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  1. Usability praktisch umsetzen : Handbuch für Software, Web, Mobile Devices und andere interaktive Produkte (2003) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: nfd 54(2003) H.8, S.499 (W. Schweibenz): "Usability ist zu einem Trendthema geworden. Trotzdem gibt es nur relativ wenig deutschspra-chige Literatur zu diesem Thema, die einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Aspekte der Thematik gibt. Mit Usability praktisch umsetzen ist eine umfassende, praxisorientierte Einführung in das Fachgebiet der Benutzerfreundlichkeit erschienen. In 18 Kapiteln behandeln Usability-Fachleute mit unterschiedlichen professionellen Hintergründen von Psychologie bis Informatik viele relevante Aspekte des Themas. Nach der Besprechung grundlegender Fragen und Aspekte wie Überzeugungsarbeit für Usability, Usability als Investition und der Rolle von Usability im Unternehmen und im Entwicklungsprozess, werden Fragen der Normung und Zertifizierung behandelt. Weiterhin werden verschiedene Methoden vorgestellt (z. B. Task-Analyse, Expertenevaluation, Fokusgruppen, Aufmerksamkeitsanalyse, Fragebogen) sowie handwerkliche und technische Aspekte (Einrichtung und Benutzung eines Usability-Labors, Rekrutierung von Testpersonen, Präsentieren von Ergebnissen, Usability for mobile Anwendungen und industrielle Applikationen) behandelt. Bei allen Beiträgen steht der praktische Bezug im Vordergrund; damit macht das Buch seinem Titel alle Ehre. Übersichtsblöcke, Praxistipps, Checklisten, Tabellen, die klare und übersichtliche Gliederung in kurze Kapitel und Unterkapitel sowie ein verständlicher Stil machen das Buch leicht lesbar und gut verständlich. Das Buch eignet sich sowohl für Einsteiger, die sich einen Überblick über das Fachgebiet verschaffen wollen, als auch für Fortgeschrittene, die ihr Wissen bezüglich einzelner Methoden oder Themenfelder vertiefen wollen. An einigen Stellen konnten Themen nur angerissen werden, zu denen sich interessierte Leser noch weitergehende Informationen erwartet hätten. Dies wird durch Literaturverweise und Zusatzhinweise auf der Website zum Buch teilweise kompensiert. Einige Kapitel werden stellvertretend vorgestellt, um einen weitergehenden Eindruck zu den 18 Beiträgen zu vermitteln. Im Kapitel 4 Usability im Unternehmen wird das komplexe Geflecht dargestellt, in dem der Usability-Spezialist im Unternehmen agiert und wie schwierig sich der tägliche Kampf mit Entwicklung, Produktmanagement und Marketing gestalten kann. Weiterhin wird das Tätigkeitsfeld des Usability-Experten dargestellt und die Aufgabenverteilung in einem Usability-Team. Ein Überblick über die Organisation von Projektteams und die Arbeit in international operierenden Firmen geben einen Eindruck von der praktischen Arbeit. Das Kapitel 5 Fachkollegen treffen gibt einen Überblick über die noch junge Usability-Gemeinschaft in Deutschland. Vorgestellt werden der deutsche UsabilityVerband, der Fachverband Mensch-Computer-Interaktion der Gesellschaft für Informatik sowie andere Verbände. Außerdem wird auf Stammtische und lokale Treffpunkte der Usability-Szene verwiesen und ein Überblick über die Fachkongresse gegeben. Eine kurze Beschreibung der relevanten Mailinglisten rundet das Kapitel ab. Im Kapitel 11 Aufmerksamkeitsanalyse das Verfahren der Blickmessung (Eye-Tracking) vorgestellt und sein Nutzen für die Praxis beschrieben. Ausgehend von der menschlichen Aufmerksamkeit und dem Wahrnehmungsapparat werden die Vorteile, aber auch die Nachteile und praktischen Probleme des Verfahrens anschaulich erklärt. Praxisbeispiele wie Blickmessung bei der Suche im Web oder bei der Arbeit mit Pull-Down-Menüs geben einen guten Eindruck von der Anwendung des Verfahrens. Gleichzeitig wird betont, dass das Verfahren relativ komplex ist und deshalb eher eine Marktnische für spezielle Anwendungsfelder darstellt. Dies mag dazu beitragen, den verbreiteten Hype um das Eye-Tracking zu relativieren."
  2. Creating Web-accessible databases : case studies for libraries, museums, and other nonprofits (2001) 0.01
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    Date
    22. 3.2008 12:21:28
    LCSH
    Web databases
    Subject
    Web databases
  3. Wissen - Innovation - Netzwerke : Wege zur Zukunftsfähigkeit (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Wirtschaftsmärkte werden zunehmend dynamischer und turbulenter, so dass Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit nur durch hohe Flexibilität und Innovationsfähigkeit erhalten und stärken können. Vor diesem Hintergrund wird die optimale Nutzung der Ressource "Wissen" durch ein systematisches situationsangemessenes Wissensmanagement verstärkt als ein wettbewerbskritischer bzw. -entscheidender Faktor betrachtet. Auch die Potenziale soziologischer und technologischer Netzwerke werden in dieser Hinsicht diskutiert. Das Buch beleuchtet diese und weitere zentrale Forschungsfragen von wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Seite und bietet praxistaugliche Lösungen zu den Bereichen Innovationsund Wissensmanagement sowie Kompetenzentwicklung und Netzwerkmanagement an.
    Date
    22. 3.2008 14:48:44
  4. Was kommt nach der Informationsgesellschaft? : 11 Antworten (2002) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: BuB 55(2003) H.4, S.264-265 (H.-D. Kübler): "Noch ist die "Informationsgesellschaft", nicht hinlänglich etabliert, erst recht nicht weltweit, noch streiten sich viele um ihre validen Charakteristika und registrierbaren Indikatoren, noch dürften viele Zeitgenossen mit dem Begriff und vor allem mit seinen konkreten Realia wenig anfangen und in ihrem Bewusstein zumal angesichts vieler vorderhand drängenderen Probleme des Alltags verankert habenda fragt die rührige Bertelsmann Stiftung in diesem (ansprechend gestalteten) Sammelband (schon in zweiter Auflage) internationale Experten danach, was ihres Erachtens oder nach ihrer Fantasie danach kommen wird: die Wissensgesellschaft, die selbstorganisierende Gesellschaft, die Hightouch- (statt Hightech)Society oder einfach mannigfaltige, immer weniger prognostizierbare Formationen und Zukünfte. Denn mindestens in zwei Pole lassen sich die elf, wohl willkürlich gewählten Autoren aus diversen Disziplinen - darunter auch notorische Propheten wie der umtriebige (Seite 46) Trendscout Matthias Horx, der Essener Medienguru Norbert Bolz und der Computer-Visionär John Naisbitt- aufteilen. - Durchwurstelei statt Nachhaltigkeit - Da sind zunächst die einen, die meinen, und just in diesen Aufsätzen meist mit vielen, sich auch widersprechenden Worten begründen, dass und warum Zukunftsprognosen, die über simple und damit irreführende Extrapolationen der Gegenwart hinausreichen wollen, kaum mehr oder gar immer weniger möglich sind. So fragt sich der Kommunikationswissenschaftler Holger Rust zunächst, in welcher Gesellschaft wir leben, zumal für ihn nicht einmal eindeutig ist, wann die Informationsgesellschaft beginnt: War's mit dem Buchdruck oder 1901 mit der Erfindung des Telegrafen oder 1956 mit der Gründung des Shockley Semiconductor Laboratory oder erst mit dem World Wide Web? Genüsslich verweist er auf die kürzlich (2000) erschienene Recherche (»In welcher Gesellschaft leben wir?«) des Münchner Journalisten Achim Pongs, der allein schon für die Bundesrepublik 24 einschlägige Etiketten ausmachte, und schlägt unter den Vorzeichen des wachsenden Naming die sperrige, aber wohl alle ironisch einvernehmende Kompromissformel »informationstechnologiebasierte Wissensdienstleistergesellschaft mit industriellem Kern« (Seite 66) vor. Da fehlt wohl nichts mehr von den wohlfeilen Attributen. Zuvor schon plädieren Eckhard Minx, Leiter der Forschungsgruppe »Gesellschaft und Technik« bei DaimlerChrysler, und seine Mitarbeiter mit nüchternem, aber kritischem Gespür dafür, die vielen eher technisch und ökonomisch formierten »Denkblockaden« weg zu räumen und mehr Utopien in »diskursiven Prozessen« zu entwickeln. Denn nur so ließe sich mit der »Zwickmühle« umgehen, in der wir stecken: »Auf der einen Seite wird der Druck, Aussagen über die Zukunft zu treffen, immer größer, auf der anderen Seite sind verlässliche Vorhersagen meist nicht möglich« (Seite 30).
