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  1. Handbuch Methoden der Bibliotheks- und Informationswissenschaft : Bibliotheks-, Benutzerforschung, Informationsanalyse (2013) 0.06
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    Abstract
    Dieses Handbuch stellt in Beiträgen der führenden Experten qualitative und quantitative Forschungsmethoden des Faches vor. Behandelt werden sowohl fachspezifische Methoden wie auch Methoden der Sozialwissenschaften und der Informatik: Entwicklung von Forschungsdesigns, Befragungen, Nutzungsmessung von Websites, Benutzerforschung, Ethnomethodologie, Methoden der Informetrie, Evaluation von Informationssystemen, Inhaltsanalyse, Diskursanalyse, hermeneutische Methoden, Delphi-Methode, Methoden der buchwissenschaftlichen Forschung, Forschungsmethoden für historische Fragestellungen, Methoden der Lese- und Mediennutzungsforschung. Auch neue Möglichkeiten der Unterstützung durch Online-Tools (z.B. Online-Befragungen) werden erklärt.
    Editor
    Umlauf, K, S. Fühles-Ubach u. M.S. Seadle
  2. Wissensorganisation und Verantwortung : Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004 (2006) 0.06
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    Abstract
    Die gesellschaftliche Verantwortung der professionellen Wissensorganisation beschäftigt die Informations- und Bibliothekswissenschaften seit geraumer Zeit. In der Ausbildung an den Hochschulen werden informationstheoretische, ökonomische und ethische Fragen berücksichtigt. Angesichts der gesellschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahre ist jedoch die verantwortliche Organisation von Wissen zu einem Problem geworden, das einer umfassenderen Berücksichtigung in Wissenschaft, Ausbildung und Praxis bedarf: Informatisierung und Kommerzialisierung von Wissensprodukten führen zu neuen Exklusionen und Kontrollmöglichkeiten im Umgang mit Wissen und wissenschaftlicher Leistung. Qualitätsmanagement und Nachhaltigkeit rücken bei Wissensgewinnung und - verbreitung stärker in den Mittelpunkt. Die 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissenorganisation mit dem Thema "Wissensorganisation und Verantwortung" verstand sich als Beitrag zur Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Verantwortung der Wissensorganisation in den fachlichen Grundlagen, in der Ausbildung und der wissensorganisatorischen Praxis. In den Mittelpunkt der Tagung stand die Verzahnung verantwortlichen, praktischen Handelns mit der wissenschaftlichen Reflexion. Dabei wurden empirische, rechtliche und ökonomische Fragen ebenso relevant erachtet wie theoretischsystematische Diskurse. Der thematische Rahmen wurde mit den folgenden Fragen umrissen: - Wird in der praktischen Wissensorganisation verantwortlich gehandelt? - Wie kann das Ziel Gesellschaftliche Verantwortung in der Praxis wirksam gemacht werden? - Unterstützt Wissensorganisation den gleichen Zugang zu Informationsressourcen? - Welche Empfehlungen sind für die Ausbildung in der nachhaltigen und verantwortlichen Wissensorganisation auszusprechen? - Wie kann verantwortliches Handeln in der Wissensorganisation begründet werden? - Was bedeutet Nachhaltigkeit in der Wissensorganisation? - Wie kann Wissen und verantwortliche Wissensorganisation quantifiziert oder bewertet werden? - Welches Wissen sollte nicht erschlossen und zugänglich gemacht werden? - Sollte Wissen durch Digital-Rights-Management-Systeme geschützt werden? - Sollten ökonomische Aspekte, z.B. beim Ranking von Retrievalsystemen, berücksichtigt werden? Die Tagung richtete sich an Wissenschaftsforscher, Wissenschaftsmanager, Informations- und Bibliothekswissenschaftler, sowie alle, die sich mit der gesellschaftlichen Verantwortung der Wissensorganisation und Wissensverbreitung beschäftigen. Aus dieser Tagung ist nun die vorliegende Buchveröffentlichung hervorgegangen, die erfreulicher Weise fast alle gehaltenen Beiträge - auch die per Telekonferenz geschalteten - enthält. Den Autoren sei für Ihre Mühe zur Verschriftlichung ausdrücklich gedankt. Zusätzlich konnten noch die ausgearbeiteten Ko-Referate von Gerhard Budin und Robert Fugmann aufgenommen werden. Damit enthält dieser Band 36 teils überarbeitete Beiträge, die 7 Kapiteln zugeordnet wurden und unterschiedliche Aspekte und Verständnisse von Wissensorganisation widerspiegeln. Natürlich konnten auf der Konferenz nicht alle Fragen und diese in allen Tiefen beantwortet werden; trotzdem dürfte ein interessantes Kompendium mit orientierenden und exemplarischen Beiträgen zusammengetragen worden sein. Die sehr interessante Podiumsdiskussion zu 'Wissensorganisation und gesellschaftliche Verantwortung' wurde übrigens von Thomas Sporen ad hoc auf der Tagung mitgeschnitten und ist - unter den gegeben qualitativen Bedingungen - unter http://www.knowledgebay.de/static/download/poko.mp3 abhörbar. Eine Textfassung hiervon konnte bisher leider nicht realisiert werden. Im Folgenden soll eine kurze Charakterisierung der einzelnen Beiträge dieses Tagungsbandes gegeben werden.
