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  1. Menges, T.: Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit eines Buches auf Hypertext am Beispiel einer französischen Grundgrammatik (Klein; Kleineidam) (1997) 0.02
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    22. 7.1998 18:23:25
  2. Schneider, A.: ¬Die Verzeichnung und sachliche Erschließung der Belletristik in Kaysers Bücherlexikon und im Schlagwortkatalog Georg/Ost (1980) 0.02
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    Date
    5. 8.2006 13:07:22
  3. Sperling, R.: Anlage von Literaturreferenzen für Onlineressourcen auf einer virtuellen Lernplattform (2004) 0.02
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    Date
    26.11.2005 18:39:22
  4. Mittelbach, J.; Probst, M.: Möglichkeiten und Grenzen maschineller Indexierung in der Sacherschließung : Strategien für das Bibliothekssystem der Freien Universität Berlin (2006) 0.02
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    Abstract
    Automatische Indexierung wird zunehmend als sinnvolle Möglichkeit erkannt, Daten für Informationsretrievalsysteme zu erzeugen und somit die Auffindbarkeit von Do-kumenten zu erhöhen. Die dafür geeigneten Methoden sind seit geraumer Zeit bekannt und umfassen statistische bzw. computerlinguistische Sprachanalysetechniken, die im Gegensatz zur gebräuchlichen Freitextinvertierung entscheidende Vor-teile hinsichtlich des Retrievals bieten. So bilden erst die Wortformenreduzierung und die semantische Zerlegung sowie die Gewichtung der ermittelten Indexterme die Grundlagen für die gezielte sachliche Suche im Online-Katalog. Entsprechende Ver-fahren, die sich für Bibliotheken eignen, stehen seit Mitte der neunziger Jahre auch für den praktischen Einsatz bereit und werden - nicht zuletzt aufgrund steigender Akzeptanz - ständig weiterentwickelt. Dabei geht es nicht nur um die Steigerung der allgemeinen Leistungsfähigkeit von maschinellen Indexierungssystemen, sondern auch um ihre Fähigkeit, die im Bibliothekswesen verfügbare, sehr heterogene Daten-grundlage optimal zu nutzen. Wichtige Kriterien sind zudem eine vertretbare Fehler-quote, die Integrierbarkeit in die Geschäftsgänge und die Darstellbarkeit der anfal-lenden Datenmengen in entsprechenden Datenrepräsentationsmodellen. Im Fokus der Untersuchung stehen die allgemeine Betrachtung der Vor- und Nachteile der beiden gängigen Indexierungssysteme MILOS und intelligentCAPTURE sowie die Möglichkeiten und Grenzen ihres Einsatzes im Bibliothekssystem der Freien Universität Berlin. Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Master-Arbeit im postgradualen Fernstudiengang Master of Arts (Library and Information Science) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Online-Version: http://www.ib.hu-berlin.de/~kumlau/handreichungen/h183/
  5. Woitas, K.: Bibliografische Daten, Normdaten und Metadaten im Semantic Web : Konzepte der bibliografischen Kontrolle im Wandel (2010) 0.02
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    Abstract
    Bibliografische Daten, Normdaten und Metadaten im Semantic Web - Konzepte der Bibliografischen Kontrolle im Wandel. Der Titel dieser Arbeit zielt in ein essentielles Feld der Bibliotheks- und Informationswissenschaft, die Bibliografische Kontrolle. Als zweites zentrales Konzept wird der in der Weiterentwicklung des World Wide Webs (WWW) bedeutsame Begriff des Semantic Webs genannt. Auf den ersten Blick handelt es sich hier um einen ungleichen Wettstreit. Auf der einen Seite die Bibliografische Kontrolle, welche die Methoden und Mittel zur Erschließung von bibliothekarischen Objekten umfasst und traditionell in Form von formal-inhaltlichen Surrogaten in Katalogen daherkommt. Auf der anderen Seite das Buzzword Semantic Web mit seinen hochtrabenden Konnotationen eines durch Selbstreferenzialität "bedeutungstragenden", wenn nicht sogar "intelligenten" Webs. Wie kamen also eine wissenschaftliche Bibliothekarin und ein Mitglied des World Wide Web Consortiums 2007 dazu, gemeinsam einen Aufsatz zu publizieren und darin zu behaupten, das semantische Netz würde ein "bibliothekarischeres" Netz sein? Um sich dieser Frage zu nähern, soll zunächst kurz die historische Entwicklung der beiden Informationssphären Bibliothek und WWW gemeinsam betrachtet werden. Denn so oft - und völlig zurecht - die informationelle Revolution durch das Internet beschworen wird, so taucht auch immer wieder das Analogon einer weltweiten, virtuellen Bibliothek auf. Genauer gesagt, nahmen die theoretischen Überlegungen, die später zur Entwicklung des Internets führen sollten, ihren Ausgangspunkt (neben Kybernetik und entstehender Computertechnik) beim Konzept des Informationsspeichers Bibliothek.
