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  1. Prinz, W.: Bewusstsein erklären (2021) 0.02
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    Abstract
    Bewusstsein erklären - was heißt das und wie geht das? Die zentrale Idee von Wolfgang Prinz, die in diesem Buch vorgestellt wird, versteht Bewusstsein als eine soziale Institution, die auf Selbstrepräsentation beruht. Bewusstsein erklären heißt deshalb, das mentale Selbst erklären. Die Diskussion richtet sich zum einen auf die Begründung und Ausarbeitung der Idee selbst, zum anderen auf die Charakterisierung der sozialen Interaktionsprozesse, die sie realisieren. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie das Zusammenspiel von kognitiven Mechanismen und sozialen Praktiken Selbstrepräsentation und also Bewusstsein hervorbringen kann.
    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft. 2021, H.12, S.92-93 (Tobias Keil): "... Das Werk ist in drei große Abschnitte geteilt. Der erste handelt von der Psychologie als wissenschaftlicher Disziplin und attestiert ihr zunächst nicht nur mangelnde Kompaktheit, sondern auch fehlendes Selbstbewusstsein. Fundiert legt der Autor dar, was das Fach leisten kann und muss - oder eben nicht, wenn es um die Erklärung von Bewusstsein geht. Die tief gehende Auseinandersetzung dient auch dazu, den Geist in Anlehnung an Brentano auf die »implizite Anwesenheit eines Ichs« zurückzuführen. Wird das Ich hingegen als Produkt des Bewusstseins verstanden, müsste man die schwierigere Frage beantworten, woher dieses stammt. Aber wie kommt in einem sonst subjektlosen Universum Subjektivität in die Welt, und wozu ist sie gut? ..."
  2. Bennett, M.; Dennett, D.; Hacker, D.P.; Searle, J.R.: Neurowissenschaft und Philosophie : Gehirn, Geist und Sprache ; mit einer Einleitung und einer Schlußbetrachtung von Daniel Robinson (2010) 0.01
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    Abstract
    Als der Neurowissenschaftler Maxwell Bennett und der Philosoph Peter Hacker 2003 den voluminösen Band Philosophical Foundations of Neuroscience veröffentlichten, war dies nicht nur die erste systematische Untersuchung der begrifflichen Grundlagen der Neurowissenschaften. Es war auch der Startschuß für den bis heute intensiv geführten Kampf um die Deutungsmacht in bezug auf den menschlichen Geist. Besonders kritisch fiel seinerzeit die Auseinandersetzung der beiden Autoren mit den einflußreichen Arbeiten von Daniel Dennett und John Searle aus - also mit jenen beiden Denkern, die von der neurowissenschaftlichen Seite gerne als philosophische Gewährsmänner herangezogen werden. Mit Neurowissenschaft und Philosophie ist nun das Kunststück gelungen, die vier kongenialen »Streithähne« in einem Band zu versammeln. Im ersten Teil des Buches wird das zentrale Argument von Bennett und Hacker präsentiert, das unter anderem jene begrifflichen Verwirrungen offenlegt, denen Neurowissenschaftler allzu häufig unterliegen, wenn sie aus ihren empirischen Forschungen die bekannten weitreichenden Schlußfolgerungen etwa über das Wesen des Menschen ziehen. Der zweite und dritte Teil sind ganz der Debatte gewidmet: Auf die Einwände von Dennett und Searle folgen erneute Erwiderungen von Bennett und Hacker. Den Abschluß bildet ein kurzer Epilog von Maxwell Bennett, gerahmt wird das Ganze durch eine Einleitung und eine Schlußbetrachtung des Philosophen Daniel Robinson. Der Band zeigt vier Meister ihres Fachs in einem Duell auf höchstem Niveau, ausgetragen mit einem gehörigen Schuß Leidenschaft. Darüber hinaus bietet er eine ausgezeichnete und vor allem gut lesbare Zusammenfassung über den Stand der Dinge in einer der wichtigsten Science Battles unserer Zeit. Lebendige Wissenschaft par excellence.
    Issue
    Aus dem Englischen von Joachim Schulte.