    Content
    Enthält die Beiträge: 1. Die Grundlagen der Wissensorganisation Ingetraut Dahlberg: Zur Begriffskultur in den Sozialwissenschaften. Evaluation einer Herausforderung S.2 Gerhard Budin: Begriffliche Wissensorganisation in den Sozialwissenschaften: Theorien und Methodenvielfalt S.12 Gerd Bauer: Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten des Kategorienprinzips bei der Wissensorganisation S.22 Robert Fugmann: Die Nützlichkeit von semantischen Kategorien auf dern Gebiet der Informationsbereitstellung S.34 Gerhard Rahmtorf: Wege zur Ontologie S.37 2. Wissensordnung und Gesellschaft Raphael Beer: Ungleiches Wissen und demokratische Legitimation S.50 Elisabeth Wallnöfer Köstlin: Zum Charakter chiasmatischen Wissens S.66 Maik Adomßent: Konstitutive Elemente nachhaltiger Wissensgenerierung und -organisation S.70 Walther Umstätter: Knowledge Economy und die Privatisierung von Bibliotheken S.85 Peter Ohly: Bibliometrie in der Postmoderne S.103 Marthinus S. van der Walt: Ethics in Indexing and Classification S.115 Heike Winschiers, Jens Felder & Barbara Paterson: Nachhaltige Wissensorganisation durch kulturelle Synthese S122 3. Pädagogische Wissensorganisation Henry Milder: Knowledge related policy and civic literacy S.130 Christian Swertz: Globalisierung und Individualisierung als Bildungsziele S.140 Wolfgang David: Der Einfluss epistemologischer Überzeugungen auf Wissenserwerb S.147 Monika Witsch: Cyberlaw für den Jugendschutz - Eine pädagogische Bewertung von Internetzensur vor dem Hintergrund rechtsextremer Homepages S.152 Nicole Zillien: "Nächste Folie, bitte!" - Der Einsatz von Präsentationsprogrammen zur Wissensvermittlung und Wissensbewahrung S.159 Wolfgang Semar: Kollaborative Leistungsevaluation beim Einsatz von Wissensmanagementsystemen in der Ausbildung S.169
    4. Informationsverwertung Kanten Wehr, Ricarda Drüeke & Axel Schulz: Mobiler Wissenszugang: Digital Rights Management vs. Privacy S.180 Ulrich Fuchs: Freie Inhalte? Idee und Realisierung am Beispiel der Wikipedia S.194 Kurt Jansson: Wikipedia - Die freie Enzyklopädie als Teil der digitalen Allmende des Wissens S.201 Sven Pagel: Digital Rights Management (DRM) und Geolocation Rechtemanagement in digitalen Medien" S.206 5. Wissensmanagement Gern Uwe Funk: Integriertes Werte und Wissensmanagement S.216 Barbara Heller-Schuh & Jürgen Pretschuh: Zur Funktion der Wissensorganisation bei der Auswahl nachhaltiger Entwicklungsstrategien in Kompetenznetzwerken S.224 Dirk Kalmring: Zielorientierte Steuerung der Wissensorganisation mittels Sprechaktprinzip S.240 Jaakko Koivumäki: Trust, Solidarity, and Knowledge Sharing S.251 Rafael Palacios Bustamente: Wissensmanagement mittels der technologischen Information von Experten einer Projektgruppe S.256 Barbara Paterson: IRAS, ein Hypermedia System für Wissensmanagement im Artenschutz in Namibia S.264 6. Informationssysteme Alexander Sigel: Organisation verteilten Wissens mit semantischen Wissensnetzen und der Aggregation semantischer Wissensdienste am Beispiel Digitale Bibliotheken/Kulturelles Erbe S.276 Otto Sechser: Three-Layered Approach to the Semantics of Knowledge and Information S.293 Kerstin Zimmermann & Bernd Lorenz: Interdisziplinäre Themengebiete - Eine Herausforderung auch an die Wissensorganisation? Am Beispiel der Telekommunikation S.301 Thomas Sporer, Anton Köstlbacher & Tino Jahnke: Softwareframework für audiovisuelle digitale Wissensmedien in der Hochschule S.308 7. Informationsbereitstellung Dirk Lewandowski: Bewertung von linktopologischen Verfahren als bestimmender Ranking-Faktor bei WWW Suchmaschinen S.318 Jörn Sieglerschmidt: Aufbau und Nutzbarkeit von Portalen - theoretische und praktische Überlegungen zu öffentlich finanzierten Kulturportalen S.330 Gerald Maier: Archivportale - Formen, Ausrichtung und Ziele S.338 Frederike Gerland: Portale für öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken S.357
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.9
  3. Knowledge organization and the global information society : Proceedings of the 8th International ISKO Conference 13-16 July 2004, London, UK (2004) 0.05
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    Content
    Inhalt: Session 1 A: Theoretical Foundations of Knowledge Organization 1 Hanne Albrechtsen, Hans H K Andersen, Bryan Cleal and Annelise Mark Pejtersen: Categorical complexity in knowledge integration: empirical evaluation of a cross-cultural film research collaboratory; Clare Beghtol: Naive classification systems and the global information society; Terence R Smith and Marcia L Zeng: Concept maps supported by knowledge organization structures; B: Linguistic and Cultural Approaches to Knowledge Organization 1 Rebecca Green and Lydia Fraser: Patterns in verbal polysemy; Maria J López-Huertas, MarioBarite and Isabel de Torres: Terminological representation of specialized areas in conceptual structures: the case of gender studies; Fidelia Ibekwe-SanJuan and Eric SanJuan: Mining for knowledge chunks in a terminology network Session 2 A: Applications of Artificial Intelligence and Knowledge Representation 1 Jin-Cheon Na, Haiyang Sui, Christopher Khoo, Syin Chan and Yunyun Zhou: Effectiveness of simple linguistic processing in automatic sentiment classification of product reviews; Daniel J O'Keefe: Cultural literacy in a global information society-specific language: an exploratory ontological analysis utilizing comparative taxonomy; Lynne C Howarth: Modelling a natural language gateway to metadata-enabled resources; B: Theoretical Foundations of Knowledge Organization 2: Facets & Their Significance Ceri Binding and Douglas Tudhope: Integrating faceted structure into the search process; Vanda Broughton and Heather Lane: The Bliss Bibliographic Classification in action: moving from a special to a universal faceted classification via a digital platform; Kathryn La Barre: Adventures in faceted classification: a brave new world or a world of confusion? Session 3 A: Theoretical Foundations of Knowledge Organization 3 Elin K Jacob: The structure of context: implications of structure for the creation of context in information systems; Uta Priss: A semiotic-conceptual framework for knowledge representation Giovanni M Sacco; Accessing multimedia infobases through dynamic taxonomies; Joseph T Tennis: URIS and intertextuality: incumbent philosophical commitments in the development of the semantic web; B: Social & Sociological Concepts in Knowledge Organization Grant Campbell: A queer eye for the faceted guy: how a universal classification principle can be applied to a distinct subculture; Jonathan Furner and Anthony W Dunbar: The treatment of topics relating to people of mixed race in bibliographic classification schemes: a critical ace-theoretic approach; H Peter Ohly: The organization of Internet links in a social science clearing house; Chern Li Liew: Cross-cultural design and usability of a digital library supporting access to Maori cultural heritage resources: an examination of knowledge organization issues; Session 4 A: Knowledge Organization of Universal and Special Systems 1: Dewey Decimal Classification Sudatta Chowdhury and G G Chowdhury: Using DDC to create a visual knowledge map as an aid to online information retrieval; Joan S Mitchell: DDC 22: Dewey in the world, the world in Dewey; Diane Vizine-Goetz and Julianne Beall: Using literary warrant to define a version of the DDCfor automated classification services; B: Applications in Knowledge Representation 2 Gerhard J A Riesthuis and Maja Zumer: FRBR and FRANAR: subject access; Victoria Frâncu: An interpretation of the FRBR model; Moshe Y Sachs and Richard P Smiraglia: From encyclopedism to domain-based ontology for knowledge management: the evolution of the Sachs Classification (SC); Session 5 A: Knowledge Organization of Universal and Special Systems 2 Ágnes Hajdu Barát: Knowledge organization of the Universal Decimal Classification: new solutions, user friendly methods from Hungary; Ia C McIlwaine: A question of place; Aida Slavic and Maria Inês Cordeiro: Core requirements for automation of analytico-synthetic classifications;
