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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Heinz, S.: Realisierung und Evaluierung eines virtuellen Bibliotheksregals für die Informationswissenschaft an der Universitätsbibliothek Hildesheim (2003) 0.00
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    Abstract
    Im Rahmen der vorliegenden Magisterarbeit wurde ein virtuelles Bibliotheksregal für die Informationswissenschaft entwickelt. Es ermöglicht den BenutzerInnen den Browsing-Zugang zum informationswissenschaftlichen Literaturbestand der Universitätsbibliothek Hildesheim über drei verschiedene hierarchische Ordnungssystematiken. Die BenutzerInnen können eine Systematik auswählen, nach der sich der Bestand entsprechend anordnet. Die vorliegende Arbeit beschreibt die einzelnen Schritte der Realisierung des virtuellen Bibliotheksregals sowie seine anschließende Evaluierung durch einen Benutzertest, der mit Studierenden der Universität Hildesheim durchgeführt wurde.
    Content
    [Magisterarbeit im Studiengang Internationales Informationsmanagement am Fachbereich Informations- und Kommunikationswissenschaften der Universität Hildesheim]
  2. Frank, N.: ¬Die Renovierung der ethnologischen Terminologie in der Schlagwortnormdatei (2008) 0.00
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der ethnologischen Terminologie in der Schlagwortnormdatei und zeigt dabei grundsätzliche Probleme der verbalen Sacherschließung und der SWD im Allgemeinen sowie der ethnologischen Terminologie im Besonderen auf. Ausgehend von den Suchbedarfen der Benutzer/innen, die anhand der Kernthemen von Völkerkunde und Volkskunde abgesteckt werden, wird gefragt, inwieweit die ethnologische Terminologie in der SWD diese Bedürfnisse erfüllen kann. Dabei wird festgestellt, dass die Sachgruppen der SWD die Ethnologien auf die Erforschung des weit Entfernten oder des Vergangenen beschränken und ethnologische Forschungen z.B. zum kulturellen Wandel, zu Migration oder zu städtischem Leben durch die SWD schlecht abgebildet werden. Problematisch für die Suche nach ethnologischer Literatur ist auch die unzureichende Relationierung von Schlagwörtern sowie besonders das Fehlen von Top Terms, von denen aus eine immer feiner werdende Suche möglich würde. Als erste Schritte zur Verbesserung der ethnologischen Terminologie schlägt die Arbeit einige Top Terms vor und zeigt vollständige Relationierungen beispielhaft auf.
  3. Amon, H.: Optimierung von Webseiten für Suchmaschinen und Kataloge : Empfehlungen zur Optimierung der Web-Seiten der Bibliothek und Dokumentation der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) (2004) 0.00
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  4. Farthofer, E.: Einrichtung einer Literaturdatenbank mit Reference Manager an der Abteilung für Gefäß- und Leistungsbiologie der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Paris-Lodron-Universität Salzburg (2004) 0.00
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  5. Hubrich, J.: Input und Output der Schlagwortnormdatei (SWD) : Aufwand zur Sicherstellung der Qualität und Möglichkeiten des Nutzens im OPAC (2005) 0.00
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    Abstract
    Die kooperative Führung der Schlagwortnormdatei und die Gewährleistung der Qualität der in ihr enthaltenen Daten sind mit einem enormen Aufwand verbunden, der durch den Einsatz der EDV und geeignete Organisationsstrukturen nur geringfügig reduziert werden kann. Die Erstellung der SWD-Normdatensätze bleibt aufgrund der Vielzahl der den Ansetzungsformen beizufügenden Zusatzinformationen wie Codes, Notationen und Relationen relativ zeitintensiv. Diese lassen jedoch auch die SWD besonders wertvoll für die Recherche werden, da sie die Wiederauffindbarkeit der Daten unterstützen. Während die Schlagwortsuche in deutschen OPACs weit verbreitet ist, haben Codes, Notationen und Relationen bisher nur geringfügig Eingang in den OPAC gefunden. Bei einer Untersuchung von 111 Online-Katalogen wurde festgestellt, dass kein einziger OPAC all die Möglichkeiten nutzt, die mit der SWD gegeben sind. Am meisten werden noch Synonyme und - in geringerem Maße - hierarchische und assoziative Relationen zur Verbesserung des Recalls und zur Benutzerführung eingesetzt. Codes und Notationen finden nur vereinzelt Anwendung.
