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  • × classification_ss:"54.32 / Rechnerkommunikation"
  1. Schwarte, J.: ¬Das große Buch zu HTML : Publizieren im Internet; die eigene HomePage im World Wide Web, topaktuell: HTML 3, SGML und Netscape-Erweiterungen (1996) 0.02
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    Abstract
    Mit HTML und diesem Buch kann wirklich jeder im Internet publizieren. Step-by-step-Touren vermitteln das grundlegende Know-how, das Sie in die Lage versetzt, in Eigenregie Homepages erstellen und diese einfallsreich, witzig und übersichtlich zu gestalten. Appetit auf die eigene Homepage machen die mehr als 200 Links zu den heißesten und coolsten HomePages im WWW. Alle Links sind von CD startbar. Dazu gibt es direkt einsetzbare Grafiken, Bars, Lines, Dots und Body-Backgrounds für Ihre WWWDokumente. Vom InfoKonsumenten zum InfoProduzenten. Systematisch führt das Buch in den Aufbau von HTML und in die HTML zugrundeliegende "Sprache" SGML ein. Ausgangspunkt ist dabei sowohl der derzeitige WWW-Standard HTML 2.0 als auch das aktuelle HTML 3.0 mit allen neu hinzugekommenen Möglichkeiten - z. B. mathematischen Formeln und Tabellen sowie den Netscape-Erweiterungen. Natürlich kommen auch aktuelle Trends wie die Handhabung von Client-Site-Imagemaps und des neuartigen Frames-Konzept nicht zu kurz. Trends und neue Entwicklungen. Dreh- und Angelpunkt aller Betrachtungen ist Windows 95. Komplett praxisorientiert zeigt das Buch alle Möglichkeiten grafischer Browser und Editoren unter Windows 95. Zur Sprache kommen HTML-Editoren wie HotMetal, HotDog, Home-Page-Creator, InternetAssistant von Microsoft etc. Auch neue Entwicklungen wie HotJava werden unter der Berücksichtigung ihrer zukünftigen Verwendbarkeit unter Windows 95 betrachtet. Und das Genialste daran: Ein Großteil der Software findet sich direkt startfähig auf der CD. Kurz & bündig. * Für ganz Eilige: Die eigene Homepage mit dem CompuServe Wizzard * SGML: Ein Standard für Textdokumente, die sich elektronisch speichern und austauschen lassen * HTML 2.0 und HTML 3.0: Der erfolgreiche Standard im World Wide Web und der aktuelle Vorschlag für das Publizieren im World Wide Web * HTML-Erweiterungen: neue Attribute zu offizieller Tags, neue Tags für die Schriftgestaltung und zur Einbindung von Multimedia-Dateien, Client-SiteImagemaps u. v. a. m. * Adressierungskonzepte im Internet: IP-Nummern, Anwendungsprotokolle, HTTP-URL's etc. * HTTP-Server und FTP für Windows * Ausblicke auf Java-Applets, Panorama, Hyper-G VRML und HTML als Standard für den elektronischen Informationsaustausch
    Classification
    ST 250 H85 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen H / HTML; XHTML
    RVK
    ST 250 H85 Informatik / Monographien / Software und -entwicklung / Programmiersprachen allgemein (Maschinenorientierte Programmiersprachen, problemorientierte prozedurale Sprachen, applikative und funktionale Sprachen) / Einzelne Programmiersprachen (alphabet.) / Programmiersprachen H / HTML; XHTML
  2. Schweibenz, W.; Thissen, F.: Qualität im Web : Benutzerfreundliche Webseiten durch Usability Evaluation (2003) 0.02
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    Abstract
    Für Webseiten ist, wie für alle interaktiven Anwendungen vom einfachen Automaten bis zur komplexen Software, die Benutzerfreundlichkeit von zentraler Bedeutung. Allerdings wird eine sinnvolle Benutzung von Informationsangeboten im World Wide Web häufig durch "cooles Design" unnötig erschwert, weil zentrale Punkte der Benutzerfreundlichkeit (Usability) vernachlässigt werden. Durch Usability Evaluation kann die Benutzerfreundlichkeit von Webseiten und damit auch die Akzeptanz bei den Benutzern verbessert werden. Ziel ist die Gestaltung von ansprechenden benutzerfreundlichen Webangeboten, die den Benutzern einen effektiven und effizienten Dialog ermöglichen. Das Buch bietet eine praxisorientierte Einführung in die Web Usability Evaluation und beschreibt die Anwendung ihrer verschiedenen Methoden.