    B: Applications in Knowledge Representation 3 Barbara H Kwasnik and You-Lee Chun: Translation of classifications: issues and solutions as exemplified in the Korean Decimal Classification; Hur-Li Lee and Jennifer Clyde: Users' perspectives of the "Collection" and the online catalogue; Jens-Erik Mai: The role of documents, domains and decisions in indexing Session 6 A: Knowledge Organization of Universal and Special Systems 3 Stella G Dextre Clarke, Alan Gilchrist and Leonard Will: Revision and extension of thesaurus standards; Michèle Hudon: Conceptual compatibility in controlled language tools used to index and access the content of moving image collections; Antonio Garcia Jimdnez, Félix del Valle Gastaminza: From thesauri to ontologies: a case study in a digital visual context; Ali Asghar Shiri and Crawford Revie: End-user interaction with thesauri: an evaluation of cognitive overlap in search term selection; B: Special Applications Carol A Bean: Representation of medical knowledge for automated semantic interpretation of clinical reports; Chew-Hung Lee, Christopher Khoo and Jin-Cheon Na: Automatic identification of treatment relations for medical ontology learning: an exploratory study; A Neelameghan and M C Vasudevan: Integrating image files, case records of patients and Web resources: case study of a knowledge Base an tumours of the central nervous system; Nancy J Williamson: Complementary and alternative medicine: its place in the reorganized medical sciences in the Universal Decimal Classification; Session 7 A: Applications in Knowledge Representation 4 Claudio Gnoli: Naturalism vs pragmatism in knowledge organization; Wouter Schallier: On the razor's edge: between local and overall needs in knowledge organization; Danielle H Miller: User perception and the online catalogue: public library OPAC users "think aloud"; B: Knowledge Organization in Corporate Information Systems Anita S Coleman: Knowledge structures and the vocabulary of engineering novices; Evelyne Mounier and Céline Paganelli: The representation of knowledge contained in technical documents: the example of FAQs (frequently asked questions); Martin S van der Walt: A classification scheme for the organization of electronic documents in small, medium and micro enterprises (SMMEs); Session 8 A: Knowledge Organization of Non-print Information: Sound, Image, Multimedia Laura M Bartoto, Cathy S Lowe and Sharon C Glotzer: Information management of microstructures: non-print, multidisciplinary information in a materials science digital library; Pauline Rafferty and Rob Hidderley: A survey of Image trieval tools; Richard P Smiraglia: Knowledge sharing and content genealogy: extensiog the "works" model as a metaphor for non-documentary artefacts with case studies of Etruscan artefacts; B: Linguistic and Cultural Approaches to Knowledge Organization 2 Graciela Rosemblat, Tony Tse and Darren Gemoets: Adapting a monolingual consumer health system for Spanish cross-language information retrieval; Matjaz Zalokar: Preparation of a general controlled vocabulary in Slovene and English for the COBISS.SI library information system, Slovenia; Marianne Dabbadie, Widad Mustafa El Hadi and Francois Fraysse: Coaching applications: a new concept for usage testing an information systems. Testing usage an a corporate information system with K-Now; Session 9 Theories of Knowledge and Knowledge Organization Keiichi Kawamura: Ranganathan and after: Coates' practice and theory; Shiyan Ou, Christopher Khoo, Dion H Goh and Hui-Ying Heng: Automatic discourse parsing of sociology dissertation abstracts as sentence categorization; Iolo Jones, Daniel Cunliffe, Douglas Tudhope: Natural language processing and knowledge organization systems as an aid to retrieval
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 58(2005) H.1, S.78-81 (O. Oberhauser): "Die 1989 gegründete Internationale Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) ist eine der wenigen Vereinigungen, deren Interessensschwerpunkt ganz auf wissenschaftliche und praktische Fragen der inhaltlichen Erschliessung und des sachlichen Informationszugangs ausgerichtet ist. Die deutschsprachige Sektion der ISKO hat ihren Sitz in Bonn; die Gesellschaft ist jedoch hierzulande nicht ausreichend bekannt und hat bislang nurwenige Mitglieder aus Österreich. Neben der nunmehr bereits seit über dreissig Jahren erscheinenden Fachzeitschrift Knowledge Organization (bis 1993 International Classification) publiziert die ISKO mehrere Buchserien, die früher im Frankfurter Indeks-Verlag erschienen und heute - wie auch die Zeitschrift - in Würzburg bei Ergon verlegt werden. Unter diesen nehmen die Tagungsbände der internationalen ISKO-Konferenzen, die seit 1990 alle zwei Jahre (an wechselnden Orten) abgehalten werden, eine bedeutende Stellung ein. Nun liegen die Proceedings der im Juli des vergangenen Jahres in London veranstalteten achten Konferenz vor, editiert in einheitlichem Layout, an dem mit Ausnahme der relativ kleinen Schrift, einem mitunter miss glückten Randausgleich bei den Titelüberschriften, unschönen (da fehlenden) Abständen bei den Überschriften von Subkapiteln sowie den üblichen vermeidbaren Tippfehlern (z.B. "trieval" anstelle von "retrieval" im Inhaltsverzeichnis, p. 9) wenig auszusetzen ist. Der trotz des kleinen Fonts stattlich wirkende Band versammelt immerhin 55 Vorträge, die, offenbar der Organisation der Tagung entsprechend, in 17 Abschnitte gegliedert sind. Die letzteren sind allerdings nur aus dem Inhaltsverzeichnis ersichtlich und entbehren jeden Kommentars, der sie auch inhaltlich hätte näher charakterisieren können. Die Herkunft der Autoren der Vorträge - darunter einige grosse und bekannte Namen - spiegelt die Internationalität der Vereinigung wider. Der deutsche Sprachraum ist allerdings nur durch einen einzigen Beitrag vertreten (H. Peter Ohly vom IZ Sozialwissenschaften, Bonn, über die Erschliessung einer Datenbank für Web-Ressourcen); bibliothekarische Autoren aus dem Raum "D-A-CH" sucht man vergebens. Die meisten Vorträge sind relativ kurz und bündig gehalten; die durchschnittliche Länge beträgt etwa vier bis sechs Seiten.
    Das Rahmenthema der Tagung kam aufgrund des vor und nach der ISKO-Konferenz abgehaltenen "UN World Summit an an Information Society" zustande. Im Titel des Buches ist die "globale Wissensgesellschaft" freilich eher irreführend, da keiner der darin abgedruckten Beiträge zentral davon handelt. Der eine der beiden Vorträge, die den Begriff selbst im Titel anführen, beschäftigt sich mit der Konstruktion einer Taxonomie für "cultural literacy" (O'Keefe), der andere mit sogenannten "naiven Klassifikationssystemen" (Beghtol), d.h. solchen, die im Gegensatz zu "professionellen" Systemen von Personen ohne spezifisches Interesse an klassifikatorischen Fragen entwickelt wurden. Beiträge mit "multi-kulti"-Charakter behandeln etwa Fragen wie - kulturübergreifende Arbeit, etwa beim EU-Filmarchiv-Projekt Collate (Albrechtsen et al.) oder einem Projekt zur Maori-Kultur (Liew); - Mehrsprachigkeit bzw. Übersetzung, z.B. der koreanischen Dezimalklassifikation (Kwasnik & Chun), eines auf der Sears ListofSubject Headings basierenden slowenischen Schlagwortvokabulars (Zalokar), einer spanisch-englischen Schlagwortliste für Gesundheitsfragen (Rosemblat et al.); - universelle Klassifikationssysteme wie die Dewey-Dezimalklassifikation (Joan Mitchell über die DDC 22, sowie zwei weitere Beiträge) und die Internationale Dezimalklassifikation (la McIlwaine über Geographika, Nancy Williamson über Alternativ- und Komplementärmedizin in der UDC). Unter den 55 Beiträgen finden sich folgende - aus der Sicht des Rezensenten - besonders interessante thematische "Cluster": - OPAC-orientierte Beiträge, etwa über die Anforderungen bei derAutomatisierung analytisch-synthetischer Klassifikationssysteme (Slavic & Cordeiro) sowie Beiträge zu Benutzerforschung und -verhalten (Lee & Clyde; Miller); - Erschliessung und Retrieval von visuellen bzw. multimedialen Ressourcen, insbesondere mit Ausrichtung auf Thesauri (Hudin; Garcia Jimenez & De Valle Gastaminza; Rafferty & Hidderley); - Thesaurus-Standards (Dextre Clark et al.), Thesauri und Endbenutzer (Shiri & Revie); - Automatisches Klassifizieren (Vizine-Goetz & Beall mit Bezug auf die DDC; Na et al. über methodische Ansätze bei der Klassifizierung von Produktbesprechungen nach positiven bzw. negativen Gefühlsäusserungen); - Beiträge über (hierzulande) weniger bekannte Systeme wie Facettenklassifikation einschliesslich der Bliss-Klassifikation sowie der Umsetzung der Ideen von Ranganathan durch E.J. Coates (vier Vorträge), die Sachs-Klassifikation (Sachs & Smiraglia) sowie M. S. van der Walts Schema zur Klassifizierung elektronischer Dokumente in Klein- und Mittelbetrieben. Auch die übrigen Beiträge sind mehrheitlich interessant geschrieben und zeugen vom fachlichen Qualitätsstandard der ISKO-Konferenzen. Der Band kann daher bibliothekarischen bzw. informationswissenschaftlichen Ausbildungseinrichtungen sowie Bibliotheken mit Sammelinteresse für Literatur zu Klassifikationsfragen ausdrücklich empfohlen werden. Ausserdem darf der nächsten (= neunten) internationalen ISKO-Konferenz, die 2006 in Wien abgehalten werden soll, mit Interesse entgegengesehen werden.
