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  1. Klingenberg, A.: Referenzrahmen Informationskompetenz (2016) 0.00
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    Abstract
    Der Referenzrahmen Informationskompetenz stellt Informationskompetenz in mehreren Teilkompetenzen auf unterschiedlichen Niveaustufen dar. Damit steht sowohl für den einzelnen Lernenden und als auch für Anbieter von Veranstaltungen zur Informationskompetenz ein einheitlicher Bezugsrahmen für alle Bildungsebenen zur Verfügung.
    Content
    Vorwort: "Der Bundesvorstand des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv) hat in seiner Sitzung am 27. Oktober 2016 den Referenzrahmen Informationskompetenz in der vorliegenden Form verabschiedet und empfiehlt seinen Bibliotheken den Einsatz dieses Werkzeugs sowohl in der täglichen Praxis, als auch in der strategischen Planung. Dem Vorbild des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen folgend, will der Referenzrahmen Informationskompetenz des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv) die Aktivitäten sämtlicher Akteure zur Entwicklung von Informationskompetenz vergleichbar machen und einen Maßstab zur Messung der Kompetenzniveaus schaffen. Der Referenzrahmen Informationskompetenz unterstützt jede Bibliothek und jede Bildungseinrichtung dabei, ihre Veranstaltungen und Angebote zur Förderung von Informationskompetenz einzuordnen und zu klassifizieren. Diese Aktivitäten werden damit nicht nur untereinander vergleichbar, sondern erleichtern im Sinne des Lebenslangen Lernens auch den Brückenschlag zwischen unterschiedlichen Institutionen, von Öffentlichen und Wissenschaftlichen Bibliotheken über Schulbibliotheken zu Schulen, Universitäten, Hochschulen und Einrichtungen der Weiterbildung. Der Referenzrahmen Informationskompetenz vermittelt dabei mit Hilfe seiner Teilkompetenzen ein umfassendes Verständnis von Informationskompetenz."
    Footnote
    Erarbeitet von Andreas Klingenberg im Auftrag der dbv-Kommission Bibliothek & Schule und der Gemeinsamen Kommission Informationskompetenz von VDB und dbv. Vgl.: http://www.informationskompetenz.de/index.php/referenzrahmen/.
  2. Schmidt, F.A.: Crowdproduktion von Trainingsdaten : zur Rolle von Online-Arbeit beim Trainieren autonomer Fahrzeuge (2019) 0.00
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    Abstract
    Seit 2017 gibt es einen starken Anstieg in der Nachfrage nach hochpräzisen Trainingsdaten für die KI-Modelle der Automobilindustrie. Ohne große Mengen dieser Daten ist das ehrgeizige Ziel des autonomen Fahrens nicht zu erreichen. Damit aus selbstlernenden Algorithmen selbstlenkende Fahrzeuge werden können, braucht es allerdings zunächst viel Handarbeit, die von Crowds auf der ganzen Welt geleistet wird. Sie bringen den lernenden Maschinen das Hören, das Sehen und das umsichtige Fahren bei.Auf der Kundenseite für crowdproduzierte Trainingsdaten drängen Dutzende gut finanzierte Firmen in den entstehenden Markt für das autonome Fahren. Mit den großen Automarken (OEMs) und deren etablierten Zulieferern konkurrieren nun auch große Hardware- und Softwarefirmen wie Intel und Nvidia, Google und Apple, die bisher wenig mit Autos zu tun hatten; hinzu kommen zahlreiche risikokapitalfinanzierte Start-ups. 2018 verfügten bereits 55 Firmen über eine Lizenz zum Testen eigener autonomer Fahrzeu-ge in Kalifornien. Tendenz steigend. Sie alle sind für das Funktionieren ihrer Algorithmen auf präzise beschriftete - "annotierte" - Trainingsdaten angewiesen. Sie brauchen Millionen von Fotos aus dem Straßenverkehr, bei denen jedes abgebildete Pixel einer Szene semantisch einem Objekt zugeordnet wurde. Fahrbahnmarkierungen, Fahrzeuge, und Fußgänger müssen trennscharf voneinander abgegrenzt und mit Zusatzinformationen versehen werden, damit im Zuge des maschinellen Lernens daraus Regeln abgeleitet und Softwaremodelle entwickelt werden können.
