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  1. Witsch, M.: Ästhetische Zeichenanalyse - eine Methode zur Analyse fundamentalistischer Agitation im Internet (2004) 0.03
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    Abstract
    Warum eigens eine Methode zur Analyse fundamentalistischer Agitation im Internet? Weil der semiotische Universalcharakter des Intemets, d.h. die Verflechtung von Bild, Sprache und Schrift die Möglichkeiten revolutioniert, Welt zu konstruieren und wahrzunehmen. Weil im multimedialen Raum des Internets das demokratischste Prinzip von Demokratie enthalten ist: "Unbestimmtheit". Weil Fundamentalismus diese Unbestimmtheit vernichten muss.
  2. dpa: Struktur des Denkorgans wird bald entschlüsselt sein (2000) 0.03
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  3. Wortsuche im Millisekunden-Takt (2002) 0.02
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    Content
    "Unsere Fähigkeit zu Sprechen beruht auf einem mehrstufigen Hochgeschwindigkeitsprozeß im Gehirn, belegen niederländische Max-Planck-Wissenschaftler Sprachproduktion ist das Ergebnis zweier sehr schnell ablaufender Vorgänge im Gehirn, dem Abruf geeigneter Einträge aus einem "mentalen Lexikon" sowie der Vorbereitung dieser "Einträge" für das eigentliche Sprechen, berichten Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Psycholinguistik in Nijmegen/Niederlande. Jeder Mensch lernt Sprechen und das bedeutet vor allem: Wörter zu produzieren. Wächst er in der westlichen Kultur auf, hat er als Erwachsener bereits bis zu 50 Millionen Wörter gesprochen. Es gibt kaum eine andere Tätigkeit, die wir so oft praktizieren. Bei einer Unterhaltung liegt die durchschnittliche Sprechgeschwindigkeit bei zwei bis vier Wörtern pro Sekunde. Die Wörter dazu werden fortlaufend aus unserem "mentalen Lexikon" abgerufen, das mehrere zehntausend "Einträge" enthält. Bei diesem Vorgang machen wir erstaunlich wenig Fehler (und sagen z.B. "links" statt "rechts"). Durchschnittlich passiert uns das nicht mehr als einmal pro Tausend Wörter. Doch wie ist dieser so robuste und schnelle Sprachmechanismus organisiert? Wissenschaftler erklären die prachproduktion als ein System zweier aufeinanderfolgender Verarbeitungsschritte (s. Abb.). Im ersten Schritt erfolgt die Wortauswahl: Erhält das Gehirn einen bestimmten inhaltlichen Reiz, z.B. von den visuellen Zentren, wählt es einen dazu passenden lexikalischen Eintrag aus dem mentalen Lexikon. Der zweiten Schritt behandelt die Formenkodierung und berechnet die artikulatorischen Gesten, die für die Aussprache des Zielwortes benötigt werden. Es ist der Forschergruppe um Prof. Willem Levelt, Dr. Antje Meyer und Dr. Ardi Roelofs in langjähriger Teamarbeit gelungen, das Modell experimentell zu bestätigen; Dr. Roelofs konnte diese Theorie in einem umfassenden Computerprogramm mit dem Namen "WEAVER++" umsetzen. Ein wichtiges experimentelles Verfahren zur Erforschung des lexikalischen Zugriffs im Gehirn ist das Benennen von Bildern. Auf dem Monitor erscheint ein Bild, z.B. ein Pferd, das die Versuchsperson so schnell wie möglich benennen soll. Hierbei wird die Reaktionszeit, d.h. die Zeit zwischen dem Erscheinen des Bildes und dem Beginn des Sprechens exakt gemessen. Diese liegt normalerweise bei 600 Millisekunden (ms). Für die Auswahl und Aussprache eines Wortes brauchen wir also weniger als zwei Drittel einer Sekunde. Die Wortauswahl selbst erfolgt in zwei Teilstufen: Zuerst wird das Bild erkannt und ein Zielkonzept für die Benennungsaufgabe selektiert. Die Tests können so gesteuert werden, dass die Versuchspersonen entweder "Pferd", "Tier" oder "Hengst" auswählen, um das Bild zu benennen. In der zweiten Stufe, der so genannten "Lemma-Selektion", wird der hiermit übereinstimmende Eintrag gewählt, also z.B. nur "Pferd". Diesen Eintrag nennt man "Lemma", was soviel bedeutet wie "syntaktisches Wort", d.h. es enthält alle syntaktischen Eigenschaften wie Wortklasse (Substantiv, Verb usw.) und syntaktische Merkmale (wie Geschlecht bei Substantiven, transitive Beschaffenheit bei Verben). Diese Wortauswahl erfolgt in Konkurrenz zu anderen Wörtern. Die Max-Planck-Wissenschaftler konnten messen, daß semantisch verwandte Wörter, wie "Tier" oder "Hengst", bei diesem Schritt ebenfalls aktiviert werden.
