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  1. Pätzold, D.: Intellectus effabilis : Votum zu Hans Jörg Sandkühler (1992) 0.03
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    Source
    Wirklichkeit und Wissen: Realismus, Antirealismus und Wirklichkeits-Konzeptionen in Philosophie und Wissenschaften. Hrsg.: H.J. Sandkühler
  2. Metscher, T.: 'Episteme': Wissen als anthropologisches Datum : Grundsätze einer elementaren Epistemologie. Votum zu Hans Jörg Sandkühler (1992) 0.03
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    Source
    Wirklichkeit und Wissen: Realismus, Antirealismus und Wirklichkeits-Konzeptionen in Philosophie und Wissenschaften. Hrsg.: H.J. Sandkühler
  3. Capurro, R.: ¬Die Welt - ein Traum? : Wie die Welt zum Schein wurde (1999) 0.03
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    Abstract
    'Wie die Welt zum Schein wurde', so lautet der an Nietzsche erinnernde Untertitel, dem drei Begriffe vorangestellt sind, nämlich Virtualität, Illusion, Wirklichkeit. Deutet man diese Trias im Sinne einer Abschwächung, dann gilt die Wirklichkeit, entgegen der üblichen Meinung, als der schwächste Modus des Seins, die Virtualität als der stärkste und die Illusion als eine an Virtualität und Wirklichkeit teilhabende Seinsweise. Mit Virtualität ist aber nicht ein allgemeiner Begriff gemeint, sondern zur Debatte steht die durch die digitalen Medien erzeugte Virtualität. Bis vor kurzem vermochten wir die Welt der technisch produzierten Bilder im Film und Fernsehen als Einbildungen oder Abbildungen der Wirklichkeit zu bestimmen. Aber es war ein Kampf auf verlorenem Posten. Die Digitaltechnik kehrt alle Verhältnisse um. Man könnte von einer digitalen Ontologie sprechen. Das, was digitalisierbar ist, ist. Esse est computari, so müßte heute Bischof George Berkeley (1685-1753) seine Behauptung modifizieren, das Sein der Dinge sei ihr Wahrgenommensem ("Their esse is percipi") (Berkeley 1965: 62). Sein ist gleichzusetzen mit informationstechnischer Berechenbarkeit. Ein neues Seinsgeschick bestimmt, Heideggerianisch gesprochen, unser Seinsverständnis. Ein anderer Zeuge aus der philosophischen Ahnengalerie würde diese Situation so ausdrücken: Was vernünftig ist, das ist virtuell; und was virtuell ist, das ist vernünftig. Die Virtualität und nicht die Wirklichkeit ist der Maßstab des Seins. Karl Marx wäre mit dieser neuen Form des Hegelschen Idealismus ganz und gar unzufrieden. Er würde versuchen die Sache revolutionär abermals umzukehren, so daß die scheinbare Realität des Virtuellen unter den kritischen Blick des Ideologieverdachts käme. Hinter der neuen Ontologie verbirgt sich ein Klassenkontlikt zwischen der Macht des Kapitals und dem Informationsproletariat
  4. Riethmüller, H.-A.: Traum und Wirklichkeit : Elektronische Kommunikation im Buchhandel (1993) 0.02
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  5. Fey, J.; Kunze, M.: Aus der neuen Medienwelt : Annäherung an ein multi-mediales Phänomen (1994) 0.02
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    Abstract
    Nach Dinomania bricht jetzt wohl die Multimedia- und VR-Welle über uns herein. Bevor sie über dem deutschen Blätterwald endgültig zusammenschlägt und man entsprechende Berichte auch im 'Kleinkleckerdorfer Boten' findet, bleibt vielleicht noch etwas Zeit, zwischen Wahn und Wirklichkeit zu unterscheiden
  6. Revolution des Lernens (1994) 0.02
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    Abstract
    Die schöne neue Schule wird Wirklichkeit: Kinder lernen am Computer, programmieren Lernspiele oder kommunizieren über Datennetze mit Gleichaltrigen in Tokio und New York. Während die Schüler neuen Spaß am Lernen entdecken, schläft die Kultusbürokratie. In der Lehrerausbildung kommen Computer kaum vor
  7. Schmitz-Esser, W.: ¬Der Fachzeitschriftenaufsatz elektronisch auf den Tisch (1994) 0.02
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    Abstract
    Der Traum des Wissenschaftlers, der auf seine Fachzeitschriften angewiesen ist: die 'heißen' Aufsätze gleich auf den Tisch, den Hausverteiler nicht erst abwarten müssen, sich den Gang zur Bibliothek sparen! Im Fachbereich Humanmedizin und Biowissenschaften wurde die Wunschvorstellung jetzt Wirklichkeit
  8. Trettin, K.: Was ist die Welt? : eine philosophische Vorlesungsreihe in Frankfurt (1996) 0.02
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    Abstract
    "Haben wir das, was wir erkennen, auch wirklich entdeckt? Oder ist die Erkenntnis der Welt abhängig von unseren Möglichkeiten und Interessen? Gibt es bestimmte Dinge nur aufgrund unserer Experimente und Meßinstrumente? Ist die Wirklichkeit eine Konstruktion? Und vor allem Welchen Wahrheitsbegriff können wir akzeptieren, ohne in Relativismus oder Fundamentalismus zu verfallen?