  6. Nimz, B.: ¬Die Erschließung im Archiv- und Bibliothekswesen unter besonderer Berücksichtigung elektronischer Informationsträger : ein Vergleich im Interesse der Professionalisierung und Harmonisierung (2001) 0.00
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    Abstract
    Diese Arbeit dient der Professionalisierung und Harmonisierung der Erschließungsmethodik im Archiv- und Bibliothekswesen. Die Erschließung ist das Kernstück der archivarischen und bibliothekarischen Arbeit und Grundlage für die Benutzung durch die interessierte Öffentlichkeit. Hier wird, bildlich gesprochen, das gesät, was in der Benutzung geerntet wird und je gewissenhafter die Aussaat desto ertragreicher die Ernte. Der Bereich der Dokumentation wird, wo es für die Betrachtung der integrativen Momente in den Informationswissenschaften erforderlich erscheint, einbezogen. Das Hauptaugenmerk gilt jedoch der Archivwissenschaft und den Beziehungen zwischen der Archiv- und Bibliothekswissenschaft. Vornehmlich wird die Arbeit nationale Strukturen des Archivund Bibliothekswesens sowie ausgewählte Projekte und Tendenzen abhandeln. Auf eine erschöpfende Untersuchung aller Ausbildungsgänge auf dem Informationssektor wird verzichtet, da das Ziel dieser Arbeit nur die Betrachtung der integrativen Konzepte in der Ausbildung ist. Ziel der Publikation ist es, Angebote sowohl für die Grundlagenforschung als auch für die angewandte Forschung im Themenbereich Harmonisierung und Professionalisierung in der Erschließung der Informationswissenschaften zu machen. Sie kann als Diskussionsgrundlage für den interdisziplinären fachlichen Austausch dienen, der weitere Arbeiten folgen müssen. Es wird versucht, Wissen aus den Bereichen Archivwesen und Bibliothekswesen zu kumulieren und zu kommentieren. Vollständigkeit wird nicht beansprucht, sondern Wert auf Beispielhaftigkeit gelegt, zumal der rasante Technologiewandel zwangsläufig eine rasche Veralterung technischer Angaben zu den elektronischen Informationsträgern zur Folge hat. Bestand haben jedoch die theoretischen Überlegungen und abstrakten Betrachtungen sowie die getroffenen Aussagen zur Addition, Integration und Separation der Informationswissenschaften. In der Arbeit werden in dem Kapitel "Die Informationsgesellschaft" vorrangig die Auswirkungen der Informationsgesellschaft auf die Archive und Bibliotheken untersucht, wobei zunächst von der Klärung der Begriffe "Information" und "Informationsgesellschaft" und der Informationspolitik in der EU und in der Bundesrepublik ausgegangen wird.
  7. Faden, M.: ¬Der Einsatz eines WIKIs als zentrales Kommunikationsinstrument für die Thesauruspflege an verteilten Bibliotheksstandorten (2007) 0.00
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    Abstract
    Mit dieser Arbeit wird untersucht, welche Möglichkeiten und Vorteile ein Wiki bei der Pflege und Weiterentwicklung eines Thesaurus bietet. Als Basis für diese Arbeit wird ein entsprechendes Wiki, der Standard-Thesaurus Wirtschaft (STW) und Einrichtungen an verschiedenen Standorten, die mit dem STW arbeiten (das sog. STW-Konsortium) herangezogen. Um die Untersuchungsergebnisse zu präsentieren und zu belegen, wird parallel dazu der Prototyp "Wikisaurus oeconomicus" entwickelt; er ist die praktische Umsetzung der hier beschriebenen Möglichkeiten und wird im Internet zur Verfügung gestellt. Die Arbeit gliedert sich in zwei wesentliche Bereiche. Zuerst wird in einem kurzen Abriss die Entwicklungsgeschichte der Dokumentationssprachen, insbesondere von Thesauri, im 20. Jhd. beschrieben. Darauf aufbauend folgt die Darstellung der Genese und der Struktur des STW sowie dessen Pflege und Weiterentwicklung. Der zweite Teil widmet sich dann dem eigentlichen Untersuchungsgegenstand: Um diesen sinnvoll vor- und darstellen zu können, erfolgt eine Einführung in die, zugegebenermaßen kurze Geschichte der WikiWelt. Dazu wird noch die Software MediaWiki, deren Möglichkeiten sowie die Theorie der Zusammenarbeit in Wikis beschrieben. Danach wird ein möglicher Einsatz von Wikitechnik bei der Pflege und Weiterentwicklung des STW beschrieben. Wie oben schon erwähnt, wird zur Präsentation der Ergebnisse im Inter-net, der Prototyp "Wikisaurus oeconomicus" entwickelt. Neben der reinen Präsentation soll so auch ein (exemplarischer) Eindruck über die Praktikabilität und Anwendbarkeit der Wiki-technik vermittelt werden.