  3. Blackmore, S.J.: Gespräche über Bewußtsein (2012) 0.01
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    Abstract
    Im Frühjahr 2000 begann Susan Blackmore, Material für ein Radiofeature zum Thema Bewußtsein zu sammeln. Die Sendung kam nie zustande, aber die Idee, sich einem der großen Rätsel der menschlichen Existenz in Gesprächen zu nähern, ließ sie nicht mehr los. So entstanden zwanzig Interviews mit Philosophen und Naturwissenschaftlern, der Crème de la Crème der internationalen Bewußtseinsforschung, die hier Rede und Antwort steht. David Chalmers zum Beispiel, der erklärt, warum das Bewußtsein ein solch schwieriges Problem ist, oder Susan Greenfield, der zufolge man schon bei Sophokles und Euripides Interessantes über Willensfreiheit lernen kann. Francisco Varela spricht über Zombies, Roger Penrose über John Searle, John Searle über Immanuel Kant. Wir erfahren von Vilayanur Ramachandran, warum er nicht meditiert, und von Thomas Metzinger, inwiefern das bewußte Selbst eine Illusion ist. Und im letzten Interview vor seinem Tod rekapituliert Francis Crick seinen Weg von der Genetik zur Bewußtseinsforschung. Es geht um den Geist und um die Gene, um das Gehirn und die Gefühle, aber auch um Quantenprozesse und Träume, Descartes und Shiva, Kabbala und Drogenpolitik - und nicht zuletzt um Forscherkarrieren und Lebensträume.
    Issue
    Aus dem Engl. von Frank Born.
  4. Oldemeyer, E.: Zur Phänomenologie des Bewußtseins : Studien und Skizzen (2005) 0.00
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    Abstract
    In der aktuellen Diskussion um das Bewusstsein und seine materiellen Trägerprozesse ist die Stimme der Phänomenologie selten zu vernehmen. Dabei ist für jede Art wissenschaftlichen Zugriffs auf das Thema "Bewusstsein" die Berücksichtigung seiner phänomenalen, subjektiv erlebbaren Aspekte unentbehrlich. Dies gilt für evolutionsbiologische, psychologische, neuro-physiologische Untersuchungen ebenso wie für die indirekten Thematisierungen durch Sprachanalyse und "Künstliche-Intelligenz-Forschung". Dieses Buch bündelt mit einer zusammenschauenden Einleitung Einzelstudien zu einer "konkreten Phänomenologie" menschlichen Bewusstseins, die in über dreissig Jahren des Umgangs mit dieser Thematik entstanden sind. Bewusstsein wird grundsätzlich als Manifestation des Lebens überhaupt verstanden - mit einer Evolution vom einfachsten Innewerden bis zur vieldimensionalen Bewusstseinssphäre beim Menschen. Behandelt werden hier aber vorwiegend Strukturen und Leistungen komplexer bewusstseinsgetragener Prozesse, die für die intersubjektive, kumulative Kulturentwicklung konstitutiv sind, aber im wissenschaftlichen Diskurs meist unterbelichtet bleiben - z.B. die Rolle von Bewusstsein in der Selbststeuerung ("Freiheit") des Handelns, in Intelligenzleistungen, im Zeiterleben, im Schönheitserfahren, im vergleichenden und intuitiv-diskursiven Erkennen, in geschichtlicher Sinngebung und utopischer Phantasie. "Metaphysische" Ausblicke gelten der möglichen kosmischen Bedeutung von Bewusstsein als Urmedium des Welt-Erscheinens.
  5. Koch, C.: Bewusstsein : Bekenntnisse eines Hirnforschers (2013) 0.00
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    Abstract
    Wie kann Aktivität im Gehirn Gefühle auslösen? Wie kann "bloßes Fleisch" - so wird der Körper in Cyberpunkromanen oft abfällig genannt -- subjektives Empfinden hervorbringen? Oder allgemeiner gesagt: Wie kann etwas Physisches etwas Nichtphysisches, subjektive Zustände erzeugen? Ob es der Zahnschmerz ist, die Freude beim Anblick der eigenen Kinder oder der Geschmack eines edlen Weins, sie alle haben denselben Ursprung in der Aktivität von Nervengewebe, im Bewusstsein. Christof Koch forscht seit Jahren über das Thema Bewusstsein. In einer Art Bestandsaufnahme zeigt er den derzeitigen Stand der Forschung auf, an dem auch maßgeblich Wissenschaftler wie Francis Crick, Ned Block, David Chalmers, Stanislas Dehaene, Giulio Tononi und Wolf Singer mitgewirkt haben. Ihm erscheint nicht als Widerspruch, mit naturwissenschaftlichen, empirischen Methoden erklären zu wollen, wie Gefühle entstehen. Wir sind uns der meisten Dinge, die in unserem Kopf vorgehen, nicht bewusst. Koch postuliert, dass Zombies ohne Bewusstsein in weiten Teilen unser Leben steuern, auch wenn wir der festen Überzeugung sind, darüber selbst zu bestimmen. Seiner Meinung nach wird es gelingen, empfindungsfähige Maschinen zu bauen - er liefert eine erste Vorlage hierfür im Buch. Er reflektiert so diverse Aspekte wie die Unterscheidung zwischen Aufmerksamkeit und Bewusstsein, das Unbewusste, die Physik und Biologie des freien Willen, Hunde, den Ring der Nibelungen, den Glauben an einen persönlichen Gott und Traurigkeit. Kochs Buch ist mehr als ein wissenschaftlicher Überblick - es ist zudem Bekenntnis, Autobiographie und futuristische Spekulation.