  9. Obmann, C.: Medienrevolution ist bislang ein Flop (1997) 0.02
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    Abstract
    Bericht ueber eine Untersuchung von H.W. Opaschowski zum Freizeitverhalten: "Die Medienrevolution steht nur angeblich vor der Tür. In Wirklichkeit können die meisten Bürger noch nicht einmal einen Videorecorder programmieren. Und damit bleibt die Multimedia-Welt des global vernetzten Computers noch ziemlich lange dem Geschäftsbereich vorbehalten"
  10. Roth, G.; Schwegler, H.: Kognitive Referenz und Selbstreferentialität des Gehirns : ein Beitrag zur Klärung des Verhältnisses zwischen Erkenntnistheorie und Hirnforschung (1992) 0.02
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    Source
    Wirklichkeit und Wissen: Realismus, Antirealismus und Wirklichkeits-Konzeptionen in Philosophie und Wissenschaften. Hrsg.: H.J. Sandkühler
  11. Pleitgen, F.: Am Ende bleibt das Gefühl, wieder einmal reingelegt worden zu sein : die Verantwortlichen mancher Sendung müßten wegen Irreführung belangt werden (1995) 0.02
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    Abstract
    Die Seriosität der Nachrichtenübermittlung ist in Gefahr. Den Grund dafür sieht Fritz Pleitgen vor allem im heftigen Wettbewerb der Fernsehanstalten begründet. Je weiter sich die Fernsehwelt entwickelt, fürchtet er, desto stärker wird sie sich von der Wirklichkeit entfernen
  12. Lenders, W.: Wörter zwischen Welt und Wissen (1992) 0.02
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    Abstract
    Die Begriffe des Lexikons, des lexikalischen Wissens und des Weltwissens werden diskutiert. Das Lexikon wird dabei als Produkt explizit-metakommunikativer oder usuell-kommunikativer Vereinbarungen (Konventionen) einer Sprachgemeinschaft aufgefaßt, während es sich bei lexikalischem Wissen um eine individuelle Komponente sprachlicher Kommunikation handelt, die aus dem Weltwissen durch Abstraktion, Klassifikation und Benennung entsteht. Es wird auf die Probleme des Verhältnisses von Sprache und Realität hingewiesen, die möglicherweise durch das Konzeot des Weltwissens als mentaler Repräsentant der Wirklichkeit gelöst werden. Auf Möglichkeiten der Computersimulation von sprachlichem Wissen wird aufmerksam gemacht
  13. Mackay, R.: Zwei Paar Schuhe : Anspruch und Wirklichkeit: Multimedia-Forschung in Europa (1996) 0.02
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  14. Thomas, H.: Was scheidet Unterhaltung von Information? (1994) 0.02
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    Abstract
    "In den modernen Kommunikationssytemen sind Information, Meinung, Unterhaltung getrennt institutionalisiert. Tendenziell nimmt die Information ab, macht der Unterhaltung Platz und findet schließlich in ihr Unterschlupf: Information bleibt interessant, soweit sie unterhaltsam ist. Die Entwicklung der Welt unter den Simulakren der Medien ist ein postmoderner Topos. Der sog. postmoderne Diskurs will zeigen, wie wenig wirklich die Wirklichkeit ist. Mit der Absage an den Realismus verliert die Information ihren eigenständigen Belang. Wie ein Vergleich des Fernsehens mit klassischen Bilderkulturen ergibt, ist deren kontemplativer Realismus in den neuen Medien ersetzt durch die kreative Realisierung immer neuer Unterhaltenswelten"