  8. Mikosch, M.: Relevance Ranking in Bibliothek-OPACs : ein aktueller Überblick (2008) 0.00
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    Abstract
    Die Suchmaschinentechnologie der Internetsuchmaschinen wie Google und Yahoo haben die Erwartungen der Benutzer von Bibliotheks OPACs verändert. Relevance Ranking Sortierung bei der Ausgabe von Trefferlisten wird von den Benutzern vermehrt als normal angesehen. Bibliotheks-OPACs sind durch die Erwartungen der Benutzer im Zugzwang, sich den Erwartungen anzupassen. Bibliotheken, die damit begonnen haben Relevance Ranking in ihr System zu implementieren, verwenden dabei verschiedene Lösungsansätze. Sowohl die Darstellung als auch die Funktionalität ist ungleich und noch im Stadium der Erprobung und Entwicklung. Die Kataloganreicherung durch Inhaltsverzeichnisse und Abstracts geht tendenziell mit der effektiven Nutzung von bekannten Relevance Ranking Algorithmen in der Umgebung der Bibliotheks-OPACs einher. Um mit den Erwartungen der Benutzer, die sich durch die Nutzung der Internetsuchmaschinen ändern, müssen Bibliotheken sich der Aufgabe stellen, neue Funktionen in ihre OPACs zu implementieren ohne dabei die Hauptfunktionen des OPACs zu behindern.
  9. Nitzschner, H.: Konzeption und Entwicklung eines Online-Tutorials zur Verbesserung der Informationskompetenz von Studierenden der Elektrotechnik/Informationstechnik (2004) 0.00
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    Abstract
    Verschiedene Studien belegen, dass vor allem Studierende oft keine ausreichenden Kennt-nisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten besitzen, um das zunehmende Angebot elektronischer Informationsressourcen zu überschauen und effektiv zu nutzen. Besonders im Bereich der wissenschaftlichen Bibliotheken werden deshalb zahlreiche Schulungsveranstaltungen zur Verbesserung der Informationskompetenz durchgeführt. Um den veränderten Bedürfnissen der Nutzer nach einer größeren Flexibilität hinsichtlich ihrer Lern- und Arbeitsorganisation gerecht zu werden, bedarf es der Schaffung zusätzlicher, zeit- und ortsunabhängiger Schu-lungsangebote. In der vorliegenden Arbeit werden die entscheidenden Faktoren für einen erfolgreichen Einsatz von E-Learning-Anwendungen benannt und unter Berücksichtigung dieser Kriterien ein Online-Tutorial zur Recherche in den Fachdatenbanken der Elektro-technik, Elektronik und Nachrichtentechnik an der SLUB Dresden konzipiert. Der Pla-nungsphase schloss sich die technische Umsetzung an.
    Content
    Diplomarbeit an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) Fachbereich Buch und Museum Studiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft
  10. Holzheid, G.: Dublin Core, SGML und die Zukunft der Erschließung am Beispiel einer Studie zur Optimierung des Dokumentenmanagements einer großen Nichtregierungsorganisation (2005) 0.00
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    Abstract
    Immer mehr Informationsobjekte werden in digitaler Form publiziert. In der vorliegenden Arbeit werden die Auswirkungen der Digitalisierung auf bibliothekarische Erschließungsmethoden dargestellt: einerseits die Funktion der Auszeichnungssprachen SGML, HTML und XML als Erschließungsinstrumente, andererseits der von bibliothekarischer Seite entwickelte Metadatenstandard Dublin Core. Am Praxisbeispiel "Dokumentenmanagement einer Nichtregierungsorganisation" wird untersucht, ob die Erschließung verbessert werden könnte durch z.B. Optimierung der Volltextindizierung, standardisierte Metadaten oder Integration von Metadaten und Suchmaschinentechnologie. Mithilfe einer Benutzerbefragung werden diese Ansätze an der Praxis gemessen und konkrete Empfehlungen entwickelt. Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Master-Arbeit im postgradualen Fernstudiengang Master of Arts (Library and Information Science) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Online-Version: http://www.ib.hu-berlin.de/~kumlau/handreichungen/h136/.
  11. Lehnerer, S.: Wissensorganisation in der Online-Enzyklopädie Wikipedia (2006) 0.00
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    Footnote
    Magisterarbeit im Fach Informationswissenschaft an der Universität Regensburg.
  12. Steiner, E.S.: OPAC 2.0 : Mit Web 2.0-Technologie zum Bibliothekskatalog der Zukunft? (2007) 0.00
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    Abstract
    Diese Arbeit besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen: Der erste Teil beinhaltet eine Einführung in den Begriff Web 2.0 und in die allgemeinen Rahmenbedingungen der zugehörigen technischen Entwicklungen. Des Weiteren werden exemplarische Techniken vorgestellt, die Web 2.0 zugeschrieben werden können sowie einige beispielhafte Anwendungen. Im zweiten Teil wird die Diskussion um Bibliothek 2.0 aufgegriffen, um anschließend näher auf Web 2.0 Techniken in Bibliothekskatalogen bzw. den OPAC 2.0 einzugehen. Verschiedene Techniken, die im OPAC 2.0 Anwendung finden können, werden diskutiert und zuletzt werden einige beispielhafte OPACs vorgestellt.