  4. Information and referral in reference services (1988) 0.05
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    Editor
    Middleton, M.S. u. B. Katz
  5. Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation - Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization : Proceedings der 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Wien, 3.-5. Juli 2006 - Proceedings of the 10th Conference of the German Section of the International Society of Knowledge Organization Vienna, 3-5 July 2006 (2008) 0.05
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    Abstract
    The 10th volume of the German series 'Forschritte der Wissensorganisation' (Advances in Knowledge Organization) with the title 'Compatibility, Media and Ethics in Knowledge Organization (Kompatibilität, Medien und Ethik in der Wissensorganisation)' consists of papers presented at the 10th German ISKO conference on Knowledge Organisation (Wissensorganisation 2006). As it was held 2006 in Vienna in conjunction with the 9th International ISKO conference (organized by the Centre for Translation Studies and the Institute for Educational Sciences), it contains many contributions in English as well as a number of supplementary publications of the International Conference. This explains why the Introduction and the Subject Index are in English. Also, every essay contains at least an English abstract. We would like to thank all the authors for submitting their elaborated papers. The 31 articles in this volume were assigned to seven chapters.
    Content
    Inhalt: Grundlagen der Wissensorganisation - Gerhard Rahmstorf: Zur Standortbestimmung der Wissensorganisation - Christine Rahl: Das Nichtwissen in der Wissensorganisation. Ober die verschiedenen Arten "nicht zu wissen" und ihre Bedeutung für die Wissensorganisation - Rosa San Segundo Manuel: From the Invalidity of a General Classification Theory to a new Organization of Knowledge for the Millennium to come - Mikel Breitenstein: Indexing Models as Social Systems - Fulvio Mayzocchi & Paolo Plini: Refining Thesaurus Relational Structure: Implications and Opportunities - Ingetraut Dahlberg: Kompatibilität und Integration: Probleme und Lösungen in der Wissensorganisation Kompatibilität und Heterogenität des Wissens Compatibility and Heterogeneity of Knowledge - Harm Paschen: Zur epistemischen Integration und Integriertheit heterogener Wissensbestände - Michael Panzer: Semantische Integration heterogener und unterschiedlichsprachiger Wissensorganisationssysteme: CrissCross und jenseits - Maximilian Stempfhuber: Verbesserung der Zugänglichkeit heterogen erschlossener Informationen - Anne-Kathrin Falter & Philipp Mayr: Mapping Knowledge Organization Systems - Francisco Javier Garcia Marco: Compatibility & Heterogeneity in Knowledge-Organization: Some Reflections Around a Case Study in the Field of Consumer Information - Maja Zumer & Genevieve Clavel-Merrin: TEL-ME-MOR: Investigating Subject Access Tools and Practices of European National Libraries
    Ontologien in der Wissensorganisation - Winfried Schmitz-Esser: Ontologien - What are they good for, and do they help us much? - Winfried Schmitz-Esser: Formalizing Terminology-Based Knowledge for an Ontology Independently of a Particular Language - Roberto Poli: Upper Ontologies Hold It Together Wissensverwaltung und -zugriff - Kerstin Zimmermann: A research Ontology for Telecommunication - Jörn Sieglerschmidt: Convergence of Internet Services in the Cultural Heritage Sector - W the long ay to Common Vocabularies, Metadata Formats, - Ontologies - Cornelia Dippold: Wissensverwaltung und Wissensrecherche durch Integration eines Metadatenkonzepts im FDZ-RV - H. Peter Ohly: Bibliometric Mining: Added Value from Document Analysis and Retrieval Medien in der Wissensvermittlung Media in Knowledge Transmission - Sabrina Schrammel: neue wissensräume?! Überlegungen zur Untersuchung qualitativ neuer Raumverältnisse als Implikationen der Wissensorganisation im Zeitalter neuer Medien - Konstantin Mitgutsch: Inkompatibilität in der Wissensorganisation. Über die produktive Negativität im Lernprozess? - Silvana Kropp: Wissensorganisation im Medium zunehmender Komplexität. Der enzyklopädische Wandel vom 15. - 20. Jahrhundert
    Zukunft der Wissensorganisation - H. Peter Ohly: Was bedeutet 'Entwicklung'? Wissensorganisation im Rückblick - Winfried Schmitz-Esser: Wissensorganisation und Nutzung - Michael Nentwich: Technologiegebundene Wissensorganisation in der Wissenschaft Technology-based Knowledge Organization in Academia - Gerhard Rahmstorf: Die Bedeutung der Sprache in der Wissensorganisation Ethik in der Wissensorganisation Ethics in Knowledge Organization - Martin Van der Walt: Normative Ethics in Knowledge Organisation - Erwin Lengauer: Analytische Rechtsethik im Kontext säkularer Begründungsdiskurse zur Würde biologischer Entitäten - Michael Nagenborg: Privatheit - Menschenrecht oder eine Frage des Anstandes? - Karsten Weber: Ethikcodizes für die Wissensorganisation - Michael Nentwich: Knowledge Base Law - eine neuartige Wissensbasis im juristischen Bereich
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.10
  6. Symmetrie in Geistes- und Naturwissenschaft : Hauptvorträge und Diskussionen des Symmetrie Symposions an der Technischen Hochschule Darmstadt vom 13.-17.6.1986 im Rahmen des Symmetrieprojektes der Stadt Darmstadt (1988) 0.04
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    Abstract
    Die Rolle der Symmetrie als Werkzeug der Orientierung des Menschen in Raum und Zeit ist in allen Epochen und Zivilisationen aufzuspüren. Sowohl das natur- und geisteswissenschaftliche Denken als auch die Künste und die Prinzipien menschlicher Handelns neigen dazu, sich in Strukturen symmetrischer Natur auszuformen. Zum Beispiel hat die zeitgenössische Physik, mit dem Rüstzeug der modernen Mathematik versehen, den Symmetriebegriff ins Zentrum des Interesses gerückt. Die in den letzten Jahren so erfolgreichen Bemühungen um eine Vereinheitlichung der Grundkräfte der Natur, die damit verbundene tiefe Einsicht in den Kosmos der Elementarteilchen und die daraus hervorgegangenen kosmologischen Erkenntnisse sind beeindruckende Belege für die Wirklichkeit des Symmetrieprinzips. Welche Faszination der Symmetriebegriff ausübt, zeigt die folgende Themenauswahl: Sir Ernst Gombrich - Symmetrie, Wahrnehmung und künstlerische Gestaltung; Hermann Haken - Die Rolle der Symmetrie in der Synergetik: Spontane Entstehung von Strukturen in der Natur; Frei Otto - Symmetrie zwischen Biologie und Architektur; Heinz-Otto Peitgen - Symmetrie im Chaos - Selbstähnlichkeit in komplexen Systemen. Neben den Hauptvorträgen, gehalten von namhaften Fachvertretern der Natur- und Geisteswissenschaften, sind auch die fachverbindenden Diskussionen dieser Vorträge dokumentiert.
