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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. John, M.: Semantische Technologien in der betrieblichen Anwendung : Ergebnisse einer Anwenderstudie (2006) 0.02
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    Abstract
    Die vorliegende Studie untersucht den Einsatz und den Wirkungsgrad von semantischen Technologien in den betrieblichen Informationssystemen. Einleitend wird kurz in die Semantic Web Thematik und die Hauptanwendungsgebiete semantischer Technologien sowie die damit verbundenen Informationsprozesse eingeführt, um dann anschließend anhand von empirischen Daten den Aufwand, den Nutzen und die Effekte von semantischen Anwendungen beschreibbar zu machen. Dabei versucht die Studie auch die Lessons learned der Unternehmen zu vermitteln, die bereits semantische Technologien einsetzen.
  2. Mandl, T.: Einsatz neuronaler Netze als Transferkomponenten beim Retrieval in heterogenen Dokumentbeständen (2000) 0.02
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    Abstract
    Die zunehmende weltweite Vernetzung und der aufbau von digitalen Bibliotheken führt zu neuen Möglichkeiten bei der Suche in mehreren Datenbeständen. Dabei entsteht das Problem der semantischen Heterogenität, da z.B. Begriffe in verschiedenen Kontexten verschiedene Bedeutung haben können. Die dafür notwendigen Transferkomponenten bilden eine neue Herausforderung, für die neuronale Netze gut geeignet sind
  3. Stock, W.G.: Publikation und Zitat : Die problematische Basis empirischer Wissenschaftsforschung (2001) 0.01
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    Abstract
    Die empirische Wissenschaftsforschung arbeitet bei den Indikatoren wissenschaftlicher Leistung und wissenschaftlicher Wirkung mit Publikations- und Zitationsraten. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dabei auftretenden methodischen Problemen. Was ist überhaupt eine Publikation? Was heißt Zitation? Zentral ist auch die Zählbasis, d.h. die Einheitenbildung: Was ist 1 Publikation? und: Was ist 1 Zitation? Bei Printpublikationen gibt es eine Reihe von beachtenswerten Faktoren (u.a. Mehrautorenwerke, Gewichtungsfaktoren wie den Impact Factor, Dokumenttypen). Bei elektronischen Publikationen im Internet mit ihrem dynamischen Charakter ist die Einheitenbildung noch weitaus problematischer. Zitationen, verstanden als zitierte Publikationen, werfen alle methodischen Probleme der Publikationseinheiten auf, hinzu kommen weitere, spezifische Probleme. Lösungsmöglichkeiten im syntaktischen Bereich (Relativierung auf Textseiten oder Zeichen) ändern am grundlegenden Problem nur wenig, Lösungsversuche im semantischen Bereich (etwa im Rahmen der semantischen Informationstheorie) sind im Rahmen der Publikations- und Zitationsanalysen nicht durchführbar und verweisen sowohl auf themenanalytische Methoden als auch auf die Wissenschaftstheorie. Mit diesem Working Paper wollen wir vor allem auf offene Probleme hinweisen; "endgültige" Lösungen wird der Leser nicht finden, wohl aber Lösungsvorschläge, die meist durchaus noch diskussionswürdig sind. In der Informationswissenschaft wie in der Wissenschaftsforschung sind wir bisher viel zu sicher davon ausgegangen, daß wir wissen, was Publikationen und Zitationen sind
  4. Huemer, H.: Semantische Technologien : Analyse zum Status quo, Potentiale und Ziele im Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswesen (2006) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 60(2007)H.3, S.80-81 (J. Bertram): "Wie aus dem Titel der Publikation hervorgeht, will der Autor eine Bestandsaufnahme zum Einsatz semantischer Technologien im BID-Bereich (Bibliothek - Information - Dokumentation) bzw. BAM-Bereich (Bibliothek - Archiv - Museum) vornehmen. einigem Befremden, dass eines von insgesamt drei Vorwörtern für ein einschlägiges Softwareprodukt wirbt und von einer Firmenmitarbeiterin verfasst worden ist. Nach einer Skizze des gegenwärtigen Standes nationaler und europäischer Bibliothekspolitik folgen kurze Definitionen zu den beteiligten Branchen, zu semantischen Technologien und zu Precision und Recall. Die Ausführungen zu semantischen Technologien hätten durchaus gleich an den Anfang gestellt werden können, schließlich sollen sie ja das Hauptthema der vorliegenden Publikation abgeben. Zudem hätten sie konkreter, trennschärfer und ausführlicher ausfallen können. Der Autor moniert zu Recht das Fehlen einer einheitlichen Auffassung, was unter semantischen Technologien denn nun genau zu verstehen sei. Seine Definition lässt allerdings Fragen offen. So wird z.B. nicht geklärt, was besagte Technologien von den hier auch immer wieder erwähnten semantischen Tools unterscheidet. Das nachfolgende Kapitel über bibliographische Tools vereint eine Aufzählung konkreter Beispiele für Austauschformate, Dokumentationssysteme, Suchmaschinen, Informationsportale und OPACs. Im Anschluss daran stellt der Autor Methoden semantischer Anreicherung (bibliographischer) Daten vor und präsentiert Projekte im Bibliotheksbereich. Der aufzählende Charakter dieses und des vorangestellten Kapitels mag einem schnellen Überblick über die fraglichen Gegenstände dienlich sein, für eine systematische Lektüre eignen sich diese Passagen weniger. Auch wird der Bezug zu semantischen Technologien nicht durchgängig hergestellt.