    Issue
    Aus d. Engl. übersetzt von Monika Niehaus und Jorunn Wissmann.
  6. Günther, G.: ¬Das Bewußtsein der Maschinen : Sammlung ; eine Metaphysik der Kybernetik (2002) 0.00
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    Abstract
    In dem Buch werden Themen wie z. B. der Gegensatz der kulturellen Vorstellung des faustischen Homunkulus auf der einen Seite und der des Robots auf der anderen Seite in geradezu spannender Art und Weise behandelt. In dem Beitrag 'Erkennen und Wollen' werden der scheinbare Gegensatz der Prozesse des Erkennens ('am Anfang war das Wort') und des Wollens ('am Anfang war die Tat') und die kulturellen Hintergründe dieser heute immer noch vorherrschenden dichotomen, d. h., zweigeteilten 'Entweder-Oder'-Vorstellung in der abendländischen Kultur diskutiert. Gerade dieser Beitrag, der in der vorliegenden Auflage neu hinzugekommen ist, bietet natürlich auch Anregungen für die Entwicklung intelligenter technischer Systeme - es handelt sich also um einen Aufsatz, der durchaus auch in einer Fachzeitschrift für künstliche Intelligenz hätte stehen können und der nicht nur für den Fachmann sondern auch für den interessierten und gebildeten Laien verständlich ist. Da Gotthard Günther neben Philosophie und Logik auch Indologie, klassisches Chinesisch, Sanskrit und vergleichende Religionswissenschaften studiert hat, kann sich der Leser über kleinere, kompetent geführte geistige Ausflüge in andere Kulturen erfreuen und sich zu weiteren Studien anregen lassen. Das ist im Zeitalter der Globalisierung sicherlich ein zusätzlicher Gewinn. Eine kurze Biographie Gotthard Günthers sowie eine kleine Einführung in seine Arbeiten sollen dem Leser nicht nur den Zugang zu diesem Autor und seinem Werk erleichtern, sondern ihm auch die Möglichkeit einer Zuordnung seiner Arbeiten - und das betrifft vor allem auch die Theorie der Polykontexturalität - vor dem Hintergrund der heutigen Gehirn- und künstlichen Intelligenz-Forschung geben. (Joachim Paul)
  7. Szanto, T.: Bewusstsein, Intentionalität und mentale Repräsentation : Husserl und die analytische Philosophie des Geistes (2012) 0.00
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    Abstract
    Eine systematische Neubewertung der transzendentalen Phänomenologie Husserls vor der Folie aktueller Diskussionen in der Philosophie des Geistes steht unerachtet einiger neuerer Annäherungsversuche bislang aus. Die Arbeit lotet die Möglichkeiten, aber auch die methodologischen Grenzen eines solchen Brückenschlages aus. In detaillierten Analysen werden dabei gravierende konzeptuelle und metatheoretische Äquivokationen zwischen der phänomenologischen und den (sprach-)analytischen bzw. kognitivistischen Modellen des Mentalen aufgeklärt. Kritisch fokussiert werden insbesondere repräsentationalistische Projekte der Naturalisierung des phänomenalen und intentionalen Bewusstseins, neuere Selbstbewusstseinstheorien sowie Husserls Sonderstellung gegenüber der semantischen und geisttheoretischen Internalismus/Externalismus- und der Realismus/Anti-Realismus-Debatte. Die Studie zeigt so das deskriptive und explanatorische Potenzial von Husserls Bewusstseinstheorie auf und präsentiert die Phänomenologie als ernstzunehmende Diskussionspartnerin nicht nur der Philosophie des Geistes und der Kognition, sondern auch der analytischen Sprachphilosophie und Erkenntnistheorie.
  8. Koch, C.: Consciousness : confessions of a romantic reductionist (2012) 0.00
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    Footnote
    Erwiderung von C. Koch u. G. Tononi in: The New York Review of Books, 07.03.2013 [https://www.nybooks.com/articles/2013/03/07/can-photodiode-be-conscious/?pagination=false&printpage=true] mit einer weiteren Erwiderung von J. Searle.

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