    Content
    Enthält die Beiträge: ARNHEIM, R.: Stillstand in der Tätigkeit; MOTTE-HABER, H. de la: "Sie bildet regelnd jegliche Gestalt / und selbst im Großen ist es nicht Gewalt": Regelmaß und Einmaligkeit als ästhetische Prinzipien; PEITGEN. H.-O.: Symmetrie im Chaos: Selbstähnlichkeit in komplexen Systemen; HAKEN, H.: Die Rolle der Symmetrie in der Synergetik: spontane Entstehung von Strukturen in der Natur; THOM, R.: On the origin and stability of symmetries; GAZZANIGA, M.S.: Aspects of brain asymmetry; GOMBRICH, E.H.: Symmetrie, Wahrnehmung und künstlerische Gestaltung; OTTO, F.: Symmetrie zwischen Biologie und Architektur; HARGITTAI, I.: Real turned ideal through symmetry; VOGT, A.M.: Rotunde und Panorama: Steigerung der Symmetrie-Ansprüche seit Palladio; MICHEL, L.: Symmetry in physics; HOLENSTEIN, E.: Symmetrie und Symmetriebruch in der Sprache;
  7. Kondratieffs Zyklen der Wirtschaft : An der Stelle neuer Vollbeschäftigung? (1998) 0.03
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    Abstract
    Hohe Arbeitslosigkeit in den frühen 30er Jahren - und jetzt wieder seit Mitte der 80er Jahre: Sind Beschäftigungskrisen ein Wiederholungsphänomen? Ist der nachfolgende Aufschwung mit Vollbeschäftigung also gleichsam schon gewiß? 1926 beschrieb Nicolai Kondratieff ein Zyklusphänomen der Wirtschaft von 50-60 jähriger Dauer. In diesem Abstand haben seit Beginn des Industriezeitalters technologische Basisinnovationen der Wirtschaft zuerst neue Produkte und Märkte beschert und dann alle Produktions- und Wirtschaftsgebiete revolutioniert. Jahrzehnten allgemeinen Aufschwungs mit Vollbeschäftigung folgte eine Phase der Marktsättigung, Stagnation oder Rezession mit steigender Arbeitslosigkeit, bis eine neue Basisinnovation wieder eine solche 'Lange Welle' anstieß. Kann die Theorie der Langen Wellen zum besseren Verständnis des Strukturwandels beitragen? Hilft ihre praktische Anwendung, die Arbeitslosigkeit zu überwinden? Zu einem intersiziplinären Dialog über diese Fragen versammelt dieser Band internationale Experten. Auch die Kritik der Theorie kommt zu Wort - bis hin zum Zweifel an der Existenz der Langen Wellen überhaupt
    Date
    25. 7.1999 20:22:18
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 1999, H.8, S. 111-112 (C. Pöppe)
  8. Information im Bildungswesen - Zugriff, Verfügbarkeit und Qualität : 3. GIB-Fachtagung, 22.-23.11.1995 in Soest (1995) 0.03
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    Series
    Schriftenreihe der Gesellschaft Information Bildung; 3
  9. Aufbruch ins Wissensmanagement : 21. Online-Tagung der DGI 1999 / Frankfurt am Main, 18. - 20. Mai 1999: Proceedings (1999) 0.03
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    Date
    2.10.2006 12:31:22
  10. Wissen in Aktion : Wege des Knowledge Managements, 22. Online-Tagung der DGI 2000 / Frankfurt am Main, 2. bis 4. Mai 2000: Proceedings (2000) 0.03
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  11. Information, eine dritte Wirklichkeitsart neben Materie und Geist (1995) 0.03
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    Abstract
    Information, Materie und Geist werden hier in den verschiedenen Erscheinungsformen und Auswirkungen behandelt. Das Phänomen der Information wird als das verbindliche Element der Kultur betrachtet
    Date
    29. 7.2001 10:22:25
  12. Bibliotheken und Verlage als Träger der Informationsgesellschaft : Vorträge des 4. europäischen Bielefeld-Kolloquiums, 10.-12.2.1998 (1999) 0.03
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    Abstract
    Enthält Beiträge zu folgenden Themen: Die Verantwortung der Politik für die Förderung der Informationsgesellschaft (N. MOORE; F. BODE) - Elektronische Dokumente im Spannungsfeld zwischen Bibliotheken und Verlagen (K.-D. LEHMANN; R. ECKER) - Zugang zu Informationen - Neue Dienstleistungen für den Endnutzer: Neue Dienstleistungen der Firmen (W. LUIJENDIJK; T. RAKOW; V. THURNER; M. SLIVINSKA; B. ROYAN; G. STAAL) - Elektronisches Urheberrecht - Nächste Schritte (J. GASTER; S. NORMAN; H. HEKER) - Metadaten (R. BOURNE) - Bibliotheken in der Informationsgesellschaft - Nationale Initiativen (T. LIDMAN; C. THOMAS) - Effektive Aus- und Weiterbildung als Voraussetzung für die Meisterung der neuen Herausforderungen (H.-G. STORK; B. GALLUS; J. FURNER; M. HAINES)
    Date
    22. 4.2000 19:04:44
  13. Meilensteine der Wissenschaft : Eine Zeitreise (2002) 0.03
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    Abstract
    Meilensteine der Wissenschaft ist die erste leicht zugängliche und üppig illustrierte Geschichte der (Natur-)Wissenschaft. Von den Ursprüngen des Zählens ... bis zur Sequenz des menschlichen Genoms- in 250 Porträts entscheidender Ideen, Entdeckungen oder Erfindungen und ihrer Protagonisten veranschaulicht dieses Buch die Entwicklung der Wissenschaft von der Steinzeit bis heute. Die prägnant geschriebenen und geschickt untereinander vernetzten Beiträge entfalten in ihrer Gesamtheit ein faszinierendes Panorama des universellen menschlichen Strebens nach Erkenntnis - der großen wissenschaftlichen Revolutionen und wegweisenden Durchbrüche ebenso wie der tastenden Schritte und unvermeidlichen Irrwege.