    Auch die Zukunftsforscher Klaus Burmeister, Andreas Neef und Beate Schulz-Montag versprechen sich von einer »gut entwickelten Diskurskultur« (Seite 116) »kreative Verknüpfungen«, Impulse und auch mehr Verantwortungsbereitschaft in einer generell nicht voraussagbaren, weil überaus widersprüchlichen und risikobehafteten »Crossover Socitey«. Selbst Norbert Bolz kann entgegen seinen früheren gewissen Visionen, »nüchtern betrachtet [...], nichts über die Zukunft sagen, sondern allenfalls etwas über ihre Möglichkeiten- und die Grenzen ihrer Andersartigkeit«. Denn »je mehr das Wissen die Zukunft prägt, desto weniger kann man von der Zukunft wissen« (Seite 210). Gleichwohl nimmt er »nach einem halben Jahrhundert [...] wieder Abschied« von der »Informationsgesellschaft«, und irgendwie im Fortgang seines »Blindfluges ins 21. Jahrhundert« werden ihm seine schon vielfach publizierten Vokabeln wieder gewiss (wie schon jenes Zitat ahnen lässt): »Weltkommunikation« ist eine, bei der man den Raum preisgibt, »um die Zeit zu binden« (Seite 201), oder »Wissensgesellschaft«, weil jetzt Wirtschaft und Bildung konvergiere und die »Produktivität der geistigen Arbeit entdeckt« werde, oder - nun endgültig - das Ende jeder großen Theorie, weil sie der »Inbegriff aller Versuche [ist], der Praxis zu entfliehen« (Seite 216). Nun also vernimmt der Zuhörer aus eitlem wissenschaftlichem Munde: »Kehrtmarsch!«, denn angestimmt wird jetzt das forsche Lied des »Sichdurchwurstelns«, weil eine solche Politik viel erfolgreicher ist »als die Strategie der Nachhaltigkeit und Antizipation« (Seite 214). Ob sich damit auch der visionär und strategisch operierende Think Tank Bertelsmann Stiftung angesprochen fühlt? - Welt als Text - Ungeachtet solcher Bedenken und Warnungen, entwirft die andere Gruppe nach wie vor ihre Zukunftsvisionen undwohlfeilen Etiketten für die nunmehr Nach-Informationsgesellschaft: Gemein ist ihnen fast allen die Abkehr von vorwiegend technischen und ökonomisch bestimmten Formationen, wozu sie die Informationsgesellschaft fast einhellig und erstaunlicherweise zählen; dies auch den hier noch unbelehrbaren Protagonisten ins Stammbuch geschrieben! Denn die Technik integriere sich mit Gen-, Nanound sonstigen Soft-Technologies in die alltäglichen Systeme oder gar in die menschlichen Organe, was selten als problematisch erachtet wird; das »Reich der Notwendigkeiten« und Zwänge eskamotiere. In den Mittelpunkt rücke (wieder) das Individuum, das Humane schlechthin, mindestens die Fähigkeiten der Selbstorganisation, Selbstbestimmung, der Dezentralisierung und weitgehenden Freiheiten. Ideelle Kräfte und Werte werden demnach vorrangig, »Nachhaltigkeit« - so lässt sich Computer-Guru John Naisbitt im Gegensatz zu Norbert Bolz vernehmen - »ist die Zukunft« (Seite 233), aber dafür bedarf es für ihn der Informationstechnologien. Der dänische Autor Rolf Jensen wähnt wie in seinem Buch (1999) die »Dream Society« heraufziehen, weil die Menschen für ihre emotionalen Bedürfnisse gute Geschichten brauchen, selbst wenn sie nur den Waren als Marketingzusatz beigegeben sind - als Gebrauchswertversprechen, wie man das früher nannte. Das Science-Fiction- und Zukunftsforscher-Ehepaar Angela und Karlheinz Steinmüller argumentiert sich in einem sokratischen Dialog in eine eher wunderliche Epoche von Erzählungen und Mythen hinein, und Steve Talbott, Herausgeber der elektronischen Zeitschrift »NetFuture«, verwirft ebenfalls den Informationsgriff und postuliert als lebenswerte Kategorien hingegen Sinn und Bedeutung: Auch Naturwissenschaftler und Okonomen müssten »die Welt« als einen »sinnvollen Text« begreifen und nicht länger mehr als »informationelles System«.
    - Zukünftegestalten - So scheint der Informationsbegriff und mit ihm die Informationsgesellschaft schon mächtig dekonstruiert - oder soll man schon sagen: denunziert? -, ob auf seriösem, realistischem Fundament oder in reichlich spekulativen, idealistischen Höhen, scheint dahingestellt. Das Unbehagen ob ihrer Unschärfe und ihrer semantischen Implikationen seit ihren nachrichtentechnischen Anfängen schwärt ja schon lange - und wurde auch in dieser Zeitschrift diskutiert. Aber so recht etwas Neues und Treffenderes zur Beschreibung des zweifellos stattfindenden Strukturwandels ist (noch) nicht zur Hand, mindestens nicht hinlänglich akzeptiert. Und immerfort mit dem Präfix »Post-« zu operieren, befriedigt auf Dauerebensowenig. So kann sich der Autor des Vorworts, Michael Kühlen, ebenfalls nur für den Plural, für »Zukünfte«, aussprechen, weil dadurch die »Gestaltbarkeit des Kommenden in den Mittelpunkt« gestellt und die »Autonomie des Menschen« betont werden (Seite 14). Aber ist solche Rede nicht wieder maßlos optimistisch und damit unrealistisch - solange solche Ziele und Werte nur beschworen, aber nicht in ihrem realen Wettstreit mit den weniger (oder zumindest nicht von vielen) beeinflussbaren Kräften austariert werden? Solche im guten Sinne pragmatische (und auch einigermaßen taxierbare) Szenarios findet man zu wenige in diesen elf Zukunftsskizzen."