    Date
    22. 3.2008 14:24:08
  3. Krug, S.: Don't make me think : Web Usability: Das intuitive Web 0.02
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    Footnote
    Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, H.88 [=Mitteilungen VÖB 59(2006) H.4], S.15-16 (M. Buzinkay): "Schon mal vorweg - dieses Buch ist von der Sorte, in welchem ich immer wieder gerne nachschlagen will. Auch wenn es sich sehr einfach lesen lässt, es bietet eine derartige Informationsfülle, dass es am besten direkt neben dem Bildschirm liegen bleibt. Aber zunächst ganz zum Anfang: Dieses Buch liefert Wissenswertes zum Thema Gebrauchsfähigkeit von Webseiten. Usability ist seit rund 10 Jahren ein Dauerbrenner in der Web-Entwicklung, und die Erkenntnisse erweitern sich fortwährend. Auch wenn neue Konzepte in der Nutzer- und Webseitenforschung mit dem der Usability wetteifern, so werden die Grundaussagen dieses Buches auch noch in 10 Jahren ihre Geltung haben. Der Autor, alt-gedienter Usability-Profi Steve Krug, präsentiert in der 2. und überarbeiteten Auflage eine Unmenge an Beispielen an "Do' s and' Dont's aus der Welt des Web. Die rund 200 Seiten sind vollbepackt mit praktischen Tips, Beispielen und Illustrationen aus der Praxis und der notwendigen Hintergrundinformation. Das Buch ist recht einfach aufgebaut. Zunächst erklärt Steve Krug seine Prinzipien des Usability, die er in seiner jahrelangen Arbeit entwickelt hat. Ein Prinzip gebe ich gerne weiter, und weil es schon auf dem Cover steht: Don't make me think! Will heißen: Eine Webseite soll so intuitiv gestaltet sein, dass Nutzer nicht ins Grübeln kommen, was sich hinter einem Link versteckt oder was überhaupt auf einer Seite zu finden ist. Aber nicht nur bei Webseiten, die im Eigenbau entstanden sind, fehlt es oft am notwendigsten was die Usability betrifft. Bevor Sie eine Webseite neu entwerfen oder neu gestalten möchten, lesen Sie dieses Buch. Es lohnt sich."
    Issue
    Übers. aus d. Amerikan. von Jürgen Dubau. 2. Aufl.
  4. Hajer, H.; Kolbeck, R.: Internet : der schnelle Start ins weltweit größte Rechnernetz (1994) 0.02
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    Abstract
    Hier findet man alle Informationen über den Aufbau und die Struktur von Internet. Praxisgerechte Beispiele und eine Menge Tipps führen einen ohne langatmigen Erklärungen direkt ans Ziel. Sie werden sehen, Begriffe wie WAIS, WHOIS, W3, Gopher und Archie sind ab sofort keine Fremdwörter mehr, sondern vertraute Interne -"Helper"
  5. Bleuel, J.: Online Publizieren im Internet : elektronische Zeitschriften und Bücher (1995) 0.02
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    Content
    Darin ein Abschnitt: Zitieren von Quellen im Internet
    Date
    22. 3.2008 16:15:37
    Issue
    Mit einem Vorw. von Norbert Mundorf.