  6. Temath, C.: Prototypische Implementierung der "Topic Map Query Language"-Abfragesprache für die Groupware-basierte Topic Map Engine (2005) 0.02
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    Abstract
    Die folgende Dokumentation beschäftigt sich mit den Ergebnissen der Seminararbeit zum Thema "Prototypische Implementierung der "Topic Map Query Language"-Abfragesprache für die Groupware-basierte Topic Map Engine", die im Rahmen des Seminars Wirtschaftsinformatik II am Groupware Competence Center entstanden ist. Im Rahmen des Dissertationsprojektes "K-Discovery" von Stefan Smolnik am Groupware Competence Center entstand der Prototyp einer Groupware-basierten Topic Map Engine. Diese Umgebung stellt verschiedene Werkzeuge zur Modellierung, Erstellung und Visualisierung von Topic Maps in einem Groupware-basierten Umfeld zur Verfügung. So reichen die vorhandenen Werkzeuge von einem grafischen Modellierungswerkzeug für die Erstellung von Topic Maps, bis hin zu Suchwerkzeugen, die grafisch oder textbasiert die Suche nach Informationen erleichtern. Zusätzlich existiert eine Exportschnittstelle, die es ermöglicht, die Daten der erzeugten Topic Map in ein standardisiertes XML-Format, dem XML Topic Maps (XTM) Format, zu exportieren. Dies stellt eine erste, rudimentäre Schnittstelle zum Abfragen von Topic Map Informationen für die Groupwarebasierte Topic Map Engine (GTME) dar. Im Rahmen internationaler Standardisierungsbemühungen wird zurzeit an einem Abfragestandard für Topic Maps gearbeitet, der so genannten "Topic Map Query Language (TMQL)"-Abfragesprache. Ziel dieser Arbeit ist es nun, einen Überblick über den aktuellen Stand des Standardisierungsprozesses für die TMQL-Abfragesprache aufzuzeigen und basierend auf den im Standardisierungsprozess bisher erarbeiteten Ergebnissen eine prototypische Implementierung für die Groupware-basierte Topic Map Engine zu erstellen. Das Ziel ist demnach eine standardisierte Schnittstelle zum Abfragen von Topic Map Daten zu schaffen, um die Groupware-basierte Topic Map Engine einem neuen Anwendungsspektrum zugänglich zu machen.
  7. Knitel, M.: ¬The application of linked data principles to library data : opportunities and challenges (2012) 0.02
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    Abstract
    Linked Data hat sich im Laufe der letzten Jahre zu einem vorherrschenden Thema der Bibliothekswissenschaft entwickelt. Als ein Standard für Erfassung und Austausch von Daten, bestehen zahlreiche Berührungspunkte mit traditionellen bibliothekarischen Techniken. Diese Arbeit stellt in einem ersten Teil die grundlegenden Technologien dieses neuen Paradigmas vor, um sodann deren Anwendung auf bibliothekarische Daten zu untersuchen. Den zentralen Prinzipien der Linked Data Initiative folgend, werden dabei die Adressierung von Entitäten durch URIs, die Anwendung des RDF Datenmodells und die Verknüpfung von heterogenen Datenbeständen näher beleuchtet. Den dabei zu Tage tretenden Herausforderungen der Sicherstellung von qualitativ hochwertiger Information, der permanenten Adressierung von Inhalten im World Wide Web sowie Problemen der Interoperabilität von Metadatenstandards wird dabei besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Der letzte Teil der Arbeit skizziert ein Programm, welches eine mögliche Erweiterung der Suchmaschine des österreichischen Bibliothekenverbundes darstellt. Dessen prototypische Umsetzung erlaubt eine realistische Einschätzung der derzeitigen Möglichkeiten von Linked Data und unterstreicht viele der vorher theoretisch erarbeiteten Themengebiete. Es zeigt sich, dass für den voll produktiven Einsatz von Linked Data noch viele Hürden zu überwinden sind. Insbesondere befinden sich viele Projekte derzeit noch in einem frühen Reifegrad. Andererseits sind die Möglichkeiten, die aus einem konsequenten Einsatz von RDF resultieren würden, vielversprechend. RDF qualifiziert sich somit als Kandidat für den Ersatz von auslaufenden bibliographischen Datenformaten wie MAB oder MARC.