  3. Feldsien-Sudhaus, I.; Horst, D.; Katzner, E.; Rajski, B.; Weier, H.; Zeumer, T. (Red.): Koha-Evaluation durch die Universitätsbibliothek der TUHH (2015) 0.00
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    Abstract
    Die Universitätsbibliothek der TUHH setzt seit 1996 auf die Softwareunterstützung für Ausleihe und Katalog. Zunächst wurde das integrierte Bibliothekssystem SISIS eingesetzt, 2000 erfolgte der Wechsel auf das Lokale Bibliothekssystem LBS4 von PICA, heute OCLC. Kurz darauf wurde die Erwerbung integriert. Seit Ende der 90er Jahre wird in der Bibliothek Selbstverbuchung angeboten, seit 2011 mit RFID. 2012 wurde der Nutzer-Katalog des LBS4 durch TUBfind, ein Discovery System auf vufind-Basis, abgelöst. Keine Softwarelösung gibt es bisher für die Verwaltung elektronischer Ressourcen mit Ausnahme des Linkresolvers SFX von Exlibris, der seit 2006 eingesetzt wird. Die TUB ist Mitglied im Gemeinsamen Bibliotheksverbund (GBV) und nutzt die zentrale Katalogisierungsdatenbank CBS. Das LBS4 hat in den letzten 15 Jahren kaum funktionale Erweiterungen erfahren. Funktionen für die Verwaltung für Elektronische Ressourcen fehlen genauso wie Standardschnittstellen, z.B. zu LDAP-Directories. Mittelfristig muss das LBS4 im GBV und damit auch an der TUB durch ein anderes Bibliotheksmanagementsystem (BMS) abgelöst werden. Die Verbundzentrale des GBV (VZG) testet daher zusammen mit der FAG Lokale Geschäftsgänge und dem HBZ das noch in der Entwicklung befindliche Kuali OLE, ein Cloud- und Community-basiertes BMS aus den USA. In diesem Bericht werden unsere Projektergebnisse dargestellt, Vergleiche zum LBS4 gezogen und offene Fragen festgehalten.
  4. Stöber, T.: Serviceangebote der wissenschaftlichen Bibliotheken im Bereich Literaturverwaltung : Ergebnisse einer Umfrage (2010) 0.00
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    Abstract
    Das Thema Literaturverwaltung hat in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung, aber auch bei den wissenschaftlichen Bibliotheken einen enormen Aufschwung erfahren: kostenlose Softwarelizenzen sowie Schulungs- und Supportangebote gehören mittlerweile vielerorts zum Dienstleistungsspektrum der Bibliotheken. Die Verbreitung dieser bibliothekarischen Serviceangebote genauer zu benennen und zugleich in der Praxis bewährte Dienstleistungen zu identifizieren, war Ziel einer im Februar 2010 durchgeführten Online-Umfrage, deren Ergebnisse hier vorgestellt werden.
  5. Schönfelder, N.: Mittelbedarf für Open Access an ausgewählten deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen : Transformationsrechnung (2019) 0.00
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    Abstract
    Die Transformation subskriptionsbasierter, wissenschaftlicher Fachzeitschriften in den Open Access wird Änderungen in der finanziellen Belastung wissenschaftlicher Einrichtungen in Deutschland nach sich ziehen. Artikelbearbeitungsgebühren (APCs) sind im Bereich der international sichtbaren und in einschlägigen bibliographischen Datenbanken indexierten Open-Access-Zeitschriften das derzeit dominierende Geschäftsmodell. Wenn sich dieses Geschäftsmodell (APC) auch bei zurzeit hybriden Zeitschriften durchsetzen, kommt es zu einer Umverteilung von Ausgaben für Fachzeitschriften. Einrichtungen mit wenigen Publikationen werden voraussichtlich finanziell entlastet, Einrichtungen mit vielen Publikationen zusätzlich belastet. Um auf die Open-Access- Transformation adäquat im eigenen Hause zu reagieren und diese aktiv mitzugestalten, sind gesicherte Abschätzungen zu finanziellen Ent- bzw. Belastungen im Hinblick auf die zu erwartenden institutionellen APC-Gesamtausgaben der einzelnen Einrichtungen nach einer umfassenden Transformation von Zeitschriften in den Open Access unverzichtbar. An dieser Stelle setzt der vorliegende Bericht an.
