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  1. Otto, P.; Sonntag, P.: Wege in die Informationsgesellschaft : Steuerungsprobleme in Wirtschaft und Politik (1985) 0.00
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    Abstract
    In diesem allgemein gehaltenen Buch werden über den engeren Bereich Bibliothek hinausgehende Aspekte des Umganges mit Information diskutiert, die Rückwirkungen auf die Anforderungen haben, die man an Bibliotheken zukünftig stellen wird
    RSWK
    Information / Gesellschaft (SWB, BVB)
    Subject
    Information / Gesellschaft (SWB, BVB)
    Theme
    Information
  2. Lauro, A. Di: IDIN manual for the creation and management of a bibliographic database using Micro-ISIS (1988) 0.00
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    Abstract
    Die UNESCO vertreibt kostenfrei die Software Micro-ISIS für PCs. Zur Anwendung in kleinen Dokumentationseinrichtungen unter dem Dach des International Development Information Network (IDIN) wurde ein eigenes IDIN-Format geschaffen, das unter dieser Software eingesetzt werden kann. Besonders berücksichtigt sind dabei unselbständige Werke und die Sacherschließung mit Hilfe des 'OECD Macrothesaurus for Information Processing in the Field of Economic and Social Development'. Das Format ist abgeleitet vom 'Common Communication Format (CCF)', das ebenfalls im Auftrag der Unesco entwickelt wurde. IDIN ist eine vereinfachte Version und hat eine andere Behandlung mehrteiliger Werke
  3. Classification theory in the computer age : Conversations across the disciplines. Proceedings from the Conference, Nov. 18.-19, 1988, Albany, New York (1989) 0.00
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    Content
    Enthält die Beiträge: D. BATTY: The future of DDC in the perspective of current classification research; I. DAHLBERG: Concept and definiton theory; I.L. TRAVIS: Application of artificial intelligence to bibliographic classification; E. SVENONIUS: An ideal classification for an on-line catalog; K. MARKEY u. A.N. DEMEYER: The concept of common subject headings in subject outline searching; N. WILLIAMSON: The Library of Congress Classification in the Computer age; D.S. SCOTT: Subject classification and natural-language processing for retrieval in large databases; F. MIKSA: Shifting directions in LIS classification; C. MANDEL: A computer age classification: implications for library practice; R.S. HALSEY: Implications of classification theory in the computer age for educators of librarians and information science professionals; J. HOLIDAY: Subject access: new technology and philosophical perspectives
    Editor
    School of Information Science and Policy
  4. Capurro, R.: Hermeneutik der Fachinformation (1986) 0.00
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    Abstract
    Die gegenwärtig modernste Methode zur Verarbeitung, Speicherung, Wiederfindung und Verbreitung von (schriftlich) fixierten Fachinformationen, nämlich das "Information Retrieval", wirft eine Reihe von Fragen auf, die in der philosophischen Diskussion unter die Rubrik "Hermeneutik" fallen. Die Hermeneutik befaßt sich mit dem Verstehen und sie hat, bevor sie zu einer allgemeinen bzw. philosophischen Hermeneutik entwickelt wurde, diese Fragen in Zusammenhang mit der Interpretation von "klassischen" Texten (insbesondere theologischen, aber auch literarischen, juristischen usw.) eingehend thematisiert: aus den Fragen, die z.B. die Interpretation von juristischen Texten aufwarf, entwickelte sich eine juristische Hermeneutik usw. Von hier aus ist es verständlich, daß, wann immer die Auseinandersetzung mit dem schriftlich Fixierten im Mittelpunkt steht, eine dem jeweiligen Textinhalt entsprechende Hermeneutik entsteht, wobei es unwichtig ist, ob die behandelten hermeneutischen Fragen ausdrücklich unter diesem Namen erörtert werden oder nicht. Sammlung, Auswertung, Verarbeitung, Speicherung, Wiederfindung, Vermittlung und Nutzung von Fachinformationen weisen auf eine lange Geschichte hin, die aber nicht Gegenstand dieser Untersuchungen ist.[1] Unser sogenanntes Informationszeitalter kann u.a. als solches mit Recht gekennzeichnet werden, nicht weil es so etwas wie Information oder Fachinformation in früheren Epochen nicht gab, sondern weil diese Sachverhalte in unserer Zeit besonders 'frag-würdig' geworden sind. Der Verlust an Selbstverständlichkeit ist das Kennzeichen einer hermeneutischen, d.h. interpretationsbedürftigen Situation. Fachinformation als hermeneutische Frage? Das betrifft die Frage nach ihrem Verstehen und unser Selbstverständnis.
