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  1. Breeding, M.: Library systems report 2019 : cycles of innovation (2019) 0.04
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    Abstract
    The library technology industry, broadly speaking, shows more affinity toward utility than innovation. Library automation systems are not necessarily exciting technologies, but they are workhorse applications that must support the complex tasks of acquiring, describing, and providing access to materials and services. They represent substantial investments, and their effectiveness is tested daily in the library. But more than efficiency is at stake: These products must be aligned with the priorities of the library relative to collection management, service provision, and other functions.
  2. Positionspapier zur Weiterentwicklung der Bibliotheksverbünde als Teil einer überregionalen Informationsinfrastruktur (2011) 0.03
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    Abstract
    Seit den 1970/80er Jahren unterstützen sechs Verbundzentralen die Dienstleistungen der Bibliotheken in Deutschland. Mit lokalen, regionalen und überregionalen Services leisten sie einen wichtigen Beitrag für ein funktionierendes nationales Bibliothekssystem. Neue Technologien und globale Vernetzung verändern jedoch die Informationslandschaft mit hoher Dynamik. Um den Herausforderungen in Zukunft gewachsen zu sein, empfehlen die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Wissenschaftsrat (WR) eine strategische Neuausrichtung und eine Neuordnung der Verbundsysteme.
    Content
    "Empfehlungen zur Optimierung der Informationsinfrastruktur Verbundübergreifende Entwicklung bedarfsorientierter Services Angestrebt werden sollten stringente, verbundübergreifende arbeitsteilige Strukturen bei Betrieb und Entwicklung der gegenwärtigen wie der zukünftigen Dienste, um unnötige Mehrfacharbeit zu vermeiden und die Durchsetzung einheitlicher Standards zu erleichtern. Das ist technisch machbar und organisatorisch auch im föderalen Umfeld denkbar wie andere Beispiele (z.B. DFN) zeigen. Einführung neuer Steuerungsmechanismen Das derzeitige Finanzvolumen der Länder für Informationsservices (Finanzzuweisung an Verbundzentralen) muss erhalten bleiben und weiterhin die den bisherigen Regelungen entsprechenden Steigerungen erfahren. Gleichzeitig müssen behutsam, aber konsequent neue Steuerungsmechanismen eingeführt werden, die die Verbünde im höheren Maße als bisher in die Lage versetzen, neue Entwicklungen bedarfsorientiert aufzugreifen und verlässliche Dienste aufzubauen. Zur Steuerung sollten Aufsichtsgremien im Sinne von "Beiräten" vergleichbar den Beiräten der Informationsdienstleister in der WGL eingesetzt werden. Wege zu einer Neuausrichtung der Verbünde Neben den empfohlenen politisch-administrativen Maßnahmen erscheint ein attraktiv dimensioniertes Förderprogramm der DFG zur "Neuausrichtung überregionaler Informationsservices" und "Weiterentwicklung der Bibliotheksverbünde als Teil der überregionalen Informationsinfrastruktur" [Arbeitstitel] geeignet, den notwendigen Strukturwandel hin zu einem arbeitsteiligen, verbundübergreifenden Diensteangebot anzustoßen und zu koordinieren."