  6. Wegweiser im Netz : Qualität und Nutzung von Suchmaschinen (2004) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen sind die neuen »Gatekeeper« im Internet. Sie kanalisieren unsere Aufmerksamkeit und haben entscheidenden Einfluss darauf, welche Inhalte wie zugänglich sind. Ohne sie sind Informationen im Netz nur schwer auffindbar. Allerdings: Nur wenige Nutzer wissen, wie man Suchmaschinen optimal bedient und wie sie funktionieren. Sie sind anfällig für Manipulationen (»Spamming«) und verschaffen auch ungewollt Zugang zu illegalen und jugendgefährdenden Inhalten. Wie können Suchmaschinen trotzdem ihrer Verantwortung als zentrale Informationssortierer gerecht werden? Eine groß angelegte Untersuchung der Bertelsmann Stiftung stellt diese Beobachtungen auf eine wissenschaftliche Basis. Eine Nutzerbefragung, ein Laborexperiment und ein Leistungsvergleich geben Aufschluss über Image, Bedienerfreundlichkeit und Qualität von Suchmaschinen. Aus dieser Analyse entwickeln die Autoren einen Code of Conduct für Suchmaschinenbetreiber, der einen möglichst objektiven und transparenten Zugang zu Informationen im Netz garantieren soll. Das Buch ist dreigeteilt: Im ersten umfangreichen Teil (bis Seite 490) werden, nach einer Einführung in die Suchmaschinenproblematik und ihr Umfeld, Qualität und Nutzung erforscht: Nach der Marktanalyse der deutschsprachigen Suchdienste werden ausgewählte einem Leistungsvergleich unterzogen. Der Gefährdung von Kindern und Jugendlichen widmet sich das Kapitel Problemanalyse. Wie erfolgreich Spamversuche die Suchergebnisse beeinflussen können, wird anschließend dargestellt. Den Kenntnissen und Einstellungen von Nutzern von Suchdiensten widmet sich ein ausführliches Kapitel. Nutzungshäufigkeit, Suchprozesse und Vorgehensweisen sind detailliert untersucht worden. Die Ergebnisse der Laborexperimente liefern konkrete Einsichten, auf über 100 Seiten verständlich beschrieben. In Kapitel 6 werden die angewandten Methoden ausführlich erläutert. Das angefügte Glossar könnte ausführlicher sein. Der zweite Teil appelliert an die gesellschaftliche Verantwortung der deutschen Suchdienstbetreiber, indem ein Code of Conduct für Suchmaschinen entworfen wird. Im dritten Teil wird auf die Entwicklungen in der Suchmaschinenlandschaft eingegangen, die sich durch Firmenübernahmen und die Monopolstellung von Google ergeben haben.
    Content
    Enthält die Beiträge: Vorwort (Miriam Meckel) Wegweiser im Netz: Qualität und Nutzung von Suchmaschinen (Marcel Machill, Christoph Neuberger, Wolfgang Schweiger, Werner Wirth) Ein Code of Conduct für Suchmaschinen (Carsten Welp) Die Suchmaschinenlandschaft 2003: Wirtschaftliche und technische Entwicklungen (Stefan Karzauninkat)
  7. Höller, H.: Kommunikationssysteme : Normung und soziale Akzeptanz (1993) 0.01
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  8. Widhalm, R.; Mück, T.: Topic maps : Semantische Suche im Internet (2002) 0.01
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    Abstract
    Das Werk behandelt die aktuellen Entwicklungen zur inhaltlichen Erschließung von Informationsquellen im Internet. Topic Maps, semantische Modelle vernetzter Informationsressourcen unter Verwendung von XML bzw. HyTime, bieten alle notwendigen Modellierungskonstrukte, um Dokumente im Internet zu klassifizieren und ein assoziatives, semantisches Netzwerk über diese zu legen. Neben Einführungen in XML, XLink, XPointer sowie HyTime wird anhand von Einsatzszenarien gezeigt, wie diese neuartige Technologie für Content Management und Information Retrieval im Internet funktioniert. Der Entwurf einer Abfragesprache wird ebenso skizziert wie der Prototyp einer intelligenten Suchmaschine. Das Buch zeigt, wie Topic Maps den Weg zu semantisch gesteuerten Suchprozessen im Internet weisen.
    Content
    Topic Maps - Einführung in den ISO Standard (Topics, Associations, Scopes, Facets, Topic Maps).- Grundlagen von XML (Aufbau, Bestandteile, Element- und Attributdefinitionen, DTD, XLink, XPointer).- Wie entsteht ein Heringsschmaus? Konkretes Beispiel einer Topic Map.Topic Maps - Meta DTD. Die formale Beschreibung des Standards.- HyTime als zugrunde liegender Formalismus (Bounded Object Sets, Location Addressing, Hyperlinks in HyTime).- Prototyp eines Topic Map Repositories (Entwicklungsprozess für Topic Maps, Prototyp Spezifikation, technische Realisierung des Prototyps).- Semantisches Datenmodell zur Speicherung von Topic Maps.- Prototypische Abfragesprache für Topic Maps.- Erweiterungsvorschläge für den ISO Standard.