  8. Sauer, C.S.: Analyse von Webcommunities und Extraktion von Wissen aus Communitydaten für Case-Based Reasoning Systeme (2010) 0.02
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten der Informationsextraktion aus den Daten von Webcommunities und der Verwendung der extrahierten Informationen in Case-Based Reasoning- (CBR) Systemen. Im Rahmen der Arbeit wird auf die Entwicklung der Webcommunities im Zeitraum der letzten 30 Jahre eingegangen. Es wird eine Klassifikation der derzeitig anzutreffenden Webcommunities in verschiedene Kategorien von Webcommunities vorgenommen. Diese Klassifikation erfolgt hinsichtlich der Struktur, der technischen Mittel sowie der Interessen der Nutzer dieser Webcommunities. Aufbauend auf die vorgenommene Klassifikation von Webcommunities erfolgt eine Untersuchung der Eignung dieser Kategorien von Webcommunities zur Informationsextraktion im Kontext der Verwendung der extrahierten Informationen in CBR-Systemen. Im selben Kontext werden verschiedene Ansätze und Techniken der Informationsextraktion auf ihre Eignung zur Extraktion von Wissen speziell für die Wissenscontainer von CBR -Systeme geprüft. Aufbauend auf den dadurch gewonnenen Erkenntnissen wird, angelehnt an den Prozess der Knowledge Discovery in Databases, ein eigenes Prozessmodell der Wissensextraktion aus Webcommunities für CBR-Systeme entworfen. Im Zuge der näheren Betrachtung dieses Prozessmodells wird auf verschiedene, durch die beabsichtigte Verwendung der extrahierten Informationen in den vier Wissenscontainern des CBR bedingte, Anforderungen an NLP- sowie IE-Techniken, die zur Extraktion dieser Daten verwendet werden, eingegangen. Die in den theoretischen Betrachtungen erlangten Erkenntnisse werden dann dazu eingesetzt, eine Anwendung zur Informationsextraktion aus einer Webcommunity für ein CBR-System, in Form der Knowledge Extraction Workbench zu implementieren. Diese IEAnwendung arbeitet im Kontext des auf der SEASALT-Architektur aufbauenden Projektes docQuery. Die Realisierung dieser IE-Anwendung wird dokumentiert sowie die Extraktionsergebnisse der Anwendung hinsichtlich ihres Umfanges und ihrer Qualität evaluiert.
  9. Schmidt, S.: Vergleich exemplarischer XML-Datenbanken in Konzeption, Anwendung und verfügbaren Schnittstellen in Abgrenzung zu relationalen, objektorientierten und XML fähigen Datenbanken (2004) 0.02
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    Abstract
    Unabhängigkeit von Plattformen und Fähigkeit, Daten verlustfrei über das Internet auszutauschen, verhalfen der eXtensible Markup Language (XML) zum Durchbruch mit der daraus resultierenden Forderung nach und Entwicklung von nativen XML-Datenbanken. Behandelt wird, in wie weit an native XML-Datenbanken bereits ein Standard gelegt werden kann und für welche Einsatzgebiete sie geeignet sind. Dies geschieht über die Definition von Datenbanken und Anfragesprachen allgemein, unter der Betrachtung von XML-fähigen Datenbanken und mittels Vergleich von Xindice, eXist, Tamino und Natix als exemplarischen XML-Datenbanken in Konzept, verfügbaren Features und Handhabbarkeit.