    Content
    Bachelorarbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagementan der Hochschule der Medien
    Imprint
    Stuttgart : Hochschule der Medien
  13. Rötzer, A.: ¬Die Einteilung der Wissenschaften : Analyse und Typologisierung von Wissenschaftsklassifikationen (2003) 0.00
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    Abstract
    In dem Maße, in dem sich die Wissenschaften partikularisieren und atomisieren, wird es immer schwieriger, Überblick zu gewinnen auch schon über nah verwandte Wissenschaften. Daher wächst die Bedeutung der Klassifizierung hinsichtlich ihrer pragmatischen Funktionen stark an. Zudem sind es heute besonders die Querschnittswissenschaften, die im Zentrum des Forschungsinteresses stehen. Dort werden derzeit die größten Fortschritte gemacht. Man denke dabei nur an die Krebsforschung, die sich im molekularen Bereich in einen Forschungsraum zwischen Chemie und Biologie bewegt. Gerade die Medizin bietet viele Beispiele dieser die Wissenschaftsgrenzen überschreitenden Forschungen: der ganze Bereich der Gentechnik, die Nanotechnik, aber auch die medizinische Informatik und Robotik. Aus diesem Grund sind es nicht nur pragmatische Funktionen, die von einer heutigen Wissenschaftsklassifikation bedient werden müssen, sondern auch epistemologische. Wissenschaftsklassifikationen bieten die Möglichkeit, Zusammenhänge zwischen den Wissenschaften erkennbar machen und eröffnen damit unter Umständen neue Wege der Forschung. Dennoch geriet die Wissenschaftsklassifikation gerade in den letzten Jahren in eine Krise. Die Absage an die Systemhaftigkeit des Ganzen der Wissenschaft, die sich im Zuge der postmodernen Theorie durchgesetzt hat, stellte die Wissenschaftsklassifikation vor Probleme, die sie mit den üblichen Ansätzen nicht lösen konnte. Neue Wege der Klassifikation vor dem Hintergrund der Erkenntnisse dieser neuen Theorieansätze galt es nun zu finden. Jede Zeit findet sich ihre Problemlösungswege, und so hat sich auch für die Wissenschaftsklassifikation der Gegenwart neue Möglichkeiten eröffnet, die sich mit Hilfe der neuen Medien verwirklichen lassen.
    Durch die rasche Vermehrung und erhöhte Verschränkung der Wissenschaften stoßen die klassischen zweidimensionalen und hierarchischen Klassifikationen heute an eine Grenze. Die eindeutige Hierarchisierung kann hier nur auf Kosten der potentiell auszubildenden Beziehungen zwischen den zu klassifizierenden Wissenschaften gehen, denn, um die Logik der Hierarchie zu bewahren, muss häufig auf die Logik der inhaltlichen Zusammenhänge verzichten werden. Eine Lösung in Form von mehrdimensionalen Verbindungen und In-Bezug-Setzungen bieten die Darstellungsmöglichkeiten der neuen Medien. Einen Schritt in diese Richtung unternahm ARTUR P. SCHMIDT mit seinem 1999 auch als CD-Rom erschienen 'Wissensnavigator'. Unter Bezugnahme auf Deleuzes und Guattaris 'Rhizom' fordert er eine ungehinderte Vernetzung des Wissens in alle Richtungen. Er sieht sich damit im Einklang mit den Entwicklungen seiner Zeit. Interaktive Benutzung soll diese totale Vernetzung des Wissens generieren, indem der Benutzer der Enzyklopädie durch seine Anfragen bei ihrer Evolution mitwirkt. Die Darstellbarkeit dieser Vernetzung soll mit Hilfe eines sich in einem 4-dimensionalen Raum befindlichen "Hyperkubus" ermöglicht werden, der "in einer Matrix ein neuronales Netzwerk" enthalten soll. Neben diesem wohl noch als utopisch zu bezeichnenden Projekt gibt es derzeit eine Anzahl konservativerer Ansätze der Klassifizierung im Internet, die größte Differenzierungen erlauben, aber auf ungeregelte 'Hyperverlinkung' verzichten. Sollten jedoch Projekte wie die ARTUR P. SCHMIDTS realisiert werden können, so ist damit vielleicht auch Nietzsches Forderung zu erfüllen, die er noch in weiter Ferne vermutete.
