklichen
    Date
    8.11.2001 19:58:22
  18. Luetzow, G.: Jeder googelt jeden : Analyse (2004) 0.02
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    Abstract
    Der Siegeszug der Suchmaschinen sorgt für eine Informationsflut, verändert den Recherchekunst-Begriff und kann sich sogar auf Verabredungen auswirken.
    Content
    "Rasende Reporter haben es auch nicht leicht. Letzten Freitag beispielsweise klingelt das Telefon: Am anderen Ende eine Amerikanerin mit leichtem russischem Akzent, gerade in der deutschen Hauptstadt zu Gast und beinahe verwandt mit entfernten Bekannten. Lohnt sich das, rein wirtschaftlich, so einen Kontakt zu knüpfen? Diese Frage beantwortet heutzutage Google - man weiß schließlich in einer Stadt wie Berlin nie, wer Leute wirklich sind oder sein könnten. Agenten vielleicht oder, noch schlimmer, nervige Lebenszeitabsauger, die von tausend Projekten erzählen und keines gebacken bekommen. Vorname und Nachname ergeben gegoogelt verdächtig wenig: Ein einziger Hinweis auf ein in den Neunzigern absolviertes Praktikum in einer New Yorker Galerie, deren Nichtexistenz für die Kunstwelt auch keine Katastrophe wäre. Also der Nachname: Es finden sich eine Aachener Lyrikerin aus Riga, etwas mit Landkarten und jemand aus der Chruschtschow-Administration. Das Date geht in Ordnung, und beim Treffen entfaltet sich ein charmantes Hintergrundgespräch, bis der Hinweis auf Chruschtschow fällt. "Du hast mich gegoogelt?" Anderes Thema: Die Sache mit dem Archiv und den Informanten. Journalisten, so war das früher, bekamen einen Auftrag. In der guten alten Gewissheit, dass Nachrichten nur das sind, was derzeit irgendjemand versucht, nicht publik werden zu lassen, begann dann der lange Marsch in die Archive, Dossiers wurden angefertigt, Verbindungen hergestellt, Thesen entwickelt und bisweilen traf man sich nächtens mit Informanten in Tiefgaragen zu vertraulichen Gesprächen. So weit, so ehrenhaft - aber außer Seymour Hersh macht so etwas niemand mehr. Wie desolat die Recherche-Lage ist, zeigt unfreiwillig die Erfolgsmeldung eines öffentlich-rechtlichen Senders, der unlängst mit stolzgeschwellter Investigatorenbrust verkündete, eine eigene Recherche-Redaktion mit sage und schreibe vier Mitarbeitern aufzubauen. Was genau die restlichen Mitarbeiter eigentlich machen, möchte man lieber gar nicht wissen. Oder doch? Mal schnell "Gottschalk" und "Schleichwerbung" googeln, immerhin, 492 Hits, könnte eine Geschichte sein. Grund für diese verbreitete Form der Instant-Aufklärung ist neben schlichter Bequemlichkeit auch die desolate Lage der vielen freien Autoren, die vor der Wahl stehen, entweder für ein Monatseinkommen in der Region von Hartz IV seriös und ergebnisoffen zu arbeiten, oder eben die nötige Anzahl Geschichten "rund" und vor allem schnell zu liefern. Doch was in der Vergangenheit meist unter Kollegen bekannt war, aber wenigstens nicht publiziert wurde, findet ;sich inzwischen auch in Texten: "Ein Thema, das bewegt - zum Begriff XYZ finden'sich so und so viele Hits bei Google." Das, denkt sich der Leser, kann ich eigentlich auch, schmeißt selber die Suchmaschine an und wird so zum Journalisten- oder was er dafür hält. Der Vorteil daran ist, dass so bisweilen Informationen ans Licht der Welt drängen, die es garantiert nicht aus eigener Kraft auf FOX News geschafft hätten.
    Gleichzeitig ist Google ein Paradies für Paranoiker: Einmal schnell so etwas wie "Bilderberger" und "Illuminaten" eingegeben, schon ist die Weltverschwörung entdeckt (628 Hits). Ebenfalls interessant: Die 11200 Hinweise auf einen pakistanischstämmigen Amerikaner, von dem man nicht genau weiß, was er nun eigentlich ist: Ein New Yorker Investment-Banker, der mit durchaus schillernden Persönlichkeiten verbunden zu sein scheint? Ein politischer Kommentator in Fragen des Terrorismus? Ein fleißiger Parteispender? Oder bloß ein bescheidener Privatmann, der zufälligerweise der Clinton-Administration das Auslieferungsangebot in Sachen bin Laden aus Sudan überbrachte? So etwas macht ungeschulte Köpfe schnell sehr nachdenklich. Wer sogar für solche Situationen ausgebildet ist, erlebt mit Google einen Zugewinn an Zeit - alle anderen jedoch laufen Gefahr, durch die Informationsflut komplett und gezielt desinformiert zu werden..Schließlich kann man auch die Platzierung der Treffer kaufen oder durch technische Tricks beeinflussen - was bisweilen durchaus lustige Seiten hat: Hacker beispielsweise sorgten mit einer "Google-Bombe" dafür, dass der erste Treffer für "miserable failure" kein Geringerer als George W. Bush ist. Wie übrigens die Geschichte mit der russischen Amerikanerin weitergegangen ist? Auch sie hatte natürlich den Autoren gegoogelt - und er hatte nichts anderes erwartet."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
    Footnote
    Artikel anlässlich des Börsengangs von Google
    Series
    Thema des Tages
  19. Hastik, C.; Schuster, A.; Knauerhase, A.: Wissenschaftliche Suchmaschinen : Usability Evaluation und Betrachtung des Suchverhaltens potentieller Nutzer (2009) 0.02
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    Abstract
    Wissenschaftliche Suchmaschinen haben es nicht leicht in einer "Amazoogle" gestalteten Welt. Dabei ist nicht nur die Einfachheit der Benutzerschnittstelle d.h. die Umsetzung von Usability-Anforderungen entscheidend für den Erfolg, sondern ebenso die Qualität der Suchergebnisse. Im Rahmen des Masterprojektes "Wissenschaftliche Suchmaschinen" an der Hochschule Darmstadt werden benutzerspezifische Bedürfnisse, Anforderungen und Aspekte der Wahrnehmung in Relation zum individuellen Informationssuchverhalten aufgerollt und methodisch evaluiert. Es wird der Fragestellung nachgegangen, was die Informationssuche auszeichnet und welche Rolle die Informationskompetenz der Nutzer in diesem Rahmen spielt. Anschließend werden die Ergebnisse detailliert skizziert, analysiert und daraus Rückschlüsse auf die zielgruppenspezifischen Anforderungen und Bedürfnisse hinsichtlich der Gestaltung von wissenschaftlichen Suchmaschinen gezogen.
    Date
    23. 3.2009 14:49:22
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 60(2009) H.2, S.61-74
  20. Schüler, P.: Aufgebauscht oder totgeschwiegen : Das weite Web in der Suchmaschine (2003) 0.02
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    Abstract
    Die Antwort auf alle Fragen lautet nicht 42, sondern Google. Oder Fast oder Inktomi. Zu diesem Schluss könnte kommen, wer Surfern beim Suchen auf die Finger guckt. Was weit hinten oder gar nicht bei Google und Co auftaucht, bleibt aber oft unbeachtet. Kein Wunder, dass es um die Top-Positionen auf Antwortlisten mitunter zum Hauen und Stechen kommt

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