Search (630 results, page 31 of 32)

  • × type_ss:"m"
  1. Wikipedia : das Buch : aus der freien Enzyklopädie Wikipedia ; [mit der DVD-ROM Wikipedia 2005/2006] (2005) 0.01
    0.005296671 = product of:
      0.010593342 = sum of:
        0.010593342 = product of:
          0.021186683 = sum of:
            0.021186683 = weight(_text_:wissen in 118) [ClassicSimilarity], result of:
              0.021186683 = score(doc=118,freq=2.0), product of:
                0.2223099 = queryWeight, product of:
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.09530247 = fieldWeight in 118, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=118)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    »Wikipedia - Das Buch« schickt sich an, das zumindest durchwachsene Image verbessern zu wollen. Tatsächlich beschränkt es sich darauf, die Regeln der Konventionen der Mitarbeit, wie sie im Idealfall aussehen, in Form von zahlreichen Textauszügen aus der Online-Fassung zu dokumentieren, wobei dabei eine Diktion genutzt wird, wie sie der Reklame für Waschmittel entnommen sein könnte: »Wikipedia ist eine besondere Enzyklopädie« (S.9), »Wikipedia ist dynamisch« (S.10), »Wikipedia ist schnell« (S. ii), »Wikipedia ist transparent« (S. 12), »Wikipedia ist kollaborativ« (S.13), »Wikipedia macht Spaß« (S. 15), »Wikipedia ist frei« (S. 15). Von einem kritischen Grundansatz gegenüber der eigenen Arbeit keine Spur, aber das Werk versteht sich ganz offenbar auch als kostenpflichtige Werbebroschüre mit Gebrauchsanweisung dafür, wie man kostenlos mitarbeiten darf. Praktisch ist allerdings, dass die diversen Kommentare zu Regeln und Konventionen, Referenzen und Textgestaltung recht überschaubar auf rund 270 Seiten Text zusammengefasst sind. Im Großen und Ganzen aber fragt man sich, wer dieses Buch brauchen soll: es enthält nichts was nicht online zur Verfügung steht und nichts was für jemanden interessant ist, der kein leidenschaftlicher Wikipedianer ist. Zwar weist das Vorwort darauf hin, dass diese Informationen hier zum ersten Mal gedruckt erscheinen und damit bequem bei der Arbeit mit dem Rechner zum Nachschlagen dienen können, aber der Text liegt zugleich nochmals auf einer DVD-ROM bei. Worin der Sinn besteht, auf einem Datenträger einen Text beizufügen, den man mittels moderner Fenstertechnik auch jederzeit und bequem online lesen kann, wissen nur die Götter. Allerdings ist dieses Buch in Zusammenhang mit einer umfassenden Reklamemaschine zu sehen, die jener für den Schlagersänger Robbie Williams ähnelt: es vergeht kaum ein Tag an dem die Wikipedia nicht in den Medien erwähnt wird. Die Wikipedia wird zudem ganz offensichtlich für vollkommen sachfremde Zwecke missbraucht: Die Bekanntheit des Projekts sorgt dafür, dass Links in ihr den Pagerank in Suchmaschinen steigen lassen kann und dass persönliche Vorlieben, Idole und verquaste Ideologien weltweit sichtbar gemacht werden. Die Partnerschaft mit Suchmaschinen gehört zu den auffallendsten Marketingstrategien im Internet, da beide Seiten davon profitieren. Die Unsitte beispielsweise von Google, oder leider auch von Vivisimo, Links aus der Wikipedia automatisch hoch zu platzieren schafft eine ScheinSeriosität, die nur denjenigen auffällt, die über genügend Sachkenntnis verfügen, auch die auswertenden Suchmaschinen kritisch zu hinterfragen. Die Wikipedia dient nicht zuletzt Google, Yahoo und anderen dazu, sich von dem Image einer Käuflichkeit der Treffer zu reinigen und führt zudem bei vielen exotischeren Themen zu Links die auf den ersten Blick mehr Qualität versprechen als das berüchtigte: »Ersteigern oder sofort kaufen!« mit dem Google bei jedem beliebigen Thema auf Ebay verweist, den dritten Moloch des Internet-Mainstreams.