    Mit Hilfe mehrdimensionaler In-Bezug-Setzungen könnte auch einem wechselseitigen Prozess entgegnet werden, der sich seit gut einem Jahrhundert mehr und mehr dynamisierte: Gleichzeitig mit dem Differenzierungsprozess der Wissenschaften, der besonders in den letzten Jahrzehnten immer rascher fortschreitet und hybride Wissenschaftsbezeichnungen wie 'Physikochemie', 'Biophysik' oder 'Soziobiologie' entstehen ließ, geht ein Integrationsprozess einher, der diese Wissenschaften sich wieder annähern lässt. Diese Gleichzeitigkeit der entgegengesetzten Prozesse von Differenzierung und Integration könnte eine neue Form der Einheit der Wissenschaften schaffen, die eine Entwicklung der Wissenschaften zu einem einheitlichen Ganzes in Gang setzt. Damit könnten die großen Potentiale, die in diesem dialektischen Prozess von Differenzierung und Integration hinsichtlich neuer Forschungsergebnisse verwirklicht werden.
    Content
    Dissertation zur Erlangung eines Doktorgrades. Vorgelegt an der philosophischen Fakultät der Universität Passau. - Auch unter: http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=980197058&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=980197058.pdf
    Theme
    Geschichte der Klassifikationssysteme
  14. Parsian, D.: Überlegungen zur Aufstellungssystematik und Reklassifikation an der Fachbereichsbibliothek Afrikawissenschaften und Orientalistik (2007) 0.00
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    Abstract
    Der praktische Einsatz der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) für die inhaltliche Erschließung sowie als Aufstellungssystematik in wissenschaftlichen Bibliotheken des deutschen Sprachraums hat wenig Tradition und wurde bisher von der Literatur kaum aufgearbeitet. Nach einer Darstellung der Rahmenbedingungen und der Problemlage in der Fachbereichsbibliothek Afrikanistik/Orientalistik der Universität Wien, gibt der Autor einen Überblick über die Erfahrungen mit und die Einschätzung von DDC in vergleichbaren wissenschaftlichen Bibliotheken vor allem im deutschen und englischen Sprachraum, definiert Kriterien für eine neue Systematik und klärt inwieweit diese mit dem Einsatz von DDC erfüllbar sind. Ausgehend von den quantitativen und räumlichen Rahmenbedingungen und der Segmentierung des Bestandes im Hinblick auf die Erfordernisse der Reklassifikation, sowie auf der Basis eigener Erfahrungen und Plausibilitätsprüfungen schätzt der Autor anhand von drei Varianten den nötigen Personal- und Zeitaufwand für den Einsatz von DDC im Rahmen eines Reklassifizierungsprojektes. Abschließend enthält die vorliegende Arbeit praktische Erfahrungen im Umgang mit der DDC am Beispiel des Themenbereiches "Islamwissenschaft", durch die auf einige Besonderheiten und Probleme bei der Verwendung von DDC für die Reklassifizierung hingewiesen wird.
  15. Nagelschmidt, M.: Verfahren zur Anfragemodifikation im Information Retrieval (2008) 0.00
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    Abstract
    Für das Modifizieren von Suchanfragen kennt das Information Retrieval vielfältige Möglichkeiten. Nach einer einleitenden Darstellung der Wechselwirkung zwischen Informationsbedarf und Suchanfrage wird eine konzeptuelle und typologische Annäherung an Verfahren zur Anfragemodifikation gegeben. Im Anschluss an eine kurze Charakterisierung des Fakten- und des Information Retrieval, sowie des Vektorraum- und des probabilistischen Modells, werden intellektuelle, automatische und interaktive Modifikationsverfahren vorgestellt. Neben klassischen intellektuellen Verfahren, wie der Blockstrategie und der "Citation Pearl Growing"-Strategie, umfasst die Darstellung der automatischen und interaktiven Verfahren Modifikationsmöglichkeiten auf den Ebenen der Morphologie, der Syntax und der Semantik von Suchtermen. Darüber hinaus werden das Relevance Feedback, der Nutzen informetrischer Analysen und die Idee eines assoziativen Retrievals auf der Basis von Clustering- und terminologischen Techniken, sowie zitationsanalytischen Verfahren verfolgt. Ein Eindruck für die praktischen Gestaltungsmöglichkeiten der behandelten Verfahren soll abschließend durch fünf Anwendungsbeispiele vermittelt werden.