    BK
    30.01 Geschichte der Naturwissenschaften
    Classification
    TB 2300 Allgemeine Naturwissenschaft / Nachschlagewerke und Bibliographien aus dem Gesamtgebiet der Naturwissenschaften und der Geschichte der Allgemeinen Naturwissenschaft / Geschichte der Allgemeinen Naturwissenschaft / Gesamtdarstellungen
    30.01 Geschichte der Naturwissenschaften
    Date
    24. 3.2008 12:22:52
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2003, H.9, S.84 (E. Reinecke): "Wie viele bemerkenswerte (natur)wissenschaftliche Erkenntnisse und Ereignisse gibt es von den frühesten Entdeckungen bis heute? Nach mühevoller Auswahl kommt der Herausgeber Peter Tallack auf 250 Stück; und bei aller unvermeidlichen Willkür ist ihm die Selektion so gut gelungen, wie dies wohl möglich ist. Der Ausbruch des Mt. St. Helens steht dann eben gleichberechtigt neben der Relativitätstheorie. Trotzdem vermittelt das Werk tatsächlich einen Überblick über die Wissenschaftsgeschichte und ermöglicht es, viele Geschehnisse in einen größeren Zusammenhang einzuordnen. Dabei helfen auch die vielen Querverweise am Ende jedes Artikels. Das Buch ist nach einem streng durchgehaltenen Schema aufgebaut. In chronologischer Folge wird jeder Entdeckung bzw. jedem Ereignis genau eine Doppelseite gewidmet: links der Text, rechts eine ganzseitige Abbildung dazu. So ist der Erklärung von Euklids »Elementen« eine Seite aus der 1482 in Venedig erschienenen ersten gedruckten Ausgabe des Werks beigefügt. Die Artikel sind für Laien gedacht und sehr allgemeinverständlich gehalten. Trotzdem sind die wissenschaftlichen Darstellungen meist präzise und zutreffend. Schließlich ist der Herausgeber selbst Naturwissenschaftler und ehemaliger Redakteur des renommierten englischen Wissenschaftsmagazins »Nature«. Die Texte stammen ebenfalls aus der Feder gestandener Wissenschaftsjournalisten. Garniert ist das Ganze noch mit acht zweiseitigen Essays zu ausgesuchten »herausragenden intellektuellen Leistun gen«, geschrieben von Experten wie dem Paläoanthropologen Richard Leakey (»Die ersten Menschen«) und dem Mathematiker Ian Stewart (»Die Infinitesimalrechnung«). »Meilensteine der Wissenschaft« ist wuchtig, aber keinesfalls abschreckend. Durch die Gestaltung mit kurzen Texten und großformatigen Bildern wirkt es sehr gefällig, bietet etwas fürs Auge und verführt sofort zum Stöbern. Allerdings fehlt der Platz, um auch nur etwas tiefer gehende Informationen unterbringen: Die einzelnen Artikel sind kürzer als so mancher Lexikoneintrag. Da helfen auch die ebenfalls relativ kurzen Essays nicht. Und so schön und ansprechend die großformatigen Bilder auch sein mögen - in vielen Fällen sind sie reine Dekoration, die zum Verständnis nichts und zur Darstellung des Themas wenig beiträgt. Wenn der Erforschung der Wahrscheinlichkeiten durch Pascal und Fermat das Gemälde »Der Falschspieler« zugeordnet wird, hilft auch der Hinweis nicht, dass die damaligen Spieler über Wahrscheinlichkeiten kaum Bescheid wussten. Wen solches nicht stört, der hat in »Meilensteine der Wissenschaft« einen wirklichen Prachtband gefunden."
    RVK
    TB 2300 Allgemeine Naturwissenschaft / Nachschlagewerke und Bibliographien aus dem Gesamtgebiet der Naturwissenschaften und der Geschichte der Allgemeinen Naturwissenschaft / Geschichte der Allgemeinen Naturwissenschaft / Gesamtdarstellungen
  14. Informationswissenschaft zwischen virtueller Infrastruktur und materiellen Lebenswelten : Proceedings des 13. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2013), Potsdam, 19.-22. März 2013. (2013) 0.03
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    Abstract
    Das 13. Internationale Symposium für Informationswissenschaft (ISI 2013) führt die alle zwei Jahre stattfindende Tagung des Hochschulverbandes für Informationswissenschaft (HI) fort. Sie stellt stets ein Schaufenster auf die aktuelle Diskussion der Informationswissenschaft als Fachdisziplin zwischen Informatik, Interface Design, Computerlinguistik und benachbarten Sozialwissenschaften dar. Die eingereichten Beiträge stammen vorwiegend von (fast) allen Lehrstühlen und Instituten der Informationswissenschaft in den deutschsprachigen Ländern. In Kooperation mit dem amerikanischen Schwesterverband, der "Association of Information Science and Technology" (ASIS&T), gelang es wieder, neben den herausragenden Keynotes auch weitere internationale Beiträge zu integrieren und auf diese Weise die europäisch-deutschsprachige Informationswissenschaft mit dem internationalen Diskurs zu verbinden. Das Motto der Tagung verweist auf die aktuellen Veränderungen in der Fachdisziplin und in den vorherrschenden Anwendungsfeldern. Wie in vielen Wissenschaften vollzieht sich auch in der Informationswissenschaft ein vielfältiger Paradigmenwechsel, der auf den Wandel zur "digitalen Gesellschaft" reagiert. Neben klassischen Themengebieten wie Information Retrieval, Metadaten, Usability, Portalen, neuen Medientechnologien oder Bibliometrie rücken deshalb Fragen des Informationsverhaltens und der tatsächlichen "Informationspraxis" immer mehr in den Fokus.
  15. Wissensspeicher in digitalen Räumen : Nachhaltigkeit, Verfügbarkeit, semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008 (2010) 0.03
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    Abstract
    In diesem Band 11 der Reihe Fortschritte der Wissensorganisation mit dem Titel Wissensspeicher in digitalen Räumen sind Beiträge enthalten, die auf die Vorträge der 11. Tagung der Deutschen Sektion der International Society of Knowledge Organnation 2008 in Konstanz zurückgehen. Diese Texte mußten nur in einigen Fällen aktualisiert werden, was für die damalige wie heutige Aktualität und Relevanz spricht. Manche damals neuen Ansätze sind gar inzwischen zum gängigen Standard geworden.