    Für fünf deutsche Universitäten sowie ein Forschungsinstitut werden auf Basis der Publikationsdaten des Web of Science Abschätzungen zu den Gesamtausgaben für APCs erstellt und mit den derzeitigen Subskriptionsausgaben verglichen. Der Bericht zeigt, dass die Kostenübernahme auf Basis der projizierten Ausgaben für Publikationen aus nicht-Drittmittel-geförderter Forschung für alle hier betrachteten Einrichtungen ohne Probleme aus den derzeitigen bibliothekarischen Erwerbungsetats für Zeitschriften bestritten werden könnte. Dies setzt jedoch voraus, dass Drittmittelgeber neben der üblichen Forschungsförderung auch für die APCs der aus diesen Projekten resultierenden Publikationen aufkommen. Trifft dies nicht zu und die wissenschaftliche Einrichtung muss für sämtliche Publikationen die APCs selbst tragen, so hängen die budgetären Auswirkungen wesentlich von der zukünftigen Entwicklung der Artikelbearbeitungsgebühren ab.
  6. Darstellung der CrissCross-Mappingrelationen im Rahmen des Semantic Web (2010) 0.00
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    Abstract
    Im Rahmen des CrissCross-Projekts wurde ein multilinguales, thesaurusbasiertes Recherchevokabular zu heterogen erschlossenen Dokumenten geschaffen. Dieses Recherchevokabular besteht unter anderem aus den Sachschlagwörtern der Schlagwortnormdatei (SWD) und den Notationen der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC). Die Schlagwortnormdatei bietet einen normierten, terminologisch kontrollierten Wortschatz an. Sie enthält Schlagwörter aus allen Fachgebieten und Schlagwortkategorien, die durch die beteiligten Bibliotheken zur verbalen Inhaltserschließung genutzt und dabei täglich aktualisiert werden. Unter anderem wird die Schlagwortnormdatei auch zur verbalen Erschließung der Deutschen Nationalbibliografie verwendet. Während der verbalen Erschließung wird jedem Inhalt mindestens eine Schlagwortfolge zugewiesen. Schlagwortfolgen werden dazu benutzt, um die komplexen Themen eines Dokuments zu beschreiben. Zusätzlich wird für den Neuerscheinungsdienst der Deutschen Nationalbibliografie seit dem Jahrgang 2004 jeder Titel noch mindestens einer Sachgruppe zugewiesen. Die Strukturierung der Sachgruppen orientiert sich dabei weitestgehend an der zweiten Ebene der Dewey-Dezimalklassifikation. Die Dewey-Dezimalklassifikation ist eine international weit verbreitete Universalklassifikation. Von ihr existieren zahlreiche Übersetzungen, u. a. ins Deutsche. Seit Januar 2006 wird die DDC gemeinsam mit der SWD zur Inhaltserschließung in der Deutschen Nationalbibliografie verwendet. Bei der Inhaltserschließung mit Hilfe der DDC wird jedem Inhalt eine einzelne DDC-Notation zugewiesen. Komplexe Themen werden dabei durch die Synthese von zwei oder mehr Notationen zu einer neuen Notation dargestellt. Somit ist die DDC-Notation sowohl vergleichbar mit SWD-Schlagwörtern als auch mit ganzen Schlagwortfolgen.