  2. Theories of information behavior (2005) 0.01
    0.005296671 = product of:
      0.010593342 = sum of:
        0.010593342 = product of:
          0.021186683 = sum of:
            0.021186683 = weight(_text_:wissen in 68) [ClassicSimilarity], result of:
              0.021186683 = score(doc=68,freq=2.0), product of:
                0.2223099 = queryWeight, product of:
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.09530247 = fieldWeight in 68, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=68)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Zusammenfassend möchte ich folgende Behauptung wagen: Wer dieses Buch gründlich studiert (und natürlich auch die zahlreichen Literaturhinweise verfolgt), kennt mehr oder weniger alles, was es zum Themenbereich Informationsverhalten - als Teildisziplin der Informationswissenschaft - zu wissen gibt. Kann man über ein Buch noch etwas Besseres sagen? Und kann man voraussehen, welche neuen metatheoretischen Ansätze mit einer solchen Gesamtschau noch gefunden können und werden? In formaler Hinsicht bietet der Verlag Information Today mit dem vorliegenden Buch einen ansprechend gestalteten Hardcover-Band ohne größere Mängel und mit einem dem Gebotenen angemessenen Preis. Von dem fast 30 Seiten langen kombinierten Namens- und Sachregister könnten manche europäischen Verlage - die diesbezüglich eher auf Einsparung setzen oder wenig professionelle Register anbieten - lernen, wie man derlei macht. Als fehlend könnte man vielleicht einen Anhang mit den Kurzbiographien aller Beitragenden empfinden, doch mag es verständlich erscheinen, dass dies angesichts deren großer Zahl auf eine Vorstellung der drei Herausgeberinnen beschränkt wurde. Nicht gefallen hat mir der wenig konsistente Zitierstil bei den bibliographischen Angaben, einschließlich der Mode, beim Zitieren von Zeitschriftenaufsätzen vorgeblich redundante Heftangaben wegzulassen. Über die Exaltation der dritten Herausgeberin, ihrem Vornamen (auch auf dem Titelblatt!) noch den Klammerausdruck "(E. F.)" hinzuzufügen, sei rasch der Mantel des Schweigens gebreitet. In Summe daher, wie schon eingangs festgestellt wurde, ein vorzügliches und sehr empfehlenswertes Buch."
  3. Chu, H.: Information representation and retrieval in the digital age (2010) 0.01
    0.005296671 = product of:
      0.010593342 = sum of:
        0.010593342 = product of:
          0.021186683 = sum of:
            0.021186683 = weight(_text_:wissen in 92) [ClassicSimilarity], result of:
              0.021186683 = score(doc=92,freq=2.0), product of:
                0.2223099 = queryWeight, product of:
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.09530247 = fieldWeight in 92, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=92)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Die Kapitel fünf bis neun widmen sich dann ausführlich dem Information Retrieval. Zuerst werden grundlegende Retrievaltechniken vorgestellt und ihre Vor- und Nachteile dargestellt. Aus der Sicht des Nutzers von IR-Systemen wird der Prozess des Bildens einer Suchanfrage diskutiert und die damit verbundenen Probleme aufgezeigt. Im sechsten Kapitel werden die Retrieval-Ansätze Suchen und Browsen gegenübergestellt, entsprechende Suchstrategien aufgezeigt und schließlich Ansätze diskutiert, die suchen und browsen zu integrieren versuchen. Das siebte Kapitel beschäftigt sich dann mit dem, was den Kern der meisten IRBücher ausmacht: den IR-Modellen. Diese werden kurz vorgestellt, auf Formeln wird weitgehend verzichtet. Dies ist jedoch durchaus als Vorteil zu sehen, denn gerade Studienanfängern bereitet das Verständnis der IR-Modelle aufgrund deren Komplexität oft Schwierigkeiten. Nach der Lektüre dieses Kapitels wird man zwar nicht im Detail über die verschiedenen Modelle Bescheid wissen, wird sie jedoch kennen und einordnen können.