  16. Kreutzkam, E.: Neue Wege in alten Online-Katalogen : Catalog Enrichment als Methode der Sacherschließung? ; Stand, Entwicklung und Umsetzung in Bibliotheken Deutschlands (2007) 0.00
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der aktuellen Situation der Bibliothekskataloge und stellt neue Ansätze von Bibliotheken zur Optimierung der OPACs vor, um sich neuen Nutzerbedürfnissen anzupassen. Der Fokus der Arbeit liegt auf Catalog Enrichment, welches den Nutzern mit Hilfe von Zusatzinformationen, wie z.B. Inhaltsverzeichnisse und Klappentexte, einen zusätzlichen Service bietet. Das Thema Sacherschließung und deren Methoden werden ausführlich behandelt. Die Diplomarbeit untersucht die Frage, ob Catalog Enrichment als Methode der Sacherschließung angesehen werden kann. Kataloganreicherung wird definiert, Anliegen und Ziele werden vorgestellt, rechtliche Rahmenbedingungen dargestellt und auf Voraussetzung und Realisierung von Kataloganreicherung eingegangen. Zur Beantwortung der Untersuchungsfrage wird neben der Literaturrecherche eine Befragung von Einrichtungen durchgeführt, die an Projekten bzgl. Kataloganreicherung beteiligt sind. Die Ergebnisse der Erhebung werden nach thematischen Kategorien ausgewertet und unter verschiedenen Gesichtspunkten diskutiert. Am Ende erfolgt ein Fazit, welches die Ergebnisse zusammenfasst und Ausblick auf weitere Bearbeitungsmöglichkeiten des Themas gibt.
  17. Fuchs, C.: Entwurf einer einheitlichen und formalisierbaren Beschreibung von Dokumenten-Management-Systemen (DMS) auf der Basis einer vergleichenden Untersuchung bestehender DMS (2001) 0.00
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    Abstract
    Seitdem die Menschheit Informationen für eine dauerhafte Aufbewahrung aufzeichnete, mussten Wege gefunden werden, bei Bedarf diese Informationen wieder aufzufinden. Solange für die Aufzeichnungen noch kein Papier zur Verfügung stand, hielt sich der dabei zu treibende Aufwand in recht überschaubaren Grenzen. Mit Aufkommen des Papiers und seiner massenhaften Produktion, insbesondere im Zusammenhang mit der industriellen Entwicklung des 19. Jahrhunderts, ergab sich ein sprunghafter Anstieg der zu handhabenden Dokumente. Das Wiederauffinden und der schnelle Zugriff gestalteten sich mit den damals üblichen Organisationsmitteln wie Handablage, Aktenplan und Kartei zunehmend schwieriger. Mit Hilfe von Mikroverfilmung versuchte man vor der Einführung der elektronischen Datenverarbeitung die wachsende Informationsflut besser zu beherrschen. Das Vordringen des Computers in der Bürotätigkeit erhöhte nochmals den Umfang zu handhabender Dokumente, ergab aber auch die Möglichkeit, neue Wege bei der Arbeit mit Dokumenten zu beschreiten. Die Fähigkeit elektronische Informationen in großem Umfang zu speichern, führte zur Erarbeitung von Methoden zur computergestützten Handhabung großer Dokumentenmengen, zu dem, was wir heute als Dokumenten-Management-Systeme (DMS) bezeichnen. Ziel der Arbeit ist es, aus einer vergleichenden Untersuchung bestehender DMS eine einheitliche formalisierbare Beschreibung der Eigenschaften von DMS abzuleiten. Die einheitliche formalisierbare Beschreibung soll auf bestehende DMS angewendet werden, um deren spezifische Eigenschaften in einheitlicher Form zu erfassen. Auf der Basis der einheitlich erfassten Systemeigenschaften ist eine vergleichende Auswertung wichtiger DMS vorzunehmen. Ausgehend von einer Analyse der Systemeigenschaften wichtiger DMS besteht die Aufgabe, einen Anforderungskatalog für moderne DMS abzuleiten. Die Untersuchung soll Aussagen über die Unterstützung von HTML- und XMLDokumenten enthalten.
  18. Stollberg, M.: Ontologiebasierte Wissensmodellierung : Verwendung als semantischer Grundbaustein des Semantic Web (2002) 0.00
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    Abstract
    In Kapitel A werden die Grundlagen von Ontologien als Verfahren der Wissensmodellierung erarbeitet. Dazu wird zunächst die definitorische Erfassung von Ontologien erläutert. Zur Erlangung eines fundierten Verständnisses von Wissensmodellierung und der Besonderheiten ontologiebasierter Verfahren ist die Eingliederung dieser in den relevanten wissenschaftlichen Kontext erforderlich. Die in diesem Zusammenhang betrachtete Art der Wissensmodellierung dient vornehmlich als konzeptionelle Grundlage für die Erstellung wissensverarbeitender Computersysteme. Die Entwicklung derartiger Systeme ist das Hauptanliegen der Künstlichen Intelligenz, weshalb eine Positionierung ontologiebasierter Verfahren in derselben vorgenommen wird. Dabei sind vor allem jene Ansätze interessant, auf denen ontologiebasierte Verfahren aufbauen. Zunächst werden daher die grundlegenden theoretischen Aspekte der Wissensrepräsentation erläutert und anschließend daran die Bedeutung von Ontologien im Knowledge Engineering aufgezeigt, um den Verwendungskontext derartiger Verfahren der Wissensmodellierung zu verdeutlichen. Aufbauend darauf werden die spezifischen Eigenschaften ontologiebasierter Verfahren der Wissensmodellierung erörtert, wodurch ein grundlegendes Verständnis dieser Methodik erreicht werden soll.