  5. Innovationsforum 2003 : [Informationskompetenz] (2003) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: FRITSCH, M.: Bibliotheksarbeit für Kinder unter drei Jahren und ihre Betreuungspersonen in Öffentlichen Bibliotheken; GEBAUER, G.: Qualitätsmanagement in Öffentlichen Bibliotheken - am Beispiel der ersten zertifizierten Öffentlichen Bibliothek in Deutschland; RAUCHMANN, S.: Die Vermittlung von Informationskompetenz in Online-Tutorials: eine vergleichende Bewertung der US-amerikanischen und deutschen Konzepte
    Date
    22. 2.2008 17:36:03
  6. Content Management Handbuch : Strategien, Theorien und Systeme für erfolgreiches Content Management (2003) 0.01
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    Abstract
    Content und Content Management hat innerhalb des Informations- und Wissensmanagements einen hohen Stellenwert. In diesem Buch werden Theorien, Strategien und Systeme, somit die Grundlagen für erfolgreiches Content Management, vorgestellt. Das Buch gliedert sich dabei in zwei Teile: Der erste Teil bietet in 10 Fachartikeln einen Überblick zu verschiedenen Aspekten des Content Managements, verfasst von 12 der bekanntesten Content Management Experten im deutschsprachigen Raum. Der zweite Teil des Buches enthält die Ergebnisse einer der weltweit grössten Studien über Content Management Systeme, in der mehr als 60 Systeme in einem speziell für diese Systeme entwickelten Verfahren evaluiert wurden. Diese am =mcminstitute der Universität St. Gallen durchgeführte Studie schafft Transparenz über Content Management Systeme, von kleinen Web-Redaktionssystemen bis hin zu umfangreichen Enterprise Content Management Systemen. Dabei werden funktionale Aspekte der Systeme, ihre Technologie, ihre Anpassbarkeit an Unternehmensbedürfnisse und ihre Zukunftssicherheit sowie die Bewertung dieser Systeme seitens Referenzkunden vorgestellt.
  7. Handbuch Internet-Suchmaschinen [1] : Nutzerorientierung in Wissenschaft und Praxis (2009) 0.01
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    Abstract
    In diesem Handbuch steht die Nutzerorientierung im Vordergrund. Namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis beschäftigen sich in 16 Kapiteln mit Web-Suchmaschinen, die die Vorreiter hinsichtlich des sich verändernden Nutzerverhaltens sind. Das bei Google und Co. erlernte Verhalten wird auf andere Suchsysteme übertragen: die Website-Suche, die Intranet-Suche und die Suche in Spezialsuchmaschinen und Fachdatenbanken. Für alle Anbieter von Informationssystemen wird es zunehmend wichtig, einerseits die Arbeitsweise von Suchmaschinen zu kennen, andererseits mit dem Verhalten Ihrer Nutzer vertraut zu sein. Auf der Seite der Wissenschaftler werden Informatiker, Informationswissenschaftler, Medienwissenschaftler und Bibliothekswissenschaftler angesprochen. Für Entwickler bietet dieses Handbuch einen Überblick über Möglichkeiten für Suchsysteme, gibt Anregungen für Umsetzung und zeigt anhand von bestehenden Lösungen, wie eine Umsetzung aussehen kann. Für Entscheider, Rechercheure und Informationsvermittler bietet das Buch lesbare Überblicksartikel zu relevanten Themenbereichen, auf deren Basis eine Strategie für individuelle Suchlösungen erarbeitet werden kann. Als dritte Praktiker gruppe sind u.a. Berater, Lehrer, Journalisten und Politiker zu nennen, die sich zu den wichtigsten Themen rund um die Suche informieren möchten.
    Content
    I. Suchmaschinenlandschaft Der Markt für Internet-Suchmaschinen - Christian Maaß, Andre Skusa, Andreas Heß und Gotthard Pietsch Typologie der Suchdienste im Internet - Joachim Griesbaum, Bernard Bekavac und Marc Rittberger Spezialsuchmaschinen - Dirk Lewandowski Suchmaschinenmarketing - Carsten D. Schultz II. Suchmaschinentechnologie Ranking-Verfahren für Web-Suchmaschinen - Philipp Dopichaj Programmierschnittstellen der kommerziellen Suchmaschinen - Fabio Tosques und Philipp Mayr Personalisierung der Internetsuche - Lösungstechniken und Marktüberblick - Kai Riemer und Fabian Brüggemann III. Nutzeraspekte Methoden der Erhebung von Nutzerdaten und ihre Anwendung in der Suchmaschinenforschung - Nadine Höchstötter Standards der Ergebnispräsentation - Dirk Lewandowski und Nadine Höchstötter Universal Search - Kontextuelle Einbindung von Ergebnissen unterschiedlicher Quellen und Auswirkungen auf das User Interface - Sonja Quirmbach Visualisierungen bei Internetsuchdiensten - Thomas Weinhold, Bernard Bekavac, Sonja Hierl, Sonja Öttl und Josef Herget IV. Recht und Ethik Datenschutz bei Suchmaschinen - Thilo Weichert Moral und Suchmaschinen - Karsten Weber V. Vertikale Suche Enterprise Search - Suchmaschinen für Inhalte im Unternehmen - Julian Bahrs Wissenschaftliche Dokumente in Suchmaschinen - Dirk Pieper und Sebastian Wolf Suchmaschinen für Kinder - Maria Zens, Friederike Silier und Otto Vollmers
    Footnote
    Vgl. auch: http://www.bui.haw-hamburg.de/164.html (Elektronische Ressource) Rez. in: IWP 60(2009) H.3, S.177-178 (L. Weisel): "Mit dem vorliegenden Handbuch will der Herausgeber, Prof. Dr. Dirk Lewandowksi von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, nach eigenen Worten eine Lücke füllen. Er hat renommierte Autoren aus unterschiedlichen Fachcommunities aufgerufen, zu dem Thema "Suchmaschinen im Internet" ihre unterschiedlichen Perspektiven in Form von Übersichtsartikeln zusammenzuführen. So möchte er mit diesem Band den Austausch zwischen den Communities sowie zwischen Wissenschaftlern und Praktikern fördern. . . . Empfehlung Dem Handbuch "Internet-Suchmaschinen" wird eine breite Leserschaft aus Wissenschaft und Praxis des Suchens und Findens im Web gewünscht, es sollte bei allen Einrichtungen für die Ausbildung des Fachnachwuchses zum Repertoire gehören, um diesen kritisch an die Thematik heranzuführen. Das gedruckte Werk wird der Aktualität und dem Wandel in diesem sehr dynamischen Fachgebiet Tribut zollen müssen. Statt einer zeitnahen Zweitausgabe sei dem Herausgeber und dem Verlag hier der Weg der kontinuierlichen Ergänzung empfohlen: um die oben genannten fehlenden Beiträge, aber auch sich neu ententwickelnde Inhalte - in Form eines lebendigen Lehrbuches -auf der geeigneten elektronischen Plattform."
    RSWK
    World Wide Web / Online-Recherche / Suchmaschine
    Subject
    World Wide Web / Online-Recherche / Suchmaschine
  8. ¬The Eleventh Text Retrieval Conference, TREC 2002 (2003) 0.01
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    Abstract
    Proceedings of the llth TREC-conference held in Gaithersburg, Maryland (USA), November 19-22, 2002. Aim of the conference was discussion an retrieval and related information-seeking tasks for large test collection. 93 research groups used different techniques, for information retrieval from the same large database. This procedure makes it possible to compare the results. The tasks are: Cross-language searching, filtering, interactive searching, searching for novelty, question answering, searching for video shots, and Web searching.