  4. Battles, M.: ¬Die Welt der Bücher : eine Geschichte der Bibliothek (2007) 0.01
    0.005296671 = product of:
      0.010593342 = sum of:
        0.010593342 = product of:
          0.021186683 = sum of:
            0.021186683 = weight(_text_:wissen in 489) [ClassicSimilarity], result of:
              0.021186683 = score(doc=489,freq=2.0), product of:
                0.2223099 = queryWeight, product of:
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.09530247 = fieldWeight in 489, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=489)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Dennoch ist man dem Autor für seine Gegenwartsverachtung dankbar. Denn so endet sein Buch endlich - nach 250 undeutlich, unlogisch, teilweise falsch, stets aber fahrig mit Referaten aus anderen Werken gefüllten Seiten. Ausgespart bleiben Gegenwart und jüngste Vergangenheit, doch die Vergangenheit wird deshalb nicht etwa umfassend dargestellt. Nur bruchstückweise erläutert Battles etwa die Aufbewahrungsarten von Tontafeln, Papyrusrollen und Büchern. Ebenso fragmentarisch fallen seine Bemerkungen zur baulichen Gestalt der Bibliothek aus, bei denen es dem Autor die Verwendung des Eisens im 19. Jahrhundert besonders angetan hat. Dass seit Jahren die früher getrennten Bereiche Büchermagazin, Verwaltung und Lesesaal zusammenwachsen, weiß er offenbar nicht. Ebenso fehlen präzise Angaben zu den wissenssoziologisch interessanten Ordnungssystemen, mit denen die Bücherflut kanalisiert wird. Battles erwähnt lediglich die antike theologische Ordnung, in der alles Wissen von der Bibel abgeleitet wird, jene von Francis Bacon an der Schwelle zur Neuzeit, dann die eines gewissen Sanford (!) Berman aus Minnesota sowie die der Harvard-Universität, die so sinnige Sachgruppen wie "Beste Bücher" kennt.
  5. Hofstadter, D.R.: I am a strange loop (2007) 0.01
    0.005296671 = product of:
      0.010593342 = sum of:
        0.010593342 = product of:
          0.021186683 = sum of:
            0.021186683 = weight(_text_:wissen in 666) [ClassicSimilarity], result of:
              0.021186683 = score(doc=666,freq=2.0), product of:
                0.2223099 = queryWeight, product of:
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.09530247 = fieldWeight in 666, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=666)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Gewisse Themen können Hofstadters Zorn erregen, zum Beispiel die Diskussion über das so genannte inverted spectrum paradox. Wie kann ich sicher sein, dass ein anderer Mensch das, was ich als Rot erlebe, genauso erlebt wie ich und nicht etwa eine Empfindung hat, die ich als Blau bezeichnen würde? Oder das Konzept vom Zombie, einem Wesen, das sich in jeder Hinsicht so verhält wie ein gewöhnlicher Mensch, dem aber alle menschlichen Gefühle fehlen. Oder Bewusstsein und freier Wille. Hofstadter hält beides für Illusionen, für Trugbilder gleich der Murmel im Briefumschlagstapel, allerdings für unvermeidbare, machtvolle Trugbilder. Wir erleben, dass ein Ich in unserem Schädel steckt, aber das ist nur eine Illusion, die von Millionen kleiner Schleifen erzeugt wird, »einem Schwarm bunter Schmetterlinge in einem Obstgarten«. An dieser Stelle ist Hofstadter anderer Meinung als sein Freund, der Philosoph Daniel C. Dennett (mit dem zusammen er das Buch »The Mind's I«, deutsch »Einsicht ins lch«, herausgegeben hat). Aber wie Den-nett, der einem seiner Werke den dreisten Titel »Consciousness Explained« gab, glaubt er, er habe das Bewusstsein erklärt. Das stimmt leider nicht. Beide haben das Bewusstsein nur beschrieben. Einen Regenbogen zu beschreiben ist einfach, ihn zu erklären ist nicht so einfach. Bewusstsein zu beschreiben ist einfach, aber das Wunder zu erklären, durch das ein Haufen Moleküle es hervorbringt, ist nicht so einfach. Ich will meine Karten auf den Tisch legen. Ich gehöre zu der kleinen Gruppe der »Mysterianer«, zu denen auch die Philosophen John R. Searle (der Schurke in Hofstadters Buch), Thomas Nagel, Colin McGinn und Jerry Fodor sowie der Linguist Noam Chomsky, der Mathematiker Roger Penrose und einige andere zählen. Wir sind der Überzeugung, dass kein heute lebender Philosoph oder Naturwissenschaftler auch nur die nebelhafteste Ahnung davon hat, wie Bewusstsein und sein unzertrennlicher Begleiter, der freie Wille, aus einem materiellen Gehirn entstehen (was sie zweifellos tun). Wir sind überzeugt, dass kein Computer, wie wir ihn heute kennen - das heißt, der aus Schaltern und Verbindungsdrähten gebaut ist -, je ein Bewusstsein dessen erlangen wird, was er tut. Das stärkste Schachprogramm wird nicht wissen, dass es Schach spielt, ebenso wenig wie eine Waschmaschine weiß, dass sie Wäsche wäscht.