    Mit Hilfe der quantitativen Computertheorie wird die Reaktionszeit für eine Wortauswahl unter Konkurrenz vorausgesagt. Überprüft werden diese Voraussagen in spezifischen Bildbenennungsexperimenten: Dabei werden den Versuchspersonen beim Bildbenennen - visuell oder akustisch - andere Wörter präsentiert. Diesen Ablenkungsreiz müssen sie ignorieren. Ist beispielsweise "Pferd" das Zielwort, reagiert die Versuchsperson beim Hören des damit nicht verwandten Wortes "Stuhl" etwas langsamer. Hört die Versuchsperson jedoch das semantisch verwandte Wort "Kuh", wird eine viel stärkere Verzögerung gemessen, zusätzlich etwa 50 bis 100 Millisekunden (je nach Rahmenbedingungen). Diesen "semantischen Verzögerungseffekt" fanden die Max-Planck-Wissenschaftler in einer Vielzahl von Experimenten bestätigt. Der Zeitverlauf der Lemma-Selektion wurde außerdem gemeinsam mit Wissenschaftlern am Max-Planck-Institut für neuropsychologische Forschung in Leipzig mit Hilfe der Magnetenzephalographie (MEG) gemessen und bestätigt. Hierbei fanden die Max-Planck-Forscher außerdem heraus, dass bei der emma-Auswahl Regionen im linken lateralen temporalen Lobus aktiv sind. Nach der Lemma-Selektion erfolgt der zweite Schritt, die Wortformplanung oder Wortformen-Kodierung. Dazu muss zuerst der phonologische Code abgerufen werden, d.h. eine Reihe phonologischer "Segmente" oder "Phoneme", z.B. " p, f, e, r, d". Bei geläufigen Wörtern wird der phonologische Code schneller (bis zu 40 Millisekunden ) abgerufen als bei selten benutzten Wörtern. Bei der Bildbenennung kann der Zugriff dadurch erleichtert werden, dass der Versuchsperson zeitgleich phonologisch verwandte Wörter präsentiert werden. Versuchspersonen nennen "Pferd" schneller, wenn sie während der Bildanbietung das phonologisch verwandte Wort "Pfeil" hören, als das phonologisch unterschiedliche Wort "Stuhl". Auch den Zeitverlauf dieser phonologischen Suche konnten die Wissenschaftler mit dem Computermodell "WEAVER++" exakt voraussagen. Ist das Abrufen des Codes aus dem mentalen Lexikon abgeschlossen, erfolgt die Silbenbildung. Diese wird Phonem für Phonem zusammengestellt, aus "p, f, e, r, d" zum Beispiel wird /pfert/. Wird das Zielwort jedoch im Plural benötigt (z.B. wenn zwei ferde auf dem Bild zu sehen sind), werden nacheinander zwei Silben - /pfer/--/de/ - gebildet. Anders gesagt, ob die Silbe "/pfert/" oder "/pfer/" gebildet wird, ist situationsbedingt. Das schrittweise Zusammenstellen der Silben dauert etwa 25 Millisekunden pro Phonem. Sind mehrsilbige Wörter zu bilden, verändert sich die Reaktionszeit: Testpersonen brauchten beim Benennen für mehrsilbige Wörter länger als für einsilbige. Die letzte Stufe der Wortformen-Kodierung ist das phonetische Kodieren, das Abrufen eines artikulatorisch-motorischen Programms für jede neugebildete Silbe. Die Max-Planck-Wissenschaftler nehmen an, daß dazu ein mentaler Silbenvorrat existiert, ein "Lager" an Gesten oder motorischen Programmen für häufig benutzte Silben. Die Vermutung liegt nahe, daß beim Speichern häufig gebrauchter Silben der prämotorische Cortex/die Broca Area beteiligt ist. Die faktische Ausführung der aufeinanderfolgenden Silbenprogramme vom laryngealen und supralaryngealen Artikulationssytem generiert letztendlich das gesprochene Wort."