  10. Wille, J.: Automatisches Klassifizieren bibliographischer Beschreibungsdaten : Vorgehensweise und Ergebnisse (2006) 0.02
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    Abstract
    Diese Arbeit befasst sich mit den praktischen Aspekten des Automatischen Klassifizierens bibliographischer Referenzdaten. Im Vordergrund steht die konkrete Vorgehensweise anhand des eigens zu diesem Zweck entwickelten Open Source-Programms COBRA "Classification Of Bibliographic Records, Automatic". Es werden die Rahmenbedingungen und Parameter f¨ur einen Einsatz im bibliothekarischen Umfeld geklärt. Schließlich erfolgt eine Auswertung von Klassifizierungsergebnissen am Beispiel sozialwissenschaftlicher Daten aus der Datenbank SOLIS.
  11. Richter, S.: ¬Die formale Beschreibung von Dokumenten in Archiven und Bibliotheken : Perspektiven des Datenaustauschs (2004) 0.02
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    Abstract
    Die Datenrecherche und der Zugriff auf Informationen wurde in den letzten Jahren durch Angebote im Internet erleichtert. Während im Bibliothekswesen bereits seit Jahrzehnten Erfahrungen durch die Verbundkatalogisierung im Bereich des Datenaustauschs gesammelt wurden, wurde eine kooperative Datenhaltung zwischen Archiven erst in den letzten Jahren begonnen. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, inwieweit Daten aus Archiven und Bibliotheken in gemeinsamen Datenpools angeboten werden können: Sind die Inhalte der verschiedenen Datenkategorien ähnlich genug, um sie zusammenfassen zu können? Welche Standards liegen den Daten zugrunde? Um diese Fragen beantworten zu können, werden zunächst die verschiedenen Regelwerke des Archivs- und Bibliothekswesens zur archivischen Verzeichnung bzw. der bibliographischen Beschreibung untersucht und anschließend die darauf fußenden Austauschformate. Folgende (Regel-) Werke werden in die Analyse integiert: Papritz: Die archivische Titelaufnahme bei Sachakten, die Ordnungs- und Verzeichnungsgrundsätze für die staatlichen Archive der Deutschen Demokratischen Republik (OVG-DDR), Internationale Grundsätze für die archivische Verzeichnung (ISAD(G)), das Handbuch für Wirtschaftsarchive, Praktische Archivkunde, die Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken (RAK-WB), die Anglo-American Cataloguing Rules (AACR), General International Standard Bibliographic Description (ISBD(G)) und für den Bereich der Nachlasserschließung als Schnittstelle zwischen Archiven und Bibliotheken die Ordnungs- und Verzeichnungsgrundsätze [des Goethe- und Schiller-Archivs] (OVG-GSA), König: Verwaltung und wissenschaftliche Erschließung von Nachlässen in Literaturarchiven sowie die Regeln zur Erschließung von Nachlässen und Autographen (RNA). Von den Datenaustauschformaten werden Encoded Archival Description (EAD), Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken (MAB) und Machine Readable Cataloguing (MARC) vorgestellt. Die Analyse zeigt, dass Daten aus Archiven und Bibliotheken in einer gemeinsamen Datenmenge zur Verfügung gestellt werden können, um sie für eine spartenübergreifende Recherche nutzbar zu machen. Es muss aber eingeräumt werden, dass im Austauschformat für ähnliche Beschreibungselemente nicht identische Kategorienummern verwendet werden können, da hierfür die Inhalte der Kategorien zu stark differieren. Aus diesem Grund kann das MAB-Format auch nicht ohne weiteres für archivische Elemente verwendet werden: Entweder müsste das bestehende MAB-Schema an die Belange des Archivwesens angepasst werden oder es müsste ein neues Austauschformat generiert werden, da auch das internationale EAD-Format nicht ohne Änderungen auf die deutsche Verzeichnungstradition abgebildet werden kann. Insbesondere wäre sowohl innerhalb der Sparten Archiv- und Bibliothekswesen als auch darüber hinaus eine tiefere Diskussion um verbindliche Regelwerke und Austauschformate zu empfehlen.