  6. Lewandowski, D.: Web Information Retrieval : Technologien zur Informationssuche im Internet (2005) 0.01
    0.005296671 = product of:
      0.010593342 = sum of:
        0.010593342 = product of:
          0.021186683 = sum of:
            0.021186683 = weight(_text_:wissen in 3635) [ClassicSimilarity], result of:
              0.021186683 = score(doc=3635,freq=2.0), product of:
                0.2223099 = queryWeight, product of:
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.09530247 = fieldWeight in 3635, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=3635)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Abstract
    Die vorliegende Arbeit setzt auf einer eher technischen Ebene an und bietet die Grundlagen für das Verständnis der Funktionsweise und der Defizite von Web-Suchmaschinen. Während zum klassischen Information Retrieval eine breite Auswahl an Literatur vorliegt, gibt es bisher kein Werk, welches eine umfassende Darstellung des Web Information Retrieval mit seinen Unterscheidungen und Besonderheiten gegenüber dem "klassischen" Information Retrieval bietet. Monographien zum Thema Suchmaschinen behandeln vor allem deren Suchfunktionen oder konzentrieren sich allein auf algorithmische Aspekte des Web Information Retrieval. Die Forschungslitertaur liegt zum überwältigenden Teil nur in englischer Sprache vor; die Forschung selbst findet zu einem großen Teil in den USA statt. Aus diesem Grund werden Spezifika anderer Sprachen als des Englischen sowie Besonderheiten auf nationaler oder gar kontinentaler Ebene vernachlässigt. Die Konsequenzen, die sich aus den Besonderheiten des Web Information Re¬trieval ergeben, wurden bisher nur unzureichend erkannt. Suchmaschinen orientieren sich noch stark am klassischen Information Retrieval, wenn auch teils eigene Rankingkriterien gefunden wurden, vor allem die Ergänzung der klassischen Faktoren durch eine Art der Qualitätsbewertung der indexierten Dokumente. Die Arbeit soll aufzeigen, welche Schritte nötig sind, um Web Information Retrieval vor allem auch in Hinblick auf die Charakteristika der Suchmaschinen-Nutzer effektiv zu gestalten. Die Verfahren des klassischen Information Retrieval versagen hier, da sie einerseits von einer gepflegten Dokumentenkollektion, andererseits von einem geschulten Nutzer ausgehen. Suchmaschinen haben mit Problemen des sog. Index-Spamming zu kämpfen: Hierbei werden (oft in kommerziellem Interesse) inhaltlich wertlose Dokumente erstellt, die in den Trefferlisten der Suchmaschinen auf den vorderen Rängen angezeigt werden sollen, um Nutzer auf eine bestimmte Webseite zu lenken. Zwar existieren Verfahren, die ein solches Spamming verhindern sollen, allerdings können auch diese das Problem lediglich eindämmen, nicht aber verhindern. Das Problem ließe sich wenigstens zum Teil durch die Nutzer lösen, wenn diese gezielte Suchanfragen stellen würden, die solche irrelevanten Treffer ausschließen würden. Allerdings zeigt die Nutzerforschung einheitlich, dass das Wissen der Nutzer über die von ihnen verwendeten Suchmaschinen ausgesprochen gering ist; dies gilt sowohl für ihre Kenntnisse der Funktionsweise der Suchmaschinen als auch die Kenntnis der Suchfunktionen.