  4. Fallis, D.: Social epistemology and information science (2006) 0.02
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    Date
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  5. Henrichs, N.: Information in der Philosophie (2004) 0.02
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    Abstract
    In philosophischen Einführungswerken bzw. in Grundkursen der Philosophie sucht man in aller Regel vergebens nach einer Abhandlung zum Thema Information. Auch in der Mehrzahl der namhaften und im Studienbetrieb üblicherweise genutzten philosophischen Fachwörterbücher fehlt der Informationsbegriff als Terminus technicus: Nur in ganz wenigen Ausnahmen finden sich knappe Bezugnahmen auf seine ehedem - d.h. in Antike, Mittelalter und noch in der beginnenden Neuzeit- nachweisbare explizite Verwendung in ontologisch-erkenntnistheoretischem Kontext, die aber mit dem Abschied von den scholastischen Denksystemen und ihrer Fachterminologie ein Ende fand. Die in wenigen philosophischen Fachlexika nachzulesenden Hinweise auf die seit den späten 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts entwikkelte Informationstheorie referieren meist "unbeteiligt" und sehen kaum Anknüpfungspunkte an die philosophische Tradition. Der heutige umgangssprachliche Gebrauch von Information im Sinne von Auskunft, Botschaft, Mitteilung, Nachricht ist Ergebnis einer Bedeutungsentwicklung, die sich eher aus den früh nachweisbaren juristischen und pädagogischen Verwendungszusammenhängen als aus dem klassischen philosophischen Sprachgebrauch ergeben hat. Gleichwohl dürfte für den informationswissenschaftlichen Klärungsprozess des Informationsbegriffs eine vorsichtige Wiederaufnahme des ursprünglichen ontologisch-erkenntnistheoretischen Verständnisses - nicht in traditionalistischer, sondern in pragmatischer Absicht - zur Festigung eines semantischen und zugleich anthropologisch begründeten Informationsbegriffs hilfreich sein. Dringlich erscheint sodann ein Hinweis auf die im allgemeinen Umgang mit Information zu meist vernachlässigte hermeneutische Dimension und nützlich dürften schließlich noch Anmerkungen sein zum begriffslogisch vertretbaren Umgang mit den im gegenwärtigen wissenschaftlichen wie alltäglichen Sprachgebrauch anzutreffenden verschiedenen Informationsbegriffen.
  6. Donsbach, W.: Wahrheit in den Medien : über den Sinn eines methodischen Objektivitätsbegriffes (2001) 0.02
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    Source
    Politische Meinung. 381(2001) Nr.1, S.65-74 [https%3A%2F%2Fwww.dgfe.de%2Ffileadmin%2FOrdnerRedakteure%2FSektionen%2FSek02_AEW%2FKWF%2FPublikationen_Reihe_1989-2003%2FBand_17%2FBd_17_1994_355-406_A.pdf&usg=AOvVaw2KcbRsHy5UQ9QRIUyuOLNi]
  7. afp: Gehirn von Taxifahrern passt sich an : Größerer Hippocampus (2000) 0.02
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  8. Houston, R.D.; Harmon, E.G.: Re-envisioning the information concept : systematic definitions (2002) 0.02
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    22. 2.2007 18:56:23
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  9. Psychopedis, K.: Antinomien der Wissensgesellschaft (2002) 0.02
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    Abstract
    Die Konzeption einer "Gesellschaft des Wissens" wird vielfach mit Vorstellungen der Unsicherheit, der Indeterminiertheit, der Kontingenz, der Instabilität, der Flexibilität etc. von sozialen Lagen und Handlungsabläufen in modernen Gesellschaften in Zusammenhang gebracht. Hier scheint eine relativistische Denkweise zum Ausdruck zu kommen, die allerdings auf sozio-ökonomische Systemzwänge zurückführbar ist. Sie gibt auf jeden Fall Anlaß zu versuchen, den Relativismus und die entsprechenden gesellschaftlichen Praktiken zu "überlisten" und dem emanzipatorischen Potential, das in diesen Denkweisen und Praktiken enthalten sein mag, nachzuspüren. Dies würde natürlich bedeuten, daß man gleichzeitig mit der Umformulierung von Begriffen, wie Kontingenz und Indeterminiertheit, auch die Werte näher bestimmen müßte, aus deren Nicht-Vollzug Lagen der Kontingenz, Indeterminiertheit etc. entstehen. Unbestimmt und kontingent z.B. sind Beziehungen, die Solidarität und Kooperation verunmöglichen und die Akteure aus der Verantwortung ausschließen. Wirklich flexibel ist die Arbeit, die nicht-mechanisch ist, die interessant ist und Spaß macht. Was not tut, in Theorie und Praxis, ist, gegenüber den Gefährdungen, die die neuen Organisationsformen der Gesellschaft mit sich bringen, neue Formen der Solidarität zu erfinden. Die Menschen erfahren, daß die neuen Formen der Gesellschaftsorganisation ständig auf das angewiesen sind, was sie selbst, indem sie Atomisierung und Konkurrenz institutionalisieren, systematisch ausschließen, d.h. nämlich Dialog, Beteiligung und kollektive, erfinderische Tätigkeit - gerade also das, was den Akteuren "wert" ist. Hier ergibt sich eine Reihe von Antinomien, die sich insbesondere als Antinomien der Gesellschaft des Wissens ausweisen. Der Begriff der Wissensgesellschaft bezieht sich auf eine Gesellschaft, in der Wissen mit immenser, in der menschlichen Geschichte zum ersten Mal möglich gewordener Geschwindigkeit produziert und verbreitet wird, in der aber die Akteure in soziale Beziehungen eingeflochten sind, die ihnen die Kontrolle über Voraussetzungen und Konsequenzen des Gebrauchs von Wissen entziehen. Gefahr, die durch den Wissensgebrauch entsteht, Unwissen, Herrschaft, die sich durch Wissen reproduziert, und Zerstörung von Wissen koexistieren mit der enormen Verbreitung von Wissen, während Mangel an Solidarität und Mißtrauen den Wert dessen, was wir wissen, relativieren.
