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  1. Kuhlen, R.; Hess, M.S.: Passagen-Retrieval : auch eine Möglichkeit der automatischen Verknüpfung in Hypertexten (1993) 0.01
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    Abstract
    Das Passagen-Retrieval erlaubt explorierendes Navigieren in Volltextdatenbanken, aber auch in textorientierten Hypertextbasen. Es wird experimentell an fünf, im Information Retrieval geläufigen Assoziationskoeffizienten überprüft, inwieweit mit ihnen Textpassagen, gewonnen aus der Konversion von Absätzen aus einer Buchvorlage (Hypertextbuch von R. Kuhlen, 1991b), automatisch verknüpft werden können. Voraussetzung für die Anwendung der Maße ist eine Volltextinvertierung mit linguistisch abgesicherter Stammformenreduktion. Die Ergebnisse, gewonnen aus der Bewertung der Verknüpfungsangebote entsprechend den Berechnungen nach den fünf Koeffizienten und aus dem Vergleich mit einer intellektuellen Verknüpfungsvorgabe, zeigen eine deutliche Präferenz zugunsten des Asymmetrie-Maßes, das vielleicht noch durch eine Kombination mit dem Cosinus-Maß verbessert werden könnte. Die automatisch erstellten Verknüpfungsangebote sind sowohl im Autoren-Modus zur Unterstützung des Aufbaus von Hypertextbasen sinnvoll als auch im Lese-Modus als Möglichkeit des assoziativen Navigierens in großen Hypertextbasen verwendbar.
  2. Mutschke, P.: Autorennetzwerke : Verfahren zur Netzwerkanalyse als Mehrwertdienste für Informationssysteme (2004) 0.01
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    Abstract
    Virtuelle Bibliotheken enthalten eine Fülle an Informationen, die in ihrer Vielfalt und Tiefe von Standardsuchmaschinen nicht erschöpfend erfasst wird. Der Arbeitsbericht informiert über Entwicklungen am IZ, die darauf abzielen, Wissen über das Interaktionsgeschehen in wissenschaftlichen Communities und den sozialen Status ihrer Akteure für das Retrieval auszunutzen. Grundlage hierfür sind soziale Netzwerke, die sich durch Kooperation der wissenschaftlichen Akteure konstituieren und in den Dokumenten der Datenbasis z.B. als Koautorbeziehungen repräsentiert sind (Autorennetzwerke). Die in dem Bericht beschriebenen Studien zur Small-World-Topologie von Autorennetzwerken zeigen, dass diese Netzwerke ein erhebliches Potential für Informationssysteme haben. Der Bericht diskutiert Szenarios, die beschreiben, wie Autorennetzwerke und hier insbesondere das Konzept der Akteurszentralität für die Informationssuche in Datenbanken sinnvoll genutzt werden können. Kernansatz dieser Retrievalmodelle ist die Suche nach Experten und das Ranking von Dokumenten auf der Basis der Zentralität von Autoren in Autorennetzwerken.
  3. Mayr, P.: Informationsangebote für das Wissenschaftsportal vascoda : eine Bestandsaufnahme (2006) 0.01
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    Abstract
    Der Arbeitsbericht ist eine vorläufige Bestandsaufnahme der Informationsangebote der Virtuellen Fachbibliotheken und Informationsverbünde, die in das interdisziplinäre Wissenschaftsportal vascoda integriert werden sollen. Die strukturierte Beschreibung der heterogenen Informationsangebote, insbesondere Internetquellen, Fachdatenbanken/Bibliographien, SSG Online-Contents, OPACs, Volltextserver und Digitalisate konzentriert sich auf ausgewählte Aspekte, die eine Grundlage für weitere Arbeiten und Analysen im Projekt "Modellbildung und Heterogenitätsbehandlung" sind. Die Bestandsaufnahme liegt in der Version 2 vor. Neben der knappen Charakterisierung der Informationstypen und Fachinformationsanbieter wird vor allem der IST-Stand der strukturellen und semantischen Heterogenität der analysierten Bestände beschrieben. Zu diesem Zweck wurden die einzelnen Informationsangebote über deren Eingangswebseiten untersucht und zusätzlich bestehende Daten aus vorherigen Erhebungen einbezogen. Die Bestandsaufnahme der Informationsangebote und Kollektionen zeigt eine große Vielfalt an unterschiedlichen formalen und inhaltlichen Erschließungsformen. Die beobachtbare strukturelle und semantische Heterogenität zwischen den einzelnen Beständen hat weit reichende Folgen für die kontrollierte und begründete Integration und Modellierung der Dokumente. Der Bericht ist verfügbar unter http://www.gesis.orq/Publikationen/Berichte/IZ Arbeitsberichte/pdf/ab 37.pdf und kann über den IZ-Bestellservice als Broschüre angefordert werden.