  7. Sauperl, A.: Subject determination during the cataloging process : the development of a system based on theoretical principles (2002) 0.01
    0.005237764 = product of:
      0.010475528 = sum of:
        0.010475528 = product of:
          0.020951057 = sum of:
            0.020951057 = weight(_text_:22 in 2293) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020951057 = score(doc=2293,freq=2.0), product of:
                0.1805031 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 2293, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=2293)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    27. 9.2005 14:22:19
  8. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Vergangenheit und Gegenwart (2002) 0.01
    0.005237764 = product of:
      0.010475528 = sum of:
        0.010475528 = product of:
          0.020951057 = sum of:
            0.020951057 = weight(_text_:22 in 1786) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020951057 = score(doc=1786,freq=2.0), product of:
                0.1805031 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 1786, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=1786)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 3.2008 17:56:19
  9. Knowledge organization for a global learning society : Proceedings of the 9th International ISKO Conference, 4-7 July 2006, Vienna, Austria (2006) 0.01
    0.005237764 = product of:
      0.010475528 = sum of:
        0.010475528 = product of:
          0.020951057 = sum of:
            0.020951057 = weight(_text_:22 in 2514) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020951057 = score(doc=2514,freq=2.0), product of:
                0.1805031 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 2514, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=2514)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    27.12.2008 11:22:36
  10. Sautoy, M. du: What we cannot know (2016) 0.01
    0.005237764 = product of:
      0.010475528 = sum of:
        0.010475528 = product of:
          0.020951057 = sum of:
            0.020951057 = weight(_text_:22 in 3034) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020951057 = score(doc=3034,freq=2.0), product of:
                0.1805031 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 3034, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=3034)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 6.2016 16:08:54
  11. Bull, H.P. u.a.: Zukunft der informationellen Selbstbestimmung (2016) 0.01
    0.005237764 = product of:
      0.010475528 = sum of:
        0.010475528 = product of:
          0.020951057 = sum of:
            0.020951057 = weight(_text_:22 in 4165) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020951057 = score(doc=4165,freq=2.0), product of:
                0.1805031 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 4165, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=4165)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 2.2018 12:13:57
  12. Riesman, D.; Denney, R.; Glazer, N.: ¬Die einsame Masse : eine Untersuchung der Wandlungen des amerikanischen Charakters (1962) 0.01
    0.005237764 = product of:
      0.010475528 = sum of:
        0.010475528 = product of:
          0.020951057 = sum of:
            0.020951057 = weight(_text_:22 in 359) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020951057 = score(doc=359,freq=2.0), product of:
                0.1805031 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 359, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=359)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 9.2021 16:02:03
  13. Kling, R.; Rosenbaum, H.; Sawyer, S.: Understanding and communicating social informatics : a framework for studying and teaching the human contexts of information and communication technologies (2005) 0.00
    0.0049382118 = product of:
      0.0098764235 = sum of:
        0.0098764235 = product of:
          0.019752847 = sum of:
            0.019752847 = weight(_text_:22 in 3312) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019752847 = score(doc=3312,freq=4.0), product of:
                0.1805031 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.109432176 = fieldWeight in 3312, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=3312)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Classification
    303.48/33 22
    DDC
    303.48/33 22
  14. Knowledge organization and the global information society : Proceedings of the 8th International ISKO Conference 13-16 July 2004, London, UK (2004) 0.00
    0.0049382118 = product of:
      0.0098764235 = sum of:
        0.0098764235 = product of:
          0.019752847 = sum of:
            0.019752847 = weight(_text_:22 in 3356) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019752847 = score(doc=3356,freq=4.0), product of:
                0.1805031 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.109432176 = fieldWeight in 3356, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=3356)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Inhalt: Session 1 A: Theoretical Foundations of Knowledge Organization 1 Hanne Albrechtsen, Hans H K Andersen, Bryan Cleal and Annelise Mark Pejtersen: Categorical complexity in knowledge integration: empirical evaluation of a cross-cultural film research collaboratory; Clare Beghtol: Naive classification systems and the global information society; Terence R Smith and Marcia L Zeng: Concept maps supported by knowledge organization structures; B: Linguistic and Cultural Approaches to Knowledge Organization 1 Rebecca Green and Lydia Fraser: Patterns in verbal polysemy; Maria J López-Huertas, MarioBarite and Isabel de Torres: Terminological representation of specialized areas in conceptual structures: the case of gender studies; Fidelia Ibekwe-SanJuan and Eric SanJuan: Mining for knowledge chunks in a terminology network Session 2 A: Applications of Artificial Intelligence and Knowledge Representation 1 Jin-Cheon Na, Haiyang Sui, Christopher Khoo, Syin Chan and Yunyun Zhou: Effectiveness of