  12. Stanz, G.: Medienarchive: Analyse einer unterschätzten Ressource : Archivierung, Dokumentation, und Informationsvermittlung in Medien bei besonderer Berücksichtigung von Pressearchiven (1994) 0.02
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    Date
    22. 2.1997 19:50:29
  13. Hartwieg, U.: ¬Die nationalbibliographische Situation im 18. Jahrhundert : Vorüberlegungen zur Verzeichnung der deutschen Drucke in einem VD18 (1999) 0.02
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    Date
    18. 6.1999 9:22:36
  14. Milanesi, C.: Möglichkeiten der Kooperation im Rahmen von Subject Gateways : das Euler-Projekt im Vergleich mit weiteren europäischen Projekten (2001) 0.02
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    Date
    22. 6.2002 19:41:59
  15. Gordon, T.J.; Helmer-Hirschberg, O.: Report on a long-range forecasting study (1964) 0.02
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    Date
    22. 6.2018 13:24:08
    22. 6.2018 13:54:52
  16. Oberhauser, O.: Card-Image Public Access Catalogues (CIPACs) : a critical consideration of a cost-effective alternative to full retrospective catalogue conversion (2002) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: ABI-Technik 21(2002) H.3, S.292 (E. Pietzsch): "Otto C. Oberhauser hat mit seiner Diplomarbeit eine beeindruckende Analyse digitalisierter Zettelkataloge (CIPACs) vorgelegt. Die Arbeit wartet mit einer Fülle von Daten und Statistiken auf, wie sie bislang nicht vorgelegen haben. BibliothekarInnen, die sich mit der Digitalisierung von Katalogen tragen, finden darin eine einzigartige Vorlage zur Entscheidungsfindung. Nach einem einführenden Kapitel bringt Oberhauser zunächst einen Überblick über eine Auswahl weltweit verfügbarer CIPACs, deren Indexierungsmethode (Binäre Suche, partielle Indexierung, Suche in OCR-Daten) und stellt vergleichende Betrachtungen über geographische Verteilung, Größe, Software, Navigation und andere Eigenschaften an. Anschließend beschreibt und analysiert er Implementierungsprobleme, beginnend bei Gründen, die zur Digitalisierung führen können: Kosten, Umsetzungsdauer, Zugriffsverbesserung, Stellplatzersparnis. Er fährt fort mit technischen Aspekten wie Scannen und Qualitätskontrolle, Image Standards, OCR, manueller Nacharbeit, Servertechnologie. Dabei geht er auch auf die eher hinderlichen Eigenschaften älterer Kataloge ein sowie auf die Präsentation im Web und die Anbindung an vorhandene Opacs. Einem wichtigen Aspekt, nämlich der Beurteilung durch die wichtigste Zielgruppe, die BibliotheksbenutzerInnen, hat Oberhauser eine eigene Feldforschung gewidmet, deren Ergebnisse er im letzten Kapitel eingehend analysiert. Anhänge über die Art der Datenerhebung und Einzelbeschreibung vieler Kataloge runden die Arbeit ab. Insgesamt kann ich die Arbeit nur als die eindrucksvollste Sammlung von Daten, Statistiken und Analysen zum Thema CIPACs bezeichnen, die mir bislang begegnet ist. Auf einen schön herausgearbeiteten Einzelaspekt, nämlich die weitgehende Zersplitterung bei den eingesetzten Softwaresystemen, will ich besonders eingehen: Derzeit können wir grob zwischen Komplettlösungen (eine beauftragte Firma führt als Generalunternehmung sämtliche Aufgaben von der Digitalisierung bis zur Ablieferung der fertigen Anwendung aus) und geteilten Lösungen (die Digitalisierung wird getrennt von der Indexierung und der Softwareerstellung vergeben bzw. im eigenen Hause vorgenommen) unterscheiden. Letztere setzen ein Projektmanagement im Hause voraus. Gerade die Softwareerstellung im eigenen Haus aber kann zu Lösungen führen, die kommerziellen Angeboten keineswegs nachstehen. Schade ist nur, daß die vielfältigen Eigenentwicklungen bislang noch nicht zu Initiativen geführt haben, die, ähnlich wie bei Public Domain Software, eine "optimale", kostengünstige und weithin akzeptierte Softwarelösung zum Ziel haben. Einige kritische Anmerkungen sollen dennoch nicht unerwähnt bleiben. Beispielsweise fehlt eine Differenzierung zwischen "Reiterkarten"-Systemen, d.h. solchen mit Indexierung jeder 20. oder 50. Karte, und Systemen mit vollständiger Indexierung sämtlicher Kartenköpfe, führt doch diese weitreichende Designentscheidung zu erheblichen Kostenverschiebungen zwischen Katalogerstellung und späterer Benutzung. Auch bei den statistischen Auswertungen der Feldforschung hätte ich mir eine feinere Differenzierung nach Typ des CIPAC oder nach Bibliothek gewünscht. So haben beispielsweise mehr als die Hälfte der befragten BenutzerInnen angegeben, die Bedienung des CIPAC sei zunächst schwer verständlich oder seine Benutzung sei zeitaufwendig gewesen. Offen beibt jedoch, ob es Unterschiede zwischen den verschiedenen Realisierungstypen gibt.