    Um aus diesen beiden unabhangigen Systemen zur Inhaltserschlieung ein einheitliches, multilinguales Recherchevokabular zu bilden wurden im Rahmen des CrissCross Projekts unidirektionale Verbindungen von den einzelnen Sachschlagwortern der SWD zu den (teilweise) synthetisierten Notationen der DDC gescha en. Mittels dieser Verbindungen soll ein praziser und umfassender Zugang zu DDC-erschlossenen Dokumenten uber SWD-Schlagworter gewahrleistet werden. Da DDC-Notationen aber eher ihre Entsprechung in einer Kombination aus Schlagwortfolge und Sachgruppe haben, kann dieses Mapping in der Regel nur von SWD in Richtung DDC ausgewertet werden ohne dass ein groerer Informationsverlust auftritt. Deshalb haben die erstellten Mappings immer eine spezielle Verknupfungsrichtung, bei der die SWD als Ausgangsvokabular und die DDC als Zielvokabular dient. Das Dokument startet in Abschnitt 2 mit einem Uberblick uber die vier verschiedenen CrissCross-Mappingrelationen. Diese Mappingrelationen sollen im Rahmen einer Erweiterung fur die SKOS-Spezi kation4 semantisch reprasentiert werden. SKOS soll dabei sowohl benutzt werden, um die Konzepthierarchien der SWD und der DDC darzustellen als auch um die Mappings zwischen den beiden zu reprasentieren. Anhand von zwei konkreten Beispielen wird in Abschnitt 3 genauer erklart, welche Probleme insbesondere bei der Abbildung der CrissCross-Mappingrelationen mit Hilfe der SKOSSpezi kation auftreten. Insbesondere die Unidirektionalitat der ursprunglichen CrissCross-Mappings ist problematisch, da die in SKOS de nierten Mappingrelationen von einer Bidirektionalitat ausgehen. Das heit die Mappings mussen sowohl nutzbar sein fur die Suche in SWD-erschlossenen Bestanden als auch fur die Suche in DDC-erschlossenen Bestanden. Anhand der Beispiele in Abschnitt 3 wird deshalb auch eine initiale Losungsidee entwickelt, wie die Unidirektionalitat der CrissCross-Mappings aufgehoben werden kann.
    Basierend auf der Analyse und der initialen Losungsidee aus Abschnitt 3 werden anschlieend in Abschnitt 4 konkrete Losungsvorschlage unterbreitet, wie die Losungsidee im Rahmen einer SKOS-Erweiterung umgesetzt werden kann. Es werden mehrere Losungsvorschlage vorgestellt und miteinander verglichen. Ein wichtiger Teil der Losungsvorschlage ist die Repräsentation von koordinierten Konzepten. Der andere wichtige Teil ist die Herleitung der CrissCross-Mappingrelationen von den existierenden, bidirektionalen SKOS-Mappingrelationen. Diese beiden Erweiterungen der SKOSSpezifikation konnen zusammen dazu genutzt werden, die Mappings im Rahmen des Semantic Webs einem groeren Zielpublikum zur Verfugung zu stellen und nutzbar zu machen.
  7. Empfehlungen zur Zukunft des bibliothekarischen Verbundsystems in Deutschland (2011) 0.00
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    Abstract
    Der Wissenschaftsrat hat sich in der Vergangenheit sowohl aus übergreifender Perspektive als auch im Rahmen der Begutachtung einzelner Einrichtungen mehrfach mit der Informationsversorgung der Wissenschaft durch Bibliotheken beschäftigt. Er fasst Bibliotheken als einen wichtigen Teil der wissenschaftlichen Informationsinfrastruktur auf. Das bibliothekarische Verbundsystem ist in diesem Zusammenhang ein zentrales Element der Informationsinfrastruktur, da es für wissenschaftliche Bibliotheken wesentliche Dienstleistungen erbringt und diese bei der Versorgung der Wissenschaft mit Informationen unterstützt. Der Wissenschaftsrat hat sich in der Vergangenheit sowohl aus übergreifender Perspektive als auch im Rahmen der Begutachtung einzelner Einrichtungen mehrfach mit der Informationsversorgung der Wissenschaft durch Bibliotheken beschäftigt. Er fasst Bibliotheken als einen wichtigen Teil der wissenschaftlichen Informationsinfrastruktur auf. Das bibliothekarische Verbundsystem ist in diesem Zusammenhang ein zentrales Element der Informationsinfrastruktur, da es für wissenschaftliche Bibliotheken wesentliche Dienstleistungen erbringt und diese bei der Versorgung der Wissenschaft mit Informationen unterstützt.