    Danach kommt das Werk - leider nur auf acht Seiten - zu seinem thematischen Kern. Die Frage, ob, in welchem Ausmaß und welche semantischen Technologien im BID-%BAM-Bereich eingesetzt werden, sollte eigentlich mit einer schriftlichen Befragung einschlägiger Institutionen verfolgt werden. Jedoch konnte dieses Ziel wegen des geringen Rücklaufs nur sehr eingeschränkt erreicht werden: im ersten Versuch antworteten sechs Personen aus insgesamt 65 angeschriebenen Institutionen. Beim zweiten Versuch mit einem deutlich abgespeckten Fragekatalog kamen weitere fünf Antworten dazu. Ausschlaggebend für die geringe Resonanz dürfte eine Mischung aus methodischen und inhaltlichen Faktoren gewesen sein: Eine schriftliche Befragung mit vorwiegend offenen Fragen durchzuführen, ist ohnehin schon ein Wagnis. Wenn diese Fragen dann auch noch gleichermaßen komplex wie voraussetzungsvoll sind, dann ist ein unbefriedigender Rücklauf keine Überraschung. Nicht zuletzt mag sich hier die Mutmaßung des Autors aus seinem Vorwort bewahrheiten und ihm zugleich zum Verhängnis geworden sein, nämlich dass "der Begriff 'Semantik' vielen Bibliothekaren und Dokumentaren noch nicht geläufig (ist)" - wie sollen sie dann aber Fragen dazu beantworten? Beispielhaft sei dafür die folgende angeführt: "Welche Erwartungen, Perspektiven, Prognosen, Potentiale, Paradigmen verbinden Sie persönlich mit dem Thema ,Semantische Technologien'?" Am Ende liegt der Wert der Untersuchung sicher vor allem darin, eine grundlegende Annahme über den Status quo in der fraglichen Branche zu bestätigen: dass semantische Technologien dort heute noch eine geringe Rolle und künftig schon eine viel größere spielen werden. Insgesamt gewinnt man den Eindruck, dass hier zum Hauptgegenstand geworden ist, was eigentlich nur Rahmen sein sollte. Die Publikation (auch der Anhang) wirkt streckenweise etwas mosaiksteinartig, das eigentlich Interessierende kommt zu kurz. Gleichwohl besteht ihr Verdienst darin, eine Annäherung an ein Thema zu geben, das in den fraglichen Institutionen noch nicht sehr bekannt ist. Auf diese Weise mag sie dazu beitragen, semantische Technologien im Bewusstsein der beteiligten Akteure stärker zu verankern. Das hier besprochene Werk ist der erste Band einer Publikationsreihe der Semantic Web School zum Einsatz semantischer Technologien in unterschiedlichen Branchen. Den nachfolgenden Bänden ist zu wünschen, dass sie sich auf empirische Untersuchungen mit größerer Resonanz stützen können."
  5. Boteram, F.: Semantische Relationen in Dokumentationssprachen : vom Thesaurus zum semantischen Netz (2008) 0.01
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  6. Mayr, P.: Informationsangebote für das Wissenschaftsportal vascoda : eine Bestandsaufnahme (2006) 0.01
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    Abstract
    Der Arbeitsbericht ist eine vorläufige Bestandsaufnahme der Informationsangebote der Virtuellen Fachbibliotheken und Informationsverbünde, die in das interdisziplinäre Wissenschaftsportal vascoda integriert werden sollen. Die strukturierte Beschreibung der heterogenen Informationsangebote, insbesondere Internetquellen, Fachdatenbanken/Bibliographien, SSG Online-Contents, OPACs, Volltextserver und Digitalisate konzentriert sich auf ausgewählte Aspekte, die eine Grundlage für weitere Arbeiten und Analysen im Projekt "Modellbildung und Heterogenitätsbehandlung" sind. Die Bestandsaufnahme liegt in der Version 2 vor. Neben der knappen Charakterisierung der Informationstypen und Fachinformationsanbieter wird vor allem der IST-Stand der strukturellen und semantischen Heterogenität der analysierten Bestände beschrieben. Zu diesem Zweck wurden die einzelnen Informationsangebote über deren Eingangswebseiten untersucht und zusätzlich bestehende Daten aus vorherigen Erhebungen einbezogen. Die Bestandsaufnahme der Informationsangebote und Kollektionen zeigt eine große Vielfalt an unterschiedlichen formalen und inhaltlichen Erschließungsformen. Die beobachtbare strukturelle und semantische Heterogenität zwischen den einzelnen Beständen hat weit reichende Folgen für die kontrollierte und begründete Integration und Modellierung der Dokumente. Der Bericht ist verfügbar unter http://www.gesis.orq/Publikationen/Berichte/IZ Arbeitsberichte/pdf/ab 37.pdf und kann über den IZ-Bestellservice als Broschüre angefordert werden.