  9. Wissensorganisation und Verantwortung : Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004 (2006) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: 1. Die Grundlagen der Wissensorganisation Ingetraut Dahlberg: Zur Begriffskultur in den Sozialwissenschaften. Evaluation einer Herausforderung S.2 Gerhard Budin: Begriffliche Wissensorganisation in den Sozialwissenschaften: Theorien und Methodenvielfalt S.12 Gerd Bauer: Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten des Kategorienprinzips bei der Wissensorganisation S.22 Robert Fugmann: Die Nützlichkeit von semantischen Kategorien auf dern Gebiet der Informationsbereitstellung S.34 Gerhard Rahmtorf: Wege zur Ontologie S.37 2. Wissensordnung und Gesellschaft Raphael Beer: Ungleiches Wissen und demokratische Legitimation S.50 Elisabeth Wallnöfer Köstlin: Zum Charakter chiasmatischen Wissens S.66 Maik Adomßent: Konstitutive Elemente nachhaltiger Wissensgenerierung und -organisation S.70 Walther Umstätter: Knowledge Economy und die Privatisierung von Bibliotheken S.85 Peter Ohly: Bibliometrie in der Postmoderne S.103 Marthinus S. van der Walt: Ethics in Indexing and Classification S.115 Heike Winschiers, Jens Felder & Barbara Paterson: Nachhaltige Wissensorganisation durch kulturelle Synthese S122 3. Pädagogische Wissensorganisation Henry Milder: Knowledge related policy and civic literacy S.130 Christian Swertz: Globalisierung und Individualisierung als Bildungsziele S.140 Wolfgang David: Der Einfluss epistemologischer Überzeugungen auf Wissenserwerb S.147 Monika Witsch: Cyberlaw für den Jugendschutz - Eine pädagogische Bewertung von Internetzensur vor dem Hintergrund rechtsextremer Homepages S.152 Nicole Zillien: "Nächste Folie, bitte!" - Der Einsatz von Präsentationsprogrammen zur Wissensvermittlung und Wissensbewahrung S.159 Wolfgang Semar: Kollaborative Leistungsevaluation beim Einsatz von Wissensmanagementsystemen in der Ausbildung S.169
    4. Informationsverwertung Kanten Wehr, Ricarda Drüeke & Axel Schulz: Mobiler Wissenszugang: Digital Rights Management vs. Privacy S.180 Ulrich Fuchs: Freie Inhalte? Idee und Realisierung am Beispiel der Wikipedia S.194 Kurt Jansson: Wikipedia - Die freie Enzyklopädie als Teil der digitalen Allmende des Wissens S.201 Sven Pagel: Digital Rights Management (DRM) und Geolocation Rechtemanagement in digitalen Medien" S.206 5. Wissensmanagement Gern Uwe Funk: Integriertes Werte und Wissensmanagement S.216 Barbara Heller-Schuh & Jürgen Pretschuh: Zur Funktion der Wissensorganisation bei der Auswahl nachhaltiger Entwicklungsstrategien in Kompetenznetzwerken S.224 Dirk Kalmring: Zielorientierte Steuerung der Wissensorganisation mittels Sprechaktprinzip S.240 Jaakko Koivumäki: Trust, Solidarity, and Knowledge Sharing S.251 Rafael Palacios Bustamente: Wissensmanagement mittels der technologischen Information von Experten einer Projektgruppe S.256 Barbara Paterson: IRAS, ein Hypermedia System für Wissensmanagement im Artenschutz in Namibia S.264 6. Informationssysteme Alexander Sigel: Organisation verteilten Wissens mit semantischen Wissensnetzen und der Aggregation semantischer Wissensdienste am Beispiel Digitale Bibliotheken/Kulturelles Erbe S.276 Otto Sechser: Three-Layered Approach to the Semantics of Knowledge and Information S.293 Kerstin Zimmermann & Bernd Lorenz: Interdisziplinäre Themengebiete - Eine Herausforderung auch an die Wissensorganisation? Am Beispiel der Telekommunikation S.301 Thomas Sporer, Anton Köstlbacher & Tino Jahnke: Softwareframework für audiovisuelle digitale Wissensmedien in der Hochschule S.308 7. Informationsbereitstellung Dirk Lewandowski: Bewertung von linktopologischen Verfahren als bestimmender Ranking-Faktor bei WWW Suchmaschinen S.318 Jörn Sieglerschmidt: Aufbau und Nutzbarkeit von Portalen - theoretische und praktische Überlegungen zu öffentlich finanzierten Kulturportalen S.330 Gerald Maier: Archivportale - Formen, Ausrichtung und Ziele S.338 Frederike Gerland: Portale für öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken S.357
  10. Multimedia content and the Semantic Web : methods, standards, and tools (2005) 0.01
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    Classification
    006.7 22
    Date
    7. 3.2007 19:30:22
    DDC
    006.7 22
    Footnote
    Rez. in: JASIST 58(2007) no.3, S.457-458 (A.M.A. Ahmad): "The concept of the semantic web has emerged because search engines and text-based searching are no longer adequate, as these approaches involve an extensive information retrieval process. The deployed searching and retrieving descriptors arc naturally subjective and their deployment is often restricted to the specific application domain for which the descriptors were configured. The new era of information technology imposes different kinds of requirements and challenges. Automatic extracted audiovisual features are required, as these features are more objective, domain-independent, and more native to audiovisual content. This book is a useful guide for researchers, experts, students, and practitioners; it is a very valuable reference and can lead them through their exploration and research in multimedia content and the semantic web. The book is well organized, and introduces the concept of the semantic web and multimedia content analysis to the reader through a logical sequence from standards and hypotheses through system examples, presenting relevant tools and methods. But in some chapters readers will need a good technical background to understand some of the details. Readers may attain sufficient knowledge here to start projects or research related to the book's theme; recent results and articles related to the active research area of integrating multimedia with semantic web technologies are included. This book includes full descriptions of approaches to specific problem domains such as content search, indexing, and retrieval. This book will be very useful to researchers in the multimedia content analysis field who wish to explore the benefits of emerging semantic web technologies in applying multimedia content approaches. The first part of the book covers the definition of the two basic terms multimedia content and semantic web. The Moving Picture Experts Group standards MPEG7 and MPEG21 are quoted extensively. In addition, the means of multimedia content description are elaborated upon and schematically drawn. This extensive description is introduced by authors who are actively involved in those standards and have been participating in the work of the International Organization for Standardization (ISO)/MPEG for many years. On the other hand, this results in bias against the ad hoc or nonstandard tools for multimedia description in favor of the standard approaches. This is a general book for multimedia content; more emphasis on the general multimedia description and extraction could be provided.
    Semantic web technologies are explained, and ontology representation is emphasized. There is an excellent summary of the fundamental theory behind applying a knowledge-engineering approach to vision problems. This summary represents the concept of the semantic web and multimedia content analysis. A definition of the fuzzy knowledge representation that can be used for realization in multimedia content applications has been provided, with a comprehensive analysis. The second part of the book introduces the multimedia content analysis approaches and applications. In addition, some examples of methods applicable to multimedia content analysis are presented. Multimedia content analysis is a very diverse field and concerns many other research fields at the same time; this creates strong diversity issues, as everything from low-level features (e.g., colors, DCT coefficients, motion vectors, etc.) up to the very high and semantic level (e.g., Object, Events, Tracks, etc.) are involved. The second part includes topics on structure identification (e.g., shot detection for video sequences), and object-based video indexing. These conventional analysis methods are supplemented by results on semantic multimedia analysis, including three detailed chapters on the development and use of knowledge models for automatic multimedia analysis. Starting from object-based indexing and continuing with machine learning, these three chapters are very logically organized. Because of the diversity of this research field, including several chapters of recent research results is not sufficient to cover the state of the art of multimedia. The editors of the book should write an introductory chapter about multimedia content analysis approaches, basic problems, and technical issues and challenges, and try to survey the state of the art of the field and thus introduce the field to the reader.