  4. Robertson, A.M.; Willett, P.: Identification of word-variants in historical text databases : report for the period October 1990 to September 1992 (1994) 0.01
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    Footnote
    Auch ein Beitrag zu den Problemen des Freitext-Retrieval
  5. Koch, W.; Stock, K.F.: Analyse bestehender Datenformate im Bibliothekswesen (1971) 0.01
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    Abstract
    Diese Arbeit stellt das Ergebnis eines Forschungsauftrages dar, den das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung dem Rechenzentrum Graz erteilt hat. Ausgewertet und verglichen wurden: MARCII, BNB-MARC, MONOCLE (franz. MARC), DB-Schema, DFG-Schema, Bielefelder Kategorienschema, Regensburger Kategorienschema, BRD-DMI (Datenerhebungskatalog BMI). In Kurzform werden auch etliche andere Schemata aufgelistet, die heute nicht mehr akzuell sind - bis auf das ZDB-Schema
  6. EDV-Projekte und Anwendungen neuer Techniken : Medien in wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands (1996) 0.01
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    Abstract
    Eine große Anzahl deutscher wissenschaftlicher Bibliotheken erprobt den Einsatz neuer Techniken mit Pilot- und Anwendungsprojekten verschiedenster Art. Sie werden in nicht unerheblichem Maße gefördert, so z.B. im Rahmen des Förderungsprogramms 'Modernisierung und Rationalisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken' der DFG. Von 155 angeschriebenen Institutionen wurden 109 Projekte gemeldet. Daraus resultieren 50 Projektbeschreibungen im Hauptteil dieser Veröffentlichung. Die Projekte sind dsachlich nach dem klassischen Geschäftsgang in Bibliotheken, nämlich Erwerbung, Erschließung, Benutzung angeordnet. Management als übergreifender Bereich wurde vorangestellt
  7. Endres-Niggemeyer, B.: Bessere Information durch Zusammenfassen aus dem WWW (1999) 0.01
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    Abstract
    Am Beispiel der Knochenmarktransplantation, eines medizinischen Spezialgebietes, wird im folgenden dargelegt, wie man BenutzerInnen eine großen Teil des Aufwandes bei der Wissensbeschaffung abnehmen kann, indem man Suchergebnisse aus dem Netz fragebezogen zusammenfaßt. Dadurch wird in zeitkritischen Situationen, wie sie in Diagnose und Therapie alltäglich sind, die Aufnahme neuen Wissens ermöglicht. Auf einen Überblick über den Stand des Textzusammenfassens und der Ontologieentwicklung folgt eine Systemskizze, in der die Informationssuche im WWW durch ein kognitiv fundiertes Zusammenfassungssystem ergänzt wird. Dazu wird eine Fach-Ontologie vorgeschlagen, die das benötigte Wissen organisiert und repräsentiert.