  9. Vernetzung von IuK-Techniken : Chancen und Risiken für kleinere und mittlere Unternehmen (1993) 0.01
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    Abstract
    Dieses Buch untersucht die Wirkungen der eingesetzten Informationssysteme in kleinen und mittleren Unternehmen, deren Beziehungen untereinander sowie zu Großunternehmen. Dabei sollen Lösungsmöglichkeiten, Gestaltungsempfehlungen und Entscheidungshilfen für den Einsatz von Netzen entwickelt werden
  10. Langville, A.N.; Meyer, C.D.: Google's PageRank and beyond : the science of search engine rankings (2006) 0.00
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    Content
    Inhalt: Chapter 1. Introduction to Web Search Engines: 1.1 A Short History of Information Retrieval - 1.2 An Overview of Traditional Information Retrieval - 1.3 Web Information Retrieval Chapter 2. Crawling, Indexing, and Query Processing: 2.1 Crawling - 2.2 The Content Index - 2.3 Query Processing Chapter 3. Ranking Webpages by Popularity: 3.1 The Scene in 1998 - 3.2 Two Theses - 3.3 Query-Independence Chapter 4. The Mathematics of Google's PageRank: 4.1 The Original Summation Formula for PageRank - 4.2 Matrix Representation of the Summation Equations - 4.3 Problems with the Iterative Process - 4.4 A Little Markov Chain Theory - 4.5 Early Adjustments to the Basic Model - 4.6 Computation of the PageRank Vector - 4.7 Theorem and Proof for Spectrum of the Google Matrix Chapter 5. Parameters in the PageRank Model: 5.1 The a Factor - 5.2 The Hyperlink Matrix H - 5.3 The Teleportation Matrix E Chapter 6. The Sensitivity of PageRank; 6.1 Sensitivity with respect to alpha - 6.2 Sensitivity with respect to H - 6.3 Sensitivity with respect to vT - 6.4 Other Analyses of Sensitivity - 6.5 Sensitivity Theorems and Proofs Chapter 7. The PageRank Problem as a Linear System: 7.1 Properties of (I - alphaS) - 7.2 Properties of (I - alphaH) - 7.3 Proof of the PageRank Sparse Linear System Chapter 8. Issues in Large-Scale Implementation of PageRank: 8.1 Storage Issues - 8.2 Convergence Criterion - 8.3 Accuracy - 8.4 Dangling Nodes - 8.5 Back Button Modeling
  11. December, J.; Randall, N.: World Wide Web für Insider : [Zugang zum World Wide Web und zu Multimedia im Internet; alle wichtigen Browser unter Windows, Unix oder für den Mac; Entdeckungsreise durch virtuelle Museen, Kaufhäuser, Zeitschriften und vieles mehr] (1995) 0.00
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    Abstract
    Ein Team von Internetexperten führt Sie durch jeden Winkel des World Wide Web, präsentiert Ihnen die besten Adressen und beschreibt detailliert alle Techniken zum Auffinden und zur Übertragung von Informationen. Sie werden die ganze Bandbreite der aktuell auf dem Web verfügbaren Clientprogramme kennenlernen. Sie erfahren alle notwendigen Tricks für die Navigation im WWW und die Suche nach Themen, Schlüsselbegriffe und Informationsräume und erhalten alle notwendigen Informationen für den Aufbau eigener Seiten im Web.