  17. Liebwald, D.: Evaluierung juristischer Datenbanken (2003) 0.02
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    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 57(2004) H.2, S.71-73 (J. Pauser):"Bei der hier zu besprechenden Arbeit handelt es sich um die Ende 2003 erfolgte Drucklegung einer juristischen Dissertation an der Universität Wien. Die Autorin zielt darauf ab, "Grundlagen, Entstehung, verschiedene Ansätze und Entwicklungstendenzen desjuristischen Information Retrieval aufzuzeigen [...], um schließlich die Qualität der wichtigsten österreichischen Rechtsdatenbanken anhand der gewonnenen Erkenntnisse messen zu können". Das gewählte Thema ist spannend und wohl für jeden Informationswissenschaftler und praktischen Juristen von Relevanz. Elektronische Datenbanken mit Rechtsinformation, seien sie nun online oder offline, revolutionieren seit geraumer Zeit die juristische Arbeit nicht nur in Österreich. Das Recherchieren mittels dieser neuen "Werkzeuge" gehört bereits standardmäßig zur Grundausbildung eines jedes Juristen. Die Kenntnis der umfassenden Möglichkeiten dieser neuen juristischen Informationsquellen beeinflusst massiv die Qualität und vor allem Schnelligkeit des juristischen Arbeitens. Vor diesem Hintergrund ist es immens wichtig, dass die juristischen Datenbanken den Bedürfnissen der Nutzer möglichst zweckmäßig entgegenkommen. Doris Liebwald definiert im ersten Teil ihrer Arbeit den Begriff "Information Retrieval" als "Repräsentation, Speicherung und Organisation von Informationen und der Zugriff auf Informationen" und versucht anschließend Bewertungskriterien für Rechtsdatenbanken aufzustellen. Hinsichtlich der Daten (Gesetze, Gerichtsentscheidungen, juristische Literatur) fordert sie "Vollständigkeit", "Aktualität" und "Authentizität"; in technischer Sicht ergeben sich "Inhaltserschließung", "Suchfunktionen/-möglichkeiten", sowie die "Benutzerfreundlichkeit der Systemoberfläche" etwa durch einfache Bedienbarkeit, Verständlichkeit, Anreicherung durch Hilfefunktionen usw. als Bewertungskriterien, Schließlich sind aus praktisch-ökonomischer Sicht noch "Kosten" und der "Support" aufgenommen.