  8. Modelle und Konzepte der Beitragsdokumentation und Filmarchivierung im Lokalfernsehsender Hamburg I : Endbericht (1996) 0.01
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    Date
    22. 2.1997 19:46:30
  9. Freigang, K.-H.; Mayer, F.; Schmitz, K.-D.: Micro- and minicomputer-based terminology databases in Europe (1991) 0.01
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  10. Huemer, H.: Semantische Technologien : Analyse zum Status quo, Potentiale und Ziele im Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswesen (2006) 0.00
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    Abstract
    Das vorliegende Werk ist der erste Band in der Reihe "Branchenreports" der Semantic Web School. Diese Reihe, die in Zusammenarbeit mit Branchenexperten entwickelt wurde, verfolgt das Ziel, in regelmäßigen Abständen die Bedeutung semantischer Technologien in ausgewählten Branchen und Communities zu analysieren und zu durchleuchten. Damit sollen dem interessierten Leser in erster Linie ein Überblick und Einstiegspunkte geboten werden: Die Branchenreports helfen, sich in einem emergenten Umfeld besser orientieren zu können, sie zeigen Entwicklungspfade an, entlang welcher sich Branchen bewegen, die vermehrt auf den Einsatz semantischer Informationstechnologien setzen. Dieser Branchenreport beschäftigt sich mit dem Bibliotheks-, Informationsund Dokumentationswesen (BID) und es ist kein Zufall, dass diese Branche als erste durchleuchtet wird, sind doch hier die Wurzeln der professionellen Wissensorganisation zu finden. Nun, im Zeitalter der Digitalisierung und des Internets, steht diese Community vor neuen, großen Herausforderungen und Möglichkeiten. Gerade im Umfeld des Semantic Web zeigt sich, dass die Erfahrungen aus dem BID-Bereich einen wichtigen Beitrag leisten können, soll die Entwicklung des Internets der nächsten Generation nicht nur von der Technik geprägt werden. Dieser Band möchte die Neugierde all jener wecken, die sich vor neuen Technologien nicht verschließen, und darauf aufmerksam machen, dass die Möglichkeiten, Information und Wissen zu organisieren, im 21. Jahrhundert gänzlich neue sein werden.
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 60(2007)H.3, S.80-81 (J. Bertram): "Wie aus dem Titel der Publikation hervorgeht, will der Autor eine Bestandsaufnahme zum Einsatz semantischer Technologien im BID-Bereich (Bibliothek - Information - Dokumentation) bzw. BAM-Bereich (Bibliothek - Archiv - Museum) vornehmen. einigem Befremden, dass eines von insgesamt drei Vorwörtern für ein einschlägiges Softwareprodukt wirbt und von einer Firmenmitarbeiterin verfasst worden ist. Nach einer Skizze des gegenwärtigen Standes nationaler und europäischer Bibliothekspolitik folgen kurze Definitionen zu den beteiligten Branchen, zu semantischen Technologien und zu Precision und Recall. Die Ausführungen zu semantischen Technologien hätten durchaus gleich an den Anfang gestellt werden können, schließlich sollen sie ja das Hauptthema der vorliegenden Publikation abgeben. Zudem hätten sie konkreter, trennschärfer und ausführlicher ausfallen können. Der Autor moniert zu Recht das Fehlen einer einheitlichen Auffassung, was unter semantischen Technologien denn nun genau zu verstehen sei. Seine Definition lässt allerdings Fragen offen. So wird z.B. nicht geklärt, was besagte Technologien von den hier auch immer wieder erwähnten semantischen Tools unterscheidet. Das nachfolgende Kapitel über bibliographische Tools vereint eine Aufzählung konkreter Beispiele für Austauschformate, Dokumentationssysteme, Suchmaschinen, Informationsportale und OPACs. Im Anschluss daran stellt der Autor Methoden semantischer Anreicherung (bibliographischer) Daten vor und präsentiert Projekte im Bibliotheksbereich. Der aufzählende Charakter dieses und des vorangestellten Kapitels mag einem schnellen Überblick über die fraglichen Gegenstände dienlich sein, für eine systematische Lektüre eignen sich diese Passagen weniger. Auch wird der Bezug zu semantischen Technologien nicht durchgängig hergestellt.