    Der in Kapitel B behandelte Schwerpunkt ist die Ontologie-Entwicklung. Nach der Erfassung der grundlegenden Charakteristika ontologiebasierter Wissensmodellierung stehen hier die Anforderungen bei der Erstellung einer Ontologie im Vordergrund. Dazu werden die wesentlichen diesbezüglichen Errungenschaften des sogenannten Ontology Engineering erörtert. Es werden zunächst methodologische Ansätze für den Entwicklungsprozess von Ontologien sowie für die einzelnen Aufgabengebiete entwickelter Techniken und Verfahren vorgestellt. Anschließend daran werden Design-Kriterien und ein Ansatz zur Meta-Modellierung besprochen, welche der Qualitätssicherung einer Ontologie dienen sollen. Diese Betrachtungen sollen eine Übersicht über den Erkenntnisstand des Ontology Engineering geben, womit ein wesentlicher Aspekt zur Nutzung ontologiebasierter Verfahren der Wissensmodellierung im Semantic Web abgedeckt wird. Als letzter Aspekt zur Erfassung der Charakteristika ontologiebasierter Wissensmodellierung wird in Kapitel C die Fragestellung bearbeitet, wie Ontologien in Informationssystemen eingesetzt werden können. Dazu werden zunächst die Verwendungsmöglichkeiten von Ontologien identifiziert. Dann werden Anwendungsgebiete von Ontologien vorgestellt, welche zum einen Beispiele für die aufgefundenen Einsatzmöglichkeiten darstellen und zum anderen im Hinblick auf die Untersuchung der Verwendung von Ontologien im Semantic Web grundlegende Aspekte desselben erörtern sollen. Im Anschluss daran werden die wesentlichen softwaretechnischen Herausforderungen besprochen, die sich durch die Verwendung von Ontologien in Informationssystemen ergeben. Damit wird die Erarbeitung der wesentlichen Charakteristika ontologiebasierter Verfahren der Wissensmodellierung als erstem Teil dieser Arbeit abgeschlossen.
    Basierend auf diesen Abhandlungen wird in Kapitel D die Verwendung von Ontologien im Semantic Web behandelt. Dabei ist das Semantic Web nicht als computergestützte Lösung für ein konkretes Anwendungsgebiet zu verstehen, sondern - ähnlich wie existente Web-Technologien - als eine informationstechnische Infrastruktur zur Bereitstellung und Verknüpfung von Applikationen für verschiedene Anwendungsgebiete. Die technologischen Lösungen zur Umsetzung des Semantic Web befinden sich noch in der Entwicklungsphase. Daher werden zunächst die grundlegenden Ideen der Vision des Semantic Web genauer erläutert und das antizipierte Architekturmodell zur Realisierung derselben vorgestellt, wobei insbesondere die darin angestrebte Rolle von Ontologien herausgearbeitet wird. Anschließend daran wird die formale Darstellung von Ontologien durch web-kompatible Sprachen erörtert, wodurch die Verwendung von Ontologien im Semantic Web ermöglicht werden soll. In diesem Zusammenhang sollen ferner die Beweggründe für die Verwendung von Ontologien als bedeutungsdefinierende Konstrukte im Semantic Web verdeutlicht sowie die auftretenden Herausforderungen hinsichtlich der Handhabung von Ontologien aufgezeigt werden. Dazu werden als dritter Aspekt des Kapitels entsprechende Lösungsansätze des Ontologie-Managements diskutiert. Abschließend wird auf die Implikationen für konkrete Anwendungen der Semantic Web - Technologien eingegangen, die aus der Verwendung von Ontologien im Semantic Web resultieren. Zum Abschluss der Ausführungen werden die Ergebnisse der Untersuchung zusammengefasst. Dabei soll auch eine kritische Betrachtung bezüglich der Notwendigkeit semantischer Web-Technologien sowie der Realisierbarkeit der Vision des Semantic Web vorgenommen werden.