    The final part of the book discusses research in multimedia content management systems and the semantic web, and presents examples and applications for semantic multimedia analysis in search and retrieval systems. These chapters describe example systems in which current projects have been implemented, and include extensive results and real demonstrations. For example, real case scenarios such as ECommerce medical applications and Web services have been introduced. Topics in natural language, speech and image processing techniques and their application for multimedia indexing, and content-based retrieval have been elaborated upon with extensive examples and deployment methods. The editors of the book themselves provide the readers with a chapter about their latest research results on knowledge-based multimedia content indexing and retrieval. Some interesting applications for multimedia content and the semantic web are introduced. Applications that have taken advantage of the metadata provided by MPEG7 in order to realize advance-access services for multimedia content have been provided. The applications discussed in the third part of the book provide useful guidance to researchers and practitioners properly planning to implement semantic multimedia analysis techniques in new research and development projects in both academia and industry. A fourth part should be added to this book: performance measurements for integrated approaches of multimedia analysis and the semantic web. Performance of the semantic approach is a very sophisticated issue and requires extensive elaboration and effort. Measuring the semantic search is an ongoing research area; several chapters concerning performance measurement and analysis would be required to adequately cover this area and introduce it to readers."
    LCSH
    Semantic Web
    RSWK
    Semantic Web / Multimedia / Automatische Indexierung / Information Retrieval
    Subject
    Semantic Web / Multimedia / Automatische Indexierung / Information Retrieval
    Semantic Web
    Theme
    Semantic Web
  11. Meilensteine der Wissenschaft : Eine Zeitreise (2002) 0.01
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    Date
    24. 3.2008 12:22:52
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2003, H.9, S.84 (E. Reinecke): "Wie viele bemerkenswerte (natur)wissenschaftliche Erkenntnisse und Ereignisse gibt es von den frühesten Entdeckungen bis heute? Nach mühevoller Auswahl kommt der Herausgeber Peter Tallack auf 250 Stück; und bei aller unvermeidlichen Willkür ist ihm die Selektion so gut gelungen, wie dies wohl möglich ist. Der Ausbruch des Mt. St. Helens steht dann eben gleichberechtigt neben der Relativitätstheorie. Trotzdem vermittelt das Werk tatsächlich einen Überblick über die Wissenschaftsgeschichte und ermöglicht es, viele Geschehnisse in einen größeren Zusammenhang einzuordnen. Dabei helfen auch die vielen Querverweise am Ende jedes Artikels. Das Buch ist nach einem streng durchgehaltenen Schema aufgebaut. In chronologischer Folge wird jeder Entdeckung bzw. jedem Ereignis genau eine Doppelseite gewidmet: links der Text, rechts eine ganzseitige Abbildung dazu. So ist der Erklärung von Euklids »Elementen« eine Seite aus der 1482 in Venedig erschienenen ersten gedruckten Ausgabe des Werks beigefügt. Die Artikel sind für Laien gedacht und sehr allgemeinverständlich gehalten. Trotzdem sind die wissenschaftlichen Darstellungen meist präzise und zutreffend. Schließlich ist der Herausgeber selbst Naturwissenschaftler und ehemaliger Redakteur des renommierten englischen Wissenschaftsmagazins »Nature«. Die Texte stammen ebenfalls aus der Feder gestandener Wissenschaftsjournalisten. Garniert ist das Ganze noch mit acht zweiseitigen Essays zu ausgesuchten »herausragenden intellektuellen Leistun gen«, geschrieben von Experten wie dem Paläoanthropologen Richard Leakey (»Die ersten Menschen«) und dem Mathematiker Ian Stewart (»Die Infinitesimalrechnung«). »Meilensteine der Wissenschaft« ist wuchtig, aber keinesfalls abschreckend. Durch die Gestaltung mit kurzen Texten und großformatigen Bildern wirkt es sehr gefällig, bietet etwas fürs Auge und verführt sofort zum Stöbern. Allerdings fehlt der Platz, um auch nur etwas tiefer gehende Informationen unterbringen: Die einzelnen Artikel sind kürzer als so mancher Lexikoneintrag. Da helfen auch die ebenfalls relativ kurzen Essays nicht. Und so schön und ansprechend die großformatigen Bilder auch sein mögen - in vielen Fällen sind sie reine Dekoration, die zum Verständnis nichts und zur Darstellung des Themas wenig beiträgt. Wenn der Erforschung der Wahrscheinlichkeiten durch Pascal und Fermat das Gemälde »Der Falschspieler« zugeordnet wird, hilft auch der Hinweis nicht, dass die damaligen Spieler über Wahrscheinlichkeiten kaum Bescheid wussten. Wen solches nicht stört, der hat in »Meilensteine der Wissenschaft« einen wirklichen Prachtband gefunden."
  12. Good tags - bad tags : Social Tagging in der Wissensorganisation (2008) 0.01
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    Abstract
    Teile und sammle könnte der moderne Leitspruch für das Phänomen Social Tagging heißen. Die freie und kollaborative Verschlagwortung digitaler Ressourcen im Internet gehört zu den Anwendungen aus dem Kontext von Web 2.0, die sich zunehmender Beliebtheit erfreuen. Der 2003 gegründete Social Bookmarking Dienst Del.icio.us und die 2004 entstandene Bildersammlung Flickr waren erste Anwendungen, die Social Tagging anboten und noch immer einen Großteil der Nutzer/innen an sich binden. Beim Blick in die Literatur wird schnell deutlich, dass Social Tagging polarisiert: Von Befürwortern wird es als eine Form der innovativen Wissensorganisation gefeiert, während Skeptiker die Dienste des Web 2.0 inklusive Social Tagging als globale kulturelle Bedrohung verdammen. Launischer Hype oder Quantensprung was ist dran am Social Tagging? Mit der Zielsetzung, mehr über die Erwartungen, Anwendungsbereiche und Nutzungsweisen zu erfahren, wurde im Frühjahr 2008 am Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen ein Workshop der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) durchgeführt. Die vorliegende Publikation fasst die Ergebnisse der interdisziplinären Veranstaltung zusammen.
    Content
    - Tagging im Semantic Web Benjamin Birkenhake: Semantic Weblog. Erfahrungen vom Bloggen mit Tags und Ontologien Simone Braun, Andreas Schmidt, Andreas Walter & Valentin Zacharias: Von Tags zu semantischen Beziehungen: kollaborative Ontologiereifung Jakob Voß: Vom Social Tagging zum Semantic Tagging Georg Güntner, Rolf Sint & Rupert Westenthaler: Ein Ansatz zur Unterstützung traditioneller Klassifikation durch Social Tagging Viktoria Pammer, Tobias Ley & Stefanie Lindstaedt: tagr: Unterstützung in kollaborativen Tagging-Umgebungen durch Semantische und Assoziative Netzwerke Matthias Quasthoff Harald Sack & Christoph Meinet: Nutzerfreundliche Internet-Sicherheit durch tag-basierte Zugriffskontrolle
    Footnote
    Der Band zeigt eindrucksvoll die Fülle der Anwendungsgebiete für Tagging-Systeme und die Vielfalt der Forschungsfragen, die sich daraus ergeben. Dabei bleiben eine Reihe von Desideraten bestehen, etwa zum tatsächlichen Sprachgebrauch in Tagging-Systemen, dem Zusammenhang zwischen Tagverwendung und Systemdesign oder der tatsächlichen Effektivität der tagbasierten Suche. Für die Bewertung z. B. der Retrievaleffektivität der Suche bei Flickr oder YouTube sind aber sicher auch neue Qualitätsmodelle der Inhaltsbewertung erforderlich, weil die Bewertungskriterien der Fachinformation dort nur bedingt greifen."