  10. Fürnhammer, H.: Bibliothek - Informationskompetenz - Informationelle Autonomie : Aspekte der Positionierung einer wissenschaftlichen Fachbibliothek (2003) 0.02
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    Abstract
    Information ist - so unser Ausgangspunkt - zweckorientiertes, handlungsrelevantes Wissen. Im Sinne eines pragmatischen Grundverständnisses von Information sind Informationen prinzipiell immer auf die Nutzung in konkreten Wirklichkeitsausschnitten angelegt. "Information ist Wissen in Aktion" (Kuhlen 1996, S. 34). Informationsarbeit, "der Prozeß der Erarbeitungvon Information beläßt Wissen nicht in seinem Rohzustand, vielmehr ist er als Transformations[ [...] prozeß anzusehen." (Kuhlen 1996, S. 34) Informationswirtschaftlich gesprochen wird dabei der Rohstoff Wissen zu einem Informationsprodukt verarbeitet, das durch seinen höheren Gebrauchswert und damit Tauschwert Mehrwert schafft. "Die Umwandlungvon Wissen in Information nennen wir die Erzeugung informationeller Mehrwerte." (Kuhlen 1996, S. 34) Bibliothekarische Informationsarbeit besteht im wesentlichen aus a) Informationserschließung, b) Informationsstrukturierung und -Präsentation sowie c) Informationsvermittlung im klassischen Sinn physischer eigener und ständig zunehmend auch virtueller und fremder Informationsbestände. Der Produktionsprozeß bibliothekarischer Informationsgüter umfaßt demnach die Erstellung von Sekundärdokumenten (Metadaten), die darstellende Aufbereitung und Präsentation von physischen und virtuellen Beständen und die Erbringung spezifischer Informationsberatungsleistungen zu eben diesen Beständen. Das ist das Kerngeschäft. Die Situation, in der sich Bibliotheken als ein - wenn auch in gewissen Hinsichten nach wie vor prominenter- Anbieter neben einer Fülle anderer am Informationsmarkt der Informationsgesellschaft wiederlinden, ist die schärferer interner und vor allem externer Konkurrenz. Steigende Kommerzialisierung (Verwertungs- und Ressourcenzwänge) geht einher mit zunehmenden Positionierungs- und Profilierungsanforderungen auf Anbieterseite. Was sind nun die Betriebsvorteile von Bibliotheken im Zeitalter von Cyberspace, knapper Mittel und Informationsflut. Traditionell das Hauptkapital in materieller Hinsicht sind sicher die gewachsenen Bestände, d.h. das Bereithalten von "Contents" in physischer Form; und werden sie angesichts der aktuellen Buchproduktionszahlen auch noch einige Zeit sein. Allerdings ist das Feld der digitalen und virtuellen Informationsbestände hinzugekommen, aufdem gerade Bibliotheken aufgrund ihrer Erfahrung im Umgang mit Informationsquantitäten bei permanenter Adaptierung ihrer Kenntnisse und Handlungsstrategien prädestiniert sind, auch in diesem Bereich einen hohen Anteil am Informationsnachfragemarkt zu besetzen. Neben Sachkapital (Informationsträger) und Humankapital (Expertenwissen) verfügen Bibliotheken immer schon über eine Qualität, die gerade in einer virtuellen Zukunft mit einer Überfülle kontingenter Informationen (Stichwort Pluralität, Variabilität, Multioptionalität) von zentraler Bedeutung sein wird: Bibliotheken sind reale Orte, an denen von realen Personen notwendige Komplexitätsreduktion durch Selektion und Strukturierung geleistet wird. Je mehr (die) globalisierte Virtualität Platz greift desto notwendiger ist die komplementäre Rückbindung an reale lokale Strukturen. Das Verfügen über bzw. die Zugriffsmöglichkeit auf Information in unterschiedlichen Aggregatszuständen, fachliches und methodisches Know How zur Produktion und Vermittlung von Information und eine definierte bzw. definierbare Örtlich- und Körperlichkeit befähigen Bibliotheken zum Reüssieren in der Informationsgesellschaft.