simple linguistic processing in automatic sentiment classification of product reviews; Daniel J O'Keefe: Cultural literacy in a global information society-specific language: an exploratory ontological analysis utilizing comparative taxonomy; Lynne C Howarth: Modelling a natural language gateway to metadata-enabled resources; B: Theoretical Foundations of Knowledge Organization 2: Facets & Their Significance Ceri Binding and Douglas Tudhope: Integrating faceted structure into the search process; Vanda Broughton and Heather Lane: The Bliss Bibliographic Classification in action: moving from a special to a universal faceted classification via a digital platform; Kathryn La Barre: Adventures in faceted classification: a brave new world or a world of confusion? Session 3 A: Theoretical Foundations of Knowledge Organization 3 Elin K Jacob: The structure of context: implications of structure for the creation of context in information systems; Uta Priss: A semiotic-conceptual framework for knowledge representation Giovanni M Sacco; Accessing multimedia infobases through dynamic taxonomies; Joseph T Tennis: URIS and intertextuality: incumbent philosophical commitments in the development of the semantic web; B: Social & Sociological Concepts in Knowledge Organization Grant Campbell: A queer eye for the faceted guy: how a universal classification principle can be applied to a distinct subculture; Jonathan Furner and Anthony W Dunbar: The treatment of topics relating to people of mixed race in bibliographic classification schemes: a critical ace-theoretic approach; H Peter Ohly: The organization of Internet links in a social science clearing house; Chern Li Liew: Cross-cultural design and usability of a digital library supporting access to Maori cultural heritage resources: an examination of knowledge organization issues; Session 4 A: Knowledge Organization of Universal and Special Systems 1: Dewey Decimal Classification Sudatta Chowdhury and G G Chowdhury: Using DDC to create a visual knowledge map as an aid to online information retrieval; Joan S Mitchell: DDC 22: Dewey in the world, the world in Dewey; Diane Vizine-Goetz and Julianne Beall: Using literary warrant to define a version of the DDCfor automated classification services; B: Applications in Knowledge Representation 2 Gerhard J A Riesthuis and Maja Zumer: FRBR and FRANAR: subject access; Victoria Frâncu: An interpretation of the FRBR model; Moshe Y Sachs and Richard P Smiraglia: From encyclopedism to domain-based ontology for knowledge management: the evolution of the Sachs Classification (SC); Session 5 A: Knowledge Organization of Universal and Special Systems 2 Ágnes Hajdu Barát: Knowledge organization of the Universal Decimal Classification: new solutions, user friendly methods from Hungary; Ia C McIlwaine: A question of place; Aida Slavic and Maria Inês Cordeiro: Core requirements for automation of analytico-synthetic classifications;
    Footnote
    Das Rahmenthema der Tagung kam aufgrund des vor und nach der ISKO-Konferenz abgehaltenen "UN World Summit an an Information Society" zustande. Im Titel des Buches ist die "globale Wissensgesellschaft" freilich eher irreführend, da keiner der darin abgedruckten Beiträge zentral davon handelt. Der eine der beiden Vorträge, die den Begriff selbst im Titel anführen, beschäftigt sich mit der Konstruktion einer Taxonomie für "cultural literacy" (O'Keefe), der andere mit sogenannten "naiven Klassifikationssystemen" (Beghtol), d.h. solchen, die im Gegensatz zu "professionellen" Systemen von Personen ohne spezifisches Interesse an klassifikatorischen Fragen entwickelt wurden. Beiträge mit "multi-kulti"-Charakter behandeln etwa Fragen wie - kulturübergreifende Arbeit, etwa beim EU-Filmarchiv-Projekt Collate (Albrechtsen et al.) oder einem Projekt zur Maori-Kultur (Liew); - Mehrsprachigkeit bzw. Übersetzung, z.B. der koreanischen Dezimalklassifikation (Kwasnik & Chun), eines auf der Sears ListofSubject Headings basierenden slowenischen Schlagwortvokabulars (Zalokar), einer spanisch-englischen Schlagwortliste für Gesundheitsfragen (Rosemblat et al.); - universelle Klassifikationssysteme wie die Dewey-Dezimalklassifikation (Joan Mitchell über die DDC 22, sowie zwei weitere Beiträge) und die Internationale Dezimalklassifikation (la McIlwaine über Geographika, Nancy Williamson über Alternativ- und Komplementärmedizin in der UDC). Unter den 55 Beiträgen finden sich folgende - aus der Sicht des Rezensenten - besonders interessante thematische "Cluster": - OPAC-orientierte Beiträge, etwa über die Anforderungen bei derAutomatisierung analytisch-synthetischer Klassifikationssysteme (Slavic & Cordeiro) sowie Beiträge zu Benutzerforschung und -verhalten (Lee & Clyde; Miller); - Erschliessung und Retrieval von visuellen bzw. multimedialen Ressourcen, insbesondere mit Ausrichtung auf Thesauri (Hudin; Garcia Jimenez & De Valle Gastaminza; Rafferty & Hidderley); - Thesaurus-Standards (Dextre Clark et al.), Thesauri und Endbenutzer (Shiri & Revie); - Automatisches Klassifizieren (Vizine-Goetz & Beall mit Bezug auf die DDC; Na et al. über methodische Ansätze bei der Klassifizierung von Produktbesprechungen nach positiven bzw. negativen Gefühlsäusserungen); - Beiträge über (hierzulande) weniger bekannte Systeme wie Facettenklassifikation einschliesslich der Bliss-Klassifikation sowie der Umsetzung der Ideen von Ranganathan durch E.J. Coates (vier Vorträge), die Sachs-Klassifikation (Sachs & Smiraglia) sowie M. S. van der Walts Schema zur Klassifizierung elektronischer Dokumente in Klein- und Mittelbetrieben. Auch die übrigen Beiträge sind mehrheitlich interessant geschrieben und zeugen vom fachlichen Qualitätsstandard der ISKO-Konferenzen. Der Band kann daher bibliothekarischen bzw. informationswissenschaftlichen Ausbildungseinrichtungen sowie Bibliotheken mit Sammelinteresse für Literatur zu Klassifikationsfragen ausdrücklich empfohlen werden. Ausserdem darf der nächsten (= neunten) internationalen ISKO-Konferenz, die 2006 in Wien abgehalten werden soll, mit Interesse entgegengesehen werden.