  15. Bentele, G.: Wie wirklich ist die Medienwirklichkeit? : Anmerkungen zu Konstruktivismus und Realismus in der Kommunikationswissenschaft (1996) 0.02
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    Abstract
    Über den realistischen und den konstruktivistischen Ansatz in der Kommunikationswissenschaft - Die realistische Position: Medien bilden die Wirklichkeit ab - Die konstruktivistische Position: es existiert keine von den Journalisten und den Rezipienten unabhängige Realität, die sie nur abbilden. Diese Realität wird von den Journalisten (und den Rezipienten) erst geschaffen bzw. konstruiert
  16. Vitt, A.: Zukunftsvision Cybergeld : Finanzdienste und ihre Netzerfahrung (1997) 0.02
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    Abstract
    Cybergeld oder, wie die Amerikaner es nennen, Cybercash ist ein Wort, das unweigerlich die Phantasie anregt: Virtuelle bunte Welten, flimmernde Weiten eines nicht faßbaren Universums und schwebende Märkte, auf denen mit digitalen Geldstücken oder farbenfrohen Cyber-»Blüten« gehandelt wird. Die Realität ist eine andere. Das Marktvolumen für tatsächliche Cybercash-Anwendungen auf dem Internet ist eng begrenzt und wird es auch auf absehbare Zeit bleiben. Und nüchtern betrachtet steht jedem virtuellen Geld, auch dem auf dem Internet, immer ein reales Bankkonto gegenüber. Cybergeld ist in Wirklichkeit nichts anderes als eine hochentwickelte Form des bargeldlosen Zahlungsverkehrs.
  17. Schröter, H.G.: Wie die Computerbranche den Cyberspace in einen Geschäftsraum verwandelt : 'Wörml' steht für 3D im Internet - Black Sun aus München einer der Pioniere - Digitale Welt für Spiele und Wirtschaft - Virtuelle Auftritte zur CeBIT in Hannover (1997) 0.02
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    Abstract
    Ausruhen - das kennt die Branche von Bits und Bytes nicht. Während die erste Internet-Welle noch nicht gekippt ist, baut die Computerindustrie schon die nächste Woge auf. Dem Web will sie eine neue Dimension verleihen: Das Online-Geflecht aus flachen Seiten zum Ansehen möchte sie für Millionen in einen lebendigen, begehbaren Raum verwandeln - der Cyberspace aus Science-fiction-Romanen soll bis hin zur digitalen Zivilisation Wirklichkeit werden, ein neuer Milliardenmarkt entsteht. Mit virtuellen Messe-Auftritten locken Hersteller von Soft- und Hardware zur CeBIT
  18. Brodbeck, K.-H.: Das Gehirn ist kein Computer : Neuere Erkenntnisse der Neurowissenschaft (1997) 0.02
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    Abstract
    Computer sind allgegenwärtig - auch im Denken. Es ist ein allgemeines Vorurteil geworden, daß menschliches Denken wie ein Computer funktioniert. Tatsächlich spricht einiges dafür: Immer mehr Entscheidungs- und Lösungsprozesse werden durch Expertensysteme substituiert. Studenten erlernen bei Planspielen eine simulierte Wirklichkeit. Die enge Zusammenarbeit mit Computern ist längst zum Alltag geworden und hat die Denkweise selbst grundlegend beeinflußt. Theorie und Praxis gehen vielfach stillschweigend von der These aus: Das Gehirn ist ein Computer. Dennoch zeigt die neuere Gehirnforschung, daß die Gleichsetzung von Gehirn und Computer ein Irrtum ist. Um den Nutzen und die Grenzen der Computeranalogie beurteilen zu können, ist deshalb ein Blick auf die Ergebnisse der Neurowissenschaft der letzten zehn Jahre sehr hilfreich.