    Parallel zur Beschäftigung des Wissenschaftsrates mit den Verbünden hat sich der Unterausschuss Informationsmanagement der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit dem Status des Verbundsystems in Deutschland befasst. Um eine wechselseitige Abstimmung der jeweiligen Aktivitäten zu gewährleisten, haben der Arbeitsgruppe des Wissenschaftsrates zwei Mitglieder des Unterausschusses Informationsmanagement als Gäste angehört. Auch ihnen spricht der Wissenschaftsrat seinen Dank aus. Die vorliegende Empfehlung steht im Kontext einer umfassenderen Beschäftigung des Wissenschaftsrates mit wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen. Zwei thematisch verwandte Arbeitsgruppen haben "Empfehlungen zu wissenschaftlichen Sammlungen als Forschungsinfrastrukturen" und "Empfehlungen zu Forschungsinfrastrukturen in den Geistes- und Sozialwissenschaften" erarbeitet. Auf dieser Grundlage legt der Wissenschaftsrat außerdem "Übergreifende Empfehlungen zu Wissensressourcen als Infrastrukturen für die Wissenschaft" vor. Der Wissenschaftsrat hat die hier vorliegenden Empfehlungen am 28. Januar in Berlin verabschiedet.
  8. Kaytoue, M.; Kuznetsov, S.O.; Assaghir, Z.; Napoli, A.: Embedding tolerance relations in concept lattices : an application in information fusion (2010) 0.00
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    Abstract
    Formal Concept Analysis (FCA) is a well founded mathematical framework used for conceptual classication and knowledge management. Given a binary table describing a relation between objects and attributes, FCA consists in building a set of concepts organized by a subsumption relation within a concept lattice. Accordingly, FCA requires to transform complex data, e.g. numbers, intervals, graphs, into binary data leading to loss of information and poor interpretability of object classes. In this paper, we propose a pre-processing method producing binary data from complex data taking advantage of similarity between objects. As a result, the concept lattice is composed of classes being maximal sets of pairwise similar objects. This method is based on FCA and on a formalization of similarity as a tolerance relation (reexive and symmetric). It applies to complex object descriptions and especially here to interval data. Moreover, it can be applied to any kind of structured data for which a similarity can be dened (sequences, graphs, etc.). Finally, an application highlights that the resulting concept lattice plays an important role in information fusion problem, as illustrated with a real-world example in agronomy.
  9. Gradmann, S.: Knowledge = Information in context : on the importance of semantic contextualisation in Europeana (2010) 0.00
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    Abstract
    "Europeana.eu is about ideas and inspiration. It links you to 6 million digital items." This is the opening statement taken from the Europeana WWW-site (http://www.europeana.eu/portal/aboutus.html), and it clearly is concerned with the mission of Europeana - without, however, being over-explicit as to the precise nature of that mission. Europeana's current logo, too, has a programmatic aspect: the slogan "Think Culture" clearly again is related to Europeana's mission and at same time seems somewhat closer to the point: 'thinking' culture evokes notions like conceptualisation, reasoning, semantics and the like. Still, all this remains fragmentary and insufficient to actually clarify the functional scope and mission of Europeana. In fact, the author of the present contribution is convinced that Europeana has too often been described in terms of sheer quantity, as a high volume aggregation of digital representations of cultural heritage objects without sufficiently stressing the functional aspects of this endeavour. This conviction motivates the present contribution on some of the essential functional aspects of Europeana making clear that such a contribution - even if its author is deeply involved in building Europeana - should not be read as an official statement of the project or of the European Commission (which it is not!) - but as the personal statement from an information science perspective! From this perspective the opening statement is that Europeana is much more than a machine for mechanical accumulation of object representations but that one of its main characteristics should be to enable the generation of knowledge pertaining to cultural artefacts. The rest of the paper is about the implications of this initial statement in terms of information science, on the way we technically prepare to implement the necessary data structures and functionality and on the novel functionality Europeana will offer based on these elements and which go well beyond the 'traditional' digital library paradigm. However, prior to exploring these areas it may be useful to recall the notion of 'knowledge' that forms the basis of this contribution and which in turn is part of the well known continuum reaching from data via information and knowledge to wisdom.
  10. Riva, P.; Boeuf, P. le; Zumer, M.: IFLA Library Reference Model : a conceptual model for bibliographic information (2017) 0.00
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