  11. ap: Schlaganfall : Computer-Bild zeigt den Heilungsprozess im Gehirn (2000) 0.02
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    22. 7.2000 19:05:31
  12. Nerlich, H.: Schlußveranstaltung des Kongresses 'Information und Öffentlichkeit' am 23. März 2000 in Leipzig : "Zukunft der Fachinformation" (2000) 0.02
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    22. 6.2000 13:33:40
  13. kal: Hubert Markl zur Zukunft der Forschung (2000) 0.02
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  14. Fuchs, C.; Hofkirchner, W.: ¬Ein einheitlicher Informationsbegriff für eine einheitliche Informationswissenschaft (2002) 0.02
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    Abstract
    Der Informationsbegriff der heutigen Informatik ist vom Shannonschen Entropiebegriff geprägt, der Information rein syntaktisch und quantitativ faßt und daher semantische, pragmatische sowie qualitative Aspekte ausblendet. Für Norbert Wiener ist Information Negentropie, ein Maß für Ordnung. Gregory Bateson faßt Information als Differenz, die eine Differenz in einem System produziert. Carl Friedrich von Weizsäcker sieht Information als die Anzahl der Uralternativen in einer bestimmten Situation. Dabei geht er von binären/letzten Alternativen aus, bei denen in Entscheidungssituationen eine von zwei Möglichkeiten ausgewählt wird. Auch er versucht, Information zu quantifizieren, und es werden qualitative Aspekte vernachlässigt. Die Entwicklung der Selbstorganisationstheorie erlaubt einen neuen Blick auf Information. Niklas Luhmann faßt Information in seiner Theorie selbstreferentieller Systeme als Teil des Kommunikationsprozesses: Information beinhalte einen Unterschied vom bereits Bekanntem. Und dieser Unterschied löse kognitive Strukturveränderung aus, d.h. mental wird ein Unterschied zur alten Struktur hergestellt. Information gilt ihm als rein kommunikatives Element, die Existenz von Information in verschiedenen Systemarten wird negiert. Hermann Haken und Maria Krell-Haken versuchen eine Synthese von Informationskonzept und Synergetik und sehen Information so, daß ein Übertragunsvorgang verschiedene Endzustände bewirken könne. Die Existenz mehrerer Attraktoren sei dabei also anzunehmen. Das Ergebnis ist ein anthropomorphistischer Ansatz, der die Evolution von Information negiert.
  15. Logothetis, N.K.: ¬Das Sehen : ein Fenster zum Bewußtsein (2000) 0.02
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    22. 7.2000 19:02:07
  16. Davenport, E.; Cronin, B.: Knowledge management : Semantic drift or conceptual shift? (2000) 0.02
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    Date
    31. 7.2001 20:22:57
  17. Hammwöhner, R.: Besuch bei alten Bekannten : zu den Sprachspielen mit dem Informationsbegriff (2004) 0.02
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    27.11.2005 17:22:54
  18. Bates, M.J.: Fundamental forms of information (2006) 0.01
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  19. Calvin, W.H.: ¬Der Sprache des Gehirns : Wie in unserem Bewußtsein Gedanken entstehen (2002) 0.01
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  20. Wissenschaftler fordern 'Open Access' : Berliner Erklärung (2003) 0.01
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    Abstract
    Gemeinsam mit den Repräsentanten der großen deutschen und internationalen Wissenschaftsorganisationen hat Prof. Peter Gruss, der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, am 22. Oktober die folgende »Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen« (Berlin Declaration an Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities) unterzeichnet. Vorausgegangen war eine dreitägige Konferenz in Berlin. Dabei diskutierten international führende Experten über neue Zugangsmöglichkeiten zu wissenschaftlichem Wissen und kulturellem Erbe durch das Internet.