  15. Emerging frameworks and methods : Proceedings of the Fourth International Conference on the Conceptions of Library and Information Science (CoLIS4), Seattle, WA, July 21 - 25, 2002 (2002) 0.00
    0.0049382118 = product of:
      0.0098764235 = sum of:
        0.0098764235 = product of:
          0.019752847 = sum of:
            0.019752847 = weight(_text_:22 in 55) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019752847 = score(doc=55,freq=4.0), product of:
                0.1805031 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.109432176 = fieldWeight in 55, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=55)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 2.2007 18:56:23
    22. 2.2007 19:12:10
  16. Covert and overt : recollecting and connecting intelligence service and information science (2005) 0.00
    0.0049382118 = product of:
      0.0098764235 = sum of:
        0.0098764235 = product of:
          0.019752847 = sum of:
            0.019752847 = weight(_text_:22 in 69) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019752847 = score(doc=69,freq=4.0), product of:
                0.1805031 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.109432176 = fieldWeight in 69, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=69)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Classification
    327.12 22
    DDC
    327.12 22
  17. Human perspectives in the Internet society : culture, psychology and gender; International Conference on Human Perspectives in the Internet Society <1, 2004, Cádiz> (2004) 0.00
    0.0049382118 = product of:
      0.0098764235 = sum of:
        0.0098764235 = product of:
          0.019752847 = sum of:
            0.019752847 = weight(_text_:22 in 91) [ClassicSimilarity], result of:
              0.019752847 = score(doc=91,freq=4.0), product of:
                0.1805031 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.109432176 = fieldWeight in 91, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.015625 = fieldNorm(doc=91)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Classification
    303.48/33 22 (LoC)
    DDC
    303.48/33 22 (LoC)
  18. Krajewski, M.: Zettelwirtschaft : Die Geburt der Kartei aus dem Geiste der Bibliothek (2002) 0.00
    0.004634587 = product of:
      0.009269174 = sum of:
        0.009269174 = product of:
          0.018538348 = sum of:
            0.018538348 = weight(_text_:wissen in 621) [ClassicSimilarity], result of:
              0.018538348 = score(doc=621,freq=2.0), product of:
                0.2223099 = queryWeight, product of:
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.08338966 = fieldWeight in 621, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
                  0.013671875 = fieldNorm(doc=621)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Content
    Der zweite Hauptteil 'Um 1900' fokussiert den diskursiven Übertrag zwischen Bibliothek und Büro, der wiederum nicht von europäischen Bibliotheken ausgeht. Während diese noch ganz dem Streit um Katalog vs. Aufstellung verhaftet sind, gereicht die Initiative und Aufbruchstimmung um die amerikanische Bibliothekarsvereinigung und namentlich in Gestalt ihres Protagonisten Melvil Dewey zum Ausgangspunkt des wirkungsmächtigen Technologietransfers zwischen den Institutionen der Wissensverwaltung und der Wirtschaft. Schaltstelle dafür ist ein Gebilde, das nicht nur die Zielrichtung der institutionellen Übertragung bereits im eigenen Namen trägt, sondern sich überdies vom Ein-Mann-Betrieb zu einem Konzern entwickelt: das Library Bureau. Das sechste Kapitel verschreibt sich den Agenturen einer wiederum europäischen Verbreitung dieser Speichertechnologie, d.h. es gilt der Frage nachzugehen, welche Institutionen das Wissen um den Einsatz eines Zettelkatalogs und seiner Prämissen - allen voran weitestgehende Standardisierung - aufnehmen, um es als unabdingbare Grundlage der eigenen Arbeit zu lancieren. Im siebten und letzten Kapitel koppelt schließlich das Verfahren, listengesteuerte Verwaltungen auf Zettelbasis zu führen, an