    Danach kommt das Werk - leider nur auf acht Seiten - zu seinem thematischen Kern. Die Frage, ob, in welchem Ausmaß und welche semantischen Technologien im BID-%BAM-Bereich eingesetzt werden, sollte eigentlich mit einer schriftlichen Befragung einschlägiger Institutionen verfolgt werden. Jedoch konnte dieses Ziel wegen des geringen Rücklaufs nur sehr eingeschränkt erreicht werden: im ersten Versuch antworteten sechs Personen aus insgesamt 65 angeschriebenen Institutionen. Beim zweiten Versuch mit einem deutlich abgespeckten Fragekatalog kamen weitere fünf Antworten dazu. Ausschlaggebend für die geringe Resonanz dürfte eine Mischung aus methodischen und inhaltlichen Faktoren gewesen sein: Eine schriftliche Befragung mit vorwiegend offenen Fragen durchzuführen, ist ohnehin schon ein Wagnis. Wenn diese Fragen dann auch noch gleichermaßen komplex wie voraussetzungsvoll sind, dann ist ein unbefriedigender Rücklauf keine Überraschung. Nicht zuletzt mag sich hier die Mutmaßung des Autors aus seinem Vorwort bewahrheiten und ihm zugleich zum Verhängnis geworden sein, nämlich dass "der Begriff 'Semantik' vielen Bibliothekaren und Dokumentaren noch nicht geläufig (ist)" - wie sollen sie dann aber Fragen dazu beantworten? Beispielhaft sei dafür die folgende angeführt: "Welche Erwartungen, Perspektiven, Prognosen, Potentiale, Paradigmen verbinden Sie persönlich mit dem Thema ,Semantische Technologien'?" Am Ende liegt der Wert der Untersuchung sicher vor allem darin, eine grundlegende Annahme über den Status quo in der fraglichen Branche zu bestätigen: dass semantische Technologien dort heute noch eine geringe Rolle und künftig schon eine viel größere spielen werden. Insgesamt gewinnt man den Eindruck, dass hier zum Hauptgegenstand geworden ist, was eigentlich nur Rahmen sein sollte. Die Publikation (auch der Anhang) wirkt streckenweise etwas mosaiksteinartig, das eigentlich Interessierende kommt zu kurz. Gleichwohl besteht ihr Verdienst darin, eine Annäherung an ein Thema zu geben, das in den fraglichen Institutionen noch nicht sehr bekannt ist. Auf diese Weise mag sie dazu beitragen, semantische Technologien im Bewusstsein der beteiligten Akteure stärker zu verankern. Das hier besprochene Werk ist der erste Band einer Publikationsreihe der Semantic Web School zum Einsatz semantischer Technologien in unterschiedlichen Branchen. Den nachfolgenden Bänden ist zu wünschen, dass sie sich auf empirische Untersuchungen mit größerer Resonanz stützen können."
  11. Reiner, U.: VZG-Projekt Colibri : Bewertung von automatisch DDC-klassifizierten Titeldatensätzen der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (2009) 0.00
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    Abstract
    Das VZG-Projekt Colibri/DDC beschäftigt sich seit 2003 mit automatischen Verfahren zur Dewey-Dezimalklassifikation (Dewey Decimal Classification, kurz DDC). Ziel des Projektes ist eine einheitliche DDC-Erschließung von bibliografischen Titeldatensätzen und eine Unterstützung der DDC-Expert(inn)en und DDC-Laien, z. B. bei der Analyse und Synthese von DDC-Notationen und deren Qualitätskontrolle und der DDC-basierten Suche. Der vorliegende Bericht konzentriert sich auf die erste größere automatische DDC-Klassifizierung und erste automatische und intellektuelle Bewertung mit der Klassifizierungskomponente vc_dcl1. Grundlage hierfür waren die von der Deutschen Nationabibliothek (DNB) im November 2007 zur Verfügung gestellten 25.653 Titeldatensätze (12 Wochen-/Monatslieferungen) der Deutschen Nationalbibliografie der Reihen A, B und H. Nach Erläuterung der automatischen DDC-Klassifizierung und automatischen Bewertung in Kapitel 2 wird in Kapitel 3 auf den DNB-Bericht "Colibri_Auswertung_DDC_Endbericht_Sommer_2008" eingegangen. Es werden Sachverhalte geklärt und Fragen gestellt, deren Antworten die Weichen für den Verlauf der weiteren Klassifizierungstests stellen werden. Über das Kapitel 3 hinaus führende weitergehende Betrachtungen und Gedanken zur Fortführung der automatischen DDC-Klassifizierung werden in Kapitel 4 angestellt. Der Bericht dient dem vertieften Verständnis für die automatischen Verfahren.