    Der Hauptteil der Studie umfasst nun fragebogenartig strukturierte Angaben zu insgesamt 18 österreichischen Rechtsinformationsdatenbanken und zwar: Das große - aber wohl nicht zu verhindern gewesene - Manko dieses Abschnittes ist nun, dass er den Stand von Frühjahr/Sommer 2002 wiedergibt und damit zum größten Teil nicht mehr aktuell ist, denn auf dem Rechtsinformationsmarkt ergaben sich in Ietzter Zeit eine Vielzahl an Änderungen durch Verlags- und Produktverschränkungen, technische Neuerungen und Neugestaltung vieler online-Datenbanken. Der Dokumentationsteil hat damit heute fast nur mehr rechtshistorischen Wert. Beispiele: Die "Arbeitsrecht CD-Rom" wurde bereits vom Markt genommen. - "jusline-pro" dürfte auch nicht mehr existieren, zumindest erscheint im Netz an dem angegebenen URL nun schon seit geraumer Zeit ein Hin weis darauf, dass das System "momentan" (sic) nicht zur Verfügung steht. - "Orac Online" und "ARD Online" wurden mittlerweile verändert und zusammengeführt. - Der Parlamentsserver (http://www.parlinkom.gv.at) hat einen umfassenden grafischen Relaunch hinter sich gebracht, der sich leider nicht zum Vorteil des Nutzers auswirkt. Zugegeben, das alte Design wirkte billig, veraltet und unschön, aber man fand schnell und zügig die "Stenographischen Protokolle" und die "Materialien". Das neue Design fällt trotzdem weit hinter die praktikablen Standards anderer europäischer Parlamente zurück. Leider wurde hier eine Chance vertan. Die Angesprochenen rechtsrelevanten Inhalte sind zwar weiterhin und in großer Menge vorhanden, doch erfordert die Suche nun ein gewisses Maß an archivarischem Fleiß. Viele Nutzer, die sich zuvor sehr leicht getan haben, hatten nach der Umstellung der Website massive Probleme. Vielleicht hätte man hier sinnvollerweise die Publikums-Website mit den allgemeinen Daten zum Parlamentvon der Datenbank-Website mit den gesetzgebungsrelevanten Daten trennen und letztere benutzerfreundlicher aufbereiten sollen. - Die RDB hat nun ein neues Content-Portal eröffnet, das mit dem alten, hier dargestellten, kaum mehr etwas gemeinsam hat. - Im RIS werden seit Anfang 2004 die Bundesgesetzblätter authentisch kundgemacht. - Die Steuerdatenbank ist nunmehr mit der SWK-Online vereinigt. Das mag hier als Hinweis genügen. Ein kurzes zehnseitiges "Ergebnis" beschließt die Studie. Hierwurde die Chance vertan, die dargestellten Datenbanken umfassender zu vergleichen und Unterschiede, Vorteile, Nutzungsmöglichkeiten, Praxisvor- und -nach teile usw. etwa mittels eines standardisierten Tests herauszuarbeiten. Die Arbeit wird ihren Wert vor allem darin entfalten, Datenbankanbieter zu einer Verbesserung ihrer Datenbanken anzuregen. Der Hinweis, dass "die dem User zur Verfügung gestellten Hilfefunktionen und Informationen als untauglich oder unzureichend zu bewerten sind" (S. 191), sollten sich wirklich alle Datenbankanbieter auf diesem Gebiet zu Herzen nehmen."
  18. Pfeiffer, S.: Entwicklung einer Ontologie für die wissensbasierte Erschließung des ISDC-Repository und die Visualisierung kontextrelevanter semantischer Zusammenhänge (2010) 0.02
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    Abstract
    Um die Vernetzung von Daten, Informationen und Wissen imWWWzu verbessern, werden verschiedene Ansätze verfolgt. Neben dem Semantic Web mit seinen verschiedenen Ausprägungen gibt es auch andere Ideen und Konzepte, welche die Verknüpfung von Wissen unterstützen. Foren, soziale Netzwerke und Wikis sind eine Möglichkeit des Wissensaustausches. In Wikis wird Wissen in Form von Artikeln gebündelt, um es so einer breiten Masse zur Verfügung zu stellen. Hier angebotene Informationen sollten jedoch kritisch hinterfragt werden, da die Autoren der Artikel in den meisten Fällen keine Verantwortung für die dort veröffentlichten Inhalte übernehmen müssen. Ein anderer Weg Wissen zu vernetzen bietet das Web of Linked Data. Hierbei werden strukturierte Daten des WWWs durch Verweise auf andere Datenquellen miteinander verbunden. Der Nutzer wird so im Zuge der Suche auf themenverwandte und verlinkte