  13. Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis : ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005 (2006) 0.01
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    Content
    Inhalt: Jan-Hendrik Scheufen: RECOIN: Modell offener Schnittstellen für Information-Retrieval-Systeme und -Komponenten Markus Nick, Klaus-Dieter Althoff: Designing Maintainable Experience-based Information Systems Gesine Quint, Steffen Weichert: Die benutzerzentrierte Entwicklung des Produkt- Retrieval-Systems EIKON der Blaupunkt GmbH Claus-Peter Klas, Sascha Kriewel, André Schaefer, Gudrun Fischer: Das DAFFODIL System - Strategische Literaturrecherche in Digitalen Bibliotheken Matthias Meiert: Entwicklung eines Modells zur Integration digitaler Dokumente in die Universitätsbibliothek Hildesheim Daniel Harbig, René Schneider: Ontology Learning im Rahmen von MyShelf Michael Kluck, Marco Winter: Topic-Entwicklung und Relevanzbewertung bei GIRT: ein Werkstattbericht Thomas Mandl: Neue Entwicklungen bei den Evaluierungsinitiativen im Information Retrieval Joachim Pfister: Clustering von Patent-Dokumenten am Beispiel der Datenbanken des Fachinformationszentrums Karlsruhe Ralph Kölle, Glenn Langemeier, Wolfgang Semar: Programmieren lernen in kollaborativen Lernumgebungen Olga Tartakovski, Margaryta Shramko: Implementierung eines Werkzeugs zur Sprachidentifikation in mono- und multilingualen Texten Nina Kummer: Indexierungstechniken für das japanische Retrieval Suriya Na Nhongkai, Hans-Joachim Bentz: Bilinguale Suche mittels Konzeptnetzen Robert Strötgen, Thomas Mandl, René Schneider: Entwicklung und Evaluierung eines Question Answering Systems im Rahmen des Cross Language Evaluation Forum (CLEF) Niels Jensen: Evaluierung von mehrsprachigem Web-Retrieval: Experimente mit dem EuroGOV-Korpus im Rahmen des Cross Language Evaluation Forum (CLEF)
    Footnote
    "Evaluierung", das Thema des dritten Kapitels, ist in seiner Breite nicht auf das Information Retrieval beschränkt sondern beinhaltet ebenso einzelne Aspekte der Bereiche Mensch-Maschine-Interaktion sowie des E-Learning. Michael Muck und Marco Winter von der Stiftung Wissenschaft und Politik sowie dem Informationszentrum Sozialwissenschaften thematisieren in ihrem Beitrag den Einfluss der Fragestellung (Topic) auf die Bewertung von Relevanz und zeigen Verfahrensweisen für die Topic-Erstellung auf, die beim Cross Language Evaluation Forum (CLEF) Anwendung finden. Im darauf folgenden Aufsatz stellt Thomas Mandl verschiedene Evaluierungsinitiativen im Information Retrieval und aktuelle Entwicklungen dar. Joachim Pfister erläutert in seinem Beitrag das automatisierte Gruppieren, das sogenannte Clustering, von Patent-Dokumenten in den Datenbanken des Fachinformationszentrums Karlsruhe und evaluiert unterschiedliche Clusterverfahren auf Basis von Nutzerbewertungen. Ralph Kölle, Glenn Langemeier und Wolfgang Semar widmen sich dem kollaborativen Lernen unter den speziellen Bedingungen des Programmierens. Dabei werden das System VitaminL zur synchronen Bearbeitung von Programmieraufgaben und das Kennzahlensystem K-3 für die Bewertung kollaborativer Zusammenarbeit in einer Lehrveranstaltung angewendet. Der aktuelle Forschungsschwerpunkt der Hildesheimer Informationswissenschaft zeichnet sich im vierten Kapitel unter dem Thema "Multilinguale Systeme" ab. Hier finden sich die meisten Beiträge des Tagungsbandes wieder. Olga Tartakovski und Margaryta Shramko beschreiben und prüfen das System Langldent, das die Sprache von mono- und multilingualen Texten identifiziert. Die Eigenheiten der japanischen Schriftzeichen stellt Nina Kummer dar und vergleicht experimentell die unterschiedlichen Techniken der Indexierung. Suriya Na Nhongkai und Hans-Joachim Bentz präsentieren und prüfen eine bilinguale Suche auf Basis von Konzeptnetzen, wobei die Konzeptstruktur das verbindende Elemente der beiden Textsammlungen darstellt. Das Entwickeln und Evaluieren eines mehrsprachigen Question-Answering-Systems im Rahmen des Cross Language Evaluation Forum (CLEF), das die alltagssprachliche Formulierung von konkreten Fragestellungen ermöglicht, wird im Beitrag von Robert Strötgen, Thomas Mandl und Rene Schneider thematisiert. Den Schluss bildet der Aufsatz von Niels Jensen, der ein mehrsprachiges Web-Retrieval-System ebenfalls im Zusammenhang mit dem CLEF anhand des multilingualen EuroGOVKorpus evaluiert.
  14. Research and advanced technology for digital libraries : 7th European conference, ECDL2003 Trondheim, Norway, August 17-22, 2003. Proceedings (2003) 0.00
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    Abstract
    This book constitutes the refereed proceedings of the 7th European Conference on Research and Advanced Technology for Digital Libraries, ECDL 2003, held in Trondheim, Norway in August 2003. The 39 revised full papers and 8 revised short papers presented were carefully reviewed and selected from 161 submissions. The papers are organized in topical sections on uses, users, and user interfaces; metadata applications; annotation and recommendation; automatic classification and indexing; Web technologies; topical crawling and subject gateways; architectures and systems; knowledge organization; collection building and management; information retrieval; digital preservation; and indexing and searching of special documents and collection information.