  12. Empfehlungen zur Zukunft des bibliothekarischen Verbundsystems in Deutschland (2011) 0.00
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    Abstract
    Parallel zur Beschäftigung des Wissenschaftsrates mit den Verbünden hat sich der Unterausschuss Informationsmanagement der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit dem Status des Verbundsystems in Deutschland befasst. Um eine wechselseitige Abstimmung der jeweiligen Aktivitäten zu gewährleisten, haben der Arbeitsgruppe des Wissenschaftsrates zwei Mitglieder des Unterausschusses Informationsmanagement als Gäste angehört. Auch ihnen spricht der Wissenschaftsrat seinen Dank aus. Die vorliegende Empfehlung steht im Kontext einer umfassenderen Beschäftigung des Wissenschaftsrates mit wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen. Zwei thematisch verwandte Arbeitsgruppen haben "Empfehlungen zu wissenschaftlichen Sammlungen als Forschungsinfrastrukturen" und "Empfehlungen zu Forschungsinfrastrukturen in den Geistes- und Sozialwissenschaften" erarbeitet. Auf dieser Grundlage legt der Wissenschaftsrat außerdem "Übergreifende Empfehlungen zu Wissensressourcen als Infrastrukturen für die Wissenschaft" vor. Der Wissenschaftsrat hat die hier vorliegenden Empfehlungen am 28. Januar in Berlin verabschiedet.
  13. Nentwig, L.: Semantische Interoperabilität : Bd.2: Semantische Konflikte (2010) 0.00
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    Abstract
    Prozessketten in der freien Wirtschaft oder Verwaltung sind zunehmend geprägt von einem intensiven Austausch von Dokumenten und Daten auch über die Grenzen der beteiligten Organisationen hinweg. Wie in Band 1 der White Paper-Reihe dargelegt, ist die Sicherstellung der semantischen Interoperabilität eine der zentralen Anforderungen für einen semantisch konsistenten und damit erfolgreichen Ablauf der Geschäftsprozesse. Grundlage für semantische Interoperabilität sind die technische und die syntaktische Interoperabilität: Die technische Interoperabilität umfasst die Möglichkeit der technischen Interaktion mit sowie des Transports von Inhalten und erfordert dafür die leitungstechnische Verbindbarkeit und Passbarkeit auf Protokollebene. Die syntaktische Interoperabilität wird durch einen homogenen Einsatz von Sprachen (wie z. B. XML) sichergestellt und gewährleistet den Austausch von Daten auf Basis von vordefinierten und exakt vereinbahrten syntaktischen Strukturen. Semantische Interoperabilität stellt die komplexeste unter den Stufen der Interoperabilität dar. Der wesentliche Grund dafür, dass die Anforderung der semantischen Interoperabilität nicht erfüllt wird, ist das Vorhandensein bzw. die fehlende Auflösung sogenannter semantischer Konflikte. Ein semantischer Konflikt wird hervorgerufen, wenn die am Datenaustausch beteiligten Sender und Empfänger unterschiedliche Datenstrukturen und Dateninhalte verwenden. Eine detaillierte Beschreibung der Konfliktarten und ihrer Behandlung zeigen die nächsten Abschnitte.