    Content
    Inhalt: A. Grundsätzliche Fragen (aus dem Umfeld) der Wissensorganisation Markus Gottwald, Matthias Klemm und Jan Weyand: Warum ist es schwierig, Wissen zu managen? Ein soziologischer Deutungsversuch anhand eines Wissensmanagementprojekts in einem Großunternehmen H. Peter Ohly: Wissenskommunikation und -organisation. Quo vadis? Helmut F. Spinner: Wissenspartizipation und Wissenschaftskommunikation in drei Wissensräumen: Entwurf einer integrierten Theorie B. Dokumentationssprachen in der Anwendung Felix Boteram: Semantische Relationen in Dokumentationssprachen vom Thesaurus zum semantischen Netz Jessica Hubrich: Multilinguale Wissensorganisation im Zeitalter der Globalisierung: das Projekt CrissCross Vivien Petras: Heterogenitätsbehandlung und Terminology Mapping durch Crosskonkordanzen - eine Fallstudie Manfred Hauer, Uwe Leissing und Karl Rädler: Query-Expansion durch Fachthesauri Erfahrungsbericht zu dandelon.com, Vorarlberger Parlamentsinformationssystem und vorarlberg.at
    C. Begriffsarbeit in der Wissensorganisation Ingetraut Dahlberg: Begriffsarbeit in der Wissensorganisation Claudio Gnoli, Gabriele Merli, Gianni Pavan, Elisabetta Bernuzzi, and Marco Priano: Freely faceted classification for a Web-based bibliographic archive The BioAcoustic Reference Database Stefan Hauser: Terminologiearbeit im Bereich Wissensorganisation - Vergleich dreier Publikationen anhand der Darstellung des Themenkomplexes Thesaurus Daniel Kless: Erstellung eines allgemeinen Standards zur Wissensorganisation: Nutzen, Möglichkeiten, Herausforderungen, Wege D. Kommunikation und Lernen Gerald Beck und Simon Meissner: Strukturierung und Vermittlung von heterogenen (Nicht-)Wissensbeständen in der Risikokommunikation Angelo Chianese, Francesca Cantone, Mario Caropreso, and Vincenzo Moscato: ARCHAEOLOGY 2.0: Cultural E-Learning tools and distributed repositories supported by SEMANTICA, a System for Learning Object Retrieval and Adaptive Courseware Generation for e-learning environments Sonja Hierl, Lydia Bauer, Nadja Böller und Josef Herget: Kollaborative Konzeption von Ontologien in der Hochschullehre: Theorie, Chancen und mögliche Umsetzung Marc Wilhelm Küster, Christoph Ludwig, Yahya Al-Haff und Andreas Aschenbrenner: TextGrid: eScholarship und der Fortschritt der Wissenschaft durch vernetzte Angebote
    E. Metadaten und Ontologien Thomas Baker: Dublin Core Application Profiles: current approaches Georg Hohmann: Die Anwendung des CIDOC für die semantische Wissensrepräsentation in den Kulturwissenschaften Elena Semenova: Ontologie als Begriffssystem. Theoretische Überlegungen und ihre praktische Umsetzung bei der Entwicklung einer Ontologie der Wissenschaftsdisziplinen F. Repositorien und Ressourcen Christiane Hümmer: TELOTA - Aspekte eines Wissensportals für geisteswissenschaftliche Forschung Philipp Scham: Integration von Open-Access-Repositorien in Fachportale Benjamin Zapilko: Dynamisches Browsing im Kontext von Informationsarchitekturen
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.11
  16. Bull, H.P. u.a.: Zukunft der informationellen Selbstbestimmung (2016) 0.03
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    Abstract
    Wie wird sich die Privatsphäre im Zeitalter digitaler Vernetzung effektiv schützen lassen? Was können Staat und Recht leisten und wo müssen die Bürger als Datensubjekte selbst agieren? Wie lassen sich Innovationen fördern und Daten zum Allgemeinwohl nutzen, ohne dass dabei die Grundrechte der Datensubjekte leiden? Viele Fragen zum Datenschutz sind noch ungeklärt, verlangen aber nach fachübergreifenden Debatten. Diesem Bedürfnis stellt sich die unabhängige Stiftung Datenschutz als Herausgeberin mit Band 1 der neuen Schriftenreihe DatenDebatten, in dem es um die Zukunft der informationellen Selbstbestimmung geht. Band 1 der DatenDebatten führt Utopien und Dystopien zum Datenschutz zusammen und wirft einen spannenden Blick auf die kommende Entwicklung des Schutzes der Privatsphäre. Möglich wurde das durch namhafte Autoren verschiedener Disziplinen und Professionen. Unter ihnen sind u.a. - Peter Schaar (Vorsitzender der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz und ehemaliger Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit), - Prof. Dr. Hans Peter Bull (emeritierter Professor für Öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaften und erster Bundesbeauftragter für den Datenschutz) sowie - Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (frühere Bundesjustizministerin). Als gemeinnützige Einrichtung des Bundes beleuchtet die Stiftung Datenschutz die Aspekte des Datenschutzes neutral und frei von gewerblichen oder behördlichen Interessen. Datenschutz ist nicht nur Recht und Technik. Die neue Reihe DatenDebatten gibt der Diskussion um die Zukunft der Daten auf dem Weg zu einem Datenrecht deshalb einen größeren Rahmen. Die Schriftenreihe DatenDebatten richtet sich an Personen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Aufsicht und Beratung, die sich mit Datenschutz und seinen Grundlagen befassen. (2016-01-29)
    Date
    22. 2.2018 12:13:57
    Footnote
    Rez. in: BvD-NEWS Sonderausgabe 2016 unter: https://www.stiftungdatenschutz.org/fileadmin/Redaktion/PDF/BvD-Sondernews-2016_Buchvorstellung.pdf (Rudi Kramer): "In der Reihe DatenDebatten erschien im April der Band 1 zur Zukunft der informationellen Selbstbestimmung, herausgegeben durch die Stiftung Datenschutz. Auf über 170 Seiten werden durch verschiedene Autoren unterschiedliche Aspekte beleuchtet und dargestellt. Die Zusammenstellung der Autoren umfasst bekannte Namen, die man entweder aus dem Umfeld der Stiftung Datenschutz wahrgenommen hat, oder weil man sie aus der politischen Diskussion zum Thema kennt, sie als früherer Leiter einer Aufsichtsbehörde in Erinnerung blieben, sie wissenschaftlich das Thema erschließen oder sie sich journalistisch auch auf diesem Gebiet spezialisiert haben. Bei der Fülle des Spektrums der Autoren und deren Themen sei eines vorweggenommen: Sie sind nicht alle einer Meinung und man wird gelegentlich mit Gedanken konfrontiert, denen man sich stellen sollte, weil sie nicht dem allgemeinen Datenschutz-Mainstream-Verständnis (oder gar den eigenen Erwartungen) entsprechen. Die Beiträge wiederholen nicht die Geschichte des Datenschutzes, sondern wollen einen Beitrag liefern für einen Diskurs zwischen rechtlichen Grundlagen, gelebter Realität und Möglichkeiten, wie mit beidem in der Zukunft umgegangen werden kann. Auch wenn die DS-GVO nicht einmal in den Erwägungsgründen den Begriff der informationellen Selbstbestimmung heranzieht, sondern bei ihrer Berechtigungs- und Wertebasis in Erwägungsgrund 1 auf Art. 8 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union verweist, sollte die Diskussion über das, was wir von einer informationellen Selbstbestimmung erwarten, nicht beendet werden.