    Content
    Inhalt: Uses, Users, and User Interaction Metadata Applications - Semantic Browsing / Alexander Faaborg, Carl Lagoze Annotation and Recommendation Automatic Classification and Indexing - Cross-Lingual Text Categorization / Nuria Bel, Cornelis H.A. Koster, Marta Villegas - Automatic Multi-label Subject Indexing in a Multilingual Environment / Boris Lauser, Andreas Hotho Web Technologies Topical Crawling, Subject Gateways - VASCODA: A German Scientific Portal for Cross-Searching Distributed Digital Resource Collections / Heike Neuroth, Tamara Pianos Architectures and Systems Knowledge Organization: Concepts - The ADEPT Concept-Based Digital Learning Environment / T.R. Smith, D. Ancona, O. Buchel, M. Freeston, W. Heller, R. Nottrott, T. Tierney, A. Ushakov - A User Evaluation of Hierarchical Phrase Browsing / Katrina D. Edgar, David M. Nichols, Gordon W. Paynter, Kirsten Thomson, Ian H. Witten - Visual Semantic Modeling of Digital Libraries / Qinwei Zhu, Marcos Andre Gongalves, Rao Shen, Lillian Cassell, Edward A. Fox Collection Building and Management Knowledge Organization: Authorities and Works - Automatic Conversion from MARC to FRBR / Christian Monch, Trond Aalberg Information Retrieval in Different Application Areas Digital Preservation Indexing and Searching of Special Document and Collection Information
    RSWK
    World Wide Web / Elektronische Bibliothek / Information Retrieval / Kongress / Trondheim <2003>
    Subject
    World Wide Web / Elektronische Bibliothek / Information Retrieval / Kongress / Trondheim <2003>
  15. Research and advanced technology for digital libraries : 10th European conference ; proceedings / ECDL 2006, Alicante, Spain, September 17 - 22, 2006 ; proceedings (2006) 0.00
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    Content
    Inhalt u.a.: Architectures I Preservation Retrieval - The Use of Summaries in XML Retrieval / Zoltdn Szldvik, Anastasios Tombros, Mounia Laimas - An Enhanced Search Interface for Information Discovery from Digital Libraries / Georgia Koutrika, Alkis Simitsis - The TIP/Greenstone Bridge: A Service for Mobile Location-Based Access to Digital Libraries / Annika Hinze, Xin Gao, David Bainbridge Architectures II Applications Methodology Metadata Evaluation User Studies Modeling Audiovisual Content Language Technologies - Incorporating Cross-Document Relationships Between Sentences for Single Document Summarizations / Xiaojun Wan, Jianwu Yang, Jianguo Xiao - Semantic Web Techniques for Multiple Views on Heterogeneous Collections: A Case Study / Marjolein van Gendt, Antoine Isaac, Lourens van der Meij, Stefan Schlobach Posters - A Tool for Converting from MARC to FRBR / Trond Aalberg, Frank Berg Haugen, Ole Husby
    RSWK
    World Wide Web / Elektronische Bibliothek / Information Retrieval / Kongress / Alicante <2006>
    Subject
    World Wide Web / Elektronische Bibliothek / Information Retrieval / Kongress / Alicante <2006>
  16. Metadata for semantic and social applications : proceedings of the International Conference on Dublin Core and Metadata Applications, Berlin, 22 - 26 September 2008, DC 2008: Berlin, Germany (2008) 0.00
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    Abstract
    Metadata is a key aspect of our evolving infrastructure for information management, social computing, and scientific collaboration. DC-2008 will focus on metadata challenges, solutions, and innovation in initiatives and activities underlying semantic and social applications. Metadata is part of the fabric of social computing, which includes the use of wikis, blogs, and tagging for collaboration and participation. Metadata also underlies the development of semantic applications, and the Semantic Web - the representation and integration of multimedia knowledge structures on the basis of semantic models. These two trends flow together in applications such as Wikipedia, where authors collectively create structured information that can be extracted and used to enhance access to and use of information sources. Recent discussion has focused on how existing bibliographic standards can be expressed as Semantic Web vocabularies to facilitate the ingration of library and cultural heritage data with other types of data. Harnessing the efforts of content providers and end-users to link, tag, edit, and describe their information in interoperable ways ("participatory metadata") is a key step towards providing knowledge environments that are scalable, self-correcting, and evolvable. DC-2008 will explore conceptual and practical issues in the development and deployment of semantic and social applications to meet the needs of specific communities of practice.
    Content
    Carol Jean Godby, Devon Smith, Eric Childress: Encoding Application Profiles in a Computational Model of the Crosswalk. - Maria Elisabete Catarino, Ana Alice Baptista: Relating Folksonomies with Dublin Core. - Ed Summers, Antoine Isaac, Clay Redding, Dan Krech: LCSH, SKOS and Linked Data. - Xia Lin, Jiexun Li, Xiaohua Zhou: Theme Creation for Digital Collections. - Boris Lauser, Gudrun Johannsen, Caterina Caracciolo, Willem Robert van Hage, Johannes Keizer, Philipp Mayr: Comparing Human and Automatic Thesaurus Mapping Approaches in the Agricultural Domain. - P. Bryan Heidorn, Qin Wei: Automatic Metadata Extraction From Museum Specimen Labels. - Stuart Allen Sutton, Diny Golder: Achievement Standards Network (ASN): An Application Profile for Mapping K-12 Educational Resources to Achievement Standards. - Allen H. Renear, Karen M. Wickett, Richard J. Urban, David Dubin, Sarah L. Shreeves: Collection/Item Metadata Relationships. - Seth van Hooland, Yves Bontemps, Seth Kaufman: Answering the Call for more Accountability: Applying Data Profiling to Museum Metadata. - Thomas Margaritopoulos, Merkourios Margaritopoulos, Ioannis Mavridis, Athanasios Manitsaris: A Conceptual Framework for Metadata Quality Assessment. - Miao Chen, Xiaozhong Liu, Jian Qin: Semantic Relation Extraction from Socially-Generated Tags: A Methodology for Metadata Generation. - Hak Lae Kim, Simon Scerri, John G. Breslin, Stefan Decker, Hong Gee Kim: The State of the Art in Tag Ontologies: A Semantic Model for Tagging and Folksonomies. - Martin Malmsten: Making a Library Catalogue Part of the Semantic Web. - Philipp Mayr, Vivien Petras: Building a Terminology Network for Search: The KoMoHe Project. - Michael Panzer: Cool URIs for the DDC: Towards Web-scale Accessibility of a Large Classification System. - Barbara Levergood, Stefan Farrenkopf, Elisabeth Frasnelli: The Specification of the Language of the Field and Interoperability: Cross-language Access to Catalogues and Online Libraries (CACAO)
  17. Context: nature, impact, and role : 5th International Conference on Conceptions of Library and Information Science, CoLIS 2005, Glasgow 2005; Proceedings (2005) 0.00
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    Footnote
    Mehrere Beiträge befassen sich mit dem Problem der Relevanz. Erica Cosijn und Theo Bothma (Pretoria) argumentieren, dass für das Benutzerverhalten neben der thematischen Relevanz auch verschiedene andere Relevanzdimensionen eine Rolle spielen und schlagen auf der Basis eines (abermals auf Ingwersen zurückgehenden) erweiterten Relevanzmodells vor, dass IR-Systeme die Möglichkeit zur Abgabe auch kognitiver, situativer und sozio-kognitiver Relevanzurteile bieten sollten. Elaine Toms et al. (Kanada) berichten von einer Studie, in der versucht wurde, die schon vor 30 Jahren von Tefko Saracevic3 erstellten fünf Relevanzdimensionen (kognitiv, motivational, situativ, thematisch und algorithmisch) zu operationalisieren und anhand von Recherchen mit einer Web-Suchmaschine zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigten, dass sich diese fünf Dimensionen in drei Typen vereinen lassen, die Benutzer, System und Aufgabe repräsentieren. Von einer völlig anderen Seite nähern sich Olof Sundin und Jenny Johannison (Boras, Schweden) der Relevanzthematik, indem sie einen kommunikationsorientierten, neo-pragmatistischen Ansatz (nach Richard Rorty) wählen, um Informationssuche und Relevanz zu analysieren, und dabei auch auf das Werk von Michel Foucault zurückgreifen. Weitere interessante Artikel befassen sich mit Bradford's Law of Scattering (Hjørland & Nicolaisen), Information Sharing and Timing (Widén-Wulff & Davenport), Annotations as Context for Searching Documents (Agosti & Ferro), sowie dem Nutzen von neuen Informationsquellen wie Web Links, Newsgroups und Blogs für die sozial- und informationswissenschaftliche Forschung (Thelwall & Wouters). In Summe liegt hier ein interessantes und anspruchsvolles Buch vor - inhaltlich natürlich nicht gerade einheitlich und geschlossen, doch dies darf man bei einem Konferenzband ohnedies nicht erwarten. Manche der abgedruckten Beiträge sind sicher nicht einfach zu lesen, lohnen aber die Mühe. Auch für Praktiker aus Bibliothek und Information ist einiges dabei, sofern sie sich für die wissenschaftliche Basis ihrer Tätigkeit interessieren. Fachlich einschlägige Spezial- und grössere Allgemeinbibliotheken sollten das Werk daher unbedingt führen.