  14. Feldsien-Sudhaus, I.; Horst, D.; Katzner, E.; Rajski, B.; Weier, H.; Zeumer, T. (Red.): Koha-Evaluation durch die Universitätsbibliothek der TUHH (2015) 0.00
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    Abstract
    Die Universitätsbibliothek der TUHH setzt seit 1996 auf die Softwareunterstützung für Ausleihe und Katalog. Zunächst wurde das integrierte Bibliothekssystem SISIS eingesetzt, 2000 erfolgte der Wechsel auf das Lokale Bibliothekssystem LBS4 von PICA, heute OCLC. Kurz darauf wurde die Erwerbung integriert. Seit Ende der 90er Jahre wird in der Bibliothek Selbstverbuchung angeboten, seit 2011 mit RFID. 2012 wurde der Nutzer-Katalog des LBS4 durch TUBfind, ein Discovery System auf vufind-Basis, abgelöst. Keine Softwarelösung gibt es bisher für die Verwaltung elektronischer Ressourcen mit Ausnahme des Linkresolvers SFX von Exlibris, der seit 2006 eingesetzt wird. Die TUB ist Mitglied im Gemeinsamen Bibliotheksverbund (GBV) und nutzt die zentrale Katalogisierungsdatenbank CBS. Das LBS4 hat in den letzten 15 Jahren kaum funktionale Erweiterungen erfahren. Funktionen für die Verwaltung für Elektronische Ressourcen fehlen genauso wie Standardschnittstellen, z.B. zu LDAP-Directories. Mittelfristig muss das LBS4 im GBV und damit auch an der TUB durch ein anderes Bibliotheksmanagementsystem (BMS) abgelöst werden. Die Verbundzentrale des GBV (VZG) testet daher zusammen mit der FAG Lokale Geschäftsgänge und dem HBZ das noch in der Entwicklung befindliche Kuali OLE, ein Cloud- und Community-basiertes BMS aus den USA. In diesem Bericht werden unsere Projektergebnisse dargestellt, Vergleiche zum LBS4 gezogen und offene Fragen festgehalten.
  15. Horch, A.; Kett, H.; Weisbecker, A.: Semantische Suchsysteme für das Internet : Architekturen und Komponenten semantischer Suchmaschinen (2013) 0.00
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    Abstract
    In der heutigen Zeit nimmt die Flut an Informationen exponentiell zu. In dieser »Informationsexplosion« entsteht täglich eine unüberschaubare Menge an neuen Informationen im Web: Beispielsweise 430 deutschsprachige Artikel bei Wikipedia, 2,4 Mio. Tweets bei Twitter und 12,2 Mio. Kommentare bei Facebook. Während in Deutschland vor einigen Jahren noch Google als nahezu einzige Suchmaschine beim Zugriff auf Informationen im Web genutzt wurde, nehmen heute die u.a. in Social Media veröffentlichten Meinungen und damit die Vorauswahl sowie Bewertung von Informationen einzelner Experten und Meinungsführer an Bedeutung zu. Aber wie können themenspezifische Informationen nun effizient für konkrete Fragestellungen identifiziert und bedarfsgerecht aufbereitet und visualisiert werden? Diese Studie gibt einen Überblick über semantische Standards und Formate, die Prozesse der semantischen Suche, Methoden und Techniken semantischer Suchsysteme, Komponenten zur Entwicklung semantischer Suchmaschinen sowie den Aufbau bestehender Anwendungen. Die Studie erläutert den prinzipiellen Aufbau semantischer Suchsysteme und stellt Methoden der semantischen Suche vor. Zudem werden Softwarewerkzeuge vorgestellt, mithilfe derer einzelne Funktionalitäten von semantischen Suchmaschinen realisiert werden können. Abschließend erfolgt die Betrachtung bestehender semantischer Suchmaschinen zur Veranschaulichung der Unterschiede der Systeme im Aufbau sowie in der Funktionalität.