    Der frühere Bundesbeauftragte für Datenschutz Hans Peter Bull schreibt, wie aus seiner Sicht die Zukunft der informationellen Selbstbestimmung aussieht und weist in diesem Zusammenhang auf die Kompliziertheit und Unübersichtlichkeit des Anspruchs hin, die daraus folgen, dass der Gesetzgeber nicht jeden Umgang mit Daten im Voraus regeln kann. Kritisch mit der Datenschutz-Grundverordnung setzt sich der ehemalige Sächsische Datenschutzbeauftragte Thomas Giesen auseinander. Er legt die aus seiner Sicht fehlende Regelungskompetenz der EU dar, verzichtet aber auch nicht darauf, sich Grundprinzipien in Abschnitten wie »Was sind Daten?« oder »Informationelle Selbstbestimmung ist unmöglich« zu hinterfragen. Die Erreichung eines wirksamen Datenschutzes durch die Rolle des Rechts stellt der Wissenschaftler Jürgen Kühling vor. Die Bundesjustizministerin a.D. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger geht in ihrem Beitrag zur Verantwortung der Internet-Giganten auch auf den Aspekt des Privatheitkonzepts und die Schutzpflicht des Staates ein. Kai von Lewinski trägt mit seiner Kurzfassung seiner Matrix des Datenschutzrechts eine Begriffsfeldanalyse bei und versucht daraus eine Zukunftsvorhersage abzuleiten. Unter anderem mit der Erwartungshaltung der Betroffenen beschäftigt sich Bettina Robrecht in ihrem Beitrag zu dem »Gesellschaftlichen Wandel und Digitalisierung«. Peter Schaar mahnt in seinem Kapitel »Datenschutz ohne Zukunft« an, dass der Datenschutz-Grundverordnung weitere Maßnahmen folgen müssen, um zu einem globalen Verständnis zu führen, auf dessen Grundlage das in den Grund- und Menschenechten garantierte Recht auf Privatsphäre und Datenschutz global durchgesetzt werden kann.
    Im Rahmen einer Rezension kann nicht jeder Beitrag verkürzt dargestellt werden. Es werden daher die Beiträge nur in der Zusammenstellung angesprochen. So bieten die Beiträge von Julia Schramm (»Im Zeitalter von Post-Privacy«), Christine Schulzki-Haddouti (»Wie sieht eine angemessene Datenschutzkontrolle aus?«), Michael Seemann (»Informationelle und andere Selbstbestimmungen«), Indra Spiecker, gen. Döhmann (»Datenschutzrecht im Internet in der Kollision«), Julia Stinner (»Informationelle Selbstbestimmung und Grenzen rechtlicher Regulierung«), Sabine Trepte (»Die Zukunft der informationellen Selbstbestimmung«) Anregungen zu einem Diskurs, der im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zur Datenschutz-Grundverordnung ausblieb. Der Band ist empfehlenswert für alle diejenigen, die daran interessiert sind, wie sich das bestehende Verständnis von informationeller Selbstbestimmung in den nächsten Jahren - wenn nicht Jahrzehnten - verändern wird und welche Faktoren dabei in der Diskussion berücksichtigt werden sollten."
  17. Towards a worldwide library : a ten year forecast. Proceedings of the 19th International Essen Symposium, 23-26 Sept 1996 (1996) 0.03
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    Isbn
    3-922602-22-3
    Series
    Veröffentlichungen der Universitätsbibliothek Essen; 21
  18. Online-Benutzerkataloge : Vergleich von OPACs mit Ausleihfunktionen an deutschen Universitätsbibliotheken (1994) 0.02
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    Content
    Enthält Beschreibungen der folgenden OPACs: UB Augsburg; SuUB Göttingen; UB Univ. BuWe Hamburg; UB Heidelberg; UB Karlsruhe; UB Konstanz; UB Oldenburg; UB Wuppertal
    Editor
    Verein der Diplombibliothekare and wissenschaftlichen Bibliotheken / Kommission Neue Technologien
    Isbn
    3-924659-22-2
  19. Internet in Öffentlichen Bibliotheken -up (to) date! (1999) 0.02
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    Abstract
    'Internet in Öffentlichen Bibliotheken' lautete der Titel eines Materialienbandes, den das Deutsche Bibliotheksinstitut bereits im letzen Jahr herausgegeben hatte - zu Grundlagen in den Bereichen Markt, Recht, Technik und zur Praxis mit Berichten von Konzepten und Erfahrungen. Daß dieser Band auch in seiner Themenfülle und -vielfalt nicht alles Aspekte dieses komplexen neuen Mediums würde aufgreifen können, und daß auch mit der rasanten Weiterentwicklung des Mediums das Thema damit noch keinesfalls 'abgehakt' sein würde, kristallisierte sich schon zu dem Zeitpunkt seiner Entstehung heraus. Eine Fortsetzung, Vertiefung und Erweiterung also war dringend geboten und wird hier vorgelegt - freilich ohne die Illusion, damit alle Aspekte gar erschöpfend behandeln zu können, wohl aber in der Hoffnung, einige Arbeits- und Orientierungshilfen in den wichtigsten Bereichen zu geben
    Content
    Enthält die Beiträge: MÜLLER, H.: Internet: neueste Rechtsentwicklung; HOMMES, K.P u. S. THIER: Förderung von Internet in Öffentlichen Bibliotheken in den Bundesländern 1997 und 1998; STOLL, D.: Bibliotheken ans Netz: Internet für Öffentliche Bibliotheken im Land Brandenburg; DAHM, K.: Zusammenarbeit von Öffentlichen Bibliotheken und regionalen Verbundsystemen in Bayern; NIETIEDT, U.: Gemeinsamer Bibliotheksverbund (GBV) und Öffentliche Bibliotheken; HOLL, K.: Bürgernetz und Bibliothek; MIEDTKE, E.: Von BINE zu ILEKS; WEIGERT, K.: Verzeichnis der Sammelschwerpunkte von Internet-Quellen und Bookmark-Sammlungen in Öffentlichen Bibliotheken - Service des DBI; ENGEL, U.: SUBITO: ein Angebot im World Wide Web; BRAUN, M. u. L. PILTZ: Möglichkeiten der Präsentation im Internet; KNOBLACH, B.: Erfahrung mit HTML-Editoren; MEYER, B.: Internet in der Stadtbiblithek Köln: Anfang, Gegenwart, Zukunft; BRENGEL, M.: Öffentlich zugängliche Internet-PCs in der Regionalbibliothek Weiden
    Footnote
    Referate und Materialien der Veranstaltungen: 'Internet in Öffentlichen Bibliotheken II, 25.-27.6.1998, Germershausen bei Göttingen' und 'Neue Informationstechnologien in der Fachstellenarbeit, 22.-24.6.1998, Nürnberg'
  20. Wege des Knowledge Managements : Wissen in Aktion (2000) 0.02
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    Abstract
    Unternehmen verändern sich - heute mehr denn je. Knowledge Management und lernende Organisation sind derzeit die populären Code-Wörter für die Erfolgsprinzipien im unternehmerischen Wandel. An Theorien und Rezepten ist kein Wandel; doch was läßt sich davon in Praxis umsetzen? Welche Ratschläge führen zum Erfolg? Nach dem Aufbruch ins Wissensmanagement geht es jetzt für Information Professionals um die Richtung. Denn Wege in die Praxis des Knowledge Managements gibt es viele, Wichtig ist der Austausch über Erfolgsfaktoren und Stolpersteine auf dem Weg ins Wissensmanagement. Strategische Entscheidungen gründen auf solider Information und nutzen das Erfahrungswissen anderer. Information ist Wissen in Aktion. Über 60 Informationsexperten behandeln aktuelle Fragen der Informationsorganisation und -vermittlung und bieten einen aktuellen Überblick zu trends der Informationsarbeit im globalen Umfeld, zur Zukunft der Informationsberufe, zu neuen Entwicklungen im Knowledge-Retrieval, in der Strukturierung von Wissen und im Dokumentenmanagement, zum Informationsmarketing und -management, zu Trends in der Medieninformation, in der Medizin-Information und im Informationsrecht
    Issue
    22. Online-Tagung der DGI, Frankfurt am Main, 2.-4.5.2000. Proceedings.
    Series
    Proceedings - Online-Tagung der DGI; 1

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