  19. Münker, S.: Was heißt eigentlich: »Virtuelle Realität«? : Ein philosophischer Kommentar zum neuesten Versuch der Verdopplung der Welt (1997) 0.01
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    Abstract
    »Virtuelle Realität« ist der allgemeine Titel für die unterschiedlichsten Formen computergenerierter Nachbildungen der Wirklichkeit - von den textbasierten virtuellen Gemeinschaften der MUDs und MOOs des Internet bis hin zu den multimedialen Environments aus den High-End Rechnern der avancierten Laboratorien ziviler wie militärischer Forschung oder der Studios Hollywoods. Die radikalste Version der virtuellen Realität aber ist die anstehende Erzeugung einer digitalen Simulation dreidimensionaler Räumlichkeit im globalen Computernetz, kurz: der Cyberspace. Ihn auszubauen, ist eines der gemeinschaftlichen Ziele einer großen Koalition von privaten Computeranwendern und den Produzenten der Soft- sowie Hardwareindustrie; die Resultate vom eigenen Rechner oder von öffentlichen Terminals aus zu betreten, ist en vogue schon, bevor es sich lohnt. Um mit den zum gegenwärtigen Zeitpunkt verfügbaren technischen Mitteln in den kybernetischen Raum der multimedialen virtuellen Realität einzudringen, stülpen wir uns einen mit sensiblen Sensoren ausgerüsteten Datenhandschuh über und setzen uns einen mit hochauflösenden Monitoren und highfidelityfähigen Lautsprechern ausgerüsteten Datenhelm auf - wenn wir nicht gleich ganz in den Datenanzug schlüpfen. Das Bild ist bekannt; die ersten Cybernauten, Avantgarde des technologischen Fortschritts, erscheinen dabei im Zeitalter der Mikroelektronik dank ihrer voluminanten Ausrüstung bereits heute als antiquiert. Das allerdings ist lediglich ein Hinweis darauf daß die Perfektionierung schon absehbar ist. Die Prolepse der perfekten virtuellen Realität ist es, der sie ihren Namen - und ihren Ruf verdankt. Proportional zu der Kapazität des Rechners, welcher die Simulation erzeugt, nimmt unsere Fähigkeit ab, sie als Simulation überhaupt noch wahrzunehmen. Darin gründet die Faszination der virtuellen Welten. Der Schein der Simulation, keine zu sein, hat den Mythos begründet, sie sei mehr als bloße Illusion, eine ganz eigene und ganz wirkliche Welt; kein Teil der empirischen, sondern eine dieser irgendwie parallel liegenden, kybernetischen Nebenwelt im digitalen Raum: eben die virtuelle Realität. Doch - was heißt eigentlich: »Virtuelle Realität«?
  20. Rorty, R.: Philosophische Voraussetzungen der akademischen Freiheit? (1995) 0.01
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    Abstract
    Searle verzeichnet eine ganze Reihe philosophischer Thesen, die nach seiner Anschauung maßgeblich sind für die Westliche Rationalistische Tradition, doch ich werde hier nur auf zwei eingehen, nämlich die These, wonach sich die Erkenntnis, um mit Searle zu reden, im Regelfall auf eine bewußtseinsunabhängige Wirklichkeit bezieht, sowie die These, wonach die Erkenntnis durch Sätze zum Ausdruck gebracht wird, »die deshalb wahr sind, weil sie diese Realität genau wiedergeben«. Ich bin mit keiner dieser beiden Thesen einverstanden, sondern vertrete ebenso wie Kuhn die Meinung, daß wir Behauptungen, denen zufolge »sukzessive wissenschaftliche Überzeugungen immer wahrscheinlicher werden oder der Wahrheit in immer besserer Weise näherkommen, jeglichen Sinn absprechen und zugleich darauf hinweisen sollten, daß keine Beziehung zwischen Überzeugungen und einer vermeintlich bewußtseinsunabhängigen oder >äußeren< Welt der Gegenstand von Wahrheitsansprüchen sein kann«."

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