    Date
    7. 2.2011 19:52:22
  3. AG KIM Gruppe Titeldaten DINI: Empfehlungen zur RDF-Repräsentation bibliografischer Daten (2014) 0.01
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    Abstract
    In den letzten Jahren wurde eine Vielzahl an Datensets aus Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen als Linked Open Data veröffentlicht. Auch das deutsche Bibliothekswesen hat sich aktiv an den Entwicklungen im Bereich Linked Data beteiligt. Die zuvor lediglich in den Bibliothekskatalogen vorliegenden Daten können weiteren Sparten geöffnet und so auf vielfältige Weise in externe Anwendungen eingebunden werden. Gemeinsames Ziel bei der Veröffentlichung der Bibliotheksdaten als Linked Data ist außerdem, Interoperabilität und Nachnutzbarkeit zu ermöglichen und sich auf diese Weise stärker mit anderen Domänen außerhalb der Bibliothekswelt zu vernetzen. Es bestehen sowohl Linked-Data-Services einzelner Bibliotheken als auch der deutschen Bibliotheksverbünde. Trotz ihres gemeinsamen Ziels sprechen die bestehenden Services nicht die gleiche Sprache, da sie auf unterschiedlichen Modellierungen basieren. Um die Interoperabilität dieser Datenquellen zu gewährleisten, sollten die Dienste künftig einer einheitlichen Modellierung folgen. Vor diesem Hintergrund wurde im Januar 2012 eine Arbeitsgruppe gegründet, in der alle deutschen Bibliotheksverbünde, die Deutsche Nationalbibliothek sowie einige weitere interessierte und engagierte Kolleginnen und Kollegen mit entsprechender Expertise vertreten sind. Die Gruppe Titeldaten agiert seit April 2012 als Untergruppe des Kompetenzzentrums Interoperable Metadaten (DINI-AG KIM). Die Moderation und Koordination liegt bei der Deutschen Nationalbibliothek. Im Dezember 2012 schloss sich auch der OBVSG der Arbeitsgruppe an. Die Schweizerische Nationalbibliothek folgte im Mai 2013. Vorliegende Empfehlungen sollen zu einer Harmonisierung der RDFRepräsentationen von Titeldaten im deutschsprachigen Raum beitragen und so möglichst einen Quasi-Standard etablieren. Auch international wird an der Herausforderung gearbeitet, die bestehenden bibliothekarischen Strukturen in die heute zur Verfügung stehenden Konzepte des Semantic Web zu überführen und ihren Mehrwert auszuschöpfen. Die neuesten internationalen Entwicklungen im Bereich der Bereitstellung bibliografischer Daten im Semantic Web wie die Bibliographic Framework Transition Initiative der Library of Congress (BIBFRAME) haben ebenfalls das Ziel, ein Modell zur RDF-Repräsentation bibliothekarischer Daten bereitzustellen. Die Gruppe Titeldaten beobachtet diese Entwicklungen und beabsichtigt, die Erfahrungen und Anforderungen der deutschsprachigen Bibliothekswelt mit einzubringen. Dabei werden einerseits international erarbeitete Empfehlungen aufgegriffen und andererseits Impulse aus der nationalen Kooperation dort eingebracht. Die hier verwendeten Properties könnten z. B. als Grundlage für ein Mapping zu BIBFRAME dienen.
  4. Drewer, P.; Massion, F; Pulitano, D: Was haben Wissensmodellierung, Wissensstrukturierung, künstliche Intelligenz und Terminologie miteinander zu tun? (2017) 0.01
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    Date
    13.12.2017 14:17:22
  5. Tober, M.; Hennig, L.; Furch, D.: SEO Ranking-Faktoren und Rang-Korrelationen 2014 : Google Deutschland (2014) 0.01
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    Date
    13. 9.2014 14:45:22
  6. Deokattey, S.; Sharma, S.B.K.; Kumar, G.R.; Bhanumurthy, K.: Knowledge organization research : an overview (2015) 0.01
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    Date
    22. 6.2015 16:13:38
  7. Kaytoue, M.; Kuznetsov, S.O.; Assaghir, Z.; Napoli, A.: Embedding tolerance relations in concept lattices : an application in information fusion (2010) 0.01
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    Abstract
    Formal Concept Analysis (FCA) is a well founded mathematical framework used for conceptual classication and knowledge management. Given a binary table describing a relation between objects and attributes, FCA consists in building a set of concepts organized by a subsumption relation within a concept lattice. Accordingly, FCA requires to transform complex data, e.g. numbers, intervals, graphs, into binary data leading to loss of information and poor interpretability of object classes. In this paper, we propose a pre-processing method producing binary data from complex data taking advantage of similarity between objects. As a result, the concept lattice is composed of classes being maximal sets of pairwise similar objects. This method is based on FCA and on a formalization of similarity as a tolerance relation (reexive and symmetric). It applies to complex object descriptions and especially here to interval data. Moreover, it can be applied to any kind of structured data for which a similarity can be dened (sequences, graphs, etc.). Finally, an application highlights that the resulting concept lattice plays an important role in information fusion problem, as illustrated with a real-world example in agronomy.
    Series
    Knowledge and data representation and management; no.7353
  8. Förderung von Informationsinfrastrukturen für die Wissenschaft : Ein Positionspapier der Deutschen Forschungsgemeinschaft (2018) 0.00
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    Date
    22. 3.2018 17:30:43
  9. Wehling, E.: Framing-Manual : Unser gemeinsamer freier Rundfunk ARD (2019) 0.00
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    Date
    22. 2.2019 9:26:20
  10. Hochschule im digitalen Zeitalter : Informationskompetenz neu begreifen - Prozesse anders steuern (2012) 0.00
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    8.12.2012 17:22:26