    Wenn heute die Prozesse der Produktion, Vermittlung und Nutzung von Fachinformation sich in einem nicht nur technologischen Umbruch befinden, dann ist das nicht einem "blinden Fortschritt" zuzuschreiben (obwohl es in diesem Bereich an "Fortschrittsgläubigkeit" nicht mangelt), sondern einer (vermutlich sich lange anbahnenden) Änderung des Verhältnisses des Menschen zu diesem Sachverhalt. Worauf diese Änderung zurückzuführen ist, ist eine weitere hier nicht zu erörternde Frage. Worin diese Änderung besteht, sofern sie heute mit dem Begriff der Fachinformation zum Ausdruck kommt, kann vielleicht im Laufe der folgenden Untersuchungen deutlicher werden. In diesem Falle könnten wir auch mit der Fragwürdigkeit unseres Bezuges zur Sprache als Information besser fertig werden.[2] Die Ausarbeitung dieses Bezuges seitens einer Hermeneutik der Fachinformation versteht sich als ein Beitrag dazu. Der Gang dieser Untersuchungen kann folgendermaßen angedeutet werden: Im ersten Teil soll die Fragestellung umrissen werden. Das erste Kapitel ist der Erörterung einiger hermeneutischer Grundbegriffe, die der gesamten Untersuchung zugrunde liegen, gewidmet. Im zweiten Kapitel soll ein Vorbegriff von Fachinformation, ausgehend von seinem gegenwärtigen Verständnis, dargelegt werden. Schließlich werden einige Beiträge zur Hermeneutik der Fachinformation analysiert. Im zweiten Teil wird die Frage nach der Grundlegung einer Hermeneutik der Fachinformation behandelt. Die Tragweite des dargelegten Ansatzes wird zunächst durch die Auseinandersetzung mit in unserem Bereich vorherrschenden Modellen erprobt. Anschließend werden in Anknüpfung an die Ansätze von Martin Heidegger, Medard Boss und Hannah Arendt einige Grundzüge des Mensch-seins thematisiert. Anhand dieser hermeneutischen Auslegungen wird der Versuch unternommen, eine Konstitutionstheorie der Fachinformation zu erarbeiten.
    Im dritten Teil schließlich werden jene hermeneutischen Fragen aufgeworfen, die sich in Zusammenhang mit dem Information Retrieval, d.h. mit der Speicherung und Wiedergewinnung von Fachinformationen aus dem Computer, stellen. Diese Beiträge zur Hermeneutik des Information Retrieval erfolgen vorwiegend am Beispiel der bibliographischen Datenbasen. Dabei wird auch die Tragweite unseres Ansatzes im Hinblick auf andere Möglichkeiten der elektronischen Informationsspeicherung und -wiedergewinnung zum Ausdruck kommen. Die Erörterung des Information Retrieval als Beitrag zur Sozialisation der Fachinformation beschließt diese Untersuchungen. Der besondere Charakter einer Hermeneutik der Fachinformation, zu deren Kern zweifellos gegenwärtig die sich aus dem Information Retrieval ergebenden Fragen gehören, kann folgendermaßen hervorgehoben werden: Es geht um das Verstehen im Sinne einer Grundstruktur des Mensch-seins. Von hier aus soll der Zusammenhang der zwischenmenschlichen Kommunikation, insbesondere im Hinblick auf die Vermittlung von schriftlich fixiertem Wissen bzw. von Texten erläutert werden. Es geht also bei dieser Hermeneutik weder um das Verstehen von Naturerscheinungen noch von geschichtlichen Ereignissen. Ferner, und im Unterschied zu anderen Hermeneutiken, die sich auch mit dem Verstehen von Texten befassen und sich dabei z.B. auf ein bestimmtes Gebiet beschränken, geht es hier um fachliche Texte in einem umfassenden Sinne. Schließlich werden diese Texte, ihrem ursprünglichen Mitteilungscharakter entsprechend, als Fachinformation verstanden. Als besondere Problematik des Verstehens von Fachinformationen stellt sich hier nicht so sehr die Frage nach dem Verstehen von gedruckten Texten, wie es bisher die "Texthermeneutiken" getan haben, sondern die nach dem Verstehen von im Computer gespeicherten Fachinformationen. In unserer Darstellung werden wir exemplarisch auf die hermeneutischen Fragen, die sich im Falle von bibliographischen Datenbasen stellen, eingehen. Die Schnittmengen aus diesen unterschiedlichen Sachverhalten bilden das Ziel und die Grenze dieser Untersuchungen.