  7. Studer, R.; Studer, H.-P.; Studer, A.: Semantisches Knowledge Retrieval (2001) 0.01
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    Abstract
    Dieses Whitepaper befasst sich mit der Integration semantischer Technologien in bestehende Ansätze des Information Retrieval und die damit verbundenen weitreichenden Auswirkungen auf Effizienz und Effektivität von Suche und Navigation in Dokumenten. Nach einer Einbettung in die Problematik des Wissensmanagement aus Sicht der Informationstechnik folgt ein Überblick zu den Methoden des Information Retrieval. Anschließend werden die semantischen Technologien "Wissen modellieren - Ontologie" und "Neues Wissen ableiten - Inferenz" vorgestellt. Ein Integrationsansatz wird im Folgenden diskutiert und die entstehenden Mehrwerte präsentiert. Insbesondere ergeben sich Erweiterungen hinsichtlich einer verfeinerten Suchunterstützung und einer kontextbezogenen Navigation sowie die Möglichkeiten der Auswertung von regelbasierten Zusammenhängen und einfache Integration von strukturierten Informationsquellen. Das Whitepaper schließt mit einem Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des WWW hin zu einem Semantic Web und die damit verbundenen Implikationen für semantische Technologien.
  8. Endres-Niggemeyer, B.; Ziegert, C.: SummIt-BMT : (Summarize It in BMT) in Diagnose und Therapie, Abschlussbericht (2002) 0.01
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    Abstract
    SummIt-BMT (Summarize It in Bone Marrow Transplantation) - das Zielsystem des Projektes - soll Ärzten in der Knochenmarktransplantation durch kognitiv fundiertes Zusammenfassen (Endres-Niggemeyer, 1998) aus dem WWW eine schnelle Informationsaufnahme ermöglichen. Im bmbffinanzierten Teilprojekt, über das hier zu berichten ist, liegt der Schwerpunkt auf den klinischen Fragestellungen. SummIt-BMT hat als zentrale Komponente eine KMT-Ontologie. Den Systemablauf veranschaulicht Abb. 1: Benutzer geben ihren Informationsbedarf in ein strukturiertes Szenario ein. Sie ziehen dazu Begriffe aus der Ontologie heran. Aus dem Szenario werden Fragen an Suchmaschinen abgeleitet. Die Summit-BMT-Metasuchmaschine stößt Google an und sucht in Medline, der zentralen Literaturdatenbank der Medizin. Das Suchergebnis wird aufbereitet. Dabei werden Links zu Volltexten verfolgt und die Volltexte besorgt. Die beschafften Dokumente werden mit einem Schlüsselwortretrieval auf Passagen untersucht, in denen sich Suchkonzepte aus der Frage / Ontologie häufen. Diese Passagen werden zum Zusammenfassen vorgeschlagen. In ihnen werden die Aussagen syntaktisch analysiert. Die Systemagenten untersuchen sie. Lassen Aussagen sich mit einer semantischen Relation an die Frage anbinden, tragen also zur deren Beantwortung bei, werden sie in die Zusammenfassung aufgenommen, es sei denn, andere Agenten machen Hinderungsgründe geltend, z.B. Redundanz. Das Ergebnis der Zusammenfassung wird in das Frage/Antwort-Szenario integriert. Präsentiert werden Exzerpte aus den Quelldokumenten. Mit einem Link vermitteln sie einen sofortigen Rückgriff auf die Quelle. SummIt-BMT ist zum nächsten Durchgang von Informationssuche und Zusammenfassung bereit, sobald der Benutzer dies wünscht.
  9. Carey, K.; Stringer, R.: ¬The power of nine : a preliminary investigation into navigation strategies for the new library with special reference to disabled people (2000) 0.00
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    Pages
    22 S