Datenquellen verwiesen. Die geowissenschaftlichen Metadaten mit ihren Inhalten und Beziehungen untereinander, die beim GFZ unter anderem im Information System and Data Center (ISDC) gespeichert sind, sollen als Ontologie in dieser Arbeit mit den Sprachkonstrukten von OWL modelliert werden. Diese Ontologie soll die Repräsentation und Suche von ISDC-spezifischem Domänenwissen durch die semantische Vernetzung persistenter ISDC-Metadaten entscheidend verbessern. Die in dieser Arbeit aufgezeigten Modellierungsmöglichkeiten, zunächst mit der Extensible Markup Language (XML) und später mit OWL, bilden die existierenden Metadatenbestände auf einer semantischen Ebene ab (siehe Abbildung 2). Durch die definierte Nutzung der Semantik, die in OWL vorhanden ist, kann mittels Maschinen ein Mehrwert aus den Metadaten gewonnen und dem Nutzer zur Verfügung gestellt werden. Geowissenschaftliche Informationen, Daten und Wissen können in semantische Zusammenhänge gebracht und verständlich repräsentiert werden. Unterstützende Informationen können ebenfalls problemlos in die Ontologie eingebunden werden. Dazu gehören z.B. Bilder zu den im ISDC gespeicherten Instrumenten, Plattformen oder Personen. Suchanfragen bezüglich geowissenschaftlicher Phänomene können auch ohne Expertenwissen über Zusammenhänge und Begriffe gestellt und beantwortet werden. Die Informationsrecherche und -aufbereitung gewinnt an Qualität und nutzt die existierenden Ressourcen im vollen Umfang.
  19. Grün, S.: Bildung von Komposita-Indextermen auf der Basis einer algorithmischen Mehrwortgruppenanalyse mit Lingo (2015) 0.02
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    Abstract
    In der deutschen Sprache lassen sich Begriffe durch Komposita und Mehrwortgruppen ausdrücken. Letztere können dabei aber auch als Kompositum selbst ausgedrückt werden und entsprechend auf den gleichen Begriff verweisen. In der nachfolgenden Studie werden Mehrwortgruppen analysiert, die auch Komposita sein können. Ziel der Untersuchung ist es, diese Wortfolgen über Muster zu identifizieren. Analysiert wurden Daten des Karrieremanagers Placement24 GmbH - in Form von Stellenanzeigen. Die Extraktion von Mehrwortgruppen erfolgte algorithmisch und wurde mit der Open-Source Software Lingo durch geführt. Auf der Basis von Erweiterungen bzw. Anpassungen in Wörterbüchern und den darin getaggten Wörtern wurde drei- bis fünfstelligen Kandidaten analysiert. Aus positiv bewerteten Mehrwortgruppen wurden Komposita gebildet. Diese wurden mit den identifizierten Komposita aus den Stellenanzeigen verglichen. Der Vergleich zeigte, dass ein Großteil der neu generierten Komposita nicht durch eine Kompositaidentifizierung erzeugt wurde.
  20. Schäfer, D.: Konzeption, prototypische Implementierung und Evaluierung eines RDF-basierten Bibliothekskatalogs für Online-Dissertationen (2008) 0.02
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    Abstract
    In dieser Diplomarbeit geht es um die semantische Suche innerhalb bibliothekarischer Metadaten. Die Umsetzung dieses Vorhabens wird ermöglichst durch die Entwicklung in dem Bereich des Semantischen Webs, die durch das W3C Semantic Web Activity vorangetrieben wird. Diese Arbeit basiert auf den Empfehlungen und Arbeitsentwürfen unterschiedlicher Technologien dieser Gruppe, deren Kombination schließlich ein Semantisches Web ermöglicht. Da die Thematik des Semantischen Webs schwer zu greifen ist, werden die Komponenten, die in dieser Arbeit eine Rolle spielen, ausführlich erkäutert. Im Anschluss daran werden die Anforderungen an eine semantische Suche innerhalb bibliothekarischer Metadaten dargestellt, um dann ein Konzept zur Lösung zu erläutern. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist die Umsetzung der Konzepte des Semantischen Webs innerhalb einer prototypischen Implementierung mit einem umfangreichen Datensatz. Hier wurden die Metadaten der elektronischen Dissertationen innerhalb der Deutschen Nationalbibliothek zusammen mit Daten eines Klassifikationssystems verwendet.

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