    Theme
    Information
  5. Foskett, A.C.: ¬The subject approach to information (1982) 0.00
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  6. Automatische Indexierung zwischen Forschung und Anwendung (1986) 0.00
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    Abstract
    Die automatische Indexierung von Dokumenten für das Information Retrieval, d. h. die automatische Charakterisierung von Dokumentinhalten mittels Deskriptoren (Schlagwörtern) ist bereits seit über 25 Jahren ein Gebiet theoretischer und experimenteller Forschung. Dagegen wurde erst im Oktober 1985 mit der Anwendung der automatischen Indexierung in der Inputproduktion für ein großes Retrievalsystem begonnen. Es handelt sich um die Indexierung englischer Referatetexte für die Physik-Datenbasis des Informationszentrums Energie, Physik, Mathematik GmbH in Karlsruhe. In dem vorliegenden Buch beschreiben Mitarbeiter der Technischen Hochschule Darmstadt ihre Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, die zu dieser Pilotanwendung geführt haben.
  7. Melvil Dewey: the man and the classification : a seminar / sponsored by the New York State Library, and the Forest Press Division of the Lake Placid Education Foundation, and the School of Library and Information Science, State University of New York at Albany, held December 10-11, 1981, The New York State Library, Cultural Education Center, Albany, New York (1983) 0.00
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  8. Hayward, J.W.: Shifting worlds, changing minds : where the sciences and Buddhism meet (1987) 0.00
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    Theme
    Information
  9. Glasersfeld, E. von: Wissen, Sprache und Wirklichkeit : Arbeiten zum radikalen Konstruktivismus (1987) 0.00
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    Theme
    Information
  10. Caglioti, G.: Symmetriebrechung und Wahrnehmung : Beispiele aus der Erfahrungswelt (1983) 0.00
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    Theme
    Information
  11. Kumar, K.: Theory of classification (1985) 0.00
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    Abstract
    This book provides a coherent account of the theory of classification. It discusses the contributions made by theoreticians like E.C. Richardson, J.B. Brown, W. Hulme, W.C. Berwick Sayers, H.E. Bliss and S.R. Ranganathan. However, the theory put forward by S.R. Ranganathan predominates the whole book because his contribution is far more than anybody else's. Five major schemes - DDC, UDC, LCC, CC, and BC - have also been discussed. Library classification is a specialized area of study. In recent years, library classification has become a vast and complicated field of study using highly technical terminology. A special attempt has been made to provide descriptions as simple and direct as could be possible. To illustrate the theory of classification, large number of examples have been given from all major schemes so that an average student ould also grasp the concepts easily. This book has been especially written to meet the requirements of students, preparing for their library science, documentation, information science diplomas and degrees.
  12. Cross-reference index : a guide to search terms (1989) 0.00
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    Abstract
    The first edition of this work, published in 1974, was designed for librarians. It contained an alphabetical listing of subject headings in six widely used sourdes: LCSH, Sears List, Readers' Guide to Periodical Literature, New York Times Index, PAIS, and Business Periodical Index. It was a useful and popular tool, but the rapid growth of information has resulted in new access tools, both print and online, and new subject headings. The second edition of Cross-reference index reflects this expansion. The editors have added headings from the Thesaurus of ERIC Descriptors, the Thesaurus of of Psychological Index Terms, and the Subject Guide to IAC Databases to provide broader coverage of current affairs, social science, amd business. They have also redesigned the format to encourage use by the public as well as by professionals. The expansion has increased the number of main headings from 1.386 to 1.684, and the new format directs users up to 50 comparable or related terms rather than three. This creates easy access to 42.000 search terms. Cross-reference index is in two parts: an alphabetical index and a main entry section. Users consult the alphabetical section first. This refers them to one or more main-entry headings, which are in alphabetical order and numbered to correspond to the index. Under each main entry the related subject headings are arranged alphabetically in a chart format with eight columns, one for each source. An X in a colums shows that the particular source uses a given term. These charts are easy to use and make indexing quirks readily apparent. Under the entry Blood, for example, one can see that LC uses Blood-vessels, while Readers' Guide, Sears, and Psychinfo use Blood vessels. Under Broadcasting, Readers' Guide uses Television broadcasting--News, LC and IAC use Television broadcasting of news, while PAIS uses Television--news. Using this book will cut down on the frustration that often accompanies research. The diversity of the sources included will also provide several points of view, offerings users new approaches that they might not have considered. Cross-reference Index belongs in all reference collections that own most of the sources indexed.

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