den organisatorischen Diskurs einer Arbeitswissenschaft an, die den Zettelkatalog als wirtschaftliche Optimierungsinstanz entdeckt und unter dem Namen Kartei zu einem vorrangigen Rationalisierungsinstrument entwickelt. Auf der Suche nach der ökonomischen Zeit, die mit der Rationalisierungsbewegung um 1920 große Aufmerksamkeit erfährt, versprechen sich die Verfechter der modernen Büroorganisation vom Zettelkasten als Stapelverarbeitung einhellig großen Gewinn, so daß eine schlichte, einstmalige Bibliothekstechnik zum neuen Paradigma einer buchhalterischen Arbeitsweise gerät. Am Ende dieser Geschichte steht ein Medienwechsel, der die Kartei als neuen Kulturträger propagiert, um das Buch zu verabschieden. Diese Studie, deren Raster bislang implizit mit dem Shannonschen Kommunikationsmodell skizziert wurde und darauf auch im weiteren Verlauf mit der Rede von Kanälen (und Strömen) rekurrieren wird, folgt diesem Modell ebenso in der dritten Instanz der Übertragung, der Störquelle zwischen Sender und Empfänger, um letztlich zu dem Schluß zu gelangen, daß das Rauschen recht behält: Diese Arbeit möchte daher immer auch die Momente der Irritation beobachten, die Störquellen, die eine Übertragung gefährden, die ein Risiko ins Spiel mit den Karten bringen. In welcher Position ist diese Stockung zu verorten? Mit welchen Sicherungsmaßnahmen gelingt es beispielsweise, der informationellen Entropie der Kartei, ihrem irreversiblen Durcheinander der Karten einstweilen Einhalt zu gebieten? An welchen neuralgischen Punkten finden Störungen immer wieder ihren Einsatz, um bisweilen nachhaltig die Übertragungen zu unterbrechen und ihrem Ende zuzuführen? Denn es scheint unvermeidlich, die Historie der Kartei als eine Geschichte des mannigfachen Scheiterns zu lesen. Die diskursiven Übertragungen, die Transfers zwischen den Institutionen und auch die Übertragung von Informationen innerhalb der Kartei-Anordnung sowie deren Implikationen konfigurieren gemeinsam die Geschichte der Kartei. Die vorliegende Arbeit will versuchen, diese Geschichte vom Material her zu schreiben. Das heißt zunächst, viele Stimmen zur Sprache kommen zu lassen, obgleich stets die Gefahr der unstimmigen Polyphonie droht. Ein schief singender Chor. Doch da die Aufgabe darin bestehen soll, Episoden einer Anordnung aus Zetteln und ihren jeweiligen Verknüpfungen zu verknüpfen, vertraut diese Studie dem Dispositiv für einmal und notiert das, was ihr der Zettelkasten diktiert.
  19. Knowledge: creation, organization and use : Proceedings of the 62nd Annual Meeting of the American Society for Information Science, Washington, DC, 31.10.-4.11.1999. Ed.: Larry Woods (1999) 0.00
    0.004364804 = product of:
      0.008729608 = sum of:
        0.008729608 = product of:
          0.017459216 = sum of:
            0.017459216 = weight(_text_:22 in 6721) [ClassicSimilarity], result of:
              0.017459216 = score(doc=6721,freq=2.0), product of:
                0.1805031 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 6721, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=6721)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 6.2005 9:44:50
  20. ¬Die Zukunft des Wissens : Vorträge und Kolloquien: XVIII. Deutscher Kongress für Philosophie, Konstanz, 4. - 8. Oktober 1999 (2000) 0.00
    0.004364804 = product of:
      0.008729608 = sum of:
        0.008729608 = product of:
          0.017459216 = sum of:
            0.017459216 = weight(_text_:22 in 733) [ClassicSimilarity], result of:
              0.017459216 = score(doc=733,freq=2.0), product of:
                0.1805031 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.05154537 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 733, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=733)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(1/2)
    
    Date
    22. 6.2005 15:30:21

Authors

Languages

  • d 440
  • e 180
  • m 6
  • de 1
  • pl 1
  • More… Less…

Types

  • s 131
  • i 16
  • el 12
  • x 2
  • b 1
  • d 1
  • n 1
  • u 1
  • More… Less…

Themes

Subjects

Classifications