  12. Block, C.H.: ¬Das Intranet : die neue Informationsverarbeitung (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Wechselwirkung 26(2004) Nr.128, S.110: "Dieses Buch zeigt die vielfältigen Möglichkeiten, die ein Intranet-Einsatz dem Unternehmen bietet - angefangen vom Firmeninformations system bis zum Einsatz in Form des Extranet als Basis für Workflow und Wissensmanagement. Dabei wird deutlich, dass ein Intranet von enormer strategischer Bedeutung für die Informationsverarbeitung des gesamten Unternehmens ist. Der Autor Carl Hans Block behandelt neben den Grundlagen, die ein Intranet-Einsatz erfordert, insbesondere das praktische Vorgehen sowohl bei der Erstellung als auch beim laufenden Betrieb des Intranet."
  13. Mythos Internet (1997) 0.00
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    Abstract
    Internet heißt das derzeit wichtigste Symbol der technologischen Entwicklung des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Wer bereits connected ist, ahnt, wie wenig Geheimis sich tatsächlich hinter dem Schleier verbirgt. Der erste Rausch ist dahin, und es ist an der Zeit, einen unverstellten Blick auf die Chancen und Risiken der Netzwelten zu werfen. Der Band versammelt Beiträge von Autoren, die sich aus verschiedenen Perspektiven philosophischer, ökonomischer, politischer und kultureller Fragen dem Phänomen der neuen Netzwelt nähern. Gedacht als kritische Ein- und Weitertührung, richten sich die Beiträge an all jene, welche die Gegenwart besser verstehen wollen.
    Content
    Inhalt: William J. Mitchell - Die neue Ökonomie der Präsenz - Bausteine der Netztheorie Jay D. Bolter: Das Internet in der Geschichte der Technologien des Schreibens - Mike Sandbothe: Interaktivität - Hypertextualität - Transversalität. Eine medienphilosophische Analyse des Internet - Sybille Krämer: Vom Mythos »Künstliche Intelligenz« zum Mythos »Künstliche Kommunikation« oder: Ist eine nicht-anthropomorphe Beschreibung von Internet-Interaktionen möglich? - Stefan Münker: Was heißt eigentlich: »virtuelle Realität«? Ein philosophischer Kommentar zum neuesten Versuch der Verdopplung der Welt - Die Idee virtueller Gemeinschaften Steven Jones: Kommunikation, das Internet und Elektromagnetismus - Mark Poster: Elektronische Identitäten und Demokratie - Alexander Roesler: Bequeme Einmischung. Internet und Öffentlichkeit - Rudolf Maresch: Öffentlichkeit im Netz. Ein Phantasma schreibt sich fort - Digitale Märkte Saskia Sassen: Cyber-Segmentierungen. Elektronischer Raum und Macht - Alexandra Vitt: Zukunftsvision Cybergeld: Finanzdienste und ihre Netzerfahrung - Gerhard Schub von Bossiazky: Perspektiven für die neuen Online-Vertriebswege - Günter Müller - Das Internet als Experimentierfeld für moderne Telekommunikationsinfrastrukturen - Netzkultur Eduardo Kac: Das Internet und die Zukunft der Kunst - Uwe Wirth - Literatur im Internet. Oder: Wen kümmert's, wer liest? - Geert Lovink und Pit Schultz: Anmerkungen zur Netzkritik - Florian Rötzer - Virtueller Raum oder Weltraum? Raumutopien des digitalen Zeitalters
  14. Nolden, M.: Ihr erster Internet-Zugang : so gelangen Sie kostenlos ins Internet ; Multimedia im World Wide Web ; Ihr Sofortstart ins Informationszeitalter ; mit CompuServe und OS/2 ins Internet (1995) 0.00
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    Abstract
    Einführung in den Umgang mit dem interaktiven Datennetz sowie dessen Hilfsprogramme (z.B. FTP, Telnet, Usenet). Von der Menge der Internet-Einführungen hebt sich dieser auf deutsche Verhältnisse abgestimmte Text angenehm ab. Er ist kurz, gut gedruckt und übersichtlich strukturiert und erklärt dem Einsteiger auch die Möglichkeiten, kostengünstig ins Internet zu gelangen. Technisches wird nur gestreift, wo es für die Nutzung der vielfältigen Möglichkeiten des Netzes unumgänglich ist. Natürlich werden die Hilfsmittel und -Programme wie FTP, Telnet und Usenet, Archie, Gopher und WWW eingehend beschrieben.