  18. Special issue on Web research (2002) 0.00
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    Abstract
    Web-related studies are a relatively new area of research. Tremendous growth continues in Web use, Web search engines, and Web sites. The interdisciplinary scope of Web research is broadening, and is now an important topic for publication in prestigious scientific journals such as Science and Nature. We are beginning to map the nature of users' Web interactions and the dimensions of better Web systems. However, researchers' and users struggle daily with the tough problems inherent in a system used for general interaction and e-commerce on a massive scale. This special issue of the Journal of the American Society for Information Sciences and Technology includes research articles that address key Web-related issues and problems. Individually and collectively, the articles provide a significant and substantial body of Web research. The diverse range of articles includes studies in Web searching, Web pages, and Web agents. Web searching research develops models of user behavior and conducts trends analysis of large-scale user data. Web page and system research centers on the development and testing of new algorithms, agents, Web page design, interfaces, and systems. Social and organizational impacts and aspects of the Web are not well represented in this special issue. A further special issue including social and organizational Web research is much needed
  19. Aberer, K. et al.: ¬The Semantic Web : 6th International Semantic Web Conference, 2nd Asian Semantic Web Conference, ISWC 2007 + ASWC 2007, Busan, Korea, November 11-15, 2007 : proceedings (2007) 0.00
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    Abstract
    This book constitutes the refereed proceedings of the joint 6th International Semantic Web Conference, ISWC 2007, and the 2nd Asian Semantic Web Conference, ASWC 2007, held in Busan, Korea, in November 2007. The 50 revised full academic papers and 12 revised application papers presented together with 5 Semantic Web Challenge papers and 12 selected doctoral consortium articles were carefully reviewed and selected from a total of 257 submitted papers to the academic track and 29 to the applications track. The papers address all current issues in the field of the semantic Web, ranging from theoretical and foundational aspects to various applied topics such as management of semantic Web data, ontologies, semantic Web architecture, social semantic Web, as well as applications of the semantic Web. Short descriptions of the top five winning applications submitted to the Semantic Web Challenge competition conclude the volume.
    LCSH
    Semantic Web / Congresses
    Web site development / Congresses
    RSWK
    Semantic Web / Ontologie <Wissensverarbeitung> / Kongress / Pusan <2007> (BVB)
    Semantic Web / Wissensmanagement / Kongress / Pusan <2007> (BVB)
    Semantic Web / Anwendungssystem / Kongress / Pusan <2007> (BVB)
    Semantic Web / Metadatenmodell / Data Mining / Ontologie <Wissensverarbeitung> / Kongress / Pusan <2007> (BVB)
    Semantic Web / Kongress / Pusan <2007> (BVB)
    Subject
    Semantic Web / Congresses
    Web site development / Congresses
    Semantic Web / Ontologie <Wissensverarbeitung> / Kongress / Pusan <2007> (BVB)
    Semantic Web / Wissensmanagement / Kongress / Pusan <2007> (BVB)
    Semantic Web / Anwendungssystem / Kongress / Pusan <2007> (BVB)
    Semantic Web / Metadatenmodell / Data Mining / Ontologie <Wissensverarbeitung> / Kongress / Pusan <2007> (BVB)
    Semantic Web / Kongress / Pusan <2007> (BVB)
    Theme
    Semantic Web
  20. Spinning the Semantic Web : bringing the World Wide Web to its full potential (2003) 0.00
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    Abstract
    As the World Wide Web continues to expand, it becomes increasingly difficult for users to obtain information efficiently. Because most search engines read format languages such as HTML or SGML, search results reflect formatting tags more than actual page content, which is expressed in natural language. Spinning the Semantic Web describes an exciting new type of hierarchy and standardization that will replace the current "Web of links" with a "Web of meaning." Using a flexible set of languages and tools, the Semantic Web will make all available information - display elements, metadata, services, images, and especially content - accessible. The result will be an immense repository of information accessible for a wide range of new applications. This first handbook for the Semantic Web covers, among other topics, software agents that can negotiate and collect information, markup languages that can tag many more types of information in a document, and knowledge systems that enable machines to read Web pages and determine their reliability. The truly interdisciplinary Semantic Web combines aspects of artificial intelligence, markup languages, natural language processing, information retrieval, knowledge representation, intelligent agents, and databases.
    Content
    Inhalt: Tim Bemers-Lee: The Original Dream - Re-enter Machines - Where Are We Now? - The World Wide Web Consortium - Where Is the Web Going Next? / Dieter Fensel, James Hendler, Henry Lieberman, and Wolfgang Wahlster: Why Is There a Need for the Semantic Web and What Will It Provide? - How the Semantic Web Will Be Possible / Jeff Heflin, James Hendler, and Sean Luke: SHOE: A Blueprint for the Semantic Web / Deborah L. McGuinness, Richard Fikes, Lynn Andrea Stein, and James Hendler: DAML-ONT: An Ontology Language for the Semantic Web / Michel Klein, Jeen Broekstra, Dieter Fensel, Frank van Harmelen, and Ian Horrocks: Ontologies and Schema Languages on the Web / Borys Omelayenko, Monica Crubezy, Dieter Fensel, Richard Benjamins, Bob Wielinga, Enrico Motta, Mark Musen, and Ying Ding: UPML: The Language and Tool Support for Making the Semantic Web Alive / Deborah L. McGuinness: Ontologies Come of Age / Jeen Broekstra, Arjohn Kampman, and Frank van Harmelen: Sesame: An Architecture for Storing and Querying RDF Data and Schema Information / Rob Jasper and Mike Uschold: Enabling Task-Centered Knowledge Support through Semantic Markup / Yolanda Gil: Knowledge Mobility: Semantics for the Web as a White Knight for Knowledge-Based Systems / Sanjeev Thacker, Amit Sheth, and Shuchi Patel: Complex Relationships for the Semantic Web / Alexander Maedche, Steffen Staab, Nenad Stojanovic, Rudi Studer, and York Sure: SEmantic portAL: The SEAL Approach / Ora Lassila and Mark Adler: Semantic Gadgets: Ubiquitous Computing Meets the Semantic Web / Christopher Frye, Mike Plusch, and Henry Lieberman: Static and Dynamic Semantics of the Web / Masahiro Hori: Semantic Annotation for Web Content Adaptation / Austin Tate, Jeff Dalton, John Levine, and Alex Nixon: Task-Achieving Agents on the World Wide Web
    LCSH
    Semantic Web
    World Wide Web
    RSWK
    Semantic Web
    Subject
    Semantic Web
    Semantic Web
    World Wide Web
    Theme
    Semantic Web

Languages

  • e 94
  • d 47
  • m 6
  • es 2
  • More… Less…

Types

  • m 130
  • el 1
  • More… Less…

Subjects

Classifications