  16. Hancock-Beaulieu, M.; McKenzie, L.; Irving, A.: Evaluative protocols for searching behaviour in online library catalogues (1991) 0.00
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    Date
    23. 1.1999 19:52:29
  17. Schardt-Sahelijo, L.P.; Pastowsky, M.: ¬Der iARD-Marktreport : optoelektronische Systeme für Imageverarbeitung, Archivierung, Information Retrieval, Dokumenten-Management (1994) 0.00
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    Date
    29. 1.1996 10:05:39
  18. Körner, H.G.: Notationssysteme für Dokumentationssprachen und Klassifikationssysteme (1980) 0.00
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    Abstract
    Klassifikationen haben i.a. bei jeder Systemstelle eine Notation, die den Platz im System festlegt und als Kurzbezeichnung dient. Dokumentationssprachen verwenden häufig einen hierarchisch strukturierten Thesaurus, bei dem ebenfalls Notationen eingesetzt werden können. Beim Entwurf von Notationen sollten computer-interne und computer-externe Aspekte berücksichtigt werden. Es wird systematisch dargestellt, welche grundsätzlichen Typen von Notationssysstemen entworfen werden können, u.a. auch die vom Verfasser entwickelten durchgehenden oder sequentiellen Notationen mit Ebenenindikator. Linksbündige sequentielle Notationssysteme sind besonders flexibel, d.h. Einfügungen und andere Veränderungen sind leicht möglich. Die Bewertung von Notationssystemen, an einem Beispiel durchgeführt, geschieht an Hand eines möglichst umfassenden Anforderungskatalogs. Für Entwurfsentscheidungen werden die Methoden der Nutzwertanalyse empfohlen, insbesondere auch bei der Frage, ob Notationen überhaupt eingesetzt werden sollen. Eine weitere Möglichkeit ist, daß Notationen nur auf bestimmten hierarchischen Ebenen verwendet werden
  19. Binder, G.; Stahl, M.; Faulborn, L.: Vergleichsuntersuchung MESSENGER-FULCRUM (2000) 0.00
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    Abstract
    In einem Benutzertest, der im Rahmen der Projektes GIRT stattfand, wurde die Leistungsfähigkeit zweier Retrievalsprachen für die Datenbankrecherche überprüft. Die Ergebnisse werden in diesem Bericht dargestellt: Das System FULCRUM beruht auf automatischer Indexierung und liefert ein nach statistischer Relevanz sortiertes Suchergebnis. Die Standardfreitextsuche des Systems MESSENGER wurde um die intellektuell vom IZ vergebenen Deskriptoren ergänzt. Die Ergebnisse zeigen, dass in FULCRUM das Boole'sche Exakt-Match-Retrieval dem Verktos-Space-Modell (Best-Match-Verfahren) von den Versuchspersonen vorgezogen wurde. Die in MESSENGER realisierte Mischform aus intellektueller und automatischer Indexierung erwies sich gegenüber dem quantitativ-statistischen Ansatz beim Recall als überlegen
  20. Krause, J.: Integration von Ansätzen neuronaler Netzwerke in die Systemarchitektur von ViBSoz und CARMEN (2001) 0.00
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    Abstract
    Neben Crosskonkordanzen, qualitativ-deduktiven Methoden und statistischen Verfahren gehört zu den Grundstrategien der Behandlung semantischer Heterogenität auch der Einsatz neuronaler Netze in Transfermodulen zwischen Dokumentenbeständen mit unterschiedlichen Inhaltserschließungssystemen. Sowohl die Frage, welches Netzwerkmodell am erfolgsversprechendsten ist, als auch die Frage, ob neuronale Netze im Kontext integrierter Fachinformationssysteme in der Praxis einen Mehrwert erbringen können, ist bisher in der Forschung kaum behandelt worden. Deshalb wurde diese Thematik in einer Kooperation vom IZ mit der Universität Hildesheim im Rahmen eines Promotionsvorhabens (Mandl, T.) erforscht

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