  19. Paasch, K.: ¬Die Bibliothek des Johann Christian von Boineburg (1622-1672) : Ein Beitrag zur Bibliotheksgeschichte des Polyhistorismus (2003) 0.00
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    Abstract
    Der gelehrte Politiker und Diplomat Johann Christian von Boineburg baute seit seiner Ju-gend eine umfangreiche Bibliothek auf, die mit mehr als 10.000 Titeln zu den großen priva-ten Sammlungen des 17. Jahrhunderts zählte.Inhalt und Struktur der Boineburgica zum Zeit-punkt seines Todes sind durch einen Katalog bekannt, den der junge Gottfried Wilhelm Leibniz erstellte. Durch die Stiftung seines Sohnes, Philipp Wilhelm von Boineburg, wurde die Bibliothek in weiten Teilen für die Nachwelt erhalten. Auf der Grundlage des überlieferten Buchbestandes und des erhaltenen Kataloges der Bibliothek sowie des heute bekannten Briefwechsels entwirft die Arbeit ein Bild des Bücher-sammlers und -lesers Boineburg in seiner Zeit. Die Einbeziehung der überlieferten Drucke mit ihren handschriftlichen Einträgen ermög-licht die Rekonstruktion der Genese der Sammlung und die Analyse der Textaneignung durch ihren Besitzer. Gezeigt wird, inwieweit Boineburgs produktive Interessen und seine wissenschaftlichen Ambitionen neben seiner beruflichen politischen Tätigkeit und seinen mäzenatischen Aktivitäten die Zusammensetzung seiner Bibliothek begründen. Deutlich wird dabei auch Boineburgs Verwurzelung im Späthumanismus insgesamt. Im Kontext der privaten Büchersammlungen der Respublica literaria zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und dem Beginn des letzten Drittels des 17. Jahrhunderts werden die individuellen Merkmale von Boineburgs polyhistorisch ausgerichteter Bibliothek dargestellt.
    Content
    Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades doctor philosophiae; Berlin, Humboldt-Universität, Institut für Bibliothekswissenschaft. - Die Dissertation erscheint in einer erweiterten Fassung im Logos Verlag Berlin unter der ISBN 3-8325-0328-5 und kann sowohl online über den Logos Verlag (http://www.logos-verlag.de) als auch über den Buchhandel bestellt werden. - Vgl. auch: http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen/paasch-kathrin-2003-07-14/PDF/Paasch.pdf.
    Theme
    Geschichte der Kataloge
  20. Scherer, B.: Automatische Indexierung und ihre Anwendung im DFG-Projekt "Gemeinsames Portal für Bibliotheken, Archive und Museen (BAM)" (2003) 0.00
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    Abstract
    Automatische Indexierung verzeichnet schon seit einigen Jahren aufgrund steigender Informationsflut ein wachsendes Interesse. Allerdings gibt es immer noch Vorbehalte gegenüber der intellektuellen Indexierung in Bezug auf Qualität und größerem Aufwand der Systemimplementierung bzw. -pflege. Neuere Entwicklungen aus dem Bereich des Wissensmanagements, wie beispielsweise Verfahren aus der Künstlichen Intelligenz, der Informationsextraktion, dem Text Mining bzw. der automatischen Klassifikation sollen die automatische Indexierung aufwerten und verbessern. Damit soll eine intelligentere und mehr inhaltsbasierte Erschließung geleistet werden. In dieser Masterarbeit wird außerhalb der Darstellung von Grundlagen und Verfahren der automatischen Indexierung sowie neueren Entwicklungen auch Möglichkeiten der Evaluation dargestellt. Die mögliche Anwendung der automatischen Indexierung im DFG-ProjektGemeinsames Portal für Bibliotheken, Archive und Museen (BAM)" bilden den Schwerpunkt der Arbeit. Im Portal steht die bibliothekarische Erschließung von Texten im Vordergrund. In einem umfangreichen Test werden drei deutsche, linguistische Systeme mit statistischen Verfahren kombiniert (die aber teilweise im System bereits integriert ist) und evaluiert, allerdings nur auf der Basis der ausgegebenen Indexate. Abschließend kann festgestellt werden, dass die Ergebnisse und damit die Qualität (bezogen auf die Indexate) von intellektueller und automatischer Indexierung noch signifikant unterschiedlich sind. Die Gründe liegen in noch zu lösenden semantischen Problemen bzw, in der Obereinstimmung mit Worten aus einem Thesaurus, die von einem automatischen Indexierungssystem nicht immer nachvollzogen werden kann. Eine Inhaltsanreicherung mit den Indexaten zum Vorteil beim Retrieval kann, je nach System oder auch über die Einbindung durch einen Thesaurus, erreicht werden.

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