  15. Wendt, S.: Nichtphysikalische Grundlagen der Informationstechnik : interpretierte Formalismen (1991) 0.00
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    Abstract
    Informationstechnik wird im vorliegenden Werk umfassend als diejenige Technik verstanden, die der Speicherung, dem Transport und der Verarbeitung von Information dient. Im Gegensatz zu jeder sonstigen Technik, die ausschließlich vom Erkenntnisfundament der Physik getragen wird, benötigt die Informationstechnik zusätzlich ein nichtphysikalisches Erkenntnisfundament, welches man Informatik nennen kann, falls man diese nicht als die "Wissenschaft des Programmierens", sondern als die "Wissenschaft von den interpretierten Systemen" versteht. Die Machbarkeit informationstechnischer Systeme beruht auf der Formalisierbarkeit der Strukturen, die man bei der Analyse des menschlichen Kommunizierens und logischen Schließens findet. Diese informationellen Strukturen werden in den drei Kapiteln des Buches behandelt. Zuerst wird der Informationsbegriff und sein Umfeld - mit den Schwerpunkten Sprache und Logik - besprochen. Anschließend folgt die Betrachtung des Systembegriffs und seines Umfeldes, wobei die Modellierung im Mittelpunkt steht. Im letzten Kapitel werden die vorgestellten Begriffswelten zur umfassenden Begriffswelt der informationellen Systeme mit den Schwerpunkten Kommunikation und Programmierung integriert. Aus den Besprechungen: "...ein ungewöhnliches Lesevergnühen mit einem Technik-"Erzähler" hohen Ranges. Alle wesentlichen Grundphänomene der Informatik, die unmittelbaren Bezug auf die zugeordnete Elektrotechnik (die Informationstechnik) haben, werden ausführlich erörtert und ... auch für fachliche Laien schön verständlich abgehandelt. ... trotz der Eleganz der Präsentation ein sehr ernsthaftes Lehrbuch. ..."
  16. Net effects : how librarians can manage the unintended consequenees of the Internet (2003) 0.00
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    Footnote
    Unlike muck of the professional library literature, Net Effects is not an open-aimed embrace of technology. Block even suggests that it is helpful to have a Luddite or two an each library staff to identify the setbacks associated with technological advances in the library. Each of the book's 10 chapters deals with one Internet-related problem, such as "Chapter 4-The Shifted Librarian: Adapting to the Changing Expectations of Our Wired (and Wireless) Users," or "Chapter 8-Up to Our Ears in Lawyers: Legal Issues Posed by the Net." For each of these 10 problems, multiple solutions are offered. For example, for "Chapter 9-Disappearing Data," four solutions are offered. These include "Link-checking," "Have a technological disaster plan," "Advise legislators an the impact proposed laws will have," and "Standards for preservation of digital information." One article is given to explicate each of these four solutions. A short bibliography of recommended further reading is also included for each chapter. Block provides a short introduction to each chapter, and she comments an many of the entries. Some of these comments seem to be intended to provide a research basis for the proposed solutions, but they tend to be vague generalizations without citations, such as, "We know from research that students would rather ask each other for help than go to adults. We can use that (p. 91 )." The original publication dates of the entries range from 1997 to 2002, with the bulk falling into the 2000-2002 range. At up to 6 years old, some of the articles seem outdated, such as a 2000 news brief announcing the creation of the first "customizable" public library Web site (www.brarydog.net). These critiques are not intended to dismiss the volume entirely. Some of the entries are likely to find receptive audiences, such as a nuts-and-bolts instructive article for making Web sites accessible to people with disabilities. "Providing Equitable Access," by Cheryl H. Kirkpatrick and Catherine Buck Morgan, offers very specific instructions, such as how to renovate OPAL workstations to suit users with "a wide range of functional impairments." It also includes a useful list of 15 things to do to make a Web site readable to most people with disabilities, such as, "You can use empty (alt) tags (alt="') for images that serve a purely decorative function. Screen readers will skip empty (alt) tags" (p. 157). Information at this level of specificity can be helpful to those who are faced with creating a technological solution for which they lack sufficient technical knowledge or training.

Languages

  • d 14
  • e 2

